Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Eine allzu geile Hausgemeinschaft'

von chrismatz

Filtern nach:
  • 33 Kommentare
vhartmanvhartmanvor etwa 12 Jahren

Hoffentlich kommt da eine fortsetzung. Geil die Story

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Re

Also irgendwie find ich's verdammt rassistisch was du da schreibst.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
super geil

Das ist genau meine Richtung. Super Geschichte. Hat mich richtig aufgegeilt. Kann gar nicht abwarten, wie es weiter geht.

Eine Bitte hätte ich.

Sollte es Dir möglich sein eine blonde, dickbusige, kleine, mollige Frau mit dem Namen Iris miteinzubeziehen wäre das für mich noch eine Steigerung.

Danke für diese und kommende Geschichten

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Megageil

Super Story!

Bitte weiterschreiben

(Ach, wie gerne wäre ich Arnie)

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@Re (Zu @"Re" von "Anonym"): Rassistisch? Nein. Nur LIT-Einheitsbrei

Wieso sollte das rassistisch sein, nur weils die Maedels mit Tuerken treiben? Es ist ne Story nach ueblichem LIT-Strickmuster, von denen es hier bereits Unzaehlige gibt.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
toll

diese deutschen wirklich, da kommt einem ja das kotzen und über türken muss man sich ja nicht mehr unterhalten.

peterhardtpeterhardtvor etwa 12 Jahren
für mich nicht

ich brauche keine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
ohne Worte.....

--------------

HannomanHannomanvor etwa 12 Jahren
Geile Hausgemeinschaft?

Wie rosettenfreak schon schrieb: Eine typische Lit-Geschichte. Alle Sexvarianten innerhalb von 10 Minuten durchgezogen, als wenns zum Standardprogramm gehört. Oral, vaginal, anal, Sandwich, Mann-Mann-Blowjob...bloß nichts auslassen, damit jeder Leser das Richtige für sich findet. Das dann verpackt in eine sowas von unrealistische Story, dass billige Pornostreifen wie echte Kinoklassiker rüberkommen. Dazu noch einen gehörigen Schuss typisches Klischee (blonde Deutsche / muskulöse Türken mit Monsterschwänzen, deutscher Mann mit kleinem Organ), und fertig ist das Machwerk. Die enthaltenen Zeitsprünge sind da direkt noch ignorierbar.

Zum Schluss noch die Aufforderung, man solle doch gute Kritik üben, damit es mehr davon gäbe.

Aber was hat das Ganze denn nun mit dem Titel zu tun? Hausgemeinschaft? Die erkenne ich nun wirklich nirgendwo.

Ich kann auf weitere Teile verzichten!

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Fortstzung?

Ach ne, mach lieber was neues, besseres. Das kannst du doch bestimmt, oder

;-)

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

ich fand die Geschichte supergeil und gebe ihr noch einen Sonderstern. Eine Fortsetzung kann ich mir allerdings nicht vorstellen, da sich dann nur noch alles wiederholen kann. Aber ansonsten, weiter so und weiter in dieser Qualität.

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Mäßig erotisch

Die Geschichte fängt ja ganz gut an und führt in eine geile Richtung, aber als der Name Memet Eroglu auftauchte, war es für mich mit der Erotik vorbei. Ich bin ja durchaus dafür, dass Erotik durch die Verbindung von zwei Menschen verschiedenen Ursprungs entsteht, aber wenn, dann sollte man es besser machen. Beim Namen Memet Eroglu denke ich an einen schlabbrigen, ungepflegten, schlecht gekleideten und nicht besonders gut riechenden Gastarbeiter - und so wie die Geschichte dann später weitergeht, bestätigt sich dieser Eindruck bloß. Also wenn wenn exotischer Touch, dann bitte so, dass die Protagonisten einigermaßen sexy dargestellt sind.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Recht geil

Ich mag Deinen Stil, auch, wenn die Sache mit dem Wettstreit um die Wohnung wirklich mehr konstruiert ist ;-)

Aber naja, ich denke, hier ist auf jeden Fall noch eine gute Fortsetzung drin.

Bevor Du die aber schreibst, schreib bitte erst mal, wie es bei Eva und Johannes weitergeht :-)

petersexy66petersexy66vor etwa 12 Jahren
herrlich herrlich

wann kommt die fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Geile Geschichte, lass die Türken sie richtig abrichten, als schlampe!

chrismatzchrismatzvor etwa 12 JahrenAutor
Antwort auf gestellte Fragen.

Warum ein türkischer Vermieter?

Der Titel bezieht sich auf eine Hausgemeinschaft, in der ein „Oberhaupt“, hier Memet, das sagen hat. Im Haus wohnen Brüder und Schwestern von ihm mit ihren Familien. Dieses Gefüge, was auch früher in deutschen Familien gang und gebe war, findet man heute bei uns nicht mehr. Darum eine Familie mit türkischer Abstammung. Ich habe bewusst, durch die gute sprachliche Ausdrucksweise von Memet, versucht, die weitgehend abgeschlossene Integrationsstufe der Familie darzustellen. Das Bild vom „Beim Namen Memet Eroglu denke ich an einen schlabbrigen, ungepflegten, schlecht gekleideten und nicht besonders gut riechenden Gastarbeiter“, das hier, in dem Kommentar von Kater001 und wie ich meine, dort sehr rassistisch geprägt, geschildert wurde, trifft in keinster Weise auf die von mir beschriebene Person zu, sondern ist das Bild, das jener Leser in sich trägt. Dass nun Memet sexuelle Ambitionen hat, ist keine Frage der Rasse, sondern eine Sache seiner Person. Es liegt in den Augen des Lesers, hier eine Wertung vorzunehmen, dieses anregend oder vernachlässigbar einzustufen. Als Autor will man Resonanzen schaffen, um die Phantasie und die Erregung der Leser zu entfachen. Bewusst sollte es keine „Interracial Love“ Geschichte sein, darum auch die Einteilung in „sehnsüchtige Hausfrauen“. Wenn man auch gewisse Berührungspunkte zu „Liebe, zwischen verschiedenen Rassen“ nicht abstreiten kann.

Zu der Frage, was der Titel mit der Geschichte zu tun hat, folgendes.

Da es sich, wie im Vorwort beschrieben, um eine Geschichte aus mehreren Teilen handelt, wird im ersten Teil erzählt, wie die beiden die Hausgemeinschaft gefunden haben. An weitere Teile, wie „Der Umzug“, „Ein Adieu der alten Wohnung“, „Die Hausgemeinschaft und Memets Rechte“, „Großfamiliennachwuchs“, sind von mir angedacht und spuken in meinem Kopf herum. (Kein Grund zur „Freude“ oder Besorgnis, sie erzeugen keine Alpträume oder Kopfschmerzen). Meine Energie, dieses umzusetzen, wird durch eure Beteiligung, in Kommentaren und Mails, sowie durchs Voten, aktiviert.

Ach ja, das noch zum Schluss!

Dieser erste Teil wurde von mir Bewusst , wenn auch nicht von jedem so geteilt, ausführlich und nachvollziehbar geschildert. Ich hoffte, dass sie sich schon von daher von dem Lit´Einheitsbrei unterscheidet. Schade, dass es nicht bei jedem so ankommt. Ich versuche bei jeder von meinen Geschichten, sie ungekünstelt, mit meiner mir eigenen Ausdrucksweise und daher authentisch, rüberzubringen. Natürlich ist die Geschichte frei erfunden und daher, wenn man es so sagen will, konstruiert. Doch bedenken sie, das Leben schreibt ganz andere Geschichten, die, wenn man sie hier erzählen würde, als absolut unglaubwürdig abgetan werden würden. Ich erinnere nur an Armin Meiwes, den “Kannibalen von Rothenburg, der im Internet einen Mann gefunden hatte, der sich freiwillig von ihm Kastrieren und dann umbringen ließ! Also bitte, seid etwas zurückhaltend in Sachen unglaubwürdig oder unmöglich. Das Leben beweist uns täglich das Gegenteil.

LG Chrismatz

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
@ Chrismatz

Dein Kommentar hat mich angestoßen, deine Geschichte doch einmal aufzurufen, während die anderen Kommentare tatsächlich eine abschreckende Wirkung hatten.

Ich mag es zwar nicht, wenn mir ein Autor erklärt, ich solle mich bezüglich der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte nicht so anstellen - und ich stimme auch nicht zu, wenn ein Autor mir sagt, seine Bemühungen und nicht die Lesermeinung bestimmten die Qualität und Lesbarkeit einer Geschichte - aber auf der anderen Seite hast du auch wahre Dinge angesprochen. Und da man mir selbst zu Recht vorwirft, dass ich manchmal einen harten Ton am Leib habe, auch wenn ich das vielleicht nicht so meinte...

Nun... Eine Chance in Ehren, gell?! ;-)

Leider bin ich aber nur bis zum Ende der ersten Seite gekommen, weil mir die Handlung wirklich zu hanebüchen war. Ich kann das nicht anders sagen.

Dieser Eindruck hat tatsächlich nichts mit der Herkunft des Vermieters zu tun, den ich hier ja nur indirekt kennengelernt habe. Es ist eher die Kombination aus einem Mietercasting, wie es in der schwärzesten Satire über die Münchner Innenstadt - humorvoll aufgegriffen - passend gewesen wäre. Und aus der völlig - entschuldige - dämlichen Reaktion zweier erwachsener Menschen.

Vielleicht sind tatsächlich manche Leute so dumm, dass sie sich nicht die Frage stellen, weswegen ein Vermieter wohl reihenweise Nacktbilder haben wollen könnte. Und auch nicht die Frage, wie sich wohl ein Zusammenleben mit einem solchen Vermieter gestalten würde, nachdem der mit einer gewissen Chance zu den Bildern den Jürgen - oder Achmed - gewürgt hat.

Vielleicht wäre die ganze Geschichte sogar glaubwürdig gewesen, wenn Marika sich zuvor nicht nur andeutungsweise als 'möglicherweise auch bereit, in Naturalien zu zahlen' präsentiert hätte, sondern dies regelmäßig tun würde. Oder wenn die Herleitung eher auf einer Begegnung basiert hätte, bei der Marika jemanden kennenlernte, den sie faszinierend fand und der zufällig Vermieter ist. Oder wenn das Vorspiel des Castings ein wenig subtiler und geschickter strukturiert gewesen wäre. Beispielsweise über Mail- und Facebookkontakt und über Urlaubsschnappschüsse, auf die sich der Vermieter hätte beziehen können. Oder von mir aus auch über eine zufällige, gemeinsame Swinger-Leidenschaft oder persönliche Jugendsünden wie ein posieren für die Coupe...

Das war aber nicht so. Und deswegen verdrehten sich meine Augen übe die Handlungsweise der Protas ganz automatisch. Und es ist eine Sache - und zwar eine Gute - wenn man über die Handlungen eines Charakters Unverständnis empfindet. Es ist aber eine andere Sache - und zwar eine Schlechte - wenn man das Gefühl hat, der Grad an Dummheit der Handlungsträger wäre gerade so hoch, wie der Autor es gerade braucht, um seine Geschichte zu rechtfertigen.

Bei der einen Sache werde ich eingefangen und folge voller Unverständnis einem Verhängnis, dass ich selbst zu verhindern gewusst hätte. Bei der anderen Sache weiß ich zum einen bereits, worin das Verhängnis besteht und empfinde zum anderen kein Mitleid, weil es keine greifbaren Personen gibt, die sich dafür eignen würden... Weil sich die Protas gewissermaßen wie Schaufensterpuppen anfühlen.

Für mich - und ich hoffe, dass damit klar ist, dass ich hier keine objektive Kritik abgebe, auch wenn ich durchaus annehme, dass einige Menschen meine Sichtweise teilen - ist das Porno. Einige Stufen oberhalb von 'Wieso liegt da Stroh'. Zugegeben. Und bedauerlich, weil ich absolut Ansätze für den Aufbau einer Handlung und einer Geschichte gesehen habe. Sogar für Charaktere.

Aber wenn ich Ficki-Ficki will, dann rufe ich mir einen Pornoclip auf. Und dann erwarte ich keine Handlung, sondern Gerammel.

Wenn ich hingegen mit dem konfrontiert werde, was hier als Einleitung fungiert, dann will ich auch eine Geschichte sehen.Eine - und das ist jetzt wichtig - innerhalb ihrer eigenen, physikalischen und sozialen Naturgesetze schlüssige Geschichte.

Es müssen nicht die 'echte' Gesetzmäßigkeiten sein, die erfüllt werden. Aber es müssen nachvollziehbare Gesetzmäßigkeiten deiner Fantasiewelt sein, wenn du mich als Leser einfangen willst. Und da du dich an der realen Welt orientierst und es her nicht um Magie, Psi oder Vampire geht, reden wir bei den Naturgesetzen eben auch von vertrauten Mustern.

Hie fehlt diese Glaubwürdigkeit - dieser innere Realismus. Und damit ist es ganz einfach nicht interessant. Langweilig. Porno. Nächster bitte. Und diesmal entweder mit vernünftiger, oder ganz ohne Einleitung.

Ich schreibe dir das, weil ich mir denke, dass es dir helfen könnte. Schließlich haben wir Autoren alle schon einmal daneben gelegen. Und bei dir sind es diesmal weniger technische Schwächen, als vielmehr ein schwacher Plot.

Passiert. Schwamm drüber.

Nimm davon, was du brauchen kannst. Aber sag mir bitte nicht, dass ich deine Geschichte nicht richtig verstanden habe, denn das ist als Aussage ziemlich gefährlich. Wenn ich sie nicht verstanden habe, dann hast du sie nicht verständlich genug erzählt, um dich mir als Leser verständlich zu machen. Und darum geht es schließlich. ;-)

Nix für ungut. Auf eine Sternevergabe habe ich natürlich verzichtet.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@christmatz: Zustimmung....

....zu deinem Eigenkommentar.

Nur weil ein "Memet" in der Story vorkommt, ist sie noch lange nicht rassistisch.

Wie du zutreffend schreibst, entsteht das Bild des "Schmuddeligen Tuerken" im Kopf des Lesers, und das ist dann das Problem des Lesers.

Du schilderst ihn jedenfalls nicht so, weshalb der Vorwurf des Rassismus hier voelliger Quatsch ist.

Ueberhaupt wird der Begriff "Rassismus" bei LIT schon laenger inflationaer gebraucht, sowohl im "PCB" wie in den "Diskussionsforen", was daran liegt, dass einige selbsternannte Moralapostel mit dem Begriff "Rassismus" um sich schmeissen, ohne seine Bedeutung und korrekte Verwendung zu kennen.

Fuer die tatsaechlichen Schwaechen der Story, die "Kojote" prima auf den Punkt bringt, bist aber du als Autor verantwortlich, und niemand sonst.

Aber vielleicht gelingt es dir, diese Schwaechen in den Fortsetzungen zu beheben???

Viel Erfolg.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Geile Geschichte

Ganz nette Idee für Vermieter. Spannend und gut erzählt. Wäre auch ohne Türken gut geworden. In der Frau steckt eine Eheschlampe, das ist ihrem Mann nun sicher klargeworden. Ich denke, dass war der Anfang und eine Fortsetzung wird hoffentlich folgen. Bin sehr gespannt was der Vermieter mit dem Paar noch so anstellt. Da ist noch viel Potential in der Geschichte.

chrismatzchrismatzvor etwa 12 JahrenAutor
Hallo Kojote,

Vielen Dank für deine Bemühungen und deine Zeit, denn Zeit, viel Zeit kostet es, sich intensiv mit einer Geschichte auseinanderzusetzen, und natürlich für die hilfreichen Tipps. Dein Kommentar ist mit Abstand einer, der konstruktivsten, die mir zuteilwurden. Ich gehe mit dir konform, dass in der Geschichte, einige Stellen vorhanden sind, die, die mentale Bereitschaft dem Inhalt zu folgen, zuwider laufen. Als Autor existieren die Figuren in deinen Gedanken, sodass du beim Korrekturlesen, dieses Fehlen an Informationen oder das Fehlen einer kausalen Logik nicht bemerkst oder nicht bemerken willst. Mit einem anderen, deinem aufgezeigten Blickwinkel, stellt sich das, dann ganz anders dar. Ich gebe dir recht, Ziel einer Erzählung muss es sein, dem Leser dieses Gedankengut, den „roten Faden“ zu implantieren, sodass er der Geschichte folgt, ohne den Faden bzw. die Lust am Lesen zu verlieren. Wenn er fehlt, folgt der Leser eigenen Gedanken und sieht dann plötzlich „kleine dicke schmutzige Türken“, obwohl die in der Geschichte nicht vorkommen. Wie ich einsehen muss, können so „dumme“ Handlungsstränge sogar dazu führen, dass der Leser die Geschichte ganz ablehnt und sie dann sogar wegklickt. Nun, das Kind ist im Brunnen, bequem können wir es nicht retten. Aber vielleicht mit einer Strickleiter, im zweiten oder dritten Teil einiges wieder zurecht rücken. Wenn auch nachträgliche Erläuterungen bzw. nachgereichte Kausalitäten immer hinken.

LG Chris

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
@ Chrismatz

Ungefähr so hätte ich das auch formuliert. ;-D

Was mich zu einer etwas anderen Frage bringt: Sicher, das DU diese Geschichte geschrieben hast? ;-)

Das ist jetzt kein Vorwurf oder gar Angriff, sondern Verwunderung meinerseits, denn dein (sicherlich nicht von langer Hand geplanter) Kommentar hat einen komplexen und vielschichtigen Ausdruck, den ich bei der Geschichte nicht bemerkt habe. Hast du da bewusst versucht, dich einfach auszudrücken? Und falls ja: Warum zum Henker?

Wenn ich etwas als störend empfunden habe - abgesehen von den logischen Lücken - dann war es der Ausdruck und Satzbau, der sich irgendwie ein wenig typisch für Sexgeschichten anfühlt. Ich kann das nicht an Überbegriffen festmachen. Es ist eine Einfachheit im Ausdruck, die man eben oft in solchen Geschichten findet. Aber bei dir beweist der Kommentar, dass es nicht unbedingt deiner Denkweise entspricht.

Zu den Gedankensprüngen des Autoren. Ein Problem, dass manchmal auch Bestsellerautoren haben. Deswegen gibt es für die Lektoren.

Es hilft schon, wenn man einen kritischen Betaleser hat. Und meine persönliche Erfahrung sagt, dass eine Frau da zusätzlich einen anderen Blickwinkel hat, weswegen sie noch besser ist, als ein Mann - für einen männlichen Autoren, meine ich.

Allerdings kann man davon nie genug haben. In diesem Fall sehen mehr Augenpaare auch mehr.

Zu deinem Appell...

Oder zumindest könnte ich da einen raus lesen. Sollte ich?

Wenn du mich fragst, wie man die Geschichte nachbessern könnte, werde ich mich gerne um eine Antwort bemühen, die dir vielleicht Denkanstöße gibt. Aber bestätige mir das lieber noch einmal, denn vll. habe ich auch nur deine Ansicht zur inhaltlichen Rück-Verplausibilisierung (Copyrightansprüche für dieses Wort erhebe ich nicht) in Eigenregie missverstanden.

Ich helfe gerne, wenn du denkst, dass meine Sichtweise helfen könnte. Und natürlich lese ich unter dem Geschichtspunkt auch die Geschichte noch einmal in Gänze.

Aber falls ich das richtig verstanden habe, sollten wir das per Mail besprechen. ;-)

Eines noch: Danke für deine Bereitschaft, dich der Kritik zu stellen. Auch das ist nicht alltäglich und verdient Erwähnung!

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Missverständnis?

Lieber @rosettenfreak, bevor zu mich zeihst, mit der Rassismus-Keule um mich zu werfen, lies bitte meinen Kommentar nochmals durch. Es war in keinster Weise meine Absicht, dem Autor Rassismus vorzuwerfen. Wenn überhaupt, dann kann man dies evtl. gegenüber mir selbst wegen meines Kommentars tun, aber ich werde weiter unten erklären, warum dies auch nicht wirklich oder schlechtestenfalls am Rande zutrifft. Und schon gar nicht möchte ich mich als Moralapostel aufspielen.

Wo Du sicher Recht hast ist, dass das Bild dieses Memet in meinem Kopf entstanden ist und nicht in jenem des Autors. Ich möchte diesen aber trotzdem nicht freisprechen. Warum nicht?

Nun, wie Kojote in seinem detaillierten Kommentar richtig schreibt, handelt es sich bei dieser Geschichte mehr um Pornographie. Das ist aus meiner sicht nichts Schlechtes. Pornographie ist jedoch eine Kunstform, die man wie bei jeder anderen gut oder schlecht ausführen bzw. präsentieren kann. Bei Pornographie kommt es in erster Linie darauf an, dem Leser eine an- und erregende Geschichte zu präsentieren. Und da genügen manchmal kleine Fehler, um das Kopfkino des Lesers nicht in der richtigen Form laufen zu lassen. Gerade Namen spielen in der Pornographie eine wichtige Rolle. Dolly Buster statt Nora Baumberger, Gina Wild statt Michaela Schaffrath - warum wohl? Natürlich wirken manche Porno-Namen auch schon übertrieben, aufgesetzt, aber es geht darum, auf Sex getrimmte Körper mit auf Sex getrimmten Namen zu unterstreichen.

Ich will ein weiteres Beispiel bringen: Früher kursierte im Netz eine Geschichte, die nannte sich "Papa, warum liegt Sam bei Mama im Bett?". Es ging dabei um einen lebenslustigen Afrikaner namens Sam, alle Klischees bzgl. Schwanzgröße und Potenz erfüllend, der als Animateur in einem Klub arbeitet und eine verheiratete deutsche Urlauberin in seinen Bann zieht. Mich hat diese Geschichte, nach meiner Erinnung 8 Teile, richtiggehend gefesselt, am Ende auch aufgewühlt; vor einiger Zeit wurde die Geschichte hier auf Lit teilweise wiederaufgelegt mit ähnlichem Titel, nur das Sam nun Abou hieß. Vielleicht ging es ja nur mir so, aber allein durch den Namenswechsel ging dieser Geschichte viel "Sex" verloren. Abou nannte man im Tiergarten "meiner" Stadt einmal ein Elefantenjunges...

Auch die Erklärung des Autors, es handle sich hierbei um einen türkischen Familienverband, überzeugt mich nicht - bzw. törnt sie mir nur weiter ab. Was gibt es Langweiligeres im Sinne von Unerotischeres bzw. Spießigeres als eine Familie, bei der erwachsene Brüder, Schwestern, Eltern, usw. mitsamt ihren Partnern und Kindern unter einem Dach leben. Ich frage mich auch, wie Du zu der Ansicht kommst, dass so etwas in Deutschland bzw. Mitteleuropa "früher" üblich war. Das muss schon sehr lange her sein, denn weder meine Eltern noch meine Großeltern lebten in einem solchen Familienverband, und meine Vorfahren stehen sicher nicht im Verdacht, zur gesellschaftlichen Avantgarde zu gehören.

In den Neunzigern hat man sich über die Serie "Dallas" lustig gemacht, und zwar deswegen, weil dort die längst erwachsenen Söhne des reichen Hauses mit ihren Frauen und Kindern jeweils ein oder zwei Zimmer auf der Familienranch bewohnten. Und obwohl ich mich zu den Fans dieser Serie zähle: Die Spötter haben in dieser Hinsicht sicher Recht...

Der Kritik von Kojote kann ich mich weitgehend anschließen. Die Geschichte hätte Potenzial gehabt, wenn man einige gute Hintergrundinfos eingebaut hätte, oder wenn es eine Schlusspointe gegeben hätte. Wenn sich z.B. herausgestellt hätte, dass das Ganze von langer Hand geplant war, um Marika aus der Reserve zu locken; wenn das Pärchen, dem sie am Eingang begegnet sind, sich dabei als "Werkzeug" herausstellt. Wenn die Geschichte nicht so geradlinig abgelaufen wäre (die Oben-ohne-Bilder reichen nicht? Na gut, dann ziehe ich mich ganz aus, ist ja logisch), wäre es möglicherweise sogar amüsant geworden - und nicht unfreiwillig komisch. Aber so bleibt die Geschichte für mich (@rosettenfreak nochmals: für mich!) eher mäßiger Durchschnitt ... immerhin aber Wert, einen Kommentar zu schreiben ;-)

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@kater001: Missverstaendnis aufgeklaert. (@"Missverstaendnis?" von "kater001")

Ich finde die Story ja auch nur durchschnittlich, wie aus meinem ersten Kommentar hervorgeht.

Und mit der Zurueckweisung des Begriffes "Rassismus" hab ich NICHT deinen Kommentar gemeint.

Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat ein "Anonymer" hier in nem kurzen Kommentar gesagt, die Story waere rassistisch, und das ist sie eindeutig nicht.

Ueberhaupt wird der Begriff "Rassismus" bei LIT inflationaer und hauefig unpassend gebraucht,- vor allem von einigen selbst ernannten Moralaposteln-was mir gehoerig auf den Sack geht! Um das mal deutlich zu sagen!

Wir sind hier bei LIT nicht in einer moralischen Anstalt.

Mit LIT-Moralapostel bist NICHT du gemeint, "Kater001."

Deine Kritik am Namen "Memet", und dass dieser in einem grossen Familienverband lebt, kann ich nicht nachvollziehen.

"Memet" ist nun mal ein tuerkischer Name, und viele Tuerken leben in Grossfamilien.

Das mag nicht besonders erotisch klingen in deinen Ohren, ist aber nun mal ne Tatsache.

Wie haette er den Jungen denn nennen sollen??? RICHARD GERE???

Oder JOHN LESLIE??? (Anmerkung: Ein kuerzlich verstorener legendaerer US-Porno-Hengst)

"Papa, warum liegt Sam bei Mama im Bett?" kenne ich. Sehr amuesant.

Man kann Klischees durchaus verwenden- Wenn sie als Klischee erkennbar sind! Und wenn man Klischees verwendet, dann muss man sie ironisieren.

Das alles fehlt hier, was eine der Schwaechen der Geschichte ist; aber nochmal: Rassistisch ist sie nicht.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
MUSS weitergehen

Lieber Chrismatz,

die Story ist gut und sollte unbedingt kurzfristig fortgesetzt werden. Allerdings fand ich den Einstieg im Verhältnis zur eigentlichen "Benutzung" von Marika sehr lang(atmig). Die Vorgeschichte mit der Übersendung der Fotos war einfach zu ausführlich beschrieben. Und ein Logikfehler ist mir aufgefallen: Wie können digitale Fotos "zurückgegeben" werden? Man kann zusichern, sie vertraulich zu behandeln und zu löschen, aber zurückgeben?

Ansonsten tolle Story, bitte schnell fortsetzen.

Gruß

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
@ rosettenfreak

O.k., Missverständnis ausgeräumt. Ich gebe Dir auch vollkommen Recht, dass der Begriff Rassismus inflationär verwendet wird, und zwar leider nicht nur bei Lit, auch im Alltag werden im Sinne einer falsch verstandenen "political correctness" immer mehr Ausdrücke zum Tabu erklärt - obwohl wir uns eigentlich in einer Gesellschaft bewegen, die von sich behauptet, Tabus abbauen zu wollen. Überspitzt formuliert: Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man bald nicht mehr sagen dürfen, dass ein Schwarzer schwarz ist.

Du schreibst: "'Memet' ist nun mal ein tuerkischer Name, und viele Tuerken leben in Grossfamilien. Das mag nicht besonders erotisch klingen in deinen Ohren, ist aber nun mal ne Tatsache."

Da hast Du Recht, aber sollte das Umfeld in einer erotischen Geschichte nicht irgendwie auch erotisch sein? Beispiel: Viele erotische Geschichten spielen sich in einem Garten ab, manchmal mit Pool oder Whirlpool, oft nicht einsehbar von Nachbarn, weil so groß und/oder von Hecken verwachsen. Das ist - aus meiner Sicht - ein erotisches Umfeld.

Auf die Schnelle fällt mir kein türkischer Name ein, der den von mir skizzierten Anforderungen gerecht wird. Im TV gab es einmal einen türkischen Kommissar, der hieß "Sinan Toprak". Das geht in die Richtung.

Warum ich mich mit solchen Details beschäftige? Nun, diese Geschichte geht inhaltlich eigentlich in eine Richtung, die mir (unter anderem) zusagt: Die Lust auf Sex, die alle guten Vorsätze inkl. Treueversprechen wegspült, gewisse Cuckold-Tendenzen, eine als schön beschriebene Frau ... und trotzdem springt der Funke nicht über. Und ich versuche, hier Ursachen zu finden.

Gute Geschichten zu diesem Thema, wenn auch in ganz anderen Settings, fand ich z.B. bei Steffi25.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@kater001: 100 Punkte (@rosettenfreak v kater001)

Du bringst es prima auf den Punkt.

Man darf nicht mehr sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist.

Das sind die unseligen Auswirkungen der "Political Correctness."

Und dass man damit ausgerechnet in einem Bumsforum wie LIT konfrontiert wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Aber ich finde sie amuesant, unsere LIT-Pseudo-Moralapostel.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Vielleicht sollten mal alle deine rechtsrdikalen Post im Forum lesen rosettenfreak

Wo rosettenfreak mit RagnarCaesar und Polarbear ständig rechte parolen schreiben und über andere Kulturen und Religionen herziehen.

Dann kann man gut sehen wie heuchlerisch rosettenfreak sich hier auf der Kommentarseite gibt, Im Diskussionsforum zeigt er sein wahres Nazigesicht.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
@Anonymous (@"Vielleicht....")

Du Feigling, schreib doch deinen Kommentar gleich unter deinem Unterstricher-Nick "rosettenfreak_."

Die "Diskussionsforen" haben im "PCB" nichts verloren.

Aber auch Recht: Meine Postings dort kann jeder lesen. Dazu steh ich.

Wird jeder sehen, dass sie nicht rechtsradikal sind .

Auf meine Postings in den "Diskussionsforen" weise ich gerne selbst hin.

Dazu brauche ich dich Feigling nicht.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super. Freu mich drauf wie es weitergeht

Super. Freu mich drauf wie es weitergeht

Fand deine anderen Storys schon der Hammer (Nachbarschaft)

helios53helios53vor etwa 11 Jahren
Türke, Sachse, Bayer oder Franzose ...

... ist doch Jacke wie Hose (Nur, damit es sich reimt)

Ich will jetzt nicht so viele Wörter verstreuen wie Kojote oder andere "Raubtiere", aber für mich war die Handlung nicht im geringsten glaubwürdig, sondern derart an den Haaren herbeigezogen (und noch dazu unendlich zäh ausgewalzt), dass ich vor lauter Kopfschütteln die Seite 2 nicht mehr gefunden habe. Da lohnte sich die dritte auch nicht mehr. Sorry, aber wenn Lesen zur "Arbeit" ausartet, lass ich es.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Eine sehr erotische Geschichte.

lisa554qgmx.de

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese dreckigen Kanackenschweine müsste man auf einem Grill rösten und in ihr stinkiges Türkendorf zurück schicken.

Warum werden in solchen blöden Geschichten die deutschen Männer immer als Idioten dargestellt.

Würde meiner Frau so ein dreckiger Kümmeltürke auch nur einen Hauch von dem was du da abgelassen hasst versuchen anzutun, der würde als Kastrat in sein dämliches Dorf nach Anatolien zurückkehren.

Echt zum Kotzen.

Sandi72Sandi72vor etwa 1 Monat

Als Frau finde ich die Story interessant aber warum müssen die Türken immer als Bösewichte dargestellt werden.

Ich bin sicherlich Sexuell auch sehr aktiven alle Richtungen und was ich gar nicht brauchen kann ist wenn ich beleidigt als schlampe oder Ehehure betitelt werde so jemand fliegt sofort raus.

Und es gibt auch nach meinen Erfahrungen# und das sind sehr viele # auch genügend deutsche Männer die große Schwänze haben und sehr wichtig auch damit umgehen können.

Ich bin keinesfalls Rassistische da ich beruflich sehr viel mit Ausländischen Mitbürgern zu tun habe aber irgendwie nimmt das die oberhand das immer irgendwelche Ausländer uns Frauen ficken

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym