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Zwei Schwestern sind des Teufels 10

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„Er ist richtig begeistert und wird Yvelis ein guter Sklave sein, du wirst sehen."

Wie viel Tränenflüssigkeit Fabians Augen produzieren konnten, ich fand das enorm. Ich konnte mich nicht daran erinnern, das bei einem anderen meiner Sklaven jemals beobachtet zu haben. So stieß ich ihn zwischen seine Schulterblätter, schlug ihm die Riemen der Tawse über beide Pobacken und freute mich über sein Geheule und Gejammer. Yvelis! Sie würde ausrasten, wenn sie mich so sehen würde. Mir war es egal. Ihre Bedenken konnte sie sich sonst wohin stecken.

An der Treppe ließ ich mein Sklavenvieh in Ruhe, ließ ihn Stufe für Stufe nach oben steigen und geleitete ihn dann weiter in die Küche hinein.

Ich setzte mich an den Küchentisch, legte mein rechtes Bein über die Sitzfläche des neben mir stehenden Stuhls und deutete mit der Tawse in meiner Rechten auf die Spühle.

„Nimm den Lappen und wisch den Tisch, dann darfst du ihn für mich eindecken."

„Jaaaa, Gööötttthhhin Lucccciiii!", heulte er und klimperte lustig mit seinen Ketten, während er zur Küchenzeile eilte und sich über das Becken beugte, um das Wischtuch aufzunehmen. Seine ungelenken Bewegungen amüsierten mich dabei und längst fühlte ich, wie ich begann rollig zu werden.

Interessiert verfolgte ich sein Handeln, spürte deutlich, wie angestrengt er sich für mich mühte und riss plötzlich meinen rechten Arm von der Tischplatte zurück, als er mir nahe gekommen war. Er schrak zurück, begann zu taumeln und stürzte rücklings zu Boden. Ich lachte, ließ ihm Zeit wieder laut stöhnend auf seine Beine zu kommen und deutete spielerisch mit meiner linken Hand auf die Platte.

„Wisch sie fertig, Arschloch und spute dich dann. Ich habe Hunger und du hast schließlich auch noch nichts gegessen!"

Wieder hörte ich das Rasseln, dann beugte er sich wieder stöhnend über den Tisch. Ich unterließ es, ihn weiter zu foppen, lehnte mich zurück und chattete unterdessen mit seinem Bruder. Marvin war originell, suchte mich zu unterhalten und erzählte mir viel von sich. Er wollte mich für sich begeistern und tatsächlich kam ich nicht umhin, ihm eine gewisse Sympathie zuzugestehen. Vielleicht wäre Fabian ihm ähnlich gewesen, wenn man sich unter anderen Umständen getroffen hätte? Eigentlich ein ganz netter Gedanke, wenn auch die Zeit diese Möglichkeit völlig überholt hatte. Er war jetzt mein süßer Sklavenschatz, da brauchte es keinen Charakter oder eine Persönlichkeit mehr.

Porzellan klirrte, worauf ich meinen Blick vom Display des Handys löste und rüber zu dem Küchenschrank sah. Fabian stand auf seinen Zehenspitzen und schaffte es nur mit äußerster Anstrengung, den Tellerstapel zu erreichen. Ich sah, wie er sich mühte und das Stück Porzellan schließlich auch erreichen konnte, es aber nicht vom Stapel herunter zu ziehen vermochte.

Ich schob knarzend den Stuhl zurück, stand wortlos auf und kam langsam zu ihm rüber geschlendert, woraufhin er noch einmal alles an Leid und Anstrengung aufwendete, ohne jedoch sein Ziel zu erreichen. Sein rechter Arm zitterte vor Anstrengung, so stark riss Fabian an der kurzen Kette, welche seine Fesseln mit dem Halsband verband.

Er wimmerte und keuchte, warf mir einen panischen Blick zu, während ich mich ihm von der Seite näherte und winselte leise, als ich meinen Arm ausstreckte und ihm den Teller herunterholte.

„Sag doch was, Schätzchen. Ich helfe dir gerne."

Ich küsste ihn auf die Wange und ging zurück zum Tisch, wohl wissend, dass in seinem Kopf alles zu arbeiten begann. Für mich ein Fest ihn immer wieder diese kleinen Fünkchen Hoffnung zu bereiten.

Fabian zog nun umständlich eine Schublade auf, entnahm dieser Besteck, mir immer wieder einen ängstlichen Blick zuwerfend. Er hatte solch eine grenzenlose Angst vor mir und ich konnte diese mit jeder Zelle meines Körpers fühlen. Er suchte nach einer Serviette, breitete sie vor mir aus und legte Gabel und Messer darauf bereit. Dann holte er eine Schüssel, bugsierte sie in ungeschickten Verrenkungen zu mir hin und füllte sie mit Milch aus einer Packung, welche er aus dem untersten Fach der Kühlschranktür gezogen hatte.

Mein Sklave führte einen harten Kampf gegen seine Angst, suchte verzweifelt nach etwas, mit dem er meine Schale Milch komplettieren konnte, fand aber nichts dergleichen.

„Was suchst du denn?", fragte ich interessiert, obwohl ich die Antwort schon zu kennen glaubte.

„Cornflakes, Göttin Luci", flüsterte er leise.

„Du kommst eh nicht dran, warte ich helfe dir."

Wieder stand ich auf, trat an einen großen Stehschrank heran und nahm die Cornflakespackung aus einem der obersten Fächer.

„Danke, Göttin Luci!"

Ich zwinkerte ihm liebreizend zu, drückte ihm die Packung in seine linke Hand und setzte mich wieder an den Tisch .

„Schade, Schatz, dass du dich vorhin nicht bedankt hast, als ich dir geholfen habe."

Diese eine Bemerkung sorgte für ein starkes Zittern seines Körpers. Cornflakesflocken traten aus der Öffnung aus und fielen zu Boden. Fabian konnte sich nicht zusammenreißen, es kamen immer Neue hinzu.

„Friss sie später! Nett, dass du dich selbst versorgen möchtest. Doch eigentlich bin ich immer zuerst dran, ja?"

„Jaaaahh, Göööttttin Luuucccciiii", stammelte er, senkte die Packung über meine Schüssel und schaffte es diese, ohne weitere Verluste, zu füllen.

„Schmier mir noch ein Brot und belege es mit Wurst. Ist alles im Kühlschrank", forderte ich von ihm."

Fabian bestätigte mir heulend meinen Befehl, suchte nach dem Benötigten und ging rüber zu der Anrichte. Ich entzog ihm jetzt meine Aufmerksamkeit und widmete mich wieder seinem Bruder. Statt im Chat zu antworten, rief ich ihn jetzt an, leid des unseligen Getippes zwischen uns. Ein paar Minuten Auslandsgespräch war mir Fabians Bruder wert.

„So ist besser, oder? Hast du schon was erreicht?"

Marvin bestätigte mir, dass er das Visum zugeschickt bekommen würde und das dann alles glatt laufen sollte. Den Flug hatte ich ihm gebucht, es konnte eigentlich nichts mehr schief gehen.

Fabian folgte unserem Gespräch und so zeigte ich ihm einen Daumen nach oben, was neue Tränen in seine Augen hervorquellen ließ. Was hatte er nur? Freute er sich nicht auf seinen Bruder? Manchmal verstand ich ihn nicht.

„Da freuen wir uns sehr. Fabian weiß ja noch nichts, von daher Pssst! Okay? Leise jetzt! Er kommt gerade in die Küche!"

Marvin versprach es mir, während sein Bruder sich mit dem Messer mühte, welches er kaum zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten vermochte. Irgendwie gelang es ihm aber dennoch, Butter auf die Scheibe aufzutragen, wenn auch mehr schlecht als recht. Ich sah ihm aufmerksam zu, was ihn sichtlich nervös werden ließ.

Marvin erzählte mir von seinen Freunden, mit denen er ins Kino gehen wollte. Irgend ein Supermanfilm, ich hörte ihm nur halbherzig zu. Erst als er von zwei Mädchen zu erzählen begann, welche ihn begleiten sollten, wurde ich hellhörig.

„Du betrügst aber meine Schwester nicht, noch bevor du sie überhaupt kennengelernt hast, oder?"

Der Junge lachte. „Erst einmal muss sie mich mögen, Luci."

„Das stimmt natürlich, aber wie gesagt, ich mache mir da eigentlich wenig Sorgen. Die beiden Mädels, sind sie hübsch?"

„Doch schon. Aber halt gaggernde Hühner. Nicht falsch verstehen, Luci, sie plappern wirklich die ganze Zeit und sagen dabei kaum etwas. Weißt du, was ich meine?"

„Moment, Marvin! Ja, Fabian, ist dein Bruder. Er wollte mit mir sprechen, Schatz. Wir verstehen uns ganz gut", ich lachte gekünstelt auf, den verwirrten Gesichtsausdruck meines Sklavenviehs ignorierend. „Brauchst dir keine Sorgen machen, du bist der Knecht meines Herzens, versprochen."

Marvin stöhnte ins Telefon, überfordert von meiner Erklärung.

Ich nickte meinen Sklavenschatz zu, als er mir den Teller mit dem Brot hinstellte. Gleichmäßig die Butter darauf verteilt, reichlich mit Wurst und sogar Gurke belegt, sah es wirklich lecker aus. Ich hob meinen rechten Daumen als Zeichen meiner Zufriedenheit, stand langsam ein weiteres Mal auf und deutete, das Handy in meiner linken Hand haltend, mit meiner Rechten auf meinen Schritt.

Fabian kam sofort angeklirrt, öffnete den Schließer meines Suits, da deutete ich schon auf die Cornflakespackung. Er reichte sie mir unsicher und sah besorgt, wie ich meine Augenbrauen zusammenzog. Ich riss sie ihm mit einer wirschen Geste aus seiner Hand, strich ihm meine Rechte laut klatschend durch sein Gesicht und kippte einen großen Teil der Flakes auf den Boden. Demonstrativ langsam ging ich vor meinem Sklaven in die Hocke und begann, gut gezielt, in den Flakeshaufen zu pinkeln.

„Was macht ihr da?", fragte Marvin irritiert.

„Ich habe nur den Wasserhahn angestellt, um mir die Hände zu waschen", erklärte ich dem Bruder meines Sklaven sogleich und zeigte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand vor mich auf den Boden.

Fabian verstand die Geste und kniete sich vor mich, mitten in den Haufen von meinem Urin getränkter Flocken, hinein. Ich zog ihn ungeduldig an seinen Nasenring an meinen Schritt heran, dann drückte ich gegen seinen Hinterkopf. Endlich verstand er, was ich von ihm wollte und begann meine Spalte mit seiner Zunge zu säubern.

„Ahhhh!", stöhnte ich auf und biss mir auf meine Lippen. „Nicht über die Klit, du Idiot!"

„WAS?", zeigte sich Marvin irritiert.

„Nichts, Schatz. Wir hatten gerade nur einen kurzen intimen Moment. Fabian möchte jetzt fressen, dann darf er, nachdem er hier alles aufgeräumt hat in die Sonne. Hab viel Spaß im Kino, ja?", hauchte ich ins Mikrofon des Handys.

„Äh ..."

„Bis morgen, Marvin. Halte mich wegen des Visums auf den Laufenden."

„Mach ich, Luci. Und sei nicht so gemein zu meinen Bruder. Bitte!"

„Ich weiß nicht, ob er das möchte, Marvin. Nachher geht er zu einer anderen Dame, weil ich ihm zu soft bin. Hat er echt gut vor euch verborgen gehalten, seine Gelüste."

Marvin gab es auf, ich war erleichtert.

„Egal. Grüße ihn von mir, ja? Ich erzähle euch morgen, wie der Film gewesen ist."

„Mache das. Bis dann!"

Ich legte auf, zeigte auf die von meiner Pisse durchweichten Flocken auf dem Boden und wies meinen Sklaven an, dass er jetzt mit seinem Fressen beginnen durfte. Er zögerte nicht, zeigte keinerlei Ekel vor mir und mühte sich, damit keine Spuren auf dem gefliesten Boden übrig blieben. Ich war richtig begeistert von ihm, in diesen Moment.

„Hey! Das war richtig gut! Ohne Meckern und Murren. Schön ist das, Fabian. Wirklich!"

Ich zeigte mich ihm gegenüber wirklich zufrieden. Zumal er jetzt auch noch einen Wischlappen fand und damit über den Boden wischte. Ich wartete darauf, dass er fertig wurde und den Lappen wieder ausgewaschen und zum Trocknen auf die Veranda geräumt hatte.

Laszive beugte ich mich jetzt über die Tischplatte, stützte mich mit meinen Händen darauf ab und wackelte einladend mit meinem Hinterteil.

„Du darfst dir jetzt deinen Lohn abholen kommen, Sklave!"

Fabian war aufgeregt, schien aber in diesen Moment voller Hoffnung zu sein. Vielleicht ganz gut im Angesicht seines bald anreisenden Bruders. Weniger Schmerz, mehr Demütigung, sollte er es die kommenden Tage erträglicher bei mir haben.

„Mein Penis, Göttin Luci!", flüsterte es hinter mir leise.

Abrupt drehte ich mich um, da sah ich, was er meinte. Scheiße, was war ich dämlich. Ich hatte seinen Keusch vergessen. Ich seufzte, fischte den kleinen Schlüssel aus einer meiner Miedertaschen heraus und schloss die Gerätschaft auf, in welchen ich sein Würmchen hinein gequetscht hatte. Fabian stöhnte, machte sich aber sogleich an die Arbeit, sein Glied für mich steif zu wichsen. Ich ließ ihm Zeit, doch schien er durch meine Gegenwart so gestresst zu sein, dass es ihm nicht gelingen wollte es erigieren zu lassen. Ich stieß ihn hart vor die Brust, schlug ihm eine mächtige Schelle, welche ihn taumeln ließ, wartete bis er sich wieder aufgerichtet hatte und ging dann vor ihm in die Hocke.

Ich zog dabei den Schließer des Reißverschlusses an meinem Hals nach unten, legte auf diese Weise den Ausschnitt meiner Brüste frei und verschaffte Fabian auf diese Weise inspirierende Einblicke. Anschließend umfasste ich mit Daumen und Zeigefinger sein Würmchen, begann es zu massieren und freute mich, dass es schnell an Volumen gewann. Ich feuchtete meine Lippen an, blickte zu meinem Sklaven auf und vergewisserte mich, dass er all meinem Handeln folgte.

Fabian stöhnte, als meine Zunge über die Spitze seiner Eichel leckte und deren Kranz entlang fuhr. Krass! Mir machte es nichts aus! Ganz im Gegenteil. Ich blies einem Mann den Schwanz. Irre! Schon das zweite Mal. Mein Sklavenvieh weckte bei mir Gefühle und Triebe, welche ich zuvor noch nie verspürt zu haben glaubte.

Mit diesen Gedanken beschäftigt, saugte ich an seinem Schwanz, ließ ihn tief in meinen Mund hinein gleiten und rieb mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Er war jetzt hart wie Beton und bereit für seinen Einsatz. So entließ ich jetzt seinen Pimmelmann aus meinem Mund, griff nach seinen Hodensack, umfasste diesen und zog mich daran nach oben. Fabian stöhnte auf, doch war diese Marter nur von sehr kurzer Dauer.

Wieder stützte ich mich auf den Tisch ab und streckte meinem Sklaven meine muskulöse Kiste entgegen.

„Fick mich jetzt. Gib mir Bescheid, bevor du kommst."

Fabian bestätigte mir meinen Befehl, da machte er sich schon an die Arbeit. Dieses Mal war ich diejenige, welche aufheulte, als sein Glied hart und fast brutal in meinen Unterleib eindrang.

„Hey! Was fällt dir ein, du Idiot?", schrie ich ihn an.

„ENTSCHULDIGUNG, GÖTTIN LUCI!", kreischte mein Viehlein sofort.

„Mach weiter, du Spast!"

Ich schüttelte den Kopf, als er sein Glied wieder in meinen Körper eintauchen ließ. Dieses Mal mit wesentlich mehr Gefühl, als zuvor.

Ich stöhnte verhalten, schloss meine Augenlider und gab mich meiner Lust hin. Das Reiben an meiner Scheide, das Kitzeln an meiner Perle, der leichte Schmerz, wenn er zur Gänze in mich eindrang. Es war einfach so ohne Ende geil für mich. Blieb nur noch für ihn zu hoffen, dass er lange genug durchhielt. Ich grinste, zog meinen Beckenboden zusammen und erhöhte so für uns beide das Lustgefühl. Armer Fabian. Ich gab ihm maximal fünf Minuten, länger hielt er niemals durch.

Ich irrte mich. Wahrscheinlich war es seine Angst, welche seine Erregung in ein für ihn kontrollierbares Maß hielt. Erst sanft, dann wieder fordernder, rammte er mir sein Glied in meine Ritze, seine Hände dabei, wie während eines Gebetes, unter sein Kinn aneinanderdrückend. Ich bemerkte es, als ich mich zu ihm umsah und freute mich. Diese Geste hatte etwas, schließlich bumste er ja seine Göttin.

Ich stöhnte und japste, während sich das Lustgefühl in mir weiter steigerte. Meine Augen geschlossen haltend, konzentrierte ich mich allein darauf, um möglichst schnell meinen Höhepunkt zu erreichen. Hammer, wie zuverlässig das mit meinem Fickschwein funktionierte. So kam ich jetzt auf meinen Unterarmen zum Liegen, drückte meinen Schoß noch kraftvoller gegen sein Becken und fühlte seine harten Stöße gegen meine Pobacken und Vulva.

Mir wurde heiß, mein Unterleib krampfte, dann zog er sich zusammen, löste sich wieder etwas, um sich dann noch intensiver zusammenzuziehen. Die Muskulatur in meinem Leib führte jetzt für einen kurzen Zeitraum ein Eigenleben und so wimmerte und stöhnte ich, getrieben von diesem überwältigenden Glücksgefühl, vor mich hin. Fabian schien jetzt ebenfalls soweit zu sein, verlangsamte seine Bewegungen und keuchte sein ... „Ich komme, Göttin!", heraus.

„Zieh ihn raus!", herrschte ich ihn an, während ich meinen Kopf auf meine Hände ablegte. Ich war fix und fertig und noch immer mit dem Klimbim in meinem Leib beschäftigt. Scheiße, das war jetzt mal so richtig geil gewesen.

Ich brauchte noch eine Minute, dann hatte ich mich einigermaßen gefangen. Fabian wollte erlöst werden und so wandte ich mich mühsam um, musterte ihn und richtete mich vor ihm auf. Immer noch erschöpft, legte ich ihm meine Hände auf die Schultern, strich ihm mit meiner Lederhand seinen Schweiß von der Stirn und rammte ihm dann mein rechtes Knie in seine Kronjuwelen.

Ein geller Aufschrei und schon rauschte mein Sklave Richtung Boden.

„Bleib unten und dreh dich um! Ich bin noch nicht fertig mit dir.", japste ich.

Fabian heulte und fiepte, krabbelte über den Boden und spreizte seine Beine für mich. Wieder zitterte er, getrieben von seiner Angst, während sich alle Muskeln seines Körpers zusammenzogen. Er wusste, dass es für ihn Horror werden würde, sollte er meinen Wünschen nicht Folge leisten oder deren Erfüllung hinauszögern und so funktionierte er, wie ich es von ihm verlangt hatte.

Vornübergebeugt, mit beiden Händen auf den Oberschenkeln abstützend, ließ ich meinen Schatz etwas Zeit, dann richtete ich mich wieder auf. Mein rechtes Bein zum Bauch ziehend, stampfte ich ihm meinen Stiefelabsatz jetzt mit all meiner Kraft direkt auf sein Steißbein, worauf Fabian regelrecht in seinem Schmerz zu Bersten schien. So machte er sich, von dem harten Tritt getroffen, auf dem Boden lang, drückte seinen Rücken durch und kreischte in seiner Pein. Mit seinem Leid beschäftigt, drehte er sich auf die linke Seite und anschließend auf dem Fliesenboden im Kreis und wusste augenscheinlich nicht, ob er dem Martyrium im Gemächt, oder jenes an seinem Rektum mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Ich jedenfalls lachte und zeigte mich begeistert von dem Schauspiel, welches er vor mir aufführte. So betrachte ich den Leidenskampf in aller Ruhe, meine linke Stiefelsohle dabei auf der Sitzfläche des Stuhles abstellend und mich mit dem Unterarm meines linken Arms auf meinen Oberschenkel abstützend. Fabian durfte jetzt zur Ruhe kommen. Er hatte fürs Erste genug.

„Bist du fertig, Schwein?"

„Jaaaahhhh, Gööööhööttttinnn Luuuccciiihh!", fiepte er.

„Das ist schön."

Ich nahm eine Führungsleine zur Hand, ließ deren Karabiner in seinen Nasenring einklicken und griff mit meiner rechten Hand in deren Schlaufe. Ein sanfter Zug, dann sollte mir Fabian nach draußen in den Garten folgen, an dessen Rand der Zwinger stand, wo ich am Morgen noch die Hunde versorgt hatte. Die Sonne blendete mich, woraufhin ich mir meine Pilotenbrille aufsetzte, meinen Sklaven zu einem auf dem Rasen aufgestellten Liegestuhl hinführte und ihn dazu aufforderte ihn aufzuheben. Er wollte sich dazu aufrichten, doch ein harter Hieb mit der Tawse ließ ihn innehalten. Fabian stöhnte, der Brand auf seiner Schulter würde heftig sein.

„Krieche weiter, du irrer Idiot!"

Er klappte also im Knien den Liegestuhl zusammen und begann diesen, nachdem ich ihm einige Schritte vorausging, hinter sich herzuziehen. Etwas anderes blieb ihm gar nicht übrig in seiner Haltung.

„Stell ihn dort auf!", deutete ich mit der ausgestreckten rechten Hand auf einen Schattenplatz unter der Überdachung, wo normalerweise das Auto stand. Fabian folgte meinem Wunsch und baute den Stuhl geschickt auf. Er schien ein Praktiker zu sein.

Ich führte Fabian an einen hölzernen Stützpfeiler der Überdachung heran, wo ich am Morgen für ihn eine lange Hofhundkette angebracht hatte und tauschte diese mit der Führungsleine aus, den Nasenring meines Sklaven dabei mit einem derben Vorhängeschloss an deren Endglied fixierend.

„Mach Sitz!", befahl ich ihm, worauf Fabian sofort vor mir zu knien begann.

„Du bellst, wenn jemand sich dem Haus nähert. So laut du kannst. Wenn du es schaffst, einen Besucher noch vor den Hunden zu melden, darfst du mich heute noch zweimal verwöhnen. Wenn nicht ...", ich lächelte zweideutig auf mein Viehlein herunter.

„Ich gehe jetzt duschen und komme dann gleich zu dir zurück. Wenn du etwas von mir möchtest, beginnst du mir die Stiefel zu küssen und fiepst dabei wie ein bettelnder Welpe. Hast du mich verstanden?"

„Jaaaahhh, Götttinn Luccciiiii!", winselte Fabian.

„Das ist schön. Du machst mich richtig glücklich, weißt du das eigentlich?" Ich ließ meine linke Hand auf seine Wange herunterkrachen und ging dann rüber ins Haus, um mich meines Suit´s zu entledigen und zu duschen. Ich genoss das kühle Wasser auf meiner Haut, hörte aus dem Badradio Musik und fragte mich, was meine Schwester eigentlich gerade anstellte. Hat sie vielleicht schon einen Mann gefunden? Vielleicht wusste Camila etwas? Mir kam immer wieder aufs Neue der Gedanke, dass sie mir irgendetwas verschwieg. Egal. Was es auch war, ich nahm mir vor, mich erst einmal um mich selbst zu kümmern. Meine Spiele liefen gut für mich und ich fühlte mich selten so frei und ausgeglichen in meinem Leben, wie jetzt, zu diesem Zeitpunkt."

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3 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
FORTSETZUNG KOMMT...

Bitte geduldig euch noch etwas. Im Moment wenig Zeit zum Schreiben gehabt.

Sena78Sena78vor mehr als 4 JahrenAutor
Bitte um Geduld

Der neue Teil ist noch in Arbeit. Wird aber in den nächsten Tagen auf den Weg geschickt.

Einen schönen Start in eure Woche!

Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Entspannend diese Episode!

Die Gegenüberstellung der beiden Frauen mit der dezidierten Darstellung ihres unterschiedlichen Liebeslebens ist entspannend unspektakulär. Der Leser kann sich etwas von dem Grusel vor den vorangegangenen Handlungen der beiden Schwestern erholen. Kein neues Futter für irgendwelche Gänsehautschauer.

Die Episode von Yvelis über ihre Ambivalenz zwischen Hingabe und Herrschaftsanspruch ist wirklich entspannend und ohne wie auch immer geartete Grausamkeiten. Auch Luci mit ihrem ungebremsten Verlangen nach dem uneingeschränkten Gehorsam eines funktionierenden Schmerztrolls, die sich wie ein kleines Kind, auf dessen Bruder freut, enthält sich mit der Steigerung irgendwelcher Grausamkeiten. Fabian bekommt Cornflakes und nicht mehr püriertes Hundefutter aus dreierlei Innereien und hat endlich eine Aufgabe erhalten. Er darf das Anwesen bewachen.

Trotzdem, die Frage bleibt, wer ist der Perverse, derjenige, der solche Geschichten schreibt oder derjenige, der sie liest. Ich möchte die Frage gar nicht beantworten. Für den Schreiberling mag das Schreiben eine kathartische Wirkung haben. Für den geneigten Leser wohl nur Futter für seine inneren Dämonen?

Jedenfalls berührt die Geschichte und den Leser zu berühren, ist ein Kennzeichen guter Schreibe.

Es ist nicht klar, ob Fabian es wirklich will. Ob Luci es geschafft hat, dass er es wirklich will, hilflos und ausgeliefert zu sein, knien und dienen zu wollen, sich so hingeben zu wollen, dass jeder Schmerz, jede Regung für sie ist und er darauf stolz ist. Es scheint vielmehr, dass er im Überlebensmodus ist und man wartet darauf, dass Fabian endlich mit seinen Scherenhänden einen herumstehenden Blumentopf auf ihren Kopf zerschmettert. Genießt aber gleichzeitig ihren Genuss an den sadistischen Quälereien. Wie sie ihrer inneren Bestie freiem Auslauf gibt.

Aus der KZ Forschung, die der Frage nachgeht, wieso manche überlebt haben, weiß man heute, dass diejenigen, die ein Ziel hatten, bestimmte Leute wieder zu sehen, ein Buch zu schreiben oder auf irgendeiner Promenade einen Kaffee zu trinken, eher eine Überlebenschance hatten, wie diejenigen, die jeden Glauben an die Zukunft verloren hatten. Letztere gingen recht häufig als Zeichen ihres letzten Behauptungswillens in den Zaun, anstatt sich in die Kammer treiben zu lassen.

Wo wird es wohl die Personen dieser Geschichte hingehen lassen?

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