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Zwei Schwestern sind des Teufels 10

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Luci antwortete nicht, stattdessen drang ein Freizeichen aus dem Hörer des Handys. Ihre Schwester hatte einfach aufgelegt.

Yvelis legte das Gerät achtlos zur Seite, rutschte auf die Brust Christanos herunter und stieg dann auf seinen Schoß. Sie hörte sein Stöhnen und Keuchen hinter sich und führte sich sein Glied ein, noch ehe er ein Wort an sie zu richten vermochte. Wie besessen begann sie den Mann jetzt zu reiten, fühlte den überwältigenden Druck in ihrer Scheide, das Reiben seines Gliedes an deren Rand und das tiefgreifende Gefühl in ihrem Leib. Dabei war es ihr egal, wenn es sich in Schmerz verwandelte, Hauptsache Luci verschwand wieder aus ihren Gedanken.

Zehn Minuten später sank sie rücklings auf Christanos Körper zusammen. Sein Glied noch immer tief in ihrer Scheide belassend, hob und senkte sich ihre Brust bei jedem der tiefen Atemzüge, welche ihr von der eigenen Erschöpfung abgenötigt wurden. Christano war gekommen, sie hingegen nur fast. Es lag nicht an ihm, die Schuld trug ihre Schwester, welche ihr einen Großteil ihrer Lust mit dem Anruf genommen hatte.

„Ist alles in Ordnung?", flüsterte der Mann unter ihr.

„Ja, alles gut." Sie rollte sich von ihm runter und fühlte dabei, sein halberigiertes Glied aus ihrer Scham herausgleiten.

„Leg dich auf die Seite, ich mache dich los."

Christano folgte ihren Wunsch, da hatte sie auch schon die beiden Handfesseln voneinander gelöst.

„Leg dich in meinen Arm, wenn du möchtest", schlug er ihr vor und schenkte seiner neuen Bekanntschaft damit ein Gefühl von Geborgenheit.

Yvelis Blick blieb auf die Decke gerichtet. Krass, sie hatte mit dem Mann geschlafen, dessen Frau sie in die Hände ihrer Psycho-Schwester gelockt hatte. Wie ging es jetzt wohl Camila?

„Das war sehr schön gerade", erklärte ihr Christano. Seine Hand dabei über ihre beiden festen Brüste streicheln lassend.

„Ja. Du machst das ganz gut", erwiderte sie daraufhin.

Er lachte. Wahrscheinlich glaubte er jetzt, die Domina zu hören.

„Warum die Fesseln? Es hätte sie doch gar nicht gebraucht."

Yvelis wandte sich ihm jetzt mit ihrem Gesicht zu, stützte ihren Kopf auf der rechten Hand ab, ihn nachdenklich dabei musternd.

„Ich will, dass du mir gehorchst, Christano. Glaube nicht, dass ich auf meine Rolle dir gegenüber verzichten möchte. Nur wenn ich es dir erlaube, wechseln wir die Rollen, einverstanden?"

Er schien darüber nachzudenken. Für ihn war es ein Spiel, für sie eine Lebensweise. Sie würde ihm das noch beibringen müssen.

„Wirst du mich strafen, wenn ich dir nicht folgen möchte?", fragte er sie schließlich.

Zu seiner Überraschung verneinte sie.

„Nein. Du würdest aber damit unser Spiel miteinander dadurch in Frage stellen."

„Ich bin noch nicht bereit ..."

Yvelis lachte heiser auf.

„Wir sind in keiner Beziehung, Christano. Ich habe mir nur das von dir genommen, was ich haben wollte. Es hat mir gutgetan und ich will das gerne wieder erleben. Wenn du aber weiterhin deiner Frau nachtrauern willst, gehe ich jetzt."

„Würdest du wiederkommen?"

Yvelis antwortete nicht auf seine Frage, worauf sich zwischen ihnen eine belastende Stille legte. Dennoch streichelte er sie weiter und ließ seine rechte Hand über ihr so exakt rasiertes Schamdreieck streichen.

„Ich würde mich freuen, wenn du zum Essen bleibst."

Yvelis betrachtete ihn eine Weile, dann gab sie ihm ihr Einverständnis.

„Gut! Ich hoffe, du kannst gut kochen."

Christano lächelte.

„Soll das heißen, du willst mir nicht helfen?"

Sie blickte ihm nachdenklich ins Gesicht. Die Domina gebot ihr, sich von ihm bedienen zu lassen, doch die Frau in ihr bettelte darum, ihm guttun zu dürfen.

„Wir werden sehen. Zumindest darfst du dir meiner Gesellschaft sicher sein."

Christano lächelte, beugte sich zu ihr rüber und küsste ihre rechte Wange.

„Es ist sehr schön mit dir, Yvelis. Danke!"

Sie lächelte gnädig, wollte noch nicht auf ihre arrogante Fassade verzichten. So griff sie nach seiner Hand, führte sie erneut an ihren Schoß und forderte ihn ein zweites Mal.

Der attraktive Hausherr musste kein zweites Mal dazu aufgefordert werden. Sein stämmiger Körper begrub die mittelgroße Frau regelrecht unter sich, während seine Arme sich unter ihre Schultern schoben und sie fast spielerisch ein Stück anhoben, während er sein Gesicht zwischen ihre so aparten Fleischkissen hinein drückte.

Yvelis Gesichtszüge blieben hart, doch in ihrem Inneren loderte ein heißer Lustbrand. Sie fühlte die Schwere Christanos, die Spitze seines Gliedes, welche erneut in ihre Spalte eintauchte, gefolgt vom Schmerz als er hart und rücksichtslos seinen Fick begann. Sie bäumte sich unter ihm auf, drückte ihren Rücken durch, während sein kräftiger Po, das Glied erneut in den Spalt zwischen ihre Beine hinein presste. Hatte er sich zuvor nur zurückgehalten? Es schien ihr so, denn dieser Mann war für sie in diesem Augenblick auf eine Weise fühlbar geworden, wie kein anderer zuvor in ihrem Leben.

32. Zeit des Erwachens

Fabian fühlte sich wie benebelt. Verschwommen sah er das Grau der Zellenwände um sich herum, den Kegel, auf welchen er so oft hatte sitzen müssen, das Halseisen mit der Kette, welches an der Wand herunterhing.

Es war nicht der blanke Boden, auf dem er lag. Weich und wohlig fühlte er sich in diesen Moment und fast glaubte er, dass er aus einem furchtbaren Traum hatte aufwachen dürfen. Nur langsam begriff er, dass seine Hände nach wie vor in diesen Zwangsschalen geschlossen waren und mit Fesselbändern an den Streben eines schwarzlackierten Bettgestells hingen. Er rüttelte und zog, was ein prägnantes Klirren und Klappern zur Folge hatte, da schrak er mit einem Aufschrei zusammen.

Ein schwarzer Latexarm lag über seiner Brust, welcher nahtlos in eine vom Gummi verhüllte Hand auslief. Ein dreireihiges Dornenband befand sich am Handgelenk, deren Spitzen in seine Haut drückten. Es tat ihm nicht weh, sie waren anscheinend relativ stumpf.

LUCI! Die Frau, welche ihn so hart geprügelt hatte, dass sein ganzes Fühlen und Denken vor ihr in die Ohnmacht entflohen war. Schemenhaft und verschwommen tauchten jetzt Szenen auf, die Erschütterungen, mit dem der Knüppel auf ihn herunterklatschte, der heftige Schmerz, welcher ihm durch Mark und Bein ging.

Er bemerkte jetzt die Lederschlaufe um ihr Handgelenk, dann hob er seinen Kopf an und bemerkte den vielleicht ein Meter langen Prügel, welcher an seiner linken Seite lag, parallel zu seinem Rumpf.

„Sie wird sich mäßigen, Fabian. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie liebt dich! Vielleicht ist ihr das jetzt erst klar geworden. Verstehst du mich? Leistest du ihr Widerstand, dann provozierst du sie nicht nur damit, nein du enttäuschst sie und betrügst sie um die Zuneigung, welche sie dir gegenüber empfindet." Es war ihre Schwester Yvelis gewesen, die ihn aufgefangen und verarztet hatte. Die Frau, welche ihn schon einmal aus dem brutalen Handeln ihrer Schwester herausgelöst hatte und immer wieder zu ihm kam, um ihn seine Lage etwas zu erleichtern. Er mochte sie, selbst dann noch, als er verstand, dass sie ihm nicht aus den Händen ihrer Schwester befreien wollte.

Luci liebte ihn? Wie konnte Satan dazu in der Lage sein? Wieso quälte und schlug sie ihn, weshalb zwang sie ihn zu solch furchtbaren Sachen?

„Wach, du Schlafmütze?", hörte er jetzt ihre liebliche zarte Stimme.

Fabian begann sofort zu hyperventilieren, sah, wie sie ihren kleinen Kopf anhob und mit ihrem so attraktiven Gesicht auf ihn herunter blickte. Seine Augen füllten sich schon wieder mit Tränen, als er ihre Hand bemerkte, welche sich zu seinem Gesicht hinauf schob.

„Du hast ganz schön lange geschlafen, mein Süßer. Fast drei Tage lang. Yvelis hat nicht zu viel versprochen", hörte er ihre klare, rauchige Stimme.

Er fühlte, wie ihre Hand langsam über seine Haut strich, da zuckte er auch schon, geplagt von einem heftigen Schmerz, zusammen. Ein riesiges violettes Schlagmal bedeckte seine Brust, welches sie sanft mit ihren Fingerspitzen berührt hatte.

„In vier Tagen landet der Flieger von deinem Bruder. Er wird sich sicher freuen, wenn er dich sehen darf", hörte er sie sagen. Es klang weit weg von ihm und er hatte Mühe zu begreifen, welche tiefgreifende Bedeutung ihre Worte für ihn hatten. Marvin kam hierher? In die Hölle dieses Monsters?"

„Bitte, Göttin Luci! Tu ihm nicht weh."

Ihr Gesicht schob sich über dem seinen, da fühlte er auch schon die Finger ihrer rechten Hand zwischen seine Kiefer greifen. Ihre Lippen formten sich zum Kreis, da spuckte sie ihm auch schon in den aufgezwungenen Mund hinein.

„Meine Schwester wird sich um ihn kümmern. Sie ist gut darin Männer für SM zu begeistern. Natürlich wird sie ihm auch alles Wichtige daran erklären und zeigen, aber im Gegensatz zu dir, wird es ihm Spaß machen und er voll dabei auf seine Kosten kommen. Du musst dich also nicht um ihm sorgen, mein Schatz. Wir bereichern sein Leben und werden dafür Sorge tragen, dass er künftig nur noch in der harten Hand einer strengen Frau seine Erfüllung findet."

Sie grinste und zeigte ihm dabei ihr zwei perfekten Zahnreihen, welche sich zwischen den breiten dunkelgrauen Lippen für ihn abzeichneten. Sie senkte ihren Kopf ab, küsste ihn sanft und liebevoll auf seine Lippen, da klatschte ihre Hand auch schon hart auf seine Wange herunter, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Er begann zu zittern, erinnert an all den Schmerz, welchen er durch ihre Hand bisher hatte erfahren müssen.

„Ich habe dir ein kleines Geschenk gemacht. Sieh es als Zeichen meiner Liebe zu dir.", säuselte sie, griff nach etwas, was sich oberhalb seines Mundes befand, dann fühlte er ein seltsames Reiben und Kitzeln in seiner Nase. Ihre Finger hoben einen massiven Nasenring an, welchen sie ihm durch seine Nasenscheidewand gezogen hatte. „Du bist jetzt auch optisch mein Sklavenvieh, verstehst du mich?" Sie lächelte, wischte ihm die Tränen ab und deutete dann vor das Bett.

„Geh dich am Gulli erleichtern und mach ihn und dich im Anschluss sauber. Funktioniere Fabian, zögerst du nur eine Sekunde lang, gibt es von meiner Seite aus, dir gegenüber, keinerlei Rücksicht mehr. Verstanden?", drohte sie ihm.

Er schloss seine Augen. Yvelis Worte hatten wiederum keinerlei Wirkung bei ihrer Schwester gezeigt. Luci wirkte nach wie vor grausam und zerstörerisch auf ihn und so drehte er sich panisch auf seinen Bauch, robbte aus dem Bett heraus hin zum Siel, über welchem er sich nun hockte. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, sah er seine Göttin doch jetzt ebenfalls aus dem Bett steigen. Ihre schwarzen Overknees lagen eng an ihren Schenkeln an, der schwarze Latex darunter wirkte wie eine schwarze glänzende Haut. Abgesehen von ihrem Gesicht, legte sie vor ihm nichts von ihrem Körper offen und schaffte so eine zusätzliche Distanz zu ihm, welche ihre Grausamkeit noch unterstrich. Da konnten ihm selbst der Anblick ihre massiven Brüste keinen Trost spenden, welche sich so deutlich unter dem Overall für ihn abzeichneten.

Hastig schob Fabian mit seinen Händen Kot und Urin zum Gitter des Abflusses, holte anschließend den Schlauch und richteten diesen mühselig aus, um sich und den Boden zu reinigen.

Er wimmerte und heulte, als er Luci dabei beobachtet, wie sie achtlos Peitschen, Gerten und Stöcke neben ihm auf den Boden fallen ließ, dann ging sie erneut rüber in den Geräteraum. Was würde sie ihm gleich antun? Warum starb er jetzt nicht einfach? Tränen liefen über seine Wangen, während er lautstark vor sich hin heulte.

Das Monster indessen ließ sich nicht beirren, ließ Hammer und Nagelpackung vor ihm fallen, dann ein Stachelpaddel und monströse Quetschen und Zwingen. Eine Klarsichttüte mit großen Spießen klatsche vor ihm auf den Boden, dann pendelte ein Brandkolben vor sein Gesichtsfeld, welchen Luci demonstrativ langsam vor ihm auf den Boden ablegte.

Hektisch atmete Fabian ein und aus, während sein Verstand panisch nach einer Lösung suchte. Wieder kam ihm der Gedanke zur Flucht, doch der Anblick dieser furchtbaren Gerätschaften hinderte ihn wirksam daran. Selbst auf die Gefahr hin, dass seine grausame Göttin dieses Sammelsurium des Terrors gleich bei ihm zur Anwendung bringen würde.

Mit einer Tawse in der Hand und einem monströsen Strapon in ihrem Schoß, kehrte sie zu ihm zurück, hob ihren linken Stiefel auf seine rechte Schulter und nickte ihm dann wohlwollend zu.

„All diese Sachen hier, bleiben solange liegen, bis dein Bruder wieder fährt. Nicht nur du wirst sie spüren, sondern auch er, zumindest dann, wenn du es wagen solltest mir gegenüber noch einmal zu versagen. Hast du mich verstanden, du Stück Scheiße?", erklärte sie sich ihm ruhig.

„JAAAAHHHH, GÖÖÖTTTTTHHHHIIIINN LUUUUUCCCCCIIIII!", heulte er.

Sie nickte ihm gefällig zu.

„Gut! Dann werde ich dich gleich einmal mit diesem Monster bespaßen und anschließend zeigen, wie wir beide heute den Tag verbringen werden. Du wirst mir in allem Dienen und ständig bei mir sein dürfen."

33. Herrschaft einer Göttin

Warum habe ich geheult? Warum vermochte es dieser Wurm mich zu solchen Regungen zu verleiten? Diese Frage wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Fabian stillte bei mir gewissen Bedürfnisse, vor allem was mein Verlangen ihn zu Quälen betraf, aber natürlich auch das Sexuelle oder mein Wunsch nach körperlicher Nähe und Geborgenheit. Doch im Grunde genommen hätte ich das auch von meinen Sklaven in Österreich bekommen können und so war ich mir mittlerweile sicher, dass meine Bindung zu ihm aus seiner Unfreiwilligkeit herrührte. Solange ich das Gefühl hatte ihn zu einem Leben an meiner Seite zu zwingen, würde mein Interesse ihm gegenüber wach bleiben, dessen war ich mir sicher.

Ich drängte mit der Spitze des gewaltigen Spielzeugs an sein viel zu kleines Loch. Fabian lag auf der Bank des Prügelblocks, in dessen Aussparung ich Hände und Hals eingeschlossen hatte und rührte sich nicht mehr. Kein Wunder, blickte er doch genau in die Richtung, in welcher ich mein Folterspielzeug vor ihm aufgetürmt hatte. Der Widerstand seines Rektums war noch erheblich und so war ich mir nicht sicher, ob ich mein Vorhaben wirklich erfolgreich durchführen konnte, zumal ich auf jegliches Gleitmittel verzichtet hatte.

Sein Kopf senkte sich und ein Röcheln wurde aus der Richtung seines Kopfes für mich hörbar. Ich verstärkte den Druck an seinem Anus, den Schaft des gewaltigen Fickstabes mit beiden Händen dabei umfassend.

Langsam und andächtig begann sich seine Poöffnung zu Weiten. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich das Spielzeug in Fabians Leib hinein, da hörte ich ein sanftes Knacken. Mein Sklave stöhnte auf, wimmerte, da war ich sicher, dass mein Werk vollbracht war. Mit deutlich weniger Widerstand glitt das anthrazitfarbene Monster zwischen den prallen Pobacken meines Liebchens hinein und erst als ich die fünfzig Zentimetermarke erreicht hatte und in das Halsband meines Sklaven greifen konnte, zog ich mich etwas aus ihm zurück, um ihn zu ficken. Dabei ging ich ungehemmt zu Werke und stieß das wuchtige Teil so tief in ihn hinein, wie ich nur konnte. Selbst den Block schob ich auf diese Weise ein Stück weiter in den Raum hinein.

Fabian wimmerte und keuchte, heulte und flehte, doch Schmerz und Lust gehörten jetzt ihm. Es war sicherlich kein angenehmes Gefühl von solch einem Ungetüm gefickt zu werden, aber eben auch nicht mit dem Schmerz vergleichbar, welchen ich ihm auf andere Weise beschert hatte. Es war der erträglichere Teil meiner Hölle, durch welchen ich ihn die nächsten Tage treiben wollte.

Wenn dann Marvin zu Besuch kam und meinem Sklaven in solchen Konstellationen zu sehen bekam, würde er bereits schon viel Verständnis zeigen. Dafür würde ich sorgen. Dass was Fabian jeden Tag durchleiden musste, würde sein Bruder sich künftig wünschen, ohne dass er es je auf zufriedenstellende Weise bekommen konnte. Ganz im Gegenteil, er würde voller Neid auf seinen Bruder herunter blicken, welcher so erbarmungslos unter meiner harten Hand litt.

„Alles gut, mein Baby?", fragte ich meinen süßen Scheißer. Doch Fabian röchelte nur unverständliche Worte, während ich besonders hart in seinen Leib hineinstieß. Zeit für die Tawse und so hieb ich ihm den zweiteiligen Lederriemen brutal über seine Schultern.

Eine Viertelstunde lang schindete ich ihn mit aller Härte, dann entzog ich mich ihm, gönnte ihm und mir selbst eine kleine Pause. Betont langsam kam ich um den Block herum, auf dessen Vorderseite, griff mit zwei Fingern in Fabians neuen Nasenring, führte die Spitze des Fickstifts an seinen Mund, worauf sich seine Augen zu weiten begannen und panisch aus seinem verschwitzten Gesicht blickten. Mit einem fiesen Grinsen rammte ich den Gummischwanz zwischen seine Kiefer hinein, so tief, dass er sich daran zu verschlucken glaubte.

Waren die warnenden Worte meiner Schwester vergessen? Ging das so schnell bei mir? Warum war es für mich so quälend, ihm gegenüber Zurückhaltung zu üben?

Seinen Mund mit der Spitze meines Monsterschwanzes gefüllt, zog ich vorsichtig am Nasenring. Seine Augen weiteten sich wieder, er röchelte, dann verschluckte er sich. Tränen! Überall Tränen. Ich lächelte. Ich mochte meinem Fabian wirklich. Er litt so aufrichtig und intensiv auf mein böses Treiben hin.

Ich zog den Gummipenis aus seinem Mund heraus, wischte mit dessen Spitze über seine verheulten Wangen und löste schließlich die Gurte, mit welchem ich dieses Teil um meinen Schoß herum fixiert gehalten hatte. Fabian schien erleichtert.

Nachdem ich ihn aus dem Block gelöst hatte, legte ich ihm einen hohen Fesselkragen um seinen Hals, welcher von unten unangenehm in seinen Unterkiefer drückte, hängte zwei dreißiger Ketten an dessen O-Ring ein und hängte an deren anderem Ende seine Handgelenkfesseln ein. Ausstrecken konnte Fabian so seine Arme nicht mehr, doch war es ihm immer noch möglich, mich zu bedienen. Schön, denn das würde in den nächsten Tagen und für die Verweildauer seines Bruders seine Hauptbeschäftigung darstellen.

Stahlschellen um seine Fußnöchel, dazwischen eine grobgliedrige schwere Ankerkette gelegt, würde Fabian Mühe haben, sich zu bewegen. Zumal ich jetzt auch noch an seinen Hoden zog, mich vorbeugte und einen Kuss auf die Spitze seines Schwanzes hauchte. Ich setzte ihm, um Penis- und Hodenwurzel herum, eine glänzende Metallspange, zwängte eine nach unten gebogene kurze Röhre über sein Glied, und drückte nun auch seine Hoden in eine formschöne Quetsche, welche ich nun zuzudrehen begann. Ich blickte dabei zu ihm auf, wartete auf das erste Anzeichen von Schmerz, gab zwei weitere Umdrehungen dazu, sowie ich sie in seinem Gesicht lesen konnte und schloss die Gerätschaft dann mit einem mittelgroßen Vorhängeschloss ab. An einer kleinen Öse verknotete ich jetzt eine Schnur, straffte diese und verband sie mit einem der mittleren Glieder der Kette, welche ich ihm zwischen die Füße gelegt hatte.

„Geh ein wenig in die Knie, mein Schatz!", forderte ich von ihm und so folgte Fabian sofort meinem Wunsch, so dass er seine Beine leicht anwinkeln musste und nicht mehr durchstrecken konnte.

Ich richtete mich wieder auf, betrachtete ihn in seiner alles andere als bequemen Haltung, drückte seinen Kopf gegen meine Brust und strich ihm über seine Spiegelglatze.

„Komm! Wir gehen nach oben, essen etwas, dann darfst du mich verwöhnen."

Fabian ließ sein jauliges „Ja, Göttin Luciiiiii!" hören, was mich gütlich stimmte. So ließ ich nur einmal die Tawse über seinen Bauch klatschen und deutete anschließend mit ausgestreckten Arm auf die offenstehende Zellentür. Camila war versorgt, sie würde in den nächsten Stunden ohne mich auskommen.

Mein süßes Sklavenvieh setzte mühsam einen Fuß vor den anderen, ließ seine Fesselketten klirren und stakste obeinig an mir vorbei. Es kostete mich jetzt alle Beherrschung, dass ich es unterließ ihm zwischen seine Beine zu treten. Stattdessen blieb ich an seiner Seite, lud ihm meinen Arm auf seine Schultern und erzählte ihm davon, wie ich täglich mit Marvin telefonierte, seinen Bruder von meiner geilen Schwester erzählte und ihn neugierig auf SM machte, in dem ich ihn ausführlich vom Dienst an einer Domina erzählte.