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1945 Teil 05

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Anne hob ihren Oberkörper und hielt mir ihre Brüste vor den Mund. Gierig nahm ich abwechselnd die harten Brustwarzen zwischen meine Lippen und saugt wie ein Baby an ihnen.

Annes Seufzen ging in ein leises Stöhnen über. Sie hob ihr Becken soweit, bis nur noch meine Eichel

in ihrer Vagina war.

„Und nun stoß zu, mein Liebster. Stoß ordentlich zu." Anne spreizte ihre Beine noch etwas weiter und hielt ihren Schoß meinen harten Stößen entgegen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und versuchte, Annes Becken meinen Stößen entgegen zu drücken. Mein Glied fuhr wie der Kolben eines Motors unablässig in sie ein.

Mit einem Finger fuhr ich durch Annes Pobacken und berührte eher zufällig die kleine Rosette.

Ich weis nicht, was mich dazu bewogen hat, ausgerechnet den Hintern einer Frau mit meinem Finger zu erkunden. Bei Mama, Margrit und meinen Schwestern bin ich bisher noch nie auf diese Idee gekommen.

Annes Verhalten machte mir deutlich, dass offensichtlich nicht nur die Vagina einer Frau stimuliert werden kann. Anne stöhnte leise auf und verzog ihr Gesicht, als meine Fingerkuppe langsam in ihren Anus eindrang.

„Warte." Sie gewährte mir einen weiteren Stoß tief in ihren Schoß und blieb dann ganz ruhig auf mir liegen. Anne griff hinter sich, nahm meine Hand und führte sie an ihren Mund. Sie lutschte an meinem Mittelfinger, bis er feucht von ihrem Speichel war.

Sie legte meine Hand wieder auf ihren Hintern. „Versuch es noch einmal." Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, sondierte sie meinen feuchten Mittelfinger aus und führte ihn an ihre Rosette. „Sei bitte vorsichtig."

„Ja", stöhnte ich leise. Anne bewegte ihren Unterleib und lies es damit zu, das sich mein Glied wieder in ihr bewegen durfte. Gleichzeitig schob ich meinen Finger langsam und sehr vorsichtig durch die enge Rosette in Annes Hintern. Sie verzog wieder ihr Gesicht. Diesmal aber nicht vor Schmerz.

„Oh, das ist gut." Anne küsste mich auf den Mund und steckte mir ihre Zunge zwischen meine Lippen.

Ich war nun endgültig hoffnungslos überfordert.

Mein Glied in Annes Vagina, ihre Zunge in meinem Mund und mein Finger tief in ihrem Hintern. Ihr Busen auf meiner Brust, ihre langen Haare über meinem Gesicht und meine andere Hand auf ihrem schlanken Rücken. Mir fehlte es eindeutig an der Erfahrung, diese Reize auf einen Nenner zu bringen. Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte.

Anne lächelte mich mitfühlend an.

„Du bist noch so herrlich jung und lernfähig." Anne küsste und streichelte mich. „Lass mich nur machen."

Damit entließ sie mein Glied aus ihrer Vagina und rollte sich von mir herunter. Sie kniete sich neben mich auf das Bett, beugte sich vor und hob ihr Gesäß in die Höhe.

„Komm Herbert. Knie dich hinter mich." Anne stützte sich mit einem Arm ab und öffnete mit der freien Hand ihre Pobacken.

Die Stellung kannte ich. So hatte meine Mutter vor mir gekniet, als sie Margrits Scheide leckte und ich derweil in sie eindringen durfte.

Hinter Anne kniend, führte ich meinen Penis sofort an ihre feuchten Schamlippen, um endlich wieder in sie einzudringen und mein Werk fortzusetzen zu können.

Dazu kam ich nicht. Anne griff schnell zwischen ihre gespreizten Beine und versperrte mit ihrer Hand den Zugang in ihr kleines Paradies.

„Herbert, nimm doch den Hintereingang." Annes Hand suchte und fand mein Glied. Sie führte es an die kleine enge Rosette zu ihrem Analausgang. „Steck ihn mir dort rein."

Bis dahin hatte ich keine Ahnung, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, mit einer Frau Verkehr zu haben. Aber ich lernte gerne dazu.

Meine Mutter und Margrit haben mir gezeigt, was „französische Liebe" bedeutet. Dieses Wissen habe ich meinen Schwestern Helga und Sophie vermittelt. Was Anne mich lehrte, war sicher auch für meine Frauen unbekannt.

Ich umfasste mein steifes, zum Bersten gespanntes Glied und drang langsam durch ihren Schließmuskel in Annes Hintern ein.

Annes stöhnte laut auf. In den ersten Sekunden wohl mehr aus Schmerz. In den weiteren Minuten vor Wollust.

„Puuh, Herbert." Anne ließ die Luft aus ihren Lungen, nachdem sie den ersten Schmerz überwunden hatte. „Ja, fick meinen kleinen Arsch." Annes Hintern hob sich meinen Stößen entgegen. „Stoß zu und besorg es mir ordentlich." Sie lag auf ihren Unterarmen und quittierte jeden meiner Stöße mit einem lauten Stöhnen.

Was ein Arsch ist, wusste ich inzwischen. Was „Fick" bedeutete, konnte ich mir halbwegs vorstellen. Die hatten in dieser Gegend viele Worte, die ich nicht kannte. Margrit sagte, hier an der Küste spräche man plattdeutsch. Natürlich wollte ich mich den Sitten und wenn möglich, auch der Sprache anpassen.

„Anne, ich ficke dich. Ja, ich ficke deinen kleinen Arsch." Ich legte meine Hände auf Annes Hüften und zog sie jedem meiner Stößen entgegen. Mir schien es, als wäre Annes Rosette sehr viel enger als Mutters oder Sophies Vagina.

Anna griff nach meiner Hand und zog sie an ihre feuchte Spalte. „Streichel mich hier. Nimm meinem Kitzler." Meine Fingerkuppe drang durch die feuchten Schamlippen und fand auf Anhieb ihre kleine Perle. Anne jauchzte. „Ja, Jaaaah , Herbert, da bist du richtig."

Um mein Gleichgewicht nicht zu verlieren, beugte ich mich etwas vor und stützte mich mit meinem freien Arm auf der Matratze ab.

Annas enge Rosette hatte mein Glied fest im Griff. Mit jedem Stoß versuchte ich, noch tiefer in Anne Po einzudringen. Leider hat mir die Natur Grenzen gesetzt. Aber auch so reichte es schon, um mich in einen Taumel zu versetzen.

„Wenn du so weitermachst, komme ich gleich", stöhnte sie laut heraus. Ihr Hintern empfing meine immer schneller werdenden Stöße.

„Dann komm. Ich kann nicht länger." Meine Hoden schienen zu brodeln, als sie ihr Sperma in Annes Arsch pumpten.

Anne stöhnte laut auf. „ Ja, ja Herbert. Das ist gut. Herbert." Sie stützte sich auf ihren Armen ab und gab ihrem Schoß den Schub, um auch den letzten Tropfen aus mir herauszupumpen.

„Du meine Güte, das habe ich endlich mal wieder gebraucht." Annes Kopf lag auf meiner Brust. Ihre Finger strichen zärtlich über meinen Penis, der sich völlig geschafft nach einer Pause sehnte. „Es ist lange her, seit Georg gegangen ist." Sie schien keinerlei Bedenken zu haben, soeben ihren Mann betrogen zu haben. Wo auch immer er sein mochte.

Annes Finger strichen zärtlich über meinen Bauch. Mir lief ein Schauer durch den Körper.

„Du hättest in der langen Zeit jeden anderen Mann haben können", war mein einziger naiver Kommentar. Blöd und beleidigend.

„Was weist du schon?" Anne hob ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. „Traust du mir zu, dass ich mich jedem hingebe, nur damit ich Befriedigung finde?" Sie schien etwas verärgert zu sein. „Ganz davon abgesehen, gibt es im Dorf keine Männer mehr. Von den Alten mal abgesehen."

Das sie Karl als einzigen jungen Mann im Ort nicht erwähnte, wird seine Gründe haben.

„Entschuldige." Ich zog Annes Kopf wieder auf meine Brust und streichelte durch ihre Haare. Mein Blick war zur Zimmerdecke gerichtet. „ Anne, ich wollte dich sicher nicht beleidigen."

„Das weis ich." Anne strich die Haare aus ihrem Gesicht und schmiegte ihren nackten Körper eng an mich. „Ich wollte dich. Schon vom ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe", flüsterte sie.

Es machte mich sehr stolz, gleich beim ersten Besuch in Annes Apotheke einen so guten Eindruck bei dieser Frau hinterlassen zu haben.

Ich hob meinen Kopf und küsste Anne auf die Stirn. „Ich hatte den gleichen Wunsch. Darum habe ich jeden Tag den kleinen Umweg gemacht und bin die Straße entlang gefahren."

Anne lachte. „ Ich weis. Das ist mir nicht entgangen." Sie löste sich aus meiner Umarmung und stieg aus dem Bett. „Musst du nicht nach Hause?"

„Willst du mich loswerden?" Wohl wissend, das Anne recht hatte. Ich war ungewöhnlich lange unterwegs.

„Nein, natürlich nicht." Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. „Wenn es nach mir ginge, würde ich dich nicht mehr loslassen." Anne sah mich an. „Ich kenne Margrit. Sie wird sich Gedanken machen. Du schläfst doch mit ihr? Oder?"

Ich wusste nicht, warum sie mir die Frage stellte. Sie wusste es doch. Warum sonst hätte ich diese Kondome bei ihr eingehandelt?

„Ja. Aber das weist du doch." Ich setzte mich auf und nahm Annes Hand.

Anne stellte sich auf und zog sich ihren Schlüpfer und den BH an. „Ist deine Mutter eine schöne Frau?"

„Ja, sie ist sehr schön", antwortete ich schwärmerisch. „Sie sieht dir sogar etwas ähnlich. Warum fragst du?"

Ohne mir zu antworten, fragte sie weiter. „Und deine Schwestern? Wie heißen sie? Sind sie auch hübsch?"

„Helga und Sophie. Ja, sie sind auch sehr hübsch. Sie sind sehr schlank und haben Haare, die bis zum Po reichen. Sie haben sehr weiche Haut und nicht einen Pickel. Aber nur einen kleinen Busen."

Anne lachte. „Das wird sicher noch. Oft gehen die Töchter nach der Mutter. Du schläfst auch mit ihnen und mit deiner Mutter?" Annes Frage kam so trocken, als wäre es für sie die normalste Sache der Welt. Obwohl sie meine Antwort kennen musste.

Ich hatte kein schlechtes Gewissen und antwortete wahrheitsgemäß mit ja und sah sie treuherzig an.

Anne lachte laut auf. „Du bist mir ein Früchtchen. Du fickst deine Mutter, deine Schwestern, Margrit und jetzt auch noch mich." Anne griff nach ihrem Kittel und zog ihn sich an. „Wie lange willst du das durchstehen?"

"Ich weis nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht." Ich stieg aus dem Bett und zog Hemd und Hosen an.

Anne lachte wieder. „Du bist ja noch jung und voller Kraft." Dabei fasste sie an mein Glied und drückte es durch die Hose. „Der kann bestimmt einiges vertragen."

Ich grinste verlegen. „Anne, was du nur denkst? Wir machen das doch nicht jeden Tag zusammen. Wir haben viel zuviel Arbeit auf dem Hof und abends sind wir oft sehr müde."

Anne umarmte mich und gab mir einen langen Kuss.

„Ich erwarte also nicht zuviel von dir, wenn ich dich bitte, mich öfter zu besuchen?" Annes Augen blitzten mich an.

„Nein, nein. Natürlich nicht", versicherte ich eilig und umarmte sie schnell. Ich zog sie eng an mich und streichelte ihr Haar.

„Komm bitte bald wieder zu mir. Bitte", flüsterte sie.

„Ja. So oft du willst." Etwas doppeldeutig fügte ich an. „Und sooft ich kann."

Anne lachte. „Du bist wirklich ein Früchtchen."

Der Heimweg war nicht so erfreulich. Es hatte zu regnen begonnen. Um die Brote im Korb vor dem Wasser zu schützen, habe ich mein Hemd über sie gelegt. Nur mit Unterhemd und Hose bekleidet, radelte ich mit tief eingezogenem Kopf gegen den Regen an. Die zahlreichen Löcher in dem Feldweg hatten sich mit Wasser gefüllt, das beim Durchqueren in einer Fontäne auf meinen Hosen landete.

Völlig durchnässt durchquerte ich die Hofeinfahrt und lehnte, vor Kälte schlotternd, das Rad gegen die Hauswand. Mit dem Brotkorb in der Hand eilte ich über den Hausflur in die Küche.

Meine „4 Frauen" saßen regungslos am Tisch und sahen mich an. In ihren Blicken stellte ich eine, gelinde gesagt, gewisse Unmut fest.

Helga schob sich einen Löffel Rührei in den Mund und sah mich mit einem verächtlichen Blick an.

Sophie sah erst ihre Schwester und dann mich an. Demonstrativ nahm auch sie einen Löffel Rührei in den Mund und zerkaute es langsam. Ihr Blick war nicht weniger verächtlich.

Nachdem ich fast eine Minute zitternd in der Tür gestanden habe, standen Margrit und meine Mutter auf und kamen kopfschüttelnd auf mich zu.

„Oh Junge, wo warst du denn solange?" Mama eilte nach nebenan in die Badekammer und holte ein großes Handtuch herbei.

Margrit grinste mich verständnisvoll an und streifte mir die Hosenträger von den Schultern.

„Anne?" Fragte sie leise.

Ich grinste auch und nickte mit dem Kopf.

Margrit zog mir das nasse Unterhemd, meine alten kaputten Schuhe und die Hosen aus. Ich stand völlig nackt und schlotternd in der Küche. Von hinterrücks warf Mama das große Handtuch um mich und rubbelte meine Haut kraftvoll trocken.

„Junge, du wirst dich erkälten."

Damit hatte sie wohl recht. Ich konnte nicht so schnell zittern, wie ich fror.

Auch meine Schwestern schienen den Ernst meiner Lage erkannt zu haben.

„Herbert." Sophie kam auf uns zu und sah mich sorgenvoll an. „Herbert, werde nur nicht krank", rief sie geradezu flehentlich. Angesichts des Mangels an Medikamenten ein sehr berechtigter Wunsch.

Sie lief schnell in die Badekammer und holte ein weiteres Handtuch, warf es ebenfalls über mich und rubbelte meinen Körper sorgfältig trocken.

Ich kann nicht leugnen, dass mir diese Fürsorge außerordentlich gut tat.

Sophie massierte mit dem harten Handtuch meinen Rücken und meinen Hintern trocken. Meine Mutter kniete vor mir und rieb mit ihrem Tuch meine Beine, den Bauch und mein Gemächt trocken. Was nicht ohne Wirkung blieb.

Mama hob ihren Blick und sah mir lächelnd in die Augen.

„Na, mein Sohn, so furchtbar krank scheinst du ja wohl nicht zu sein."

„Doch, bin ich", erwiderte ich zähneklappernd. Mein erigiertes Glied ignorierte ich völlig. Das lebte sein eigenes Leben. Mein kleiner Freund wäre sicher sehr glücklich gewesen, wenn sich Mamas Lippen um ihn geschlossen und ihn in dieser französischen Spielart verwöhnt hätten.

Doch der Rest meines Körpers sagte eindeutig nein.

Margrit erkannte mein Dilemma.

„Rosemarie, der Junge muss ins Bett. Und zwar schnell." Margrit nickte mit dem Kopf, ging in die kleine Speisekammer neben der Küche und holte eine Topf heraus.

„Wir haben noch etwas Hühnerbrühe. Ich koche sie schnell auf." Margrit ging an den Herd, in dem immer noch das Feuer brannte.

Mama schob mich in das gemeinsame Schlafzimmer, das sie mit Margrit bewohnte. Meine besorgten Schwestern folgten uns.

„So, du gehst jetzt ins Bett." Mama hob die schwere Bettdecke an und gab mir einen Schubs, der mich auf das Bett beförderte.

Nichts war mir im Moment lieber. Ich ließ mich kraftlos auf die weichen Matratzen fallen und zitterte in die Bettdecke.

Wenig später kam Margrit mit einer kleinen Schüssel heißer Hühnerbrühe. Mama griff hinter meinen Rücken, bedeutete mir, mich hinzusetzen und polsterte das Kopfkissen auf.

„Lehn dich zurück." Meine Mutter drückte sanft auf meine Brust und zog die Bettdecke bis an meinen Hals hinauf.

Dass eine aufkommende Erkältung auch positive Seiten haben kann, sollte ich in den nächsten Stunden erfahren. Das Augenmerk meiner „ 4 Frauen" war ganz darauf ausgerichtet, meine angeschlagene Gesundheit wieder herzustellen.

„Mach mal schön den Mund auf", forderte meine Mutter und schob mir den Löffel mit heißer Brühe in den Mund. Ich nahm gierig einen Schluck nach dem anderen. Jeder der kochend heißen Tropfen schien meine Speiseröhre zerfressen wollen. Nach kurzer Zeit war die Schüssel leer. Das tat gut. Ich rollte mich unter die Decke und seufzte zufrieden.

„So, und jetzt wird geschlafen", befahl Mama. Sie legte eine Hand auf meine Stirn und sah mich ängstlich an.

„Oh Gott. Der Junge glüht ja." Meine Mutter sah Margrit hilflos an. „Was sollen wir denn nur machen?"

Margrit musste nicht lange überlegen. Sie reagierte prompt und zielsicher. „Helga, es regnet nicht mehr. Bitte fahr ins Dorf zur Apotheke. Anne soll dir eine Arznei geben."

Meine Schwester sah mich sorgenvoll an. „ Ja, ja. Das mache ich." Sie lief schnell in ihr Zimmer, um sich eine Jacke zu holen.

Wenig später verließ sie das Haus.

„Ich lege mich zu dir." Meine Mutter sah mich sorgenvoll und kroch unter die schwere Bettdecke.

Sie breitete ihre Arme aus und bettete meinen Kopf an ihrem Oberarm. Zärtlich streichelte sie über mein schweißnasses Gesicht.

„Herbert, du bist ja klitschnass." Mama zog mich noch enger an sich und streichelte mit sorgenvoller Miene meinen Nacken, meinen Rücken und meinen Hintern. „Komm ganz nah zu mir. Ich wärme dich."

Ja, das gefiel mir.

Ich kuschelte mich ganz eng an meine Mutter und genoss die Wärme ihres Körpers, die sie auf mich übertrug. „Mama, mir ist so kalt", stöhnte ich vielleicht etwas theatralisch und schmiegte mich noch enger an sie.

„Ich wärme dich."

Mama zog die schwere Bettdecke noch weiter über uns. Nur noch unsere Köpfe waren sichtbar.

Unter der Decke drehte ich ihr den Rücken zu, zog die Beine an und lag wie ein sehr großer Embryo in den Armen meiner Mutter. Sie legte ihren Arm um mich und drückte ihren wärmenden Körper an meinen Rücken. Ich spürte deutlich ihren Busen, der sanft gegen meine Schulterblätter drückte.

Mama legte eine Hand auf meinen Bauch und ließ sie, langsam kreisend, über meinen zitternden Körper gleiten.

Sie sah unsere liebe Gastgeberin sorgenvoll an. „Margrit, was sollen wir nur machen? Der Junge zittert wie Espenlaub. Hoffentlich hat Anne die richtigen Medikamente."

Margrit grinste mich an. Sie wusste, dass es um mich nicht so schlecht bestellt war, wie ich vorgab. Aber gezittert habe ich wirklich.

„Er hat Schüttelfrost. Doch. Ich denke schon. Anne hatte in all den Jahren immer Reserven im Haus."

Als hätte Helga unsere Worte gehört, schlug unten die schwere Haustür ins Schloss. Wenig später kam sie in das Schlafzimmer und hielt Margrit ein kleines Glas hin.

„Damit sollen wir Herbert eincremen. Am besten am ganzen Körper. " Helga grinste mich an. „Aber auf keinem Fall an seinem Penis. Das würde sehr, sehr warm werden. Es riecht sehr gut. Anne sagt, das sei auf Pfefferminzbasis."

Margrit öffnete die Dose, roch an dem Zeug und hustete. „Hui. Das riecht aber wirklich sehr stark."

Sophie zog uns die Decke weg und lächelte, als sich mich in zitternd in Mamas Armen sah. „Na dann mal los." Sie tauchte ihren Finger in den Salbentopf und verrieb die Paste in ihren Händen.

Meine Mutter entließ mich aus ihrer Umarmung, kniete sich neben mich und stippte ebenfalls ihren Finger in den Salbentopf. Gefolgt von Helga und Margrit.

Helga und Sophie griffen nach meinen Beinen. Mama und Margrit nach meinen Armen.

Während ich klappernd ob der entzogenen Decke vor meinen Frauen lag, ließen die sich alle Zeit der Welt, die Salbe auf meinem Körper zu verreiben. Sie hatten offenbar den Ehrgeiz, wirklich jede Pore meiner Haut mit dem Zeug zu füllen. Bis auf die von Helga verbotene Zone um mein Genital herum. Die wurde nicht auch nur annähernd berührt. Sehr zum Leidwesen meines besten Freundes.

Die Behandlung meines Körpers durch 8 Frauenhände schien ihn mächtig neugierig zu machen. Er richtete sich langsam auf. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Wie ein Erdmännchen stellte er sich ruckartig auf und sah erfreut auf die vielen zärtlichen Hände, die mich so liebevoll betreuten.

„Mama. Sieh dir das an." Sophie starrte empört auf mein unternehmungslustiges Geschlechtsteil. „Herbert ist gar nicht krank." Meine Schwester wollte gerade mit ihrer salbenbeschmierten Hand an mein Glied fassen. Magrit kam ihr lachend zuvor und hielt ihre kleine Hand davon ab, mich für den Rest des Abends mit einem brennenden Pimmel zu strafen.

„Nein, Sophie. Lass das mal lieber. Ich kenne die Salbe." Margrit lachte laut auf. „Deinem Bruder würde das sicher nicht gefallen."

Die Salbe hatte die Eigenschaft, im ersten Moment nach dem Auftragen kühl zu wirken. Doch schon nach wenigen Minuten schienen sich die behandelten Hautflächen in eine glühende Ofenplatte zu verwandeln. Die Vorstellung, dass auch mein Glied dieser unglaublichen Hitze ausgesetzt sein sollte, war wirklich nicht besonders erbaulich.

Allerdings waren weder die wohltuende Wärme als auch die sanften Hände auf meiner Haut wenig geeignet, Klein-Herberts Neugier zu befriedigen. Er machte nicht die geringsten Anstalten, sich wieder schlafen zu legen.

„Mama, ich bin doch schon wieder ganz gesund. Könntet ihr euch nicht die Hände waschen und..."

„Kommt nicht in Frage", fiel meine Mutter mir sofort ins Wort. „Erstens sind wir noch nicht fertig und zweitens bist du nicht wirklich krank. Wir versuchen nur, zu verhindern, das du es wirst." Mama stippte ihren Finger wieder in den Pott und machte sich daran, meine Brust einzusalben.