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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37

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36.

Notfall: Janice braucht dringend Medizin

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DIE PERSONEN:

Janice Ramirez (19) Krankenschwester, arbeitet in Mindelo

Ralf Angermeier (25) Medizinstudent vor der Promotion

Auch die beiden lernten sich beim Tanzen kennen und verabredeten sich dabei gleich für den nächsten Tag. Ralf wollte ihr die Stadt zeigen und anschließend mit ihr ins Freibad gehen. Die Besichtigungstour brachen sie allerdings schon nach einer Viertelstunde ab, weil es dafür einfach zu heiß war, und radelten zum Freibad, wo sie sich mit Grace und Sherylinn treffen wollten. Sherylinn war mit Gerhard ihre Gastgeberin, und Grace, die ebenfalls bei Sherylinn wohnte, war die Leiterin der Tournee.

Von der ersten Sekunde ihrer Bekanntschaft an war der Ralf nur darauf fixiert, dieses wunderschöne, reizende Mädchen für sich zu gewinnen. Im Freibad sah er plötzlich etwas in ihren Augen, was da nicht hin gehörte. Sofort versuchte er, ihr das Augenlid etwas herunter zu ziehen, machte ein ernstes Gesicht und meinte besorgt „Mmh ... mmh ... tztztz ... ich weiß nicht ... ich weiß nicht ... Janice ... tztztz das solltest du abklären lassen ... Ist nichts Besonderes ... bestimmt sogar ... aber das schaut so aus, als ob du bald eine Influenza Labie mit Influenza Vulvae und eine zervikale Influenza mit hohem Fieber bekommst." Solche Krankheiten gab es natürlich überhaupt nicht. Blitzschnell hatte er sich diese Krankheitsbezeichnungen überlegt, oder besser, es waren ihm keine noch blöderen eingefallen. Seine ständigen Gedanken um ihren Unterleib spielten hierbei vielleicht auch eine kleine Rolle. Wie man allseits weiß, sind die ‚Labie' die weiblichen Schamlippen, die ‚Vulva' ist die äußere Muschi und die ‚Zervix' ist der Muttermund, drei Bestandteile des weiblichen Geschlechtsorganes. Beruhigt konnte er davon ausgehen, dass sie das auf jeden Fall nicht wusste. Janice sagte leise „Influeza Labie, Influenza Vulvae und Zervicale Influenz, so schlimm, ist nicht gut, ja, sag? Ist nicht gut?"

Der Andy schüttelte nur den Kopf, machte weiterhin sein sehr besorgtes Gesicht und musste sie natürlich jetzt sofort etwas näher untersuchen. Mit geübtem Griff tastet er ihren Hals ab, prüfte die Lungengeräusche und fühlte ihren Herzschlag und Puls. Auch ihre Temperatur versuchte er mit der Hand zu ertasten. Schließlich stellte er fest "Ja, ja, Janice, ich bin mir nicht sicher. Aber da könnte was kommen, ja, ja. Man darf es nicht unterschätzen, muss sofort massiv angreifen, dann wieder gut. Du hast Gott sei Dank momentan erst leichtes Fieber, starkes Herzklopfen, ja, und deine Lunge röchelt etwas. Das könnte eben alles auf eine sich anschleichende Influenza Labie, Influenza Vulvae und zervikale Influenza, also die gefährliche Dreifach-Influenz, Gott sei Dank erst im Anfangsstadium hindeuten." Janice war jetzt richtig geschockt „Influenza Labie, was ist Influenza Labie und andere Krankheiten? Ist gefährlich?" worauf er lachte „Keine Angst, es ist kein Problem. Mit der richtigen Medizin vernichten wir sofort die Erreger und du bleibst gesund. Ansonsten solltest du aber mit Brechdurchfall, Kreislaufschwäche, Knochenschmerzen und noch vielem mehr rechnen. Das kann ganz schön übel werden. Auch Schüttelfrost hat man dabei schon beobachtet. In besonders schlimmen Fällen kann es sein, dass sich der Bauch dick aufbläst, wie gesagt, seltenen besonders schlimmen Fällen. Wir müssen das deshalb sofort abklären und eine gründliche Untersuchung machen. Bei mir geht das am schnellsten und kostet natürlich nichts. Ist ja logisch. Dort habe ich meine Instrumente und die nötigen Medikamente. Janice nickte, war bereitwillig und gerne sofort dabei, mit ihm zu seinem Zimmer im Studentenwohnheim zu fahren und zog sich gleich an „Ja, schnell Untersuchung machen, Janice Medizin, dann gleich wieder alles gut, ja?" Er nickte lachend und legte ihr seinen Arm um die Schultern „Dann ist alles wieder gut mit Janice. Janice kann tanzen, tanzen, tanzen. Wir klären das ab."

Grace, die neben ihnen im Freibad lag, beugte sich zu ihr und sagte ihr leise auf Portugiesisch ins Ohr "Bitte lache jetzt nicht. Dir ist doch hoffentlich klar, warum der das inszeniert und wo er dich jetzt untersuchen und dir mit einer Spritze Medizin geben wird?" Janice nickte und grinste, musste sich aber sehr beherrschen, dass sie nicht vor Lachen losbrüllte. Leise flüsterte sie Grace ins Ohr „Hab keine Angst. Ich pass schon auf, damit er mir nicht zu nahe kommt."

Grace, die ja nun um ein Stück älter als Janice war, traute der ganzen Chose überhaupt nicht. Sie kannte die Männer und ihre Tricks, wenn sie eine Frau ins Bett bringen und zwischen ihre Schenkel wollten. Lachend fragte sie "Sag, Janice, wann war deine letzte Regel zu Ende? Er wird dich nämlich garantiert danach ganz beiläufig fragen." Janice antwortete "Vorgestern war die Regel zu Ende" worauf Grace lachend meinte, "O.K., dann kann ja ab heute immerhin schon in drei, vier Tage allerhand passieren. Heute und die nächsten beiden Tage weiß er, dass er sich in dir hemmungslos austoben darf. Genau das will er, und genau das wird er tun und möglichst noch ohne Gummi, verlass dich darauf. Der will was. Sei also vorsichtig. Das sehe ich dem schon auf 50 Metern an, wie prall dem seine Eier sind. Der ist rattenscharf auf dich, geil wie ein ganzer senegalesischer Negerstamm. Ich habe ihn die ganze Zeit sehr genau beobachtet. Der geile Kerl hat dich in den drei Stunden, wo du neben ihm liegst, mindestens etwa 10.000 Mal, nämlich jede Sekunde ein Mal gestoßen, ununterbrochen. Der ist scharf auf dich bis in die Haarspitzen. Du wirst sehen, glaub mir, er wird es irgendwann versuchen. Warum sonst sollte er dich so schnell in sein Zimmer lotsen. Logisch, weil er da ungestört ist und ein schönes, bequemes Bett hat. Am besten ist, dass du auf einem Gummi bestehst. Sei vorsichtig, die Männer sind im Erfinden von Ausreden perfekt, wenn es um die Tüte geht. Diese Gummitüten hassen sie wie die Pest. Da sind sie alle gleich. Du wirst es sehen. Er ist Mediziner, also sicher gesundheitlich in Ordnung. Aber trotzdem, du musst höllisch aufpassen. Und du weißt, was passiert, wenn du ihn in 3 Tagen ungeschützt in die Muschi lässt?" Janice nickte nur und sagte "Ja, das weiß ich doch, ich kann ein Baby bekommen, und dann ist es aus mit dem Tanzen. Aber, Grace, was du immer siehst. Ich traue ihm nichts Schlechtes zu. Warum sollte er von mir etwas wollen. Ich bin doch fast noch eine Jugendliche, auch wenn ich wie eine erwachsene Frau aussehe. Er findet mich einfach nett und sympathisch. Mir geht es doch genau so. Ich mag ihn auch, finde ihn hübsch und aufregend. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der, acht Jahre älter als ich, mit einer völlig unerfahrenen 19-jährigen ins Bett steigt. Der kann an jedem Finger zehn haben. Du übertreibst mal wieder." Janice war schon am Weggehen, da rief ihr Grace noch nach "Janice, denk daran, deine süßen 19 Jahre, deine Unschuld und Unerfahrenheit sind vielleicht das besonders Reizende an dir. Sei vorsichtig und pass gut auf. Du weißt, es genügt ein winziger Tropfen und es passiert. Danach hast du keine Influenza, eine Infektion mit Durchfall und Kreislaufstörungen. Dann bekommst du einen großen, dicken, kugelrunden Bauch und der Kerl erinnert sich nicht mehr, dass er sich in dir ausgetobt hat und will von dir nichts mehr wissen. Von den Inseln aus hast du nicht die geringste Chance, zu deinem Recht zu kommen, denk daran."

Janice rief lachend zurück „Jaaa, Grace, ich weiß es doch, ein Tropfen. Und in ein paar Tagen werde ich bestimmt schwanger. Du wirst sehen, es passiert nicht das Geringste. Er ist doch so ein süßer Junge. Der tut mir schon nichts. Und wenn doch, vielleicht will ich das ja auch. Gefallen tut er mir sowieso so gut. Pass nur du gut auf, dass du keine solche Tröpfchen-Infektion und einen dicken Bauch bekommst ...!" worauf Grace leise zu sich selbst sagte „Ein dicker Bauch, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Höchste Zeit wäre es. Nur bei mir entdeckt niemand an der Muschi eine Influenza. Dass ich nicht lache, ‚Influenza Labie, Influenza Vulvae und zervikale Influenza. Ich hätte ihr sagen müssen, dass er damit die Schamlippen, die Muschi und den Muttermund meint, der Strolch. Der geile Kerl will Janice in jedem Fall flach legen. Soll sie ihr Vergnügen haben. Egal, sie ist auf jeden Fall gewarnt. Und gegen den heißen Hintern eines Mädchens und den steifen Schwanz eines Mannes hat weder Himmel noch Hölle eine Chance und ist jedes Wort für die Katze. Dass es ein besonderes Vergnügen werden wird, bezweifle ich sehr, weil es für sie das erste Mal ist. Dafür hat er ein umso größeres. Und ich, ich hab auch große Bedürfnisse, kann das Ficken perfekt, bräuchte wirklich dringend einen Mann. Ich muss zusehen, wie sie alle stundenlang so einen geilen Kerl sich gönnen dürfen. In Schwarzbärbach soll es doch wie in Sodom und Gomorrha mit den Mädchen zugehen. Warum bin ich nicht dort untergebracht, Mist?" Grace kam nicht zu kurz. Schon nach Tagen traf sie auf einen Mann, der ihr von Anfang an sehr gefiel und dem sie sich bereits nach kurzer Zeit hingeben wollte.

Als Janice und Ralf in seinem Zimmer im Studentenwohnheim waren, erklärte er ihr zuerst einmal auf die Schnelle sein Studium und zeigte ihr die vielen Fachbücher. Danach bat er sie, dass sie sich für eine gründliche Untersuchung auszog und auf das Bett legte. Wegen der Hitze natürlich nur zog er sich sein verschwitztes T-Shirt aus und sprang unter die Dusche. Als Janice das auch machen wollte, gab er ihr ein Badetuch und ging mit ihr auf dem Gang zu den Duschen. Das Duschen war schnell erledigt. Als Janice in das Badetuch eingewickelt zurückkam, stand er schon mit einem weißen Arztmantel bekleidet in seinem Zimmer. Dass er darunter bereits nackt war und einen steifen Schwanz hatte, konnte Janice natürlich nicht sehen. Janice dachte sich sofort „O, er ist ja wirklich ein richtiger Doktor, hübsch sieht er damit aus." Seine Erektion versteckte er so, dass sie den in Hüfthöhe abstehenden Mantel nicht sehen konnte. Als sie gleich wieder ihr Höschen und den BH anziehen wollte, bat er sie, sich doch praktischerweise gleich so auf das Bett zu legen und gab ihr für die Brüste und die Scham ein Handtuch zum Abdecken. Mit seiner harmlosesten Stimme, die er so drauf hatte, meinte er „Ach weißt du Janice, da tue ich mir viel leichter. Und du musst nicht gleich wieder schwitzen, weil es doch so heiß heute ist." Janice nickte nur lächelnd.

Ralf wusste natürlich sehr genau, dass eine Frau immer erheblich länger als ein Mann unter der Dusche benötigte. Nach dem schnellen Abduschen war sofort wieder in sein Zimmer geeilt, hatte sich den Mantel angezogen, ein Stethoskop, Blutdruckapparat und etliche Sachen, die man so für eine Anamnese benötigt, hergerichtet. Janice dachte "Er will mich also wirklich untersuchen und nicht ficken, schade." Wenn sie seine Gedanken hätte lesen können, hätten ihr die etwas ganz anderes gesagt. Die waren, wie der informierte Leser natürlich richtig vermutet, ausschließlich auf seine Strategie "Ich muss dieses so aufregende, so unbeschreiblich geile und schöne Mädchen in meine Arme bekommen und zwischen ihre Beine ...!" ausgerichtet. Ralf wusste auch ‚wenn es um das Flachlegen eines Mädchens geht, sind drei Dinge besonders wichtig: Geduld, Geduld und Geduld. Wenn der Kitzler zum Glühen anfängt, fällt sie dem Mann wie eine reife Frucht in, hier wohl besser unter den Schoß. Dem geschickten und erfahrenen Krieger war klar, dass er vor dem großen Angriff zuerst ihr Vertrauen erringen, tarnen, täuschen und dafür schließlich für das Finale das Überraschungsmoment ausnützen musste. Er überlegte "Diese süße Maus ist sehr misstrauisch und schüchtern. Bei jeder Bewegung auf der Decke und im Wasser hat sie lachend einen spitzen Schrei ausgestoßen und ist zurückgegangen. Niemand lässt sie so richtig an sich heran. Flirten tut sie aber ununterbrochen auf Teufel komm raus. Der Kenner weiß für diesen Zustand nur ein Wort ‚unschuldig'. Wie sie ihre großen, dunklen Augen rollt und einen damit ansieht. Da wird es einem heiß und kalt. Sie geilt mich mit ihrem Blick richtig auf. Die gehen bis in die Eier, Vorsicht, Mädchen. Mädchen, du machst mich rasend. An ihr ist alles so geil und schön, edel, hat Rasse. Schon wie sie geht, formvollendet, noch perfekter als ein Model. So, wie sie ihr Becken rotieren lassen kann, hat die in ihrem Unterleib ein paar schlimme Teufel, eine unheimliche Power, mit der sie jeden Mann total vernichten kann. Es ist aber nicht nur das Sexuelle, was mich bei ihr so total anzieht, richtiggehend fesselt, und das mag bei mir schon einiges heißen. Einen Freund hat sie ja nicht, wie sie mir gesagt hat. Doc Ralf, das Knacken der Kleinen ist deine bisher größte Herausforderung. Da darfst du keinen Fehler machen, sonst ist sofort alles kaputt, vor allem das, was zwischen uns so heftig vibriert, diese Gefühle, die nicht nur eine Schwärmerei sind."

Ralf untersuchte sie genau so, wie er das bisher immer bei einer Anamnese gemacht hatte. Alles machte er nur deshalb, um zwischen ihre Beine schielen und ihre prallen Brüste sehen zu können. Janice hatte sich von Grace pikanten Verdächtigungen, dass er etwas anderes wollen konnte, sehr weit entfernt. Sie war glücklich und dachte „Gott, was bin ich froh, dass mich Ralf so gründlich untersucht und gleich die richtige Medizin gibt. Er macht das so lieb, so gefühlvoll. Ich glaub, ich mag ihn sogar sehr gerne. So müssten alle Ärzte sein. Und was er für ein hübscher Kerl ist und seine Hände."

Nachdem er sie überall abgetastet hatte, kamen jetzt die besonders leckeren Bereiche dran. Die hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben. Das war das Abhören mit dem Stethoskop an und über den Vorhof an den Brüsten und seine völlig neue ‚speziellen' Münchner Untersuchungsmethode an den Schlagadern in der Hüftbeuge und auf dem Unterbauch. Bei beiden Bereichen musste sie natürlich das dort liegende Handtuch wegnehmen. Ralf spielte einen auf tief in der Konzentration versunkenen, total entrückten, vergeistigten Arzt, wie es Internisten meistens sind, wenn sie durch die Gänge eilen. Seine Hände legte er zuerst gefühlvoll um die einzelnen Brüste, um sie abzutasten, eben gründlich zu untersuchen, bis sie sich über das Abtasten des Bauches schließlich dem eigentlichen Zielgebiet, dem Unterleib, näherten. Langsam und vorsichtig schlichen sich beide Hände von den Hüftbeugen auf ihre Scham. Janice zuckte jeweils sehr heftig mit dem ganzen Unterleib zusammen, lachte auf und kniff die Schenkel zusammen. Gleich bat er betont liebenswürdig „Das geht leider nicht, Janice. Ich muss leider alle Punkte in der ganzen Beuge abtasten und abhören. Weißt du, das ist wegen der Lymphgefäße, gell. Bitte mach deine hübschen Beinchen wieder brav auseinander. Das dauert gar nicht lange. Gleich sind wir fertig. Weißt du, das ist besonders wichtig. Keine Bange, ich weiß doch, wie eine Frau zwischen den Beinen aussieht. Das ist für mich nichts besonderes mehr, auch wenn du natürlich ganz besonders hübsch und vor allem so schön rasiert bist. Da kann man natürlich besonders gut eine Untersuchung machen, gell. Ich bin ganz vorsichtig, verspreche ich dir. Aber, es muss eben leider unbedingt sein." „Sprach der Wolf zur Ziege und fraß sie gleich ratze putz auf." Setzte er gedanklich dazu. Zwangsläufig sah er nicht nur alles, ihren gut gepolsterten Schamberg und die dicken und breiten Lippen, die so dominierend da zwischen den Schenkeln darauf warteten, dass er sie gleich auseinander schob und in das Allerheiligste dieser so exotisch aussehenden Fee eindrang. Jetzt war er tatsächlich so weit, dass er immer wieder kurz daran dachte, sich einfach zu ihr zu legen und mit einem Überraschungsangriff aufs Ganze zu gehen, weil er diese Geilheit in seinem Schwanz nicht mehr aushalten konnte.

Als er die Hüftbeugen behutsam und gründlich abgetastet und abgehört hatte, überlegte er laut „Janice, ich bin jetzt im Zweifel, ob ich dir eine vaginale und rektale Untersuchung und ein ärztliches Fiebermessen zumuten kann. Darf ich fragen, wann dein letzter Geschlechtsverkehr war und in welcher Körperöffnung es überall wie oft passiert ist?" Janice lachte und sagte „Kein Verkehr ... nicht Sex ... kein Mann in Janice ... Muschi verschlossen ...!" Da war er jetzt doch sichtlich überrascht und fragte sie, ob er sie zumindest mit dem Fieberthermometer in Po und Muschi und mit dem Finger im Po untersuchen dürfte, weil zumindest diese Werte sehr wichtig wären. „Für die vaginale Untersuchung fällt mir schon noch eine Lösung ein. Aber das Jungfernhäutchen wird wohl wahrscheinlich dabei in jedem Fall zerstört werden müssen, vermutlich, gell", meinte er, als er in sich versunken auf dem Bett saß und nach dem bereit liegenden Fieberthermometer griff. Janice sah ihn nur ständig mit großen Augen an und nickte immer nur zu allem. Sie verstand ja sowieso nicht einmal die Hälfte. Während er ihre Schamlippen auseinanderzog und das Thermometer tief in die Muschi schob, sagte er jetzt lachend und zwinkerte mit den Augen „Ich könnte dir natürlich auch eine schöne, spezielle Spritze geben ... tut vielleicht etwas weh, aber nur am Anfang ... ist aber gleich vorbei ... und dann ist es nur noch schön." Sie begriff sofort, was er meinte und lachte schallend „Schon weh ... Schwanz machen in Muschi Weh ... schon weh ... ein wenig ... ja, dann schön ... Janice leider noch keinen Sex machen." Zärtlich lächelnd sah er sie an, zog sogleich das Thermometer heraus und sagte „Janice, Janice, ich liebe dich. Darf ich bitte, bitte deiner Muschi einen Kuss geben. Nur einen Kuss, bitte." Janice nickte nur und sofort ging Rolfs Mund zu ihrer Muschi. Es war natürlich nicht nur ein Kuss. Er leckte und saugte das arme, unschuldige und unerfahrene Mädchen innerhalb kürzester Zeit in einen heftigen Orgasmus. Damit war jetzt alles klar. Sofort legte er sich zu ihr und sie küssten sich. Janice sagte leise „Sex machen ... wir ficken ... bitte ... Ralf erster Mann ...!" Dabei griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn sich zwischen die weit gespreizten Beine. Ralf war sehr rücksichtsvoll, als er ihr die Unschuld nahm.

Für Janice war sein Eindringen eine Qual, weil die Dimensionen seines Schwanzes, der lang und dick war, nicht zur sehr engen Muschi des Mädchens passen konnten. Nach minutenlanger Millimeterarbeit schaffte er es trotzdem ganz in sie einzudringen und blieb so in ihr. Janice liefen die dicken Tränen über die Backen. Ralf versuchte sie ihr weg zu küssen. Ihre Beine hatte er ganz nach oben gezogen und Janice klammerte sich mit ihren Armen um seinen Hals fest an ihn. Sie zitterte und bei jedem Drücken zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Janice war wirklich für seine Verhältnisse furchtbar eng. Entsprechend waren auch die Gefühle in Janice, die dachte, dass ihr ganzer Unterleib gespalten wurde. Immer wieder redete er auf sie ein „Gleich hast du es geschafft. Mein kleiner Liebling ist jetzt eine Frau. Du nimmst doch sicher keine Pille?" Janice bestätigte es sofort mit einem Kopfschütteln. „Wann war denn deine letzte Regel zu Ende?" fragte er gleich weiter und Janice sagte ihm, dass sie vor zwei Tagen den letzten Tag ihrer Regel hatte. Bereits während seines Eindringens in diesen so furchtbar engen Schlauch war er immer nahe daran, spritzen zu müssen und konnte es immer wieder gerade noch verhindern. Als sie jetzt allerdings erneut bei seinem Versuch, sie zu stoßen, ihre Muschimuskeln heftig zusammenzog, war es vorbei. Er musste spritzen. Blitzschnell drückte er ihr die Eichel brutal in den Muttermund, worauf Janice laut aufschrie und sich verzweifelt wehrte, ihn herunterwerfen wollte, was ihr natürlich nicht gelang. Ihm war jetzt alles egal. Ralf dachte jetzt nur noch an seine Lust. Seine Geilheit hatte komplett die Regie über seinen Unterleib übernommen. In schneller Folge spritzte er ihr etliche Schübe an Samen vermutlich gleich direkt in den Gebärmutterhals weil er mit der Eichelspitze richtiggehend in den Muttermund eingedrungen war. Janice hatte sich schnell wieder beruhigt. Nachdem er den noch steifen Schwanz aus ihr herausgezogen und ein Handtuch unter den Po gelegt hatte, legte er sich zu ihr und sie schmusten lange. Leise fragte er „War es sehr schlimm, mein Liebling?" Janice sagte lächelnd „Nicht schlimm ... kleiner Schmerz ... Schwanz so dick und lang ... du so stark ... Janice jetzt auch Frau ... Muschi etwas weh ... gehen vorbei ... ist wieder gut." Das konnte er ihr natürlich nur bestätigen und hatte tatsächlich die Stirn ihr zu sagen „Wir müssen das heute noch öfter machen, mein Liebling. Samen ist gute Medizin, beste Medizin für Schmerz, Muschi und für Janice." Janice, glaubte ihm jedes Wort. Schon nach kurzer Zeit lag er wieder auf ihr. Auch noch ein drittes und viertes Mal verabreichte er ihr dieses spezielle Medikament. Beide Male setzte sich Janice auf ihn, weil sie das unbedingt einmal ausprobieren musste.