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Bei Madame Veronice tEIL 02

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„ Das ist schön." Sie umarmt mich und unsere Körper berühren sich. Es elektrisiert mich.

Wir haben den Fahrstuhl erreicht.

„ Ich bringe dich auf den Zimmer, dann hast du etwas zeit für dich, packe aus, erhol dich von der Reise. Ich komme dann wieder zu dir und wir besprechen dein Programm. Abends wirst du dann von Susan der Gesellschaft vorgestellt, hast du verstanden?" Ich nicke. Wir erreichen das zweite Obergeschoss und steigen aus.

„ Du hast hier gleich das zweite Zimmer" Sie weißt den Weg.

Sie drückt die Klinke der Zimmertür.

„Siehst du?" „ Jeder kann in dein Zimmer, aber du kannst nicht heraus"

Innen hat die Tür nur einen festen Knauf, wenn sie ins Schloss fällt ist sie von innen nicht mehr zu öffnen.

„Wenn du heraus willst, nimmst du dieses Telefon und sagst was du möchtest, zb. zum Training oder eben heute Abend zur Vorstellung. Wenn dein Grund in Ordnung ist wird die Tür mit einem Summer geöffnet und du kannst heraus" Sie weißt auf das Telefon neben der Tür.

„Jedem, der dein Zimmer betritt hast du zu gehorchen, es gibt kein nein, verstanden?"

Zum ersten mal wirkt sie sehr bestimmt und ich nicke sofort.

„Wenn das Telefon klingelt muß ich immer abnehmen?" frage Ich.

„Ja, immer und sofort" antwortet sie.

Ich betrachte das Zimmer. Es ist klein, mit einem Fenster zum Park unter dem ein Bett steht. Ein wunderbarer Blick erstreckt sich über die weitläufige gepflegte Parkanlage. In strahlendem Sonnenschein leuchten sauber gepflegte Blumenbeete neben exakt geschnittenen Bäumchen und Büschen. Dazwischen schlängeln sich Wege die in den Horizont auslaufen. Es ist die Rückseite des Schlosses. Mein Zimmer ist in freundlichen Pastelltönen gestrichen. An der Wand steht ein Schrank, davor mein Gepäck. Gleich neben dem Eingang ist ein, von einem Vorhang abgegrenzter Bereich der eine Dusche und Toilette separiert.

„ Packe jetzt erstmal aus, ich habe noch etwas zu erledigen" sie macht eine Pause, „und Herzlich Willkommen" lächelt sie mich an.

„Danke, ich freue mich!" lächle ich zurück.

Madame Veronice verlässt mein Zimmer und die Tür fällt ins Schloss. Ich bin eingeschlossen und meine Kehle wird für einen Moment merklich trocken. Eingeschlossen, keine Möglichkeit zu entrinnen. Trotz der wärme bekomme ich eine Gänsehaut. Ich öffne die Schranktüren und finde einfache Ablagen und Schubladen vor, öffne eine Schublade und finde einen Stoffsack. „ Wäsche Sklavin Claudia" ist in kleinen Buchstaben in den Stoff gestickt- sie haben mit mir gerechnet und erwartet das ich bleibe... Ich öffne meinen Koffer. Trotzdem alles in großer Eile von mir eingepackt wurde ist offensichtlich, dass der Koffer in der Zwischenzeit geöffnet wurde. Auch offensichtlich ist, dass meine Höschen im Mittelpunkt des Interesses von demjenigen standen, der die Sachen durchwühlte; die kleinen Stoffballen sind vollkommen durchmischt. Ich ordne die Sachen ein. Etwas ratlos bin ich wegen meines fehlenden Schminkkoffers, denn ich hatte keine Zeit etwas einzupacken.

Einer meiner Strings macht sich selbständig als ich ihn in die Schublade schieben will. Das kleine stück Stoff, dass ich gut kenne kommt mir verändert vor. Ich spreize meine Finger und spanne Stoff und Bändchen des Höschens. Dann fällt mir auf, dass dort wo üblicher weise ein kleines Polster in die Höschen genäht ist, eben im Bereich der Lippen, dieses Polster entfernt wurde. Meine Finger betasten die Nähte, sie sind sauber verarbeitet. Ich steige in das Höschen, ziehe den Stoff zurrecht. Ich fühle den Stoff, meine Hand streicht über meinen Hügel, der nur von dem zarten Stoff überzogen ist. Das Gefühl des Fingers auf dem Höschen elektrisiert mich. Die Innenseite der einen Schranktür ist vollkommen mit einem Spiegel verkleidet in dem sich mein fast nackter Körper rekelt. Die Haut schimmert durch den dünnen Stoff, selbst von vorn sieht man nun wie sich meine Lippen an den Stoff schmiegen.

Ich drehe mich, richte die dünnen Bändchen des Höschens, ich beuge mich vor. Über die Schulter blicke ich auf meinen Po, es gefällt mir die Beine zu öffnen. Nun sehe den vollen Erfolg des Umschneiderns. Je nachdem wie weit ich meine Beine spreize zeigt sich unter dem transparenten Stoff mehr oder weniger detailreich meine Scham. Meine Hand fährt zwischen meine Beine. Ich fühle und sehe wie die Finger streichen, vorsichtig kratzen, leicht massieren. Sofort ist das Gefühle da und ich spüre die feuchte. Sofort lodert das Feuer in mir. Ich spanne das Höschen ziehe es zwischen meinen Beinen hin und her und betrachte mich dabei im Spiegel. Meine freie Hand greift nach meinen Brüsten, absichtlich grob und ungeschickt. Es dauert nur Sekunden und mich durchströmen Wellen eines schönen kleinen Orgasmus.

Ich lehne mich an den Schrank, streichele mich und lasse die Wellen wirken. Ich genieße es -- das Gefühl das ich spüre, mehr noch aber die Situation. Eine Sklavin unter vielen, eingeschlossen beherrscht, nicht mehr frei. Vor allem aber „bedroht" ständig sexuell verfügbar sein zu müssen. Auf jede Art, auch unangenehme, schmerzhafte. „Bedroht" auch von Erniedrigungen und Strafen. Meine Erregung lässt mich beben, doch ziehe ich mich wieder aus und ordne meine Kleidung in den Schrank. Alle Höschen sind präpariert wie die, die ich an hatte. Genauso wie Bikini, und mein Badeanzug -- kleine Pölsterchen mehr im Schambereich. Ich räume alle ordentlich ein, hänge Kleider auf.

Dann schiebe ich den Vorhang des kleinen Badebereichs zur Seite und finde überrascht sämtliche Utensilien vor die ich im Bad erwarten würde, wenn ich es selbst ausgestattet hätte. Nicht nur, dass es meine eigenen sind, sie liegen auch ähnlich aufgeteilt wie zu Hause in kleinen Ablagen, jedenfalls, so es in diesem viel kleineren Bad möglich ist.

Was mich wohl erwartet? In meinem Kopf drehen sich die Bilder der schönen Susann die sich demütig vor mir verneigte, oder verneigte sie sich vor Veronice. Was haben sie mit mir vor? Wie werde ich auf ihre Anforderungen reagieren? Und Petras Leid? Was hat sie getan, dass eine so harte Folter an ihr durchgeführt wird? Oder hat sie es provoziert? In meinen Gedanken male ich mir eine Verurteilung aus und fühle den Reiz und die Erregung. Strenge fesseln zu spüren, Gewalt die mich beherrscht und unausweichlichen Schmerz.

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6 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

Bis hierhin ne tolle Story, allerdings wo bleiben die angekündigten weiteren 4 Fortsetzungen? Sollten zeitnah folgen.......

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Sehr gut

Ganz tolle GEschichte, bitte die weiteren TEile folgen lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
genial

Absolut zum Festlesen! Schreib unbedingt weiter und genau in diesem Stil! Besonders schön ist die Beschreibung im Gerichtsraum. Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wunderschön

Eine wundervolle Geschichte. Dieses Ambiente des offensichtlichen sehr exclusiven Clubs ist sehr anschaulich geschildert und Madame Veronice hat eine Dominanz, die auch ich bevorzuge.

Ich bin schon sehr neugierig auf die nächsten Teile und kann es schon nicht mehr erwarten, sie zu lesen.

Gruß Dominante Maria

Neuling66Neuling66vor mehr als 15 Jahren
Gut gemacht

Danke, für Deine wirklich gute Fortsetzung! Schöner Sprachstil gute Besschreibungen. Freue mich auf die weiteren Teile. Danke fürs schreiben!!

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