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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37

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Alles schenkte sie ihm am folgenden Abend. Am Freitagabend waren Andys Eltern immer bis weit nach Mitternacht beim Kegeln. Damit konnten sie im Haus schalten und walten, wie sie wollten. Die ersten zwei Stunden blieb alles ganz harmlos. Yanni kochte mit ihm und durfte feststellen, dass er das genau so leidenschaftlich tat, wie sie. Gemeinsam zauberten sie ein zwar einfaches, aber vorzügliches Essen. Das Essen zelebrierten sie richtiggehend und speisten sogar an einem vom Andy schnell noch festlich gedeckten Tisch. Der Andy fand sogar noch eine Flasche Sekt, den er Yanni besonders gerne und oft nachschenkte. Die genoss das leckere Gesöff. Schnell wurde sie besonders lustig und war angeheitert. Der Andy, der natürlich nahezu nüchtern geblieben war, grinste nur und dachte sich „So Mädchen, das war jetzt der Zweck der Übung. Mit dem Sekt gehen deine geilen Schenkelchen jetzt gleich von ganz alleine auseinander. Jetzt wird nichts mehr zusammengekniffen und ich kann dein aufregendes Döschen schön öffnen, komm endlich an deine geile Muschi. Wieder in seinem Zimmer kam der Andy auf das Tanzen zu sprechen und bat sie scheinheilig „Ich liebe das Tanzen. Kannst für mich auch einmal so tanzen, wie ihr das sonst immer auf der Bühne macht. Yanni, das wäre toll." Zuerst wollte sie ablehnen und meinte „Kein Kostüm, nur Slip und BH. Das nicht schön." Der Andy dachte nur „Ha, das ist sogar besonders schön, wenn du wüsstest" zündete wie von Yanni gewünscht ein paar Kerzen an, damit man sie nicht so sehen konnte, wie sie in ihrer Unterwäsche tanzte. Dazwischen musste sie natürlich wieder mit ihm ein Gläschen zur Stärkung trinken und sie spürte, wie sie dieses Getränk regelrecht beflügelte. Das war nur logisch, weil sie ansonsten nie Alkohol konsumierte, während der Andy schon einen 'Stiefel' vertragen konnte. Nach ein paar Minuten Tanzen, sprang der total aufgegeilte Andy auf und wollte jetzt selbst mit ihr tanzen. Das wollte er natürlich nur deshalb, um ihr jetzt den BH aufzuknöpfen und das Höschen herunterzuschieben. Genau so passierte es auch. Ehe sich die Yanni versah, flog der BH zur Seite. Während des weiteren Tanzens ließ sie es auch geschehen, dass er ihr mit beiden Händen das Höschen herunter schob. Beide waren sie jetzt nackt. Brav stieg sie aus dem Höschen und wollte gleich weiter tanzen. Daraus wurde jetzt nichts mehr. Yanni lachte nur immerzu und wollte etwas sagen. Dazu ließ ihr der Andy keine Möglichkeit und verschloss ihr mit seinen Küssen ganz einfach ihren Mund. So schnell konnte sie gar nicht schauen, wie sie jetzt auf dem Bett lag und der Andy neben ihr.

Der arme Andy drehte jetzt durch. Er war von dem Tanzen und der nackten Yanni so aufgegeilt, dass er jetzt nur noch in sie eindringen wollte. So, wie er es sich x-fach zurecht gelegt hatte, dass er sie nämlich besonders zärtlich zuerst an der Muschi in einen Orgasmus schmusen und erst danach sie ficken wollte, klappte es nicht. Als er sich jetzt sich mit seinem Mund ihrer Muschi zuwenden wollte, ließ sie das nämlich nicht zu und schob sich laut lachend schnell zur Seite. Jetzt war Schluss mit seiner Geduld. Blitzschnell zog er sie wieder in die Mitte des Bettes und lag auch schon zwischen ihren Schenkeln, die sie nicht ganz freiwillig weit gespreizt hatte. Yanni schien jetzt wieder ganz nüchtern. Ängstlich sagte sie „Yanni nicht machen ... kein Sex ... kein Mann in Muschi ... Yanni kein Sex machen ... habe Angst ... Yanni große Angst ... viel Schmerz in Muschi ... machen kein Schmerz ... bitte, Liebling kein Schmerz machen in Muschi ... nein ... kein Schmerz ... nicht weh ... versprechen?" Der Andy versprach es, meinte aber, dass es ein ganz klein wenig schon weh tun konnte. An eine Verhütung dachten sie beide keine Sekunde. Dieses Thema spielte für sie erst nach dem ersten Ficken eine kurze Rolle. Als sie ihm dabei jedoch verklickert hatte, dass sie nicht fruchtbar war, war das bis zu den Tagen vor der fruchtbaren Zeit erledigt. Was jetzt folgte, war für den Andy eine sehr häufig trainierte Übung. Eichel zwischen ihren Lippen platzieren, sie bis zu den Brüsten aufspreizen und die Yanni mit einem kurzen heftigen Stoß entjungfern war Sekundensache. Das war noch nicht das Schlimmste. Das hatte der Yanni kaum etwas ausgemacht. Schlimm wurde es, als er ihr den Schwanz sofort mit einem heftigen Stoß brutal in die Muschi stieß und erst nachließ, als er mit der Eichelspitze ihr Innerstes spürte. Yanni hatte bei seinem gnadenlosen Eindringen mehrfach aufgeschrien sich allerdings nicht gewehrt. Lediglich die auf gespreizten Beine, die der Andy ganz fest hielt, wollte sie kurz herunterdrücken. Danach sah sie den Andy nur noch an. Der war der Welt komplett entrückt und keuchte nur ständig „Mein Yanni ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... jetzt gehörst du mir ... mir ... mir ... meine Yanni ... mein Liebling ... du bist so geil ... so furchtbar geil ... geil ... geil ... geil ... O Gott ... deine Muschi ist der Wahnsinn ... Ich glaub, ich muss gleich spritzen ... Jaaa, der Samen kommt schon ... Yanni ich muss dich spritzen ... Er kommt ... ich spritz dich ...Yanni ... Yanni, ich mach dir ein Kind ... ich stopf dir ein Kind ... jaaa ... ich will dich schwängern ... ein Kind machen ... meine Yanni ... ich liebe dich ... meine Prinzessin ... mein Liebling."

Yanni hielt ihn fest und streichelte ihn, wie sie die glasigen Augen und das verzerrte Gesicht des Andy sah, dem der Speichel aus dem Mund lief. Sie wusste natürlich, was beim Ficken passierte. Wie ein Mann reagierte, was er sagte und dass er komplett unzurechenbar wurde, wenn er in die Muschi eindrang. Das stand bei den Texten, die sie dazu gelesen hatte, nicht dabei. Total geschafft fiel er auf Yanni, die ihn ständig nur streichelte und leise flüsterte „Andy ... mein Andy ... mein Liebling ... mein Liebling ... war schön für Andy ... Andy glücklich?" Der keuchte nur „Ja, mein Liebling, sehr, sehr schön. Ich bin sehr glücklich, so glücklich. Ich liebe dich. Das war das Schönste, was ich jemals erlebt hab, das Schönste. Du hast es mir geschenkt. Danke, mein Schatz, Danke."

Wie oft sich Andy an diesem Abend und die halbe Nacht in Yanni verausgabt hatte, wussten sie beide hinterher nicht mehr. Der Andy war praktisch stundenlang in ihr. Auch Yanni wollte es. Schon beim zweiten Mal hatte sie ihn sich wieder zwischen die Schenkel gezogen, als sie seinen steifen Schwanz, den sie mit der Hand streichelte, spürte. Yannis Muschi war am Morgen regelrecht geschwollen, entzündet, stark gerötet, das ganze Becken tat ihr weh. Auch der Andy hatte für kurze Zeit am folgenden Tag kleine Ausfallerscheinungen. Schon bei seinem zweiten Eindringen hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Bei den noch folgenden zärtlichen Begegnungen, wobei ihn Yanni ritt, weil er doch den ganzen Freitag gearbeitet hatte, und er sie anschließend ein Mal im Liegen sehr gemütlich von hinten ficken durfte, zeigte sie ihm am Samstagmorgen und Vormittag, dass sie ein sehr gelehriges Mädchen war. Da ergriff sie die Initiative und geilte ihn -- trotz etwas schmerzender Muschi - zärtlich auf, weil sie ihn immer wieder glücklich machen wollte. Am späten Nachmittag gingen sie Händchen haltend zu Luecienne und Rainer. Die hatten sich schon so was gedacht und lachten nur. Lucienne sprach mit Yanni über das Thema Verhütung. Rainer klopfte bei Andy vorsichtig auf den Busch. Bei dieser kurzen Unterhaltung dachte der Andy jetzt erstmals daran, dass er Yanni ein Kind machen wollte, sagte aber nichts dazu. Als Luecienne dabei der Yanni Gummis mitgab, hatte er auch sofort eine Idee, wie er es anstellen konnte.

Jetzt riss Yanni das Heft an sich und ging am Abend erneut in die Offensive. Sie fühlte sich so selbstsicher und vor allem unermesslich glücklich. Dem Andy erging es genau so. Der hätte sie am liebsten auf seinen Händen zu ihm nach Hause getragen, statt sich ins Auto zu setzen. Am Abend kam Yanni urplötzlich verschmitzt lächelnd mit einem Babyöl aus dem Badezimmerschrank der Meiers in sein Zimmer, gab es ihm und präsentierte ihm ihr Hinterteil. Dabei sagte sie ihm, dass sie ihm das auch schenken wollte und erst danach ihm ganz gehörte „Andy Popo ficken ... Yanni Popo schenken ... Spritze in Popo machen ... Vorsichtig ... Andy ... Schwanz macht im Popo auch weh ... Vorsicht ... nicht weh machen ... Bitte, mein Liebster ... nicht weh machen ... kein Schmerz ... Luecienne sagen langsam ... Jaaa ... du langsam ...!" Nachdem die Yanni ihm noch einen Gummi drüber gezogen und er sie kräftig eingeschmiert hatte, drang er äußerst behutsam und sehr langsam in sie ein. Dazu hatte er sie so aufgespreizt dass sie dabei einander ansehen konnten. Als er ganz in ihrem Po war, blieb er bewegungslos so. Schon beim Eindringen hatte er gespürt, wie verteufelt eng Yannis Po war. Bei der geringsten weiteren Bewegung hätte er sofort spritzen müssen. Lange sahen sie einander nur an und sagten einander Zärtlichkeiten. Vorsichtig zog er sich schließlich aus ihr zurück, riss sich den Gummi herunter und drückte ihn ihr in die Muschi. Dabei sagte er lachend „Da mein Zuhause ... viel schöner ... O, Muschi viel schöner ... Samen muss in Muschi ... nicht in Po ... Ich liebe deine Muschi ... die ist so schön ... und so geil ... so furchtbar geil ...!"

Jeden Tag gab sie sich ihm jetzt nach seinem Feierabend vielfach hin und wurde schon nach Tagen noch mutiger. Da vernaschte sie ihn nämlich sogar mit dem Mund, lutschte seinen Schwanz, saugte seinen Samen in den Mund und schluckte ihn. Yanni wollte ihn nur ständig irgendwo streicheln und beschmusen. Selbst beim Fernsehen, war sie an seinem Bauch oder Rücken und küsste ihn. Die beiden trieben es überall, wo sie alleine und unbeobachtet waren, oft auch draußen in der Natur irgendwo, wobei meist der Andy der Initiator und Yanni seine sehr willige Geliebte war. Sein Lieblingsthema war nahezu täglich, dass sie doch bei ihm bleiben sollte und er ihr eben ein Kind machen wollte. Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Er präpariert den Gummi!

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Am 9. Tag, gerechnet ab dem ersten Tag der Regel, spitzten sich bei Andy die Ereignisse etwas zu. Yanni hatte sich schon Tage davor erneut Gummis von Luecienne geben lassen und in ihr kleines Täschchen gesteckt. Der Andy hatte das zufällig mit bekommen und die Dinger gefunden, als sie etwas länger auf der Toilette war. Sofort nahm er sie heraus und sprang auf. Ihm war klar, dass sie bald schon für die fünf, sechs vor ihnen vorliegenden Tage bestimmt waren, die Yanni im gefährlichen Bereich war. Schon Tage davor war er wild entschlossen, Yanni in jedem Fall irgendwie daran zu hindern, dass sie verhüten konnte, weil er ihr unbedingt ein Kind machen wollte. Notfalls hatte er sich überlegt, würde seinen Schwanz schnell herausziehen, den Gummi herunterreißen und ihr den Samen am Tag vor dem Eisprung, also am 13. Tag, einfach gewaltsam einspritzen. Bis sie dabei ihre Überraschung überwunden hatte, hätte er ihr schon längst fünf Milliliter eingespritzt. Danach würde er sie einfach, notfalls auch etwas unsanft, daran hindern, dass sie aufstehen und sich den Samen wieder herauspressen konnte. Wie eine fixe Idee hatte sich seine eigene Logik im Kopf festgesetzt „Ich muss Yanni unter allen Umständen ein Kind machen. Wenn mir Yannis Bauch gehört, gehört mir Yanni ganz. Gehört sie mir ganz, kommt sie sofort wieder zurück zu mir und muss für immer bei mir bleiben. Mit einem Kind von mir, muss sie das sowieso und die Eltern werden sicher auch eher zustimmen. Wenn nicht, ziehe ich zu Hause aus, heirate Yanni und arbeite halt in einem anderen Betrieb. Dann können sie mit ihrem ganzen Krempel machen, was sie wollen." Dazu war er tatsächlich auf Biegen und Brechen nicht nur zeitweilig wild entschlossen, wie man auch an der weiteren Entwicklung im Hause Meier nach Yannis Abreise sehen konnte. Hektisch griff er nach der Schere auf dem Schreibtisch, öffnete eine Tüte nach der anderen und schnitt in die Spitze größere Löcher. Als Yanni zurückkam, hatte er alle Spuren beseitigt und die Tütchen wieder in ihrer Handtasche verstaut.

Zwei Tage hatte der Andy jetzt noch Zeit, sich seine Strategie zu überlegen. Ihr Geschlechtsleben war bis zum 9. Tag unverändert heftig und natürlich ohne Schutz. Das Ficken war für beide jeden Tag stundenlang das Schönste und Wichtigste, was es auf der Welt gab. Als es jetzt am 9. Tag darum ging, dass der Andy in sie eindringen wollte, drückte sie ihn zur Seite und wollte ihm den aus dem Täschchen gleich entnommenen Gummi drüberrollen. Er nahm ihn ihr weg und machte es blitzschnell selbst. Während er Yanni etwas abgelenkt und den Gummi blitzschnell darüber gerollt hatte, dachte er sich „Mach ich doch gerne, meine geliebte Yanni. Ich hab doch bei allen nämlich so schön in die Spitze große Löcher geschnitten. Meinen Samen spritze ich dir trotz Gummi unverändert in deinen Muttermund, allen. Ab heute mach ich das sogar besonders tief und knallhart, damit er möglichst gleich unmittelbar in den Gebärmutterhals gespritzt und von der Eichel gedrückt wird. Die drück ich dir nämlich ab jetzt immer besonders fest in den Muttermund. Da wirst du zwar immer ein bißchen hüpfen und jaulen. Aber, Mädchen, das muss sein. Du wirst dich wundern. Ich will, dass du von mir ein Kind bekommst, du wunderbare, liebe, süße Frau. Schon war er mit der Eichel in sie eingedrungen und sie konnte von der ‚präparierten' Spitze des Gummis nichts mehr sehen. Der Andy wusste sehr genau, was in Yannis Unterleib los war, wie er es für ein erfolgreiches Schwängern anstellen musste und grinste nur. Scheinheilig fragte er sie grinsend „Bitte, Liebling, ich möchte dir doch ein Kind machen. Mit einem Kind kann uns nie mehr etwas trennen. Darf ich den Gummi runter machen, bitte Liebling." Yanni schüttelte nur liebevoll lächelnd den Kopf und sagte „Nein, nein, Gummi mussen bleiben ... Yanni wunschen auch Baby ... durfen aber nicht sein ... Andy wissen ... gehen nicht ... kein Baby machen ... Yanni weit weg ... Andy weit weg ... Nein, nein, kein Baby machen ... Liebling so traurig. Sechs Tage, dann wieder ohne Gummi und in Muschi spritzen, viel spritzen und geil ficken, versprochen!" Vor allem, wenn er nach dem Spritzen seinen Schwanz aus ihr herauszog, lenkte er sie jedes Mal gezielt ab und konfrontierte sie mit seiner Bitte, sie doch schwängern zu dürfen. Mehrfach war sie versucht, seinem heftigen Drängen nachzugeben, weil sich ihr Liebling das doch so sehr und flehentlich wünschte.

Die noch etwas naive Yanni merkte nichts, weil er nach jedem Erguss in ihr blieb und ihr schließlich selbst die schon bereit liegenden Tempotaschentücher nach dem Herausziehen sofort vor die Muschi packte und besonders fürsorglich etwas festhielt. Mehrfach dachte sie jedoch, dass sie nach seinem Spritzen heute sonderbarerweise immer besonders nass war, aus ihrer Muschi etwas herauslief und Andy deshalb die folgenden Male besonders schön in sie eindringen konnte. „Das ist sehr schön", freute sie sich, naiv, wie sie war, „da kommt er gleich schnell rein. Mein Liebling braucht es doch immer so sehr. Und ich muss es ihm doch immer geben, wenn er es braucht, ihn sehr glücklich machen, meinen geliebten Andy, meinen Liebling".

Der Andy war während seines Stoßens jedes Mal voll auf Schwängern eingestellt. Immer wieder sagte er „Wir ficken jetzt ein Baby ... Yanni wird jetzt geschwängert ... ich spritz dir ein Kind ... du musst mir ein Baby schenken ... mein Liebling ... ich werde dir ein Kind machen ... verlass dich drauf." Yanni lächelte nur liebevoll und machte dieses ‚Spiel', wie sie meinte, das ja jedes Mal in seinem Kopf herumspukte, wenn sie beim Ficken waren, zärtlich lächelnd mit. Felsenfest war sie überzeugt, dass ja mit dem Gummi jetzt unmöglich etwas passieren konnte. Immer wieder ermunterte sie ihn, weil er das scheinbar so gerne hörte und lachte ihn dabei liebevoll an „Jaaa ... jaaaa ... jaaa ... fest ... lieber Andy ... mein Andy ... mein Liebling ... Yanni Baby machen ... Yanni wollen Kind von Andy ... Andy mussen Baby in Bauch stopfen ... Yanni schwanger machen ... Yanni wollen Kind von Andy ... Andy spritzen ... Baby spritzen ... fest spritzen ...Yanni Baby machen ... Baby machen ... jaaa ... Andy fest spritzen ... Spritze machen ... viel Spritze machen ... für Baby ... Yanni lieben dich sehr ... mein Andy ... mein Andy ... Yanni dich immer ganz glücklich machen ... kommen ... machen Spritze ... machen Spritze ... für Baby von Andy ... machen Spritze!"

Auch bei seinem zweiten und dritten Erguss merkte sie nichts. Nicht einmal die bei jedem Stoß aus der Muschi sickernde Flüssigkeit, die ihr nach dem Herausziehen seines Schwanzes jetzt sogar aus der Muschi und über das Poloch hinunterlaufen wollte, machte sie kein einziges Mal misstrauisch. Das gehörte für sie einfach dazu. Sie führte es darauf zurück, dass ihre Muschi jetzt ja schließlich quasi schon etwas geübt war, und damit wohl mehr Flüssigkeit absonderte. „Bestimmt", dachte sie, „kommt das auch daher, wenn ich den Andy so sehr liebe." Alle Tage war sie felsenfest überzeugt, dass wegen der Gummis absolut nichts passieren konnte. Wenn sie sich erheben wollte, hinderte sie Andy liebevoll daran und drang gleich wieder in sie ein. Gut, also durfte er natürlich gleich weitermachen. Er brauchte es ja so sehr, ihr Junge. Lange war er in ihr und drückte ihr immer wieder vorsichtig den Samen aus dem Reservoir auf und in den Muttermund und spritze sie erneut. Auch da drückte er ihr wieder die Eichel brutal in den Muttermund, dass Yanni laut aufschrie, und blieb danach in ihr. Yanni dachte nur, dass er sie heute offensichtlich ganz besonders spüren musste, und deshalb auch nach dem dritten Spritzen in ihr versuchte zu bleiben, sie unverändert weit nach oben aufspreizte, obwohl sein Schwanz sich gleich nach dem Spritzen auf ‚Normalgröße reduzierte. Sogar als sie jetzt aufstehen wollte, weil sie ständig an der Muschi und am Damm diese Nässe spürte, schüttelte er nur den Kopf. Während er sie mit Küssen und lieben Worten ablenkte wischte er sie blitzschnell wieder ab, packte ihr wieder Tempos auf die Muschi und warf die Gebrauchten einfach vor das Bett. Erst ca. zwei Stunden nach der dritten Einspritzung zog er den mittlerweile längst wieder erstarkten Schwanz, der natürlich wieder den ganzen Samen ihr vor und in den Muttermund gepresst hatte, aus ihr heraus und ließ sie aufstehen, weil sie dringend zur Toilette musste. Er grinste dabei und ließ den präparierten Gummi und die blitzschnell mit dem Fuß unter das Bett geschobenen Taschentücher verschwinden.

Danach ging es gleich weiter, bis sie die an jedem Abend obligatorischen sechs Nümmerchen bewältigt hatten, und beide ausgelaugt einschliefen. Auch am letzten Tag ihrer Fruchtbarkeit, dem Tag ihres Eisprunges merkte Yanni nichts. Sicher, dieser viele Ausfluss nach dem Ficken war ihr vor allem die letzten zwei Tag spanisch vorgekommen. Sie dachte aber, dass dies wohl bestimmt von den fruchtbaren Tagen und vom Ficken kam und insbesondere ein vom Gummi irgendwie wegen der ungewöhnlichen Reibung verursachtes Sekret der Muschidrüsen war. Damit war das Thema für sie auch mangels Vergleichsmöglichkeiten und jeglicher entsprechender näherer Erfahrungen abgehakt. In ihr Höschen packte sie sich vorsorglich jetzt jeden Tag eine Einlage. Yanni wurde auch nicht misstrauisch, als sie an den fruchtbaren Tagen den Fleck in der Einlage jeweils sah und verwendete einfach wieder eine neue. Nach der Fruchtbarkeit hatte sie sowieso keine Ursache, misstrauisch zu sein, weil da wieder ganztägig Andys Unmengen an Samen wie vor den fruchtbaren Tagen aus der Muschi liefen, und sie sowieso dafür ständig Einlagen, Tempos und Tampons verwendete. Wenn sie in Andys Zimmer waren, brauchte sie so was nicht, weil sie wegen der warmem Witterung keine Zudecke verwendeten und einfach ein Badetuch darunter gelegt hatten. Über Flecken mussten sie sich deshalb keine Gedanken machen. Schließlich sah es der Andy immer wieder zu gerne, wenn sein Samen aus ihrer Muschi sickerte und über Damm und Poloch nach unten liefen. Zur Not lagen eben auch ständig Tempo in Griffweite. Zudem gab es Dusche und Badewanne, wobei jedes Mal natürlich der Andy dabei sein musste, wenn sie sich unter der Dusche oder in der Badewanne die Muschi wusch. Meist war der Waschlappen gerade beiseite gelegt, da drückte er sie schon wieder herunter und drang in sie ein. In der Badewanne musste sie sich gleich auf ihn setzen und bald musste Yanni das Waschen gleich wiederholen, weil er sie schon wieder abgefüllt hatte.