Alle Kommentare zu '6 Monate nach dem Opernbesuch'

Selten hat eine derart miese opake Linksschreibung, das Rate-mal-was-der-Schwierigsohn-da-schreibt, dem geneigten Wichser das Leben schwer gemacht. Doch: "Ich bin froh, dass Du es jetzt weisst!", mein Schwiemelsohn - Glühwein her in diesen schwierigen sohnigen Zeiten, Nastrowje, hicks ...

wie geht die geschichte weiter? schwiegermutter wird von schwiegersohn gefickt, nur die tochter weiß es nicht. sohn fickt die eigene mutter, der vater weiß es jetzt. wie geht das weiter? wenn die mutter dem sohn hörig ist, dann wird es spannend. bestimmt jetzt der sohn, wann und wie mutter und vater ficken dürfen? ist der vater ein spanner? beobachtet er wie der sohn und dessen freund seine frau hernehmen? - schreib weiter.

Bitte schreibe eine Fortsetzung, finde die Story genial!!

...ist Hammer. Das benutz ich ab jetzt auch.

Psychopathen! Wenn es euch nicht gefällt, dann braucht ihr es nicht zu lesen!!!! Ihr seid offensichtlich auf diese Möglichkeit noch nicht drauf gekommen. Weil ihr minder bemittelt seit.

"Wenn es euch nicht gefällt, dann braucht ihr es nicht zu lesen!!!! Ihr seid offensichtlich auf diese Möglichkeit noch nicht drauf gekommen. Weil ihr minder bemittelt seit."

Wer hier minderbemittelt ist, steht ja wohl außer Frage. Woher soll man denn wissen, dass es einem nicht gefällt, wenn man es erst gar nicht lesen soll? Auf die Möglichkeit bist du noch gar nicht gekommen, dass man Stories erst mal lesen muss, um sagen zu können, ob sie einem gefallen oder nicht. Weil du minderbemittelt (das schreibt man übrigens zusammen) bist!

FG an den Legastheniker

Prima! Weiter so!

sogar mit einer art happy end, ist selten

Eine ungewöhnliche aber höchst interessante Story.

Wenn die Frau nicht mit Dir ficken will, sie keinen anderen Mann hat, fragt den Sohn ob er ihr es besorgt.

Das nenne ich mal einen stilsicheren (und zutreffenden) Verriss.

Danke!

–AJ

Und damit meine ich nicht nur die Rechtschreibung.

Ihr seid mir ja vielleicht grausliche Herzchen, ihr alle Beteiligten! Was zu viel ist, ist zu viel! Aber bitte: Hier kann jeder schreiben (und lesen!) was er oder sie mag!

Aber bei der Beichte wurde die Affäre mit der SchwiMu wohl total vergessen...Das hätte gut zusammen gepasst :-))...ggü soll wohl die Abkürzung für GEGENÜBER sein :-)

... etwas merkwürdiger Schluss der Geschichte. Da hätte sicher noch was kommen können.

Fakt ist schon mal eines: der „Autor“ hat von „Schreiben“ absolut Null Ahnung, macht dermaßen viele Grammatikfehler, setzt Kommas falsch, verwechselt „Sie“ und „sie“ in der Erzählung und ist, wie ich schon nach den ersten Sätzen gedanklich anmerkte alles andere als DAS HELLSTE LICHT AUF DER TORTE.

Wenn aber CUCKI-Papa und Sekretärinnen-Mama eine innerfamiliäre Wichsvorlage brauchen - dann soll es so sein!

Nur: gibt es da nicht auch Bilder im WWW, die man mittels Screenshot zu diesem Zweck aufheben kann…?!

Dieter Deichbruch, Bremen