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1945 Teil 05

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„Rosemarie hat recht", bestätigte Margrit meine Mutter und machte sich über meine Schulter her. Mit sanftem Druck massierten die beiden Frauen die Salbe in meine Haut.

Meine Schwestern waren weniger zimperlich. Helga und Sophie nahmen jeweils eine extra große Portion und verschmierten sie auf der Innenseite meiner Oberschenkel bis hinauf zu meinem Hintern. Von Margrit und unserer Mutter unbemerkt, fuhr Helgas Finger durch die Spalte meines Pos direkt an die Rosette.

Bevor ich registrierte, wo sich Helgas Hand befand, schob sie langsam und vorsichtig ihren Finger in meinen Hintern. Erst war es angenehm kühl. Und sehr erregend. Mein Glied richtete sich noch etwas weiter auf und bat um mehr Beachtung. Doch schon nach wenigen Sekunden stieg die gefühlte Temperatur merklich an. Mein Anus schien sich in eine heiße Herdplatte zu verwandeln. Meine Rosette brannte wie Feuer.

Ich riss entsetzt die Augen auf und sah meine Schwester wütend an.

„Helga!!!!!" Ich griff schnell an meinen Hintern, steckte mir selbst einen Finger hinein und versuchte, die Salbe großflächig zu verteilen. Noch besser wäre es, sie völlig von meinem Hintern zu entfernen. Doch das war jetzt nicht mehr möglich. „Helga, mein Hintern brennt wie Feuer." Ich riss verzweifelt meine Arschbacken auseinander. In der Hoffnung, mir durch mehr Luft Linderung zu verschaffen.

Mama und Margrit schienen meine Not zu erkennen. Margrit lief schnell in die Küche.

Helga warf ihre langen Haare zurück und grinste mich an. „Ich soll dir von Anne gute Besserung wünschen. Übrigens ist sie wirklich sehr hübsch."

„Helga, du bist ein kleines Biest", warf meine Mutter tadelnd ein. „Warum hast du das getan?"

Inzwischen war Margrit zurück, stellte einen kleinen Eimer auf die Bettkante und feuchtete ein Tuch an. „Heb mal den Hintern. Rosemarie, leg du bitte ein Handtuch und ein Kissen unter ihn."

Mama tat wie geheißen. „Herbert, nimm die Beine soweit wie möglich zurück. Dann ist es mit dem Feuer in deinem Po gleich vorbei."

Ich führte Margrits Anweisung sofort aus und zog meine Knie bis auf Brusthöhe zurück. Es war mir nicht im Geringsten peinlich, das mein heißer Hintern wie auf einem Präsentierteller vor den Frauen lag.

„So, und du hilfst dem Herbert jetzt. Schließlich hast du es auch angerichtet." Damit drückte Margrit meiner Schwester den nassen Lappen in die Hand. So unfreundlich hatte ich Margrit nur einmal erlebt. An unserem ersten Tag in ihrem Haus.

Helga sah erst unsere Mutter und dann mich mit einem schuldbewussten Blick an. Ich spürte, dass ihr leid tat, was sie getan hatte. Doch darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Die empfindlichen Schleimhäute in meinem Darmausgang brannten wie Feuer. Ich war mir sicher, dass mein Hintern rot wie der jenes Pavians war, den ich im Zoo von Breslau gesehen habe.

Meine kleine Schwester legte das nasse Tuch auf die Ritze zwischen meinen Hinterbacken und drückte es aus. Das kalte Wasser rann kühlend über die empfindliche Haut. Doch das Brennen war im Inneren meines Hintern.

„Helga, so geht das nicht." Unsere Mutter nahm Helga das Tuch aus der Hand. „Du hast die Salbe in Herberts Hintern verteilt. Und nicht nur drum herum." Mama nässte das Tuch wieder ein und spannte es über ihren Finger. Den schob sie dann mitsamt dem nassen Tuch in meinen Anus.

Es war anfangs ziemlich schmerzhaft. Nun hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was Anne empfunden haben musste, als ich ihr mein Glied in den Hintern steckte.

Mama lies ihren Finger tief in meinem Hintern rotieren und versuchte so, die Salbe möglichst vollständig auszuwaschen oder zumindest zu verdünnen. Was ihr auch nach mehreren Versuchen gelang. Das Brennen ließ merklich nach.

„Helga, Kind, was hast du dir nur dabei gedacht?" Unsere Mutter sah Helga mit einem Stirnrunzeln an. „Du hast Herbert sehr übel mitgespielt. Warum denn nur? Du wusstest doch, wie scharf die Salbe ist." Mama nässte das Tuch erneut ein und wiederholte die Prozedur in meinem Hintern.

Helga sah uns an. Sie begann, leise zu weinen. Schluchzend streichelte sie meine Hand.

„Herbert hat es mit dieser Frau gemacht. Ich weis es." Meine Schwester holte tief Luft, um dann laut los zu heulen. „Es tut mir leid, Herbert." Ihr zarter Körper bebte mit jedem Schluchzer.

Ich lachte laut los, legte einen Arm um meine Kleine und zog sie zu mir. „Schwesterchen. Mach dir mal keine Sorgen. Ich werte das nicht als Mordversuch. Es brennt nur etwas im Hintern."

„So, fertig." Meine Mutter zog Kissen und Handtuch unter mir weg. „Ist es jetzt besser?"

„Ja. Viel besser. Danke Mama." Ich streckte meine Beine wieder aus. Margrit legte die Decke über mich und lächelte Helga zu. „Was ist daran so schlimm, wenn dein Bruder mit Anne geschlafen hat?"

„Er wir...." Helga jaulte richtig auf. „Er wird zu ihr gehen und bei ihr bleiben. Er wird uns verlassen."

Meiner Schwester wurde von einem Weinkrampf geschüttelt.

Ich richtete mich abrupt auf und sah das Mädchen entgeistert an.

„Helga, wie kommst du nur auf so eine Idee?" Ich legte schnell meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihre Haare. „Helga, warum sollte ich das tun?"

„Weil Anne so schön ist und keinen Mann hat. Und weil du sie liebst." Helgas Worte kamen wie eine Salve aus ihrem Mund. Meine Schwester sah mich mit dem Blick der Erleuchtung an. „Du willst uns verlassen!" Helga hielt den Ärmel ihres Kleides vor den Mund und schluchzte in ihn hinein. Ich habe die weibliche Logik nie ganz begriffen.

Margrit und unsere Mutter warfen mir einen fragenden Blick zu, verzogen die Mundwinkel und zuckten mit den Schultern. Auch sie hatten Helgas Schlussfolgerungen nicht ganz verstanden.

„Seid mir nicht böse. Aber ich bin müde." Margrit reckte sich, gähnte herzhaft und warf dabei ihre Arme in den Nacken. Ich hatte eher das Gefühl, sie wollte sich aus der sich anbahnenden Diskussion heraushalten.

„Sophie, hast du etwas dagegen, wenn ich heute bei dir schlafe? Deine Mutter und deine Geschwister haben wohl noch einiges zu bereden. "

Meine Schwester sah Margrit erstaunt an. „Nein. Nein. Natürlich nicht." Sophie strahlte. „Gerne."

Sophie erhob sich von der Bettkante und reichte Margrit die Hand. „Komm. Ich bin auch schon sehr müde."

Ich sah meine Schwester verdutzt an. Mir schien es, als könnte sie es kaum abwarten können, mit Margrit ins Bett zu gehen. Helgas Befürchtungen schienen sie entweder nicht zu interessieren oder sie wusste, dass ihre Schwester völlig falsch lag. Sie vertraute darauf, dass Mama und ich es schon richten würden.

Margrit lächelte dezent und legte ihre Hand in die meiner Schwester. „Gut. Gehen wir endlich schlafen."

Unsere Mutter sah den Beiden sprachlos hinterher. Dann lächelte sie. „Dieses Luder", hörte ich sie leise sagen.

„Komm ins Bett, Helga." Mama lag in der Mitte des Bettes und hielt die schwere Decke hoch. Helga verzog keine Miene, als sie sich das Kleid und die Unterwäsche auszog. Ihre Tränen waren versiegt. Ihr Blick noch immer voller Zweifel. Und keineswegs freundlich.

„Helga. Nun komm endlich ins Bett." Mama wurde ungeduldig. „Herbert hat sich erkältet und schlottert vor Kälte."

Das war allerdings etwas übertrieben. Die Paste, die meine Frauen in jede Pore meiner Haut einmassiert hatten, zeigte ihre Wirkung. Mir war wohlig warm. Danke Anne.

Ich drehte mich zur Seite und schmiegte mich an Mutters warmen Körper. Dabei legte ich eine Hand auf ihren flachen Bauch und lies sie sanft über die samtene Haut gleiten.

Inzwischen war ich nicht mehr darauf angewiesen, so zu tun, als wäre jede intime Berührung meiner Mutter rein zufällig. In den letzten Wochen haben wir so oft das Bett geteilt, das es für uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, uns gegenseitig zu streicheln. Ohne gleich diesen sogenannten Sex haben zu wollen. Es war einfach nur eine vertraute Geste.

Helga legte sich unter die angehobenen Decke und kuschelte sich an unsere Mutter.

Mama ließ ihr die Zeit, sich abzureagieren und etwas zu entspannen.

„Helga, was hast du nur für Gedanken?" Mama streichelte Helga sanft über die Haare, drehte sich zu meiner Schwester und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Mama war der ruhende Pol, an dem wir wieder zu uns finden sollten.

„Ach Mama, ich habe doch nur die Angst, das Herbert zu dieser Anne geht." Meine kleine liebe Schwester seufzte hörbar und legte ihre Hand auf die meine.

„Helga, warum denkst du so etwas von mir?" Ich streichelte die kleine Hand meiner Schwester und sah Helga eindringlich an. „Wie kannst du glauben, dass ich von hier gehen würde? Ihr seid meine Familie. Bei euch bin ich zuhause und will es auch bleiben."

„Du hast mit ihr geschlafen. Ich weiß es." Helga brach wieder in Tränen aus. „ Die Anne ist so schön. Du hast dich bestimmt in sie verliebt."

Ich lachte leise auf.

„Oh Helga." Ich küsste und streichelte beruhigend ihre Hand.

„Du brauchst dir wirklich keine schlechten Gedanken zu machen. Anne ist, wie jede Frau in diesem Dorf, schon sehr lange alleine. Ja. Ich habe mit ihr geschlafen. Aber ich habe mich nicht in sie verliebt. Das kann, darf und will ich auch nicht. Vielleicht kommt irgendwann ihr Mann zurück. Und dann würde ich vor zwei großen Scherbenhaufen stehen. Einer ist Anne und der andere seid ihr. Meine Familie und Margrit."

Unsere Mutter hatte bisher nur zugehört. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, sah mich mit diesem, für Mütter typischen hintergründigen Blick an und gab mir einen Kuss. Sie lächelte.

Mama breitete die Arme aus und wir legten unsere Köpfe auf ihre Schultern.

„So, und nun beruhigt ihr euch wieder. Helga?"

„Ja Mama." Helga seufzte. Sie schien sich wirklich beruhigt zu haben. „Wenn Herbert nur bei uns bleibt, wird alles gut."

„Das wird es, mein Kind." Mama entließ mich aus ihrer Umarmung und drehte mir den Rücken zu, um sich tröstend meiner Schwester zuzuwenden. Sie streichelte Helga sanft über den Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und murmelte leise: „Alles, meine Kleine, alles wird gut."

„Ja, Helga, Es wird alles gut", säuselte ich bestätigend. „Ich bleibe auf jeden Fall bei euch."

Ich drehte mich auf die Seite, rückte näher an den Rücken meiner Mutter heran und schmiegte mich eng an ihn. Die freie Hand legte ich auf ihre Hüfte und ließ sie sanft über die prallen Rundungen gleiten. Mein Mund suchte Mamas Nacken zu küssen.

„Herbert, nicht." Meine Mutter versuchte mich daran zu erinnern, dass auch noch meine Schwester im selben Bett lag, hob hinterrücks meine Hand von ihrem Oberschenkel und führte sie an meinen Bauch. „Und da bleibt sie jetzt." Mamas Tonfall ließ keinen Zweifel zu.

Natürlich war ich etwas konsterniert.

„Mama, was ist denn los?" Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hüfte und ließ sie sanft auf Mamas Oberschenkel gleiten. Von dort wollte sie unbedingt durch den kleinen haarigen Busch auf ihrem Schamhügel an die Pforte ihres Paradieses gleiten.

„Herbert, ich habe nein gesagt." Meine Mutter zog meine Hand aus ihrem Schritt, drehte sich zu mir und sah mich mit einem Blick an, der etwas Endgültiges in sich hatte.

Den Blick kannte ich. So sah sie uns immer an, wenn wir als Kinder mal nicht so liefen, wie sie es wollte. In der Regel zog dieser Blick Konsequenzen nach sich. Meist der unerfreulichen Art.

Bevor es diesmal soweit kam, leistete mir Helga Schützenhilfe.

„Mama, wenn es wegen mir ist?" Helga stützte sich auf einem Arm ab und sah uns an. Ich hatte mein Kinn auf Mamas Schulter gelegt, streichelte ihren Arm und sah meine Schwester erstaunt an.

Unsere Mutter schien nach passenden Worten zu suchen, als Helga ihr zuvorkam.

„Mama, Sophie und ich wissen doch, dass du mit Herbert schläfst. Da ist doch nichts dabei. Das machen wir doch auch", sagte sie betont leise und ruhig. Noch leiser und schüchtern fügte sie an: „Wir wissen auch, das du es mit Margrit machst." Helga gab unserer Mutter einen schnellen Kuss auf den Mund und fragte schüchtern: „Warum dann nicht mit Sophie und mit mir?"

Mama zuckte spürbar zusammen, setzte sich abrupt auf und sah Helga sprachlos an.

„Helga, was sagst du denn da?" Unsere Mutter war sichtlich irritiert. Ich musste grinsen. Konnte ich ihr doch ansehen, dass sie nicht im Entferntesten daran gedacht hat, jemals mit ihren Töchtern Sex zu haben. Das schien eines ihrer Tabus zu sein.

Meine kleine Schwester kam langsam in Fahrt. Sie warf ihre Decke zur Seite, kniete sich auf das Bett und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf ihre Fersen. Sie hatte Mühe, auf der weichen Matratze das Gleichgewicht zu halten. Irgendwie schaffte sie es dennoch.

Mit einer lasziven Bewegung versuchte sie, ihre Haare unter Kontrolle zu bekommen. Sie sah unsere Mutter herausfordernd an, die regungslos mit großen Augen und offenem Mund zwischen uns saß und keine Worte fand.

Helga dafür umso mehr. Sie pumpte erst einmal ausreichend Luft in ihre Lungen, bevor sie vom Stapel ließ.

Übrigens ein sehr erregender Anblick. Helgas kleine Apfelsinenhälften waren prall und fest und hoben sich bei jedem Atemzug. Ihre kleinen Brustwarzen standen hart hervor.

„Mama, was macht es denn für einen Unterschied? Warum Margrit und wir nicht? Wir lieben dich mindestens genauso wie wir sie oder Herbert lieben."

Mama sah ihre Tochter noch immer erstaunt an, ließ sich lächelnd auf den Rücken fallen und breitete seufzend die Arme aus.

„ Komm in meine Arme." Ich war mir sicher, dass meine kleine Schwester Mamas Aufforderung falsch verstanden hat.

Helga hob mit einem strahlenden Lächeln ein Bein und schwang es über Mamas Bauch. Mit einem Ruck saß sie auf unsere Mutter und beugte sich über deren Gesicht. Helgas kleine spitze Brüste lagen auf Mamas Busen. Meine Schwester sah Mama tief in die Augen und lächelte siegessicher.

Mutter lachte: „So war das eigentlich nicht gemeint." Sie stemmte sich auf ihren Beinen ab, bog ihren Rücken durch und schob Helga von sich hinunter. Meine Schwester fiel in die „Besucherritze" unseres Bettes und lag zwischen uns. Sie sah unsere Mutter mit großen Augen erstaunt an.

Mama beugte sich grinsend über sie und gab ihr einen Kuss. „Liebling, lass mir etwas Zeit. So schnell bin ich nicht." Mamas Hand streichelte zärtlich Helgas kleinen Busen. „Das ist für mich ein ganz neues Gefühl. Damit kann ich noch nicht umgehen."

Helga lächelte, legte einen Arm um Mutters Hals und küsste sie. „Ja, das weis ich. Mir geht es nicht anders", sagte sie leise. „Bitte, bitte, streichel mich weiter." Sie hob ihren Oberkörper der streichelnden Hand unserer Mutter entgegen.

Mutter sah Helga lange an und zog ihre Hand langsam von deren kleinen Busen zurück. „Ich kann nicht. Helga, mein Liebling. Ich kann es nicht." In ihrer Stimme lag Entschuldigung, Verzweiflung und Leidenschaft. „Ich kann noch nicht soweit über meinen Schatten springen. Ich liebe dich. Aber soweit bin ich noch nicht." Mama sah ihre Tochter traurig an. „Es tut mir sehr leid, wenn ich dich enttäuschen muss."

„Das hast du aber getan." Helga setzte sich auf und sah Mama enttäuscht und trotzig zugleich an. Ich sah eine Träne in ihrem Auge, als sie Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen. Vermutlich, um in ihr Zimmer zu gehen. Zu Margrit und Sophie.

Ich fasste unwillkürlich nach ihrem Arm. „Helga, bitte bleib. Bleib bei uns." Es war mehr ein Wunsch als eine Aufforderung. „Bitte." Ich warf ihr einen flehentlichen Dackelblick zu.

Meine Schwester sah erst mich und dann unsere Mutter fragend an.

Mama fasste nach ihrem anderen Arm. „Bitte, bleib. Ich sagte doch, dass ich nur etwas Zeit brauche", sagte sie leise. Sie legte ihre Hand auf Helgas Wange und streichelte sie zärtlich.

Helga verzog ihren süßen Mund zu einem Lächeln und ließ sich wieder zwischen uns fallen.

Wie auf Kommando drehten Mama und ich uns zu Helga und legten jeweils einen Arm wie eine Fessel um Helga.

Mama stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und beugte sich über meine Schwester. Mit den Fingerspitzen strich sie sanft über Helgas Gesicht. Von den geschlossenen Augen über die sanft geschwungene kleine Nase, über die vollen Lippen an Helgas Kinnspitze. Ganz sanft kniff sie in Helgas Wange.

„Mein kleiner Liebling, lass mir nur etwas Zeit." Mama flüsterte so leise, das ich sie kaum hören konnte.

Helga atmete tief ein. Um gleich wieder erleichtert auszuatmen. „Ja, Mama." Sie legte eine Hand an Mamas Wange und lächelte. „Entschuldige. Ich wollte dich nicht drängen. Sophie und ich haben die Angst, dass wir nur die zweite Geige spielen. Wir sind wohl eifersüchtig. Ich weis, es ist dumm von uns."

Unsere Mutter legte sich auf die Seite und rang hörbar mit der Müdigkeit. „Ja Helga. Das ist wirklich Unsinn", säuselte sie mit schwerer Zunge. „Das ist wirklich Unsinn." Ihr Atem wurde langsamer und gleichmäßiger. Im nächsten Augenblick war sie eingeschlafen.

Helga drehte sich zu mir und flüsterte: „Mama schläft."

„Ja", lachte ich leise. „Du hast sie wohl müde geredet."

„Herbert!" Helga drehte sich zu mir und schlug empört ihre kleine Faust gegen meine Brust. Sie sah mich an und verzog ihre Mundwinkel zu einem Grinsen.

„Habe ich dich auch müde geredet?" Diesen Ton und ihr süffisante Lächeln kannte ich inzwischen nur zu gut.

„Ganz im Gegenteil", flüsterte ich. „Du kannst es gerne überprüfen."

Meine Schwester wusste sofort, was ich damit meinte. Sie öffnete ihre kleine Faust und ließ die flache Hand von meiner Brust über den Bauch direkt an mein Gemächt gleiten. Mein kleiner Freund reckte sich erwartungsvoll der suchenden Hand entgegen.

Helga grinste, als sich ihre schlanken Finger um mein erigiertes Glied schlossen.

„Herbert, du bist ja wirklich hemmungslos", hauchte sie. „Hast du vergessen, dass Mama in unserem Bett liegt?"

„Falsch, kleine Schwester", hauchte ich ebenso leise zurück. „Wir liegen in Mamas Bett. Aber wenn du jetzt auf meine Hälfte kommst, wird sie sicher nicht wach." Damit zog ich Helga aus der „Besucherritze" auf meine Matratze. Sie schmiegte sich eng an mich und gab mir einen Kuss.

„Wovon sollte sie denn wach werden?" kicherte sie frivol und ließ meinen harten Penis mehrmals durch ihre kleine Faust gleiten. „Du hast doch wohl nichts Unanständiges mit mir vor?"

„Und ob ich das habe", antwortete ich so leise wie es meine Erregung zuließ. Um meinem unzüchtigen Vorhaben Nachdruck zu verleihen, legte ich eine Hand auf Helgas kleinen Po und streichelte die festen Backen.

„Herbert, das geht nicht", säuselte meine Schwester, presste ihren schlanken Körper in meine Umarmung und gab mir einen Kuss. „Wir können das nicht machen. Wir haben kein Kondom."

Allerdings dachte Helga auch nicht im Entferntesten daran, sich meiner leidenschaftlichen Umarmung zu entziehen.

Ohne meiner Schwester zu antworten, küsste ich sie und streichelte weiterhin scheinheilig ihre Pobacken.

Helga legte ein Bein über mich, drückte ihr Becken gegen meinen besten Freund und erwiderte meinen Kuss.

„Herbert, mein lieber Herbert, wir wollen doch wohl nicht unachtsam werden?" Helgas säuseln ging in ein leises Stöhnen über, als ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Pobacken drängte und ihre Rosette berührte. Mit ganz leichtem Druck massierte ich den Muskel um ihren Darmausgang.

Meiner Schwester schien es zu gefallen.

„Herbert, wo will denn dein Finger hin?" Helga sah mich neugierig an, als mein Finger durch die enge Rosette drang. Ihre erste natürliche Reaktion bestand darin, den Muskel anzuspannen und die Pobacken zusammen zu kneifen. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich an den Eindringling gewöhnt. Sie spreizte ihr Bein noch etwas weiter über meinen Körper und erleichterte meinem Finger den Zugang in ihren Hintern. Der ließ es sich nehmen, ganz unternehmungslustig immer tiefer in den Po meiner Schwester einzudringen.

„Was machst du denn nur mit mir?" Helgas kleine Rosette krampfte sich um meinen Finger, der bis zum Anschlag in dem engen Loch steckte. Sie stöhnte leise, als ich meinen Finger wieder aus ihr herauszog und mit Verstärkung durch einen weiteren Finger wieder in sie einführte.