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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37

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Intimer Einblick in der Badewanne

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Ein klein wenig auch für die Yanni außergewöhnlich war ein Ereignis, das im Zusammenhang mit dem Baden passierte. Es soll hier nicht vorenthalten werden und sei kurz erzählt. Der Andy war glücklich und zufrieden. Nach dem gemeinsamen langen Baden war er schon aus der Badewanne gestiegen und sah Yanni zu, während er sich abtrocknete. Eben waren sie länger halb liegend in der Badewanne gesessen. Yanni hatte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz gesetzt und sie hatten einander gestreichelt und genossen. Schließlich gab es natürlich noch eine schöne Einspritzung in ihre Muschi und Yanni musste sich deshalb erneut noch die Muschi waschen. Als sie kurz darauf schon fertig war, das Wasser ablaufen ließ und schnell heraus steigen wollte, sagte sie lachend „Muss Pippi machen ... Yanni schnell Pippi machen ...!" Der gute Andy hörte das und sofort schalteten sich in seinem Hirn Verbindungen, die natürlich in die für ihn besonders geile Richtung führten. Das war doch eine geradezu ideale Möglichkeit, um endlich einmal einem Mädchen ganz nahe und bei voller Beleuchtung beim Pissen zusehen zu können. Bisher war dazu keines der Mädchen bereit gewesen. Alle waren sie auf sein entsprechendes Ansinnen nur wütend geworden und hatten ihn als ‚geiles Ferkel' oder so ähnlich bezeichnet.

Andy warf sofort das Badetuch zur Seite, stellte sich vor die Wanne, damit sie nicht heraus steigen konnte und schüttelte lachend den Kopf. Er zeigte ihr, wie sie das erledigen sollte. Obwohl ihr das nicht unbedingt behagte, weil sie sich ebenfalls sehr schämte, setze sie sich verlegen lachend auf den breiten Rand an einer der Breitseite, spreizte die Beine weit und zog ihre Schamlippen so auseinander, dass er das ganze Innere sehen konnte. Es dauerte etwas, bis sie im hohen Bogen und festen Strahl losspritzte. Andy sah ihr mit Stielaugen zu und war sehr nahe an der Blasenöffnung, um nur ja alles gut sehen zu können. Für diesen Liebesdienst bewunderte er sie sehr. Für ihn war es ein sehr großer Liebes- und Vertrauensbeweis, weil sie dabei sichtlich sehr verlegen und gehemmt war und vermutlich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Genau so hatte sie sich gebärdet, schließlich aber nachgegeben, weil der Druck zu groß wurde und sie sich unbedingt erleichtern musste. Wieder im Zimmer sagte er es ihr, dass es ein ganz großer Beweis ihrer Liebe war, und es wurde noch ein besonders zärtlicher Abend, an dem die liebe Yanni noch drei Mal Taschentücher zum Abwischen für ihre Muschi brauchte.

Ein paar Tage vor dem Termin der regulär eintretenden Regel mussten die Mädchen leider wieder abreisen. Auch für Yanni und Andy waren die letzten Stunden und Minuten besonders grausam. Drei Stunden bevor sie zum Flugplatz fuhren, wollte sich Yanni unbedingt noch ein letztes Mal ihrem Andy hingeben, damit sie sich durch ein Tampon gesichert noch eine Einspritzung mit auf die Inseln nehmen konnte, wie sie Andy sagte.

Wieder zurück auf den Inseln gab es natürlich zuerst einmal viel zu erzählen. Bereits am dritten Tag ging allerdings für die meisten das gewohnte Leben wieder weiter. Yanni wunderte sich etwas. Normalerweise hatte sie immer pünktlich 14 Tage nach dem Eisprung ihre Regel. Tage davor spürte sie schon die bei vielen Frauen üblichen Begleiterscheinungen. Nichts, absolut nichts von dem war diesmal zu spüren, auch nicht, als sie bereits ein paar Tage über der Zeit war. Zuerst dachte sie, dass wohl der große Klimaunterschied und die Aufregungen der Reise alles in ihr durcheinander gebracht hatten. Die Mutter, die ja auch in Mindelo arbeitete, brachte sie auf die richtige Spur. Für die gab es sofort nur eine einzige logische Schlussfolgerung „Yanni, du bist auch schwanger!" Die schüttelte nur immer wieder den Kopf und sagte „Mama, das kann nicht sein, kann nicht sein. Wir haben es an den fruchtbaren Tagen nur mit Gummi gemacht. Das ist wirklich unmöglich. Da ist kein Samen in die Muschi gekommen. Das muss etwas anderes sein. Bestimmt ist es die Reise, der Klimawechsel und die vielen Aufregungen. Ich glaub, ich schau mal, dass ich einen Arzt finde." Erst jetzt begriff sie, was die Mutter gesagt hatte und fragte „Mama, wieso ‚auch', wer denn noch?" Da brach die Mutter jetzt in schallendes Gelächter aus und sagte „Kind, du hast noch gefehlt. Mit dir wären es jetzt fast alle. Fast alle, die bei der Reise dabei waren, erwarten ein Baby. So sieht es zumindest aus, meine liebe Tochter. Jede, die ich gesprochen habe, ist in Guntramszell schwanger geworden." Ungläubig sah sie Yanni an, schüttelte den Kopf und sagte „Mama, aber du doch nicht, oder, nein, du bist nicht schwanger?" worauf die nur sagte „Doch, Yanni, ich auch. Ich bekomme auch ein Kind. Wir wollten es beide so. Schon bald werde ich für immer zu meinem Liebling gehen und wir werden schnellstmöglich heiraten. Versuch es doch einmal mit einem Schwangerschaftstest bevor du zu einem Arzt gehst." Am nächsten Morgen besorgte sich Yanni sofort in der Apotheke einen Schwangerschaftstest und machte ihn auf der Toilette ihres Hotels. Das Ergebnis zeigte, dass sie eindeutig schwanger war.

Es dauerte jetzt etwas, bis die geschockte Yanni die Toilette wieder verließ. 1000 Gedanken gingen ihr in diesen Minuten durch den Kopf. Neu waren sie nicht, weil sie sie alle bereits während der Wochen mit Andy immer wieder durchgekaut und abgewogen hatte. Dabei ging es ausschließlich immer nur um Andy und sie und ihre gemeinsame Zukunft. Dass sie ohne eine solche nicht mehr leben konnte, wusste sie schon nach den ersten Tagen Beisammensein mit ihm. Jedes Mal, wenn sie sich mit Andy liebte, kamen die gleichen Gedanken, nämlich „Was wäre, wenn ich von ihm ein Kind bekäme? Was würde ich tun, was Andy, was wir gemeinsam? Wie geht es mit uns nach den sechs Wochen weiter?" Und es kam immer wieder sofort die Erkenntnis „Seine Eltern würden nie erlauben, dass er mich heiratet, niemals. Da brauche ich mir nicht die geringsten Hoffnungen zu machen. Antworten und Lösungen hatte sie darauf selbst nie gefunden. Andy allerdings hatte immer wieder davon zu sprechen angefangen, dass er nie mehr auf sie verzichten konnte, und dass sie bald für immer zusammenkommen mussten und zusammenkommen würden. Das hatte er ihr sogar noch beim Abschied gesagt und schließlich noch mehrfach leise beim letzten Küssen auf dem Flughafen ins Ohr geflüstert „Bitte, bitte, geliebte Yanni, nicht böse sein, bitte, bitte nicht böse sein. Ich wollte es so, hörst du, ich wollte es so und weiß, was ich sofort zu tun habe, sowieso tun will. Es wird alles gut. Alles wird gut, kannst dich darauf verlassen." Richtig verstanden hatte sie davon kein Wort. Mit diesem Testergebnis bekam das jetzt alles einen Sinn. Nach etlichen Minuten wurde ihr langsam klar „Das ist nicht versehentlich passiert. Andy wusste, dass es passieren würde, und er wollte, dass es passiert. Das kann ja wohl nur bedeuten, dass er irgendwas mit den Gummis gemacht hat, weil wir in der fruchtbaren Zeit nur mit Gummi gefickt haben. Und danach hat er sie jedes Mal irgendwo verschwinden lassen. Stimmt, die waren jedes Mal blitzschnell verschwunden. Und der viele Ausfluss und die Tempos, die er mir immer davor gepackt hat. Das ist doch ein Bandit. Das kann auch nur meinem Andy einfallen. Nur so kann es gewesen sein. Mein Liebling wollte es so, hat er mir ja bei jedem Ficken hundertfach gesagt, dass er mir ein Baby machen muss. Ich dachte, das sagt er nur so und meint das gar nicht ernst. Genau hat mein Liebling gewusst, dass es tatsächlich passieren konnte. Moment, ich hab doch mein Täschchen von der Reise noch gar nicht ausgeräumt. Wie ich im Flugzeug in der Tasche gekramt hab, war da noch ein Gummi drinnen." Blitzschnell eilte sie jetzt auf ihr Zimmer, das im Hotel unter dem Dach war. Der Blick in das Täschchen bestätigte ihr, dass es genau so war. Mit zitternden Händen hielt sie den durchlöcherten Gummi in der Hand, setzte sich auf ihr Bett und heulte jetzt Rotz und Wasser.

Etliche Tage später war großes Treffen der Tourneeteilnehmerinnen mit den anderen der Tanzgruppe. An dem Abend wollten sie zum ersten Mal wieder mit dem Training anfangen. Daraus wurde leider nichts. Francesca begann den Abend damit, dass sie aufstand und der Versammlung lächelnd mit Tränen in den Augen sagte „Ich muss euch etwas nicht so Schönes sagen. Ab heute muss ich jetzt leider für längere Zeit mit dem Tanzen aufhören. Das tut mir für die Gruppe leid. Ich selbst tue es sehr gerne." Auf die schnelle Zwischenfrage eines der Mädchen „Warum denn?" sagte sie „Weil etwas Wunderschönes passiert ist. Weil das passiert ist, was ich mir so sehr gewünscht hab. Ich bekomme ein Baby." Auf die sofortige Nachfrage „Von wem denn?" kam „Von dem Mann, den ich sehr liebe, dem liebsten Mann der ganzen Welt. Mein Liebling hat nur einen kleinen Nachteil. Er ist in Bayern und ich bin hier. Wenn alles klappt und der Liebe Gott uns hilft, werden wir aber schon bald wieder zusammen sein, heiraten und eine Familie gründen. Das ist alles. Und ich werde ihm ein Kind schenken, das ich jetzt unter meinem Herzen von ihm trage. Wir werden beide sehr glücklich sein." Ein Mädchen nach dem anderen stand jetzt auf und teilte ebenfalls mit, dass sie ab sofort jetzt leider auch nicht mehr tanzen durfte, bis sich schließlich alle dreizehn geäußert hatten, und Grace die letzte nach dem so wichtigen Grund gefragt hatte. Auch die sagte nur lachend „Auch ein Baby" und deutete auf ihren Bauch. Sofort brandete wieder -- wie schon bei allen anderen davor -- stürmischer Beifall und ein lang anhaltendes, schallendes Gelächter auf. Das war ja auch zu komisch. Alle Mädchen und Frauen, die um den großen Tisch saßen, waren mit einem ganz besonderen Souvenier von einer großen Reise zurückgekommen und von Bayerischen Ureinwohnern geschwängert worden. Ununterbrochen fragten sich die Freundinnen „Mein Gott, du auch? Wahnsinn, wir bekommen alle ein Baby. Und wie geht es jetzt weiter?" Diese Frage konnten etliche nur sehr bedingt beantworten bzw. wussten nichts zu berichten. Die sagten alle nur „Ich möchte es auf jeden Fall bekommen. Es ist ein Kind der reinen und totalen Liebe."

Grace ergriff schließlich wieder das Wort und sagte zu ihnen „Alle dreizehn tragen wir ein sehr lebendiges Reiseandenken unter dem Herzen. Es ist das Kostbarste und Schönste, das uns in unserem Leben geschenkt werden kann. Wir haben es geschehen lassen, weil wir uns alle nach einem Baby sehnen, egal, wie es danach weiter geht. Es wird schon weitergehen. Wenn uns der liebe Gott ein Baby schenkt, wird er uns bestimmt auch helfen, wenn das Kind auf der Welt ist. Keine von uns möchte das Baby wieder verlieren, niemals. Das ist jetzt wichtiger, als alles andere auf der Welt. Und deshalb werden wir auch nicht mehr tanzen, so lange wir es unter dem Herzen tragen. Wisst ihr, die Eingeborenen von Schwarzbärbach und Guntramszell, die Ureinwohner dieser Gegend in Bavaria, leben scheinbar in einem sehr, sehr fruchtbaren Klima. Die Männer lieben vor allem die Kreolinnen ganz besonders. Sie sind sehr bindungsfreudig, lieben das Liebe machen noch sehr viel mehr als die Männer auf den Inseln. Und sie lieben Kinder über alles. Alle unsere Männer wollten, dass es geschieht. Yannis hat sogar mit einer List dafür gesorgt, dass sie schwanger wird. Wir sind für diese Männer wie Magnete. Wenn sie uns sehen, denken sie scheinbar sofort nur noch an das Eine und wollen unbedingt die ganze Frau, auch ihr Innerstes, total in Besitz nehmen. Es sind, zumindest unsere Dreizehn und die der Fernandez-Schwestern, die besten und liebsten Männer der ganzen Welt. Ich bin -- wie ihr bestimmt auch alle -- unbeschreiblich glücklich, dass ich von meinem Liebsten schwanger bin. Mein größter Traum geht damit hoffentlich in Erfüllung. Und, wenn alles gut geht, bekomme ich den Vater meines Kindes auch für immer und ewig dazu und gehe zu ihm nach Deutschland." Es wurde noch ein sehr langer Abend und alle Mädchen, die nicht dabei sein konnten, interessierten nur die Geschichten, die sie über diese Bayerischen Ureinwohner erzählen konnten. Und da es bei fast allen auch tatsächlich so aussah, als ob sie auf ein gutes Ende hoffen durften, war die Stimmung auch entsprechend ausgelassen.

Dem Andy sagte sie es am nächsten Abend am Telefon. Dem wäre dabei jetzt tatsächlich beinahe der Hörer aus der Hand gefallen, wie ihm Yanni den Umstand ihrer Schwangerschaft schluchzend am Telefon kurz erzählte. Schuldbewusst sagte er „Bitte verzeih mir, was ich getan habe, mein Schatz. Ich wollte es einfach. Vielleicht weil ich ahnte, dass wir nur so eine Chance haben, für immer zusammen zu kommen." Yanni unterbrach ihn „Nein, nein, nein, mein Andy nicht verzeihen ... Nein, Yanni sagen Andy und Gott im Himmel Danke ... viel Danke ... Yanni wegen Baby von Liebling sehr glücklich ... sehr glücklich!" Man konnte fast hören, wie dem Andy jetzt bei Yannis Reaktion ein Stein vom Herzen fiel. Lachend sagte er „Ich bin auch so glücklich, dass du nicht böse bist und vor allem, dass ich Vater werde ... unglaublich ... Yanni, du kommst zu mir ...unser Kind muss in Deutschland geboren werden ... braucht eine Familie und braucht auch Geschwister. Und wenn du nicht freiwillig zu mir kommst, meine geliebte kleine Yanni, entführ ich dich einfach und lass dich nie mehr weg. Mein Schatz, ich liebe dich. Alles andere schreibe ich dir jetzt gleich. Mach dir keine Sorgen, mein Liebling. Es wird alles gut. Bald sind wir wieder beisammen und bleiben für immer beisammen." Yanni war zutiefst gerührt und schrie nur noch ins Telefon „Ich liebe dich ... mein Andy ... mein Liebling ... du schreiben ... Yanni auch alles schreiben ... Yanni so glücklich ...!" Lachend beschloss der Andy das Gespräch und sagte „...und fleißig Deutsch lernen, mein Liebling. Unser Kind muss auch Deutsch lernen, muss zweisprachig aufwachsen!" Nahezu täglich gingen jetzt Briefe zwischen den beiden hin und her bis der Andy sie besuchte und sie schließlich für ganz zu ihm kam.

Das größte Problem lag nach Yannis Mitteilung zur Schwangerschaft noch vor ihnen. Andy musste jetzt noch seine Eltern davon überzeugen, dass eine Beziehung mit einer Kreolin von den Kap Verden in Deutschland eine Zukunft hatte. Am gleichen Abend packte er den Stier bei den Hörnern. So eben mal nebenbei sagte er den Eltern „Übrigens, Yanni bekommt ein Kind von mir. Wir heiraten so bald wie möglich. Das wollt ich euch nur sagen. Ich muss jetzt zu einer Besprechung." Als den Eltern nach einer ‚Schrecksekunde' die Tragweite von Andys Worten begriffen hatten, schrie der Vater auf „Moment, mein Herr Sohn, langsam, langsam. Du musst jetzt nirgendwo hin. Du setzt dich jetzt hier zu uns, und erzählst uns das etwas genauer. Du musst doch von allen guten Geistern verlassen sein. Deine Verliebtheit und deine unübersehbare und unüberhörbare Begeisterung für die arme Yanni im Bett haben wir ja noch recht gut verstehen können. Sie ist ein wunderbares Mädchen und hat auf dich einen unglaublich guten Einfluss ausgeübt und aus dir in kürzester Zeit den gemacht, den wir uns immer gewünscht haben. Wieso ein Kind? Ich denke, ihr habt verhütet? Keine Pille, keine Gummis, nichts? Und das im Zeitalter der tausend Verhütungsmöglichkeiten? Da bekommen doch wirklich nur noch die ungeplant ein Kind, die zu blöde zum Ficken sind. Also warst du zu blöd zum Ficken" worauf seine Frau lachend meinte „Otto, erinnerst dich? Bei unserer Hochzeit war ich auch schon im vierten Monat. Oder war das was anderes? Da warst du die treibende Kraft und wolltest unbedingt, hast es erzwungen." Der Andy grinste nur und nickte „Wie der Vater so der Sohn" worauf der Vater meinte „Ich wusste schon, warum ich das wollte. Vorher waren meine Eltern gegen die Mama, weil sie nur eine kleine Verkäuferin war. Wie sie schwanger war, musste ich sie sofort heiraten." Der Andy sagte darauf nur „Ich weiß. Und euer Sohn macht das genau so. Die Yanni konnte nichts dafür. Ich hab ihr in die Gummis Löcher geschnitten. War ganz einfach."

„Das kann ich mir denken. Das arme Mädchen war dir ja regelrecht zu Füßen gelegen, ihrem großen Zampano Andy. Jetzt muss aber für immer Schluss sein mit dem Lotterleben und dem Herumscharwenzeln mit deinen Kumpanen in Lokalitäten; und mit der verdammten Sauferei auch. Du meldest dich sofort für die Meisterprüfung an und benimmst dich endlich so, wie einer der bald heiraten will, Vater wird und ein angehender Juniorchef werden möchte. Wenn du ein Kind in die Welt setzen kannst, kannst du jetzt gefälligst endlich auch die volle Verantwortung übernehmen. Und der Juniorchef, mein lieber Sohn, der geht jeden Tag morgens als erster in die Werkstatt und verlässt sie abends als letzter." Als er ihnen jetzt seine Anmeldung für die Meisterschule auf den Tisch legte und ihnen erklärte, dass er dort schon fleißig lernte, war das letzte Quentchen Widerstand bei den Eltern überwunden. Entgegen allen elterlichen Erwartungen tat er auch alles, worum ihn die Eltern gebeten hatten. Mit Hilfe des Rainer und der Luecienne kümmerte er sich um die Vorbereitung der Heirat. Seine Freunde unterstützten ihn dabei, im elterlichen Haus, das nahe bei der Werkstatt stand, eine nette, kleine Wohnung einzurichten, in der auch ein Kinderzimmer enthalten war. Wie Andys Mutter später einmal von Yanni erfuhr, wie das in den sechs Wochen abgelaufen war, nickte sie nur wissend und sagte sie zu ihr lachend „O Gott, arme Yanni, diese übersteigerten Bedürfnisse hat er ganz bestimmt nicht gestohlen. Sein Vater war die ersten Jahre genau der Gleiche. Ich glaub, da sind sie fast alle gleich. Wenn er vor der Hochzeit jede Nacht mein Bett verlassen hat, war der so müde und kaputt, dass er nur noch nach Hause in sein eigenes Bett wollte. Gib es ihm nur. Sei immer eine kluge Frau. Allzu sehr darf man sie allerdings auch nicht verwöhnen, sonst wissen sie es zum Schluss nämlich nicht mehr zu schätzen. Nur was etwas rarer und nicht immer nur selbstverständlich ist, hat einen Wert. Ja, Yanni, auch das gehört dazu. Das wird ganz von alleine weniger, wenn er erst einmal jeden Tag als Chef seine zwölf bis vierzehn Stunden im Geschirr ist. Zur rechten Zeit hab ich mich auch immer wieder etwas rar gemacht, weil er gemeint hat, dass er sich mir gegenüber überhaupt nicht mehr anstrengen muss. Das Liebe machen ist ja schließlich nicht nur etwas für die Männer, oder? Da wollen wir Frauen doch auch was Schönes davon haben."

Während der Andy in Guntramszell mit Feuereifer die Hochzeit und die Wohnung vorbereitete, gab es für Yanni in den verbliebenen Monaten in Mindelo nur noch ihr Baby, arbeiten und fleißig mit der Mutter und den anderen Tourneeteilnehmerinnen Deutsch lernen. Ein paar Monate später war es so weit und die beiden konnten sich überglücklich wieder in die Arme nehmen, wie sie die Familie am Flughafen abholte. Nach ihrer Ankunft gingen sie am Abend verständlicherweise sehr früh in das neue, große Bett. Die beiden waren unbeschreiblich glücklich. Der Rausch der Sinne hatte in nichts gelitten, war noch größer als davor. Die beiden wollten mit ihrem Kind alleine sein. Es wurde für die beiden eine lange Nacht. Viel gab es zu erzählen. Immer wieder musste Yanni aufstehen und sich ihre traumhafte Wohnung ansehen und sich natürlich bei ihrem Andy gleich wieder zärtlich bedanken. Ihre große Bewunderung war für ihn der schönste Lohn, den er sich vorstellen konnte. Den allerschönsten gab sie ihm schließlich im Schlafzimmer. Sie lagen kaum in den Betten, da sagte der Andy „Liebling, ich möchte jetzt zuerst unseren Sohn begrüßen." Die Yanni meinte nur „Ja, das müssen du ... jetzt gleich ... bitte, ich will Liebling glücklich machen ... Bitte, mein Liebling ... mussen dich spüren ... wir ficken ... kleinen Andy besuchen ... Küssi geben ... Liebling, mussen viel aufpassen ... du spüren ... unser kleiner Andy viel wild ... wie großer Andy ... wie Liebling." Stundenlang lag der Andy hinter der Yanni, die ihre Beine weit nach oben gezogen hatte und gab ihr behutsam Stöße. Immer wieder berührte er zwar mit der Eichelspitze ihren Muttermund und blieb so tief längere Zeit in ihr, achtete aber sehr genau darauf, dass mit seinem schon im Mutterleib heiß geliebten Sohn nichts passieren konnte. Stundenlang streichelte und schmuste er mit ihren wegen der Schwangerschaft überdimensional prall gewordenen Brüsten. Immer wieder kam er während der Arbeit schnell zu ihr und musste auch tagsüber seine geliebte, kleine Frau und ihren hochschwangeren Bauch mit seinem Kind streicheln und küssen. Und die Stunden abends waren ausschließlich der innigen Liebe, dem Schmusen mit ihrer Muschi gewidmet. Da empfanden es beide als das Schönste, was es geben konnte, wenn er über Stunden hinweg immer wieder vorsichtig seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi drückte. Das Gefühl, dass er für das kleine Wesen, dessen Bewegungen und manchmal ständiges Herumtoben er sehr genau spürte, der Urheber war, war für ihn überwältigend, unbegreiflich und fantastisch. Er hatte diesen kleinen Menschen, der nur aus ihm und der Yanni bestehen würde, ihr in den Bauch gespritzt. Da begriff er so langsam, was sie Wunderbares und Großes getan hatten und was für eine gigantische Verantwortung auf sie zukam.