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1945 Teil 05

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„Helga, dafür brauchen wir kein Kondom", versuchte ich meine Schwester von meiner geplanten Invasion in ihren Po zu überzeugen.

Helga sah mich entgeistert an. „Herbert, bist du verrückt?" Sie holte tief Luft. „Du willst mir doch nicht wirklich deinen Penis in meinen Hintern stecken?" Es fiel ihr hörbar schwer, ihrer Entrüstung so leise wie möglich Ausdruck zu verleihen.

„Helga, bitte." Ich hoffte, dass die beiden Finger in ihrem Hintern und mein Dackelblick ausreichende Überzeugungsarbeit leisten würden. „Bitte, Helga. Ich möchte so gerne mal ohne diesem Scheißkondom mit dir schlafen."

Das schien ein schlagendes Argument zu sein. Zu dessen Unterstützung schob ich meine Finger tiefer in Helgas Po und ließ sie langsam darin rotieren. Meine Schwester war inzwischen völlig entkrampft und schien die beiden kleinen Eroberer in ihrem Po zu akzeptieren. Sie stöhnte so leise wie möglich, um unsere Mutter nicht zu wecken.

„Was soll ich tun?" Ihr Flüstern war nur der Hauch ihrer Stimme.

Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich strich die Haare aus ihrem Gesicht und sah meiner Schwester tief in die blauen Augen.

„Helga, es wird dir sicher gefallen."

„Die Finger fühlen sich ja schon mal gut an." Helga seufzte zufrieden und ließ sich von mir in die richtige Position dirigieren.

Meine Vorfreude stand im völligen Einklang zu meiner Erektion. „Dreh dich um und knie dich hin", forderte ich sie leise auf." Ich warf einen kurzen Blick auf unsere schlafende Mutter. Mir wäre es überhaupt nicht recht, wenn sie ausgerechnet jetzt erwachen sollte.

Dass unsere Mutter durchaus bereit war, in sexueller Hinsicht deutlich über ihren Schatten zu springen, hat sie mir oft genug bewiesen. Ich hatte allerdings nicht die geringste Vorstellung, wie sie reagieren würde, wenn sie ihren Sohn bei einer, ihr völlig unbekannten Variante des

Geschlechtsverkehrs überraschen sollte? Noch dazu in ihrem eigenen Bett.

Meine Schwester drehte sich um, kniete sich vor mich und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und hielt mir mit gespreizten Beinen ihren knackigen Po entgegen.

Helga drehte mir ihr Gesicht zu, als ich mich auf der weichen Matratze umständlich hinter sie kniete und mich an ihrem Hintern festhielt.

„Herbert, du wirst mir doch nicht wehtun?" In Helgas Stimme lagen schon gewisse Zweifel.

Mit einem Blick auf ihren geweiteten Hinterausgang war ich mir sicher, meiner Schwester bei ihrer analen Entjungferung nicht sonderlich weh zu tun.

„Nein, meine süße Schwester. Ich werde dir nicht weh tun." Allerdings war ich mir nicht sicher, was ich tun würde, sollte es ihr doch weh tun. Abbrechen kam nicht in Frage.

Inzwischen war ich so erregt, das ich nur noch das Ziel vor Augen hatte, mein Glied langsam in Helgas Po zu schieben. Durch die kleine enge Rosette in ihren jungfräulichen Hintern. Deutlich beschwingt in der Erwartung, mit meiner Schwester endlich einmal ohne Kondom Verkehr zu haben.

Ich beugte mich etwas vor, strich ihre Haare zur Seite und gab ihr einen Kuss zwischen die Schultern.

„Helga", säuselte ich in ihr Ohr. „Helga, lass mich nur machen."

„Herbert, dann aber sofort." Meine Schwester hob ihren Hintern so weit wie möglich in die Höhe. „Steck ihn mir endlich rein." Um ihrer Erregung Herr zu werden, griff Helga mit einer Hand zwischen ihre Beine und masturbierte ihre Scham.

Für mich gab es nun kein Halten mehr. Zielstrebig setzte ich meine Eichel an Helgas Rosette an und schob meinen Unterkörper wie in Zeitlupe etwas vor.

Oh, war das schön. Zum ersten Mal durfte ich ohne dieses lästige Gummi mit meiner Schwester verkehren.

Ich würde jeden Millimeter genießen, den mein Freund auf seinem Weg in Helgas Darm zurück legte. Durch die enge Rosette in den engen Kanal ihres Anus. Ich würde die Anspannung ihrer Gesäßmuskeln spüren und, wenn sie es zuließ, Helgas Freigabe, um so tief wie möglich in sie einzudringen.

Nach den ersten Millimetern war allerdings erst mal Schluss.

Ich hatte noch nicht einmal die Spitze meiner Eichel durch die kräftige Muskulatur ihrer Rosette geschoben, als Helga zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Unterkörper drückte und ihn etwas auf Distanz hielt.

„Herbert, es ist neu und schön", hechelte sie so leise wie möglich. „Bitte, mach es ganz langsam."

Nichts lag mir ferner, als ganz schnell in meine Schwester einzudringen und mich somit dieses einmaligen Erlebnisses zu berauben.

„Helga, ich werde uns alle Zeit der Welt schenken." Mit diesen Worten zog ich Helgas Pobacken noch etwas weiter auseinander und schob mein Becken vor.

Während ich hinter meiner Schwester kniete und mich an ihren Hüften festhielt, sah ich völlig fasziniert dabei zu, wie sich mein Glied langsam seinen Weg in Helgas Darm bahnte.

Die Eichel war endlich durch die Rosette gedrungen. Ohne das meine Schwester nennenswerten Widerstand geleistet hätte. Damit war der Weg frei. Die Anspannung in Helgas Körper ließ merklich nach, je weiter ich in sie eindrang.

Es war für mich unglaublich erregend, meinen Penis ganz, ganz langsam in Helgas Po verschwinden zu sehen. Bedauerlicherweise hat mir die Natur Grenzen gesetzt. Nach einer viel zu kurzen Zeit war mein Glied vollständig in Helgas Po verschwunden.

Ich hielt Helgas Becken fest in meinen Händen, sah an die Zimmerdecke und bewegte mich keinen Millimeter mehr. Ich wollte jede Sekunde genießen, in der mein Glied tief in Helgas Anus war.

Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich an meine Lehrmeisterin Anne. Durch sie habe ich eine ganz neue Erfahrung gemacht, die ich gerne an meine Schwester weitergeben wollte.

„Herbert", stöhnte Helga leise. „Herbert, mach das noch mal." Die Finger ihrer rechten Hand verkrampften sich in dem Federkissen, während die linke Hand weiterhin ihre Scham masturbierte. „Genauso langsam. Das ist unglaublich schön."

Ich grinste, beugte mich vor und gab ihr wieder einen Kuss zwischen die Schulterblätter.

„Das ist es, Helga. Das ist es", seufzte ich lustvoll. „Einfach unglaublich." Ich sah auf Helgas Po und zog dabei mein Becken langsam zurück.

Meine Schwester spannte ihre Muskeln an. Als wollte sie das Tempo bestimmen, mit dem mein Glied ihren Hintern verlassen durfte.

Ich zog es langsam soweit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel von Helgas Rosette gehalten wurde.

„Herbert, lass ihn nur drin", winselte Helga leise und griff zwischen ihren Beinen hindurch an meine Hoden. Ihre kleinen Finger schlossen sich kraftvoll um meine prallen Kronjuwelen und hinderten mich daran, ihren Hintern weiter, als von ihr gewollt, zu verlassen.

„Los, schieb ihn wieder rein", forderte meine Schwester energisch. „Es ist so schön, dich ohne diesen Gummi in mir zu spüren." Sie ließ meine Hoden los und beugte sich weit vor, ohne dabei mein Glied aus ihrem Po zu entlassen.

Ich starrte gebannt auf meinen Penis, dessen pralle Eichel von Helgas Schließmuskel in deren hochgereckten Hintern gehalten wurde. Meine Hände lagen an ihren Hüften und hielten das Becken meiner Schwester in der richtigen Position. Mit sanftem Druck stieß ich in ihren Anus. Sie stöhnte leise auf, als ich wieder tief in ihr war.

„Oh Herbert, was machst du nur mit mir?" Helga drückte ihren Rücken durch und hob mir ihren Po soweit wie möglich entgegen. „Stoß kräftig zu."

Etwas anderes blieb mir gar nicht übrig. Mein kleiner Herbert hat sich lange genug beherrscht. Nun wollte er zu seinem Recht kommen.

Mit kraftvollen Stößen trieb ich ihn immer wieder bis zum Anschlag in Helgas Hintern. Meine Schwester winselte wie ein kleiner Hund.

Ich beugte mich etwas vor, stützte mich auf einem Arm ab und griff, unter Helgas Bauch hindurch, mit der anderen Hand an ihre feuchten Schamlippen. Ihr Kitzler schien nur auf meinen Finger gewartet zu haben. Die kleine Perle ließ den Körper meiner Schwester bei jeder Berührung durch meinen Finger zusammenzucken, während mein Glied immer schneller und kräftiger in ihren Hintern stieß.

„Herbert, oh Herbert", stöhnte Helga. „Herbert, das halte ich nicht lange aus."

Das war untertrieben. In diesem Moment krallten sich ihre Finger in das Bettlaken. Meine Schwester schüttelte ihren Kopf und öffnete den Mund zu einem Schrei, den sie nur durch einen Biss in das Kissen unterdrücken konnte.

Da ich weder über ein Kissen noch über ausreichende Körperbeherrschung verfügte, röhrte ich meinen Orgasmus wie ein brünstiger Hirsch hinaus. Laut und rücksichtslos stöhnend pumpte ich mein Sperma ungehindert in den Anus meiner Schwester.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mit meiner Schwester den ersten Beischlaf ohne Kondom zu vollziehen und mein Sperma nicht nur in ein dünnes Gummitütchen verspritzen zu müssen.

Keuchend ließ ich mich sanft auf den ausgestreckten Körper meiner Schwester gleiten.

Helga lag, schwer atmend unter mir und seufzte zufrieden. Ich küsste ihren Nacken, den Hinterkopf und streichelte ihre Haare.

„Geh runter von mir. Du bist zu schwer." Helga machte eine kurze Drehung und ich lag neben ihr.

Wir sahen uns in die Augen. Meine Schwester strich zärtlich mit ihrer Fingerspitze über die Konturen meines Gesichts.

„Weist du was, großer Bruder?"

„Was sollte ich wissen?"

„Ich hätte mir nie im Leben träumen lassen, was ich gerade erlebt habe." Meine Schwester beugte sich über mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns zärtlich. „Muss ich jetzt der Anne dankbar sein?"

Ich grinste. „Wir müssen ihr wohl beide dankbar sein. Bis heute morgen wusste ich nicht einmal, was Analverkehr ist."

„Oh, du elender Schuft." Meine Schwester schwang sich über mich, setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch, sah mich voller gespielter Empörung an und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meinem Oberkörper herum. Sie beugte sich herunter, legte ihr Kinn auf meine Schulter und flüsterte so leise, wie es ihre Aufregung zuließ.

„Du gibst es also zu? Du hast Anne in den Hintern gebumst? Gleich beim ersten Mal?" Helga schüttelte die Haare aus ihrem Gesicht und sah mich wie ein ihr unbekanntes exotisches Tier an.

„Nun ja. Das kam so......", stotterte ich. „ Ja, das habe ich", gestand ich unumwunden. Mir war nicht ganz klar, wie ich Helgas Gesichtsausdruck deuten sollte.

War sie wirklich wütend oder tolerant genug, mir diesen außerfamiliären Fehltritt zu verzeihen?

Helgas Zungenspitze schlich sich langsam von meinem Ohr über die Wange zu meinem Mund. Ihre Hand strich sanft über meinen Körper. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Und ganz nebenbei eine erwachende Erektion. Meine Schwester wusste inzwischen nur zu gut, wie sie mich schnell wieder in Form bringen konnte.

Ihre Zunge drang in meinen Mund. Ihre Hand umschloss mein Glied und masturbierte es mit mehr Gefühl, als ich es bisher von ihr gewohnt war. Ihr Körper lag eng an mich gepresst.

„Ich bin dir nicht böse." Meine Schwester gab mir einen Kuss. „Ganz im Gegenteil." Helga schob meine Vorhaut so ganz nebenbei immer wieder über die Eichel meines harten Gliedes.

„Ohne Anne hätte ich das eben nicht erlebt." Helgas Hand wurde immer schneller. Mit kundigen Bewegungen pumpte sie das Sperma aus den Tiefen meiner Lenden herauf. Ich legte mich zurück und erwartete mit geschlossenen Augen das Resultat ihrer Zärtlichkeit.

Meine Schwester wusste inzwischen meine Reaktionen auf jede ihrer sexuellen Aktivitäten genau zu deuten. Sie spürte, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stand.

„Warte, noch nicht!" Helga kniete sich schnell neben mich und stülpte ihren Mund über meinen Penis. Ihre Lippen nahmen meine Vorhaut fest in ihren Griff. Meine Schwester beugte sich etwas weiter vor und ließ meine pralle Erektion vollständig in ihrem Mund verschwinden. Um sie gleich wieder aus der warmen Mundhöhle zu entlassen.

Das war zuviel für mich.

„Jetzt kannst du", forderte sie mich auf und hielt ihren geöffneten Mund erwartungsvoll über den kleinen Schlitz. Mit sanftem Druck massierte Helga meine Hoden und fuhr mit der Zunge immer wieder über die lilafarbene Eichel.

Länger hätte ich mich ohnehin nicht zurückhalten können. Ich legte eine Hand auf Helgas Hinterkopf und hob mein Becken an, um wieder in ihren Mund zu gelangen.

„Nein, nein, mein Liebster", flüsterte Helga und zog ihren Kopf gegen meinen Druck zurück. „Ich will es sehen." Meine Schwester warf mir einen erwartungsvollen Blick zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Schlitz in meiner Eichel zuwandte. Mit geöffnetem Mund erwartete sie mein Sperma.

In diesem Augenblick ließ ich mich völlig in den handgemachten Orgasmus fallen und spritzte mein Ejakulat in Helgas Gesicht. Sie hat es wohl kommen sehen. Schnell senkte sie ihren Kopf über mein Glied und fing jeden Tropfen meines Spermas mit ihrem Mund auf.

Wenig später sah sie mich treuherzig an und lachte leise. „Sophie wird vor Neugier platzen, wenn ich ihr davon erzähle. Brüderchen, dir stehen harte Zeiten bevor." Helga grinste mich an, als hätte sie mir den Dolchstoß versetzt, der mich zukünftig davon abhalten könnte, Anne ein weiteres Mal zu besuchen.

Ich holte tief Luft, umarmte meine Schwester und säuselte resigniert. „Helga, du bist und bleibst ein kleines Biest."

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  • KOMMENTARE
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18 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
ganz großer klasse...

auch dieser kapitel ist "bombastisch", sehr heiß beschrieben und so aufgebaut dass im grunde ab hier die unendliche geschichte anfangen könnte, soviele möglichkeiten für ein weiterführung vorhanden sind.

das bild annes ist für mich wunderschön dargestellt, alleine mit ihr könnte hier eine unmenge an verknüpfungen entstehen. ohh... ich lasse wieder mein kopfkino parallel laufen und ab und zu zum überholen einsetzen. verspreche besserung...

danke leoni!!!!

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 10 Jahren
Zum Kriegsende

Der Zweite Weltkrieg endete in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945! Mitte Mai 45 war der Krieg auf unserem Kontinent also also definitiv vorbei. Nur im Pazifik wehrten sich die Japaner noch bis August und dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki!

Aber die Sexszenen waren auch in diesem Kapitel wieder sehr geil...

Traveller19Traveller19vor etwa 10 Jahren
Echt gut

Ihre Geschichte ist zunächst sehr geil, weil sie auch glaubwürdig ist, von kleinen Mängeln abgesehen, so wie der Arzt, der Herbert untauglich schreibt (er müsste vollkommen lebensmüde gewesen sein, so etwas zu machen, und Anfang 1945, wo sie Alte und Kranke heranzogen, kümmerte sich auch keine Dienststelle mehr einen feuchten Schmutz um irgendwelche alten Untersuchungen). Nach und nach wünscht man sich, dass die fröhliche Rudelbumserei mal wieder unterbrochen wird durch den damals reichlich vorhandenen Ernst des Lebens, um dann wieder in den feuchten Schoss der Familie zurückzukehren, denn das ist das erotisch eigentlich Interessante, nicht das Marathonficken mit immer neuen Variationen - meine Meinung

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 13 Jahren
Mein Kompliment, Leonie

Stringent, plausibel und sehr kreativ.

Den Analverkehr als logische Konsequenz einzusetzen zeugt von großem Einfallsreichtum.

Ich würde zwar nicht ganz so weit gehen, und es mit dem logischen Erklärungen für die Latex- und Fetischsachen in Chekovs "Biochemie" vergleichen, aber es ist beeindruckend.

Du hast - zumindest zeitweise - den Kreis der Handelnden erweitert, und auch einen potentiellen Konfliktherd eingebracht, der in Aussicht stellt, daß sich die Geschichte künftig in verschiedene Richtungen bewegen könnte.

Ich war etwas überrascht, daß du Herbert und Anne ohne Kondom hast ficken lassen, wenn man die Angst Margits vor Geschlechtskrankheiten im Gedächtnis behält, aber auch das hast du geschickt umschifft, indem du Anne schon seit Jahren keinen Sex hast haben lassen... Somit war das Risiko einer Krankheit gebannt.

Das war wieder eine sehr gut geschriebene Geschichte, und ich bin jetzt neugierig, was du dir für den letzten Teil hast einfallen lassen.

MaitreNuit

360Grad360Gradvor fast 13 Jahren
ziemlich das Beste, was ich bis jetzt gelesen habe

Diese Geschichte ist so ziemlich mit die beste, die ich bei Literotica je gelesen habe. Sehr gutes Deutsch, fast absolut fehlerlos, rührende Momente, die die Tragik dieser schlimmen Zeit eindringlich und sehr verständlich schildern. Die Story zeigt, wie Menschen in Notlagen die Situation meistern. Sehr einfühlsam.

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