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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37

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An ihrem ersten fruchtbaren Tag erlebte sie etwa drei Tage später eine deftige Überraschung. Als sie zu ihm kam, zogen sie sich sofort aus und lagen auch gleich im Bett. Da Janice sehr genau um ihre Fruchtbarkeit wusste, sagte sie „Heute leider nicht ficken ... Janice fruchtbar ...!" Ralf war darauf schon vorbereitet. Blitzschnell fesselte er sie an den Händen in sein Bett. Als er damit fertig war, sagte er „Doch, Janice, wir müssen heute ficken, sogar besonders viel ... Ich muss dir heute und die nächsten Tage ein Baby machen ... verstehst du ... mein Liebling ... ich muss das jetzt tun." Mehrfach strich er ihr mit der Hand über ihren Bauch und sagte „Da muss Baby von Ralf hinein ... Bitte, mein Liebling ... ich möchte dich schwängern ... bitte erlaube es mir ... wenn du es mir nicht erlaubst, werde ich es trotzdem tun ... Ich meine es ernst, mein Liebling ... Wenn du in deine Heimat zurückkommst, wirst du mein Kind unter deinem Herzen tragen und schon sehr bald wieder zu mir zurückkommen, damit wir für immer zusammen bleiben." Janice weinte. Sie schluchzte „Mach Baby ... bitte tun ... schnell Samen spritzen ... für unser Baby ... Kind ficken ... für Ralf ... ich dir schenken ... bitte gleich machen ... ganz schnell ... Baby in Bauch ficken ... Bauch viel dick machen ... ganz dick ... für Liebling ... Janice möchte Kind von Ralf ... bitte, bitte ... Janice schwanger machen, mein Liebling ... Ich so sehnen nach Baby von Ralf ... Nur Ralf wichtig ... nichts mehr tanzen ... ist egal ... nur mein Liebling ... mein Liebling ... und Baby von Ralf ist wichtig ... bitte tun, mein Liebling ...!" Ralf schwängerte das Mädchen tatsächlich. 14 Tage später kam sie freudestrahlend auf dem Gang auf ihn zugelaufen und ließ sich in seine Arme fallen. Sofort musste er seine Hand auf ihren Bauch legen und sie fragte „Du spüren unser Baby ... Janice bekommen Baby von Ralf ... von Liebling ... unser Kind da drinnen ... unser Kind ... ich so glücklich ...!" Ralf, der Tränen in den Augen hatte, sagte nur „Ich doch auch, mein Liebling" nahm sie auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer, wo sie sich stundenlang immerzu nur liebten.

37.

Grace & Stefan: Reife Leiber, sie paaren sich wie Tiere

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DIE PERSONEN:

Grace Diaz (35) Lehrerin für Sport und Sprachen, ledig (Mindelo)

Stefan Heger (43) Arzt, geschieden, keine Kinder.

Corazon und Maricel hatten in der Klinik davon erzählt, dass momentan 13 hübsche Mädchen und Frauen, die alle noch zu haben waren, bei ihnen in Schwarzbärbach und in München zu Besuch waren. Bei einem der Ärzte fand das ein ganz besonderes Interesse, weil er Frauen, die wie Corazon und Maricel aussahen, wegen ihres exotischen Aussehens besonders gerne mochte. Wenn man so will, kann man sagen, dass er darauf ähnlich fixiert war, wie bis in die jüngste Zeit ein bekannter Sportler. Als sie ihm auch noch erzählten, dass die bei ihnen wohnende Grace, 35, Lehrerin und noch ledig, für ihn geradezu der Idealtyp sein konnte, war er nicht mehr zu bremsen. Am gleichen Abend besuchte er sie in Schwarzbärbach.

Grace hatten Corazon und Maricel sofort nach ihrer Heimkunft informiert und ausführlich von dem Gespräch mit dem Arzt erzählt. Die fiel aus allen Wolken, fand aber den Verkuppelungsversuch der beiden großartig. Schließlich hatte sie selbst schon am ersten Tag gesagt „Ach, wisst ihr, wenn mir so ein hübscher Deutscher über den Weg laufen würde, wie es Wolfgang ist, würde mir ich den doch glatt gleich einfangen und in mein Bettchen fesseln. Und wenn ich ihm die Fesseln wieder abnehmen würde, würde er nach mir süchtig sein." So ähnlich lief es schließlich auch tatsächlich schon bald. Grace, die noch nie enthaltsam gelebt hatte, den geilen Sex liebte, und schon etliche Männer mit ihrem Unterleib in den Wahnsinn getrieben, dabei aber immer verhütet hatte, ließ auch Stefan nicht die geringste Chance. Dabei ließ sie sich so ganz nebenbei von ihm gezielt auch noch ein Kind machen. Doch der Reihe nach.

Dass diese Grace einen unglaublich heißen Hintern haben musste, merkte er schon in den ersten Minuten an ihrer aufreizenden Kleidung, ihren Bewegungen und vor allem ihrem fast schon aggressiven Flirten. Als Grace ihn eintreten sah und ihm die Hand gab, wusste sie sofort „Dich will ich haben. Du bist ein Mann, endlich einmal wieder ein richtiger Mann, den man bejagen kann. Und dich werde ich bejagen und erlegen", und sie spürte, wie seine Stimme sofort die Schweißdrüsen am ganzen Körper und die Gleitmitteldrüsen in ihrer Muschi in einer Intensität stimulierte, wie sie es bisher noch nie erfahren hatte. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie ein Mann vom ersten Moment an so faszinieren und beeindrucken konnte, dass sie nur noch dachte „Den will ich haben, den muss ich haben, koste es, was es wolle. Das ist er, der Mann, auf den ich schon zwanzig Jahre gewartet und zu Hause nie gefunden habe. Genau das ist er." Grace, die normalerweise zwar sehr leidenschaftlich und liebebedürftig, weichherzig war, aber nach Außen die sehr nüchterne und fast etwas distanzierte, prüde wirkende Frau abgab, hatte mit einem Schlag jegliches vernünftige Denkvermögen verloren. Am liebsten wäre sie sofort aufgestanden, hätte ihn an der Hand genommen und wäre mit ihm zu einem Ort gegangen, wo sie alleine waren, und hätte ihm dort gesagt „Du gehörst jetzt mir. Und ich gebe dich nicht mehr her, nehme dich mit auf die Inseln." Sie dachte „Das ist doch nicht möglich. Dieser Kerl jagt mir einen Schauer um den anderen den Rücken runter. Ich fühle mich wie gelähmt. Wenn das so weiter geht, muss ich mir jetzt gleich eine Binde in das Höschen legen, weil meine Muschi ausläuft. Der Kerl hat keine Ahnung, was der mit meinen Schleimhäuten da unten anrichtet. Mein Kitzler glüht, die ganze Muschi glüht und juckt. Am liebsten würde ich mich jetzt streicheln. Mein Gott, ich verstehe kein Wort von dem, was er sagt. Das kann doch nicht sein, dass ein Mann mir rein schon vom Ansehen und Zuhören solche Probleme macht, meine Muschi zum Glühen bringt. Na ja, wegen mir bist du süßer Junge ja schließlich hergekommen. Du wirst es nicht bereuen, mein Lieber. Das schwöre ich dir. Noch ehe die Sonne untergeht, gehörst du der kleinen Grace. Der Kerl ist hochintelligent. Wird nicht ganz einfach. Aber er ist ein Mann und wird genau so reagieren, wie alle anderen Männer. Das erleichtert die Sache wiederum ganz gewaltig. Mit den Herren der Schöpfung kenne ich mich ganz gut aus. Am besten bitte ich Corazon, dass sie den Vorschlag macht, ich soll mir mit ihm die Kapelle und die schöne Gegend etwas ansehen." Sofort bat sie Corazon auf Portugiesisch leise darum. Es vergingen keine fünf Minuten und die beiden schlenderten bereits durch den Weiler und stellten fest, dass sie beide sehr gut Englisch und Grace sich auch noch recht gut in Deutsch verständlich machen konnte.

Sofort begann eine angeregte Unterhaltung. Beide hatten sie nur noch einen Gedanken im Kopf. Grace dachte „Der Kerl steht tatsächlich auf mich, ist rattenscharf. O, er nimmt jetzt sogar meine Hand. Mit seinen Augen zieht er mich immer wieder aus. Corazon hat mir das auch ins Ohr geflüstert und gesagt ‚Du gefällst ihm scheinbar, pass ja auf. Für den liegst du schon in seinem Bett und er liegt über dir. Der hat schon etliche Krankenschwestern vernascht. Bei Maricel und mir hat er es auch mal versucht. Wenn wir nicht gestört worden wären, hätte der mich doch glatt auf einer Untersuchungsliege brutal genommen. Wegen seiner unbezähmbaren Geilheit hat sich seine Frau auch scheiden lassen' woran Grace sofort die Gedanken angehängt hatte „Unbezähmbar', „So so, O Gott, der kennt die kleine Grace noch nicht. Die kann es nicht oft genug haben, liebt das geile Ficken sogar sehr. Nach mir wird es für ihn nie mehr eine andere Muschi geben." Er dachte „Sie mag mich, hat mich mit ihren Augen ja ständig richtig abgeschleckt und gepackt. Eine solche Frau hab ich ja noch nie erlebt. Die geht sofort aufs Ganze. Mein lieber Scholli, mit der Ficken, das muss der absolute Wahnsinn sein. Grace hat es wirklich faustdick hinter den Ohren. Nein, die Kleine ist nicht für langes Gelaber, will es haben, und zwar möglichst schnell, bestimmt knallhart und bestimmt oft noch dazu. Hinter der Kurve ziehe ich sie langsam in meine Arme." Genau so passierte es.

Die Kurve hatten sie kaum hinter sich und waren etliche hundert Meter vom letzten Haus entfernt, schon flogen sie einander in die Arme und er erlebte zum ersten Mal eine sehr leidenschaftliche Frau, die ihm mit ihrer Zunge, ihrem Mund und ihren Händen schon nach Sekunden zeigte, was sie brauchte und jetzt haben wollte. Wissend, dass es jetzt gleich im Liegen weiterging, suchten sie wortlos ein schönes Plätzchen. In dem hohen Gras konnte man sie hinter den Büschen auch vom Weg aus nicht sehen. Jetzt wurde nicht erst noch lange Zeit verplempert. Schließlich wollten sie ja beide möglichst schnell das Gleiche. Sofort kamen sie zur Sache. Grace machte sofort ihr Kleid auf, nahm ihren BH herunter und zog sich das Höschen aus. Währenddessen schob er seine Hose herunter und knöpfte das Hemd auf. Gemeinsam sanken sie in das Gras und Grace flüsterte „Ich mag dich ... will dich haben ... bitte ... du gehören Grace ... wir ficken ... mach, was du wollen, mit mir ... Grace ficken ... bin bereit ... bin bereit ... alles machen ...nimm Grace ... ganz fest ... hörst du ... ganz fest nehmen ... will dich spüren ... ganz fest spüren ... wir ficken ... Große Sehnsucht nach deine Schwanz ...!" Sehr genau hatte sie noch Corazons Information im Ohr, dass er über die Frauen wie ein Orkan kam, sie gnadenlos und brutal durchstieß und dabei ständig furchtbar schweinige Sachen sagte. Derartig hatte ihn noch nie etwas aufgegeilt, wie ihr geiles Stöhnen und jetzt ihr Lechzen nach seinem Schwanz. Sofort schob sie ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre Hand packte seinen zum Platzen steifen Schwanz und drückte ihn sich zwischen die nassen Lippen. Dabei keuchte sie erneut „Grace dir gehören ... alles ... Grace ficken ... ficken ... stoßen ... fest ... keine Pille ... Regel gestern vorbei ... heute nicht Gefahr ... bald Gefahr ... dein Samen ... für mich ... ich brauchen ... ich will haben ... du mir immer geben ... ich will Baby von dir ... Grace will Kind von dir ... bitte ... ganz bald ... wir machen Baby ... ficken mir Baby ... O.K. ... bitte ... du erster Mann ... wo Grace große Sehnsucht nach Baby ... bitte, bitte ... wir beide bald Baby ficken ... gut ... wir machen ...?" Er nickte nur und sagte leise, „Ja, ich mach dir ein Baby ... ich fick dir ein Kind ... bald ... ich verspreche es ...!" ohne dass er überriss, was er da versprach. Sofort hatte er ihre unglaubliche Hitze und Nässe gespürt und besinnungslos brutal bis zum Grund der Muschi zugestoßen. Jetzt wollte nur noch in diesen geilen Leib. Als er dabei mit der Eichelspitze heftig in ihren Muttermund stieß, schrie sie laut auf.

Sie keuchte nicht gerade leise „Schnell ficken ... will spüren ... boaaaahhh ... geil ... geil ... Grace so geil ... Grace viel geil in Muschi ... alles geil bei Grace ... wegen dir ... so geil ... du wilder Kerl ... du geiler Mann ... du geiles Schwein ... du so wild und toller Mann ... toller Mann ... ficken wie Gott ... ich brauchen dich ... du Schwein machen ... geil ficken ... schmutzige Worte sagen ... Grace lieben schmutzige Worte ... brutal stoßen ... Grace brauchen harte Stoße ... viel stoßen ... brutal ficken ... Grace lieben brutal ficken ... Booaahhh ... du geil stoßen ... weiter ... weiter ... weiter ... geil stoßen ... mögen dich so ... bitte ... du wilder Mann ... alles mit Grace machen ... oft ... was du wollen ... Grace jetzt Hure ... ficken Hure ... du ficken Hure ... bin so geil ... du machen ... verdammt ... fick Nutte ... jaaa ... tun so guuut ... Schwanz so guuut ... dein Schwanz ... spritzen Samen ... fest spritzen ... du mussen Baby machen ... du versprochen ... Grace wollen Kind von deine Schwanz ... von wildem Stefan ... du so toller Mann du ... ich verliebt in Stefan ... bitte ... du spritzen ... komm ... mein Liebster ... will Liebste sein ... mach mir Kind ... ich dir geben alles ... Po ficken ... in Mund spritzen ... alles machen ... für immer ... Grace wollen Sklavin sein ... deine Hure sein ... immer deine schmutzige Hure ... und Stefan glücklich machen ... ganz schmutzige, geile Nutte ... wie Schwein ... für Stefan ... du alles mit Grace machen ... ich verliebt so sehr ... spritzen ... spritzen ... Samen geben ... Grace braucht Samen ... Samen raus aus Schwanz ... komm, du spritzen ...!" Dass er dieser unglaublich hemmungslos sich gebärdenden Frau nicht lange stand hielt, lässt sich denken. Nach etlichen Minuten war es um ihn geschehen. Winselnd keuchte er „Jetzt ... Grace ... mein Liebling ... jetzt ... jetzt kommt der Samen ... ich muss dich spritzen ... ich werde dir ein Kind machen ... ich schwöre es dir ... ich fick dir eines ... ich werde dich schwängern ... ich schwöre es ... ich liebe dich auch ... du wunderbares Mädchen du ... du bist die tollste Frau, die mir jemals begegnet ist." Es war vollbracht.

Nachdem sie sich beide etwas verpustet und erneut heftig geknutscht hatten, gelang es Grace zu seinem eigenen Erstaunen, seinen Schwanz in kürzester Zeit mit ihrem Mund wieder auf Kampfstärke zu saugen. Stefan fickte sie jetzt in einen Wahnsinnsorgasmus, wobei sie ununterbrochen sehr laut stöhnte und schrie. Wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte, hätte sie wohl den ganzen Weiler zusammen geschrien. Grausam wurde es für ihn ab dem 10. Tag, als sie ihn regelrecht zwang, sein Versprechen einzulösen. Gnadenlos saugte sie ihn an jedem Tag mehrfach bis auf den letzten Tropfen aus und zeigte ihm, zu was eine leidenschaftliche Frau mit ihrem Becken fähig war. Grace ließ ihm jedes Mal nicht die geringste Chance. Beide hatten sie ihren Meister gefunden, und gaben einander alles, was sie vermochten. Auch Grace war der Typ Frau, die stets -- wie die Fernandez-Schwestern -- eine sehr ausgeprägte devote Haltung hatte, und ehrfürchtig zu ihm aufsah. Genau das gefiel dem sehr dominant veranlagten Herrn Doktor über alles. Diese Frau, die willfährig ihm zu Füßen kniete, und ihn geradezu anbetete, weil er so ein toller Kerl war, entsprach exakt seinen Vorstellungen von seiner Traumfrau. Da passierte es später sogar öfters, dass er ihr mit einem Haselnussstock, den sie gemeinsam bei einem Besuch in Schwarzbärbach geschnitten hatten, spürbar die Pobacken stramm ziehen musste. Natürlich wollte er neue Stück für ihr Schlafzimmer am Waldrand, wo sie ihn geschnitten hatten, gleich ausprobieren. Artig stellte sie sich hin, schob ihr Höschen herunter und sagte lachend „Grace war ungezogenes Mädchen, nicht brav und gehorsam. Grace viel böse, böse. Stefan mussen gleich Arsch verhauen. Dann gleich wieder gut und Liebling nicht böse." Der Stefan fand diese Idee, mit der gar nicht gerechnet hatte, natürlich großartig und meinte „Ahaaa ... so, so, ungezogenes Mädchen warst du, nicht brav, ungehorsam, böse, böse. Das geht natürlich nicht. Ja, was machen wir da denn jetzt? Was möchte denn mein Liebling jetzt spüren, die Hand oder gleich mal unsere neue Rute?" Prompt kam von Grace ernst „Rute, ist bestimmt nicht schlimm wie Hand." Der Stefan, der sich bei diesem kurzen Gespräch gleich die Hose herunter schob, dachte dazu nur „Na, mein Liebling, wenn du dich da jetzt nicht mal täuscht. Auf Striemen sitzen zwickt auch ganz schön. Das ist gut. Dann drückst du mir dein Becken beim Ficken noch fester entgegen. Fünf Stück fürs Erste müßte reichen." Grace dachte nur „Das liebt Stefan doch so sehr, sein Weib zu züchtigen. Er braucht es und sofort ist sein Schwanz dabei steif und er fällt über mich her." Die Schläge hatte er regelrecht zelebriert und in kurzen Pausen seinen Schwanz steif massiert, damit es danach gleich weiter gehen konnte. Grace überstand sie lautlos. Dass es gleich noch etwas weiter gehen würde, wusste sie. Nach einer solche ‚Züchtigungsmaßnahme' musste sich Stefan immer gleich in ihr besonders gnadenlos ficken, stoßen und schließlich in ihrem Mund entleeren. Ehrfürchtig bat ihn Grace auf den Knien, seine geile Nutte zu benutzen und sie zu schwängern. Das gefiel ihm sehr und pumpte sofort seine Schwellkörper zur maximalen Härte auf. Ungeduldig kniete er schon zwischen ihren Schenkeln und donnerte ihr jetzt einem brutalen Stoß seinen Schwanz bis zum Muttermund in die Muschi. Dabei grunzte und keuchte er seine überschäumende Geilheit heraus „Du geile Nutte du ... du bist meine Hure ... du Nuttenfotze du ... dir stoß ich jetzt den Ungehorsam aus dem Leib ... mein geliebtes Weib ... du versautes Luder du ... Jaaa, genau, das brauchst du ... du bist so eine geile Hure ... so geil und so versaut ... so geil, so ein Luder ... Weib, du machst mich fertig ... ja, ja, du brauchst eine starke Hand ... und einen brutalen Schwanz ... haben wir doch beides ... Du musst immer spüren, wem du gehörst ... mir gehörst du ... du geile Nutte du ... zumindest die nächsten 1000 Jahre ... Ja, brutal gefickt werden ... das magst du ... das brauchst du ... danach bist du gleich wieder gehorsam ... mein geliebtes Weib ... mein Liebling ... du geile Sau du ... und jetzt bist du dran ... du geiles Weib du ... Ich liebe dich, du geiles Weib ... Ich liebe dich so sehr ...Ich liebe diiiiiiich ... Ich liebe dich ... mein göttliches Wesen ... meine geliebte Grace ... meine Liebste ... meine Liebste ... Danke, Danke für diesen brutal geilen Fick! Mein Weib fickt besser als ein ganzes Puff voll geiler Weiber! Ich hab die Geilste, die Schönste und die Allerliebste, die Allerliebste und die Beste."

Nach zwölf Tagen hielt auch Grace die Spannung nicht mehr aus. Alle sagten ihr, dass sie ganz bestimmt schwanger war. Auch selbst hatte sie schon seit Tagen an sich Veränderungen bemerkt und tausend Mal am Tag die Freundinnen gefragt, was das bedeuten konnte. Da kam jeweils nur die Antwort „Grace, du bist schwanger." Corazon brachte ihr einen Schwangerschaftstest mit, der bereits sehr früh ein Ergebnis erkennen ließ. Nach dem Test gab es in dem Haus nur noch Freudengeheul. Immer wieder brach sie bei ihren Telefonaten in Tränen aus und konnte jeweils nur noch schluchzend kaum weiterreden. Auch dem überglücklichen Stefan sagte sie es natürlich sofort am Telefon, war aber vor lauter Heulen zu weiterem Reden gar nicht fähig. Der konnte gar nicht begreifen, dass jetzt endlich der schon in seiner Ehe so lange ersehnte Ableger von ihm entstanden war. Er fühlte sich mächtig stolz. Als er am späten Nachmittag kam, hätte ihn Grace am liebsten vor lauter Liebe aufgefressen. Immer wieder musste sie ihm im Bett das Gesicht und die Brust abküssen und sich besonders zärtlich bei seinem Schwanz bedanken, der natürlich sofort erneut ihr eine solch große Freude bereiten wollte, stramm erhob und unmittelbar in ihr vor Ort sich die von ihm verursachte Schwangerschaft ansehen musste.

In geradezu idealer Form hatten sie mit solchen Spielen ihre gemeinsame Wellenlänge gefunden und führten am Rande der Stadt eine wunderbare Ehe mit mehreren Kindern. und die beiden taten immer wieder das, was sie beide so sehr liebten ‚Das geile, hemmungslose und leidenschaftliche Ficken wie die Tiere.'

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INHALT KAPITEL 01 -- 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein