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Bei Madame Veronice

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„Ok, kann ich mit vorstellen" Wir steigen in den Aufzug. Es gibt zwei Obergeschosse und ein Untergeschoss. Wir fahren nach unten.

„Wir fahren in den Keller, das Geschoss zu ebener Erde ist ein reines Versorgungsgeschoss, da musst du nie hin"

Der Aufzug stoppt. Die Tür öffnet sich.

„Der Keller ist dagegen das Reich der Herren, Damen und der Sklaven, es steht die gesamte Fläche des Hauses auf einer Etage zur Verfügung."

Von dem Fahrstuhl gegen zwei Gänge ab.

„ Es ist ein Rundgang, wir gehen hier entlang und kommen am Ende wieder hierher zurück."

Veronice weißt erst in die eine, dann in die andere Richtung des Ganges.

Der Flur und der Rundgang erinnert an ein großes Hotel in dem versucht wurde der Länge des Flurs entgegen zu wirken und durch verschieden Einbauten Gemütlichkeit zu verleihen. Ich folge ihr. „Hier unten gibt es alles räume für alle erdenklichen Gelegenheiten, alles kannst Du hier erleben, was auch nur in irgendeiner Weise mit Gefühl, Erregung, Sex, Gewalt, Schmerz, und Leidenschaft zu tun hat, Du wirst es sehen" Wir sind an der ersten Tür. Sie öffnet. Ich blicke in eine mittelalterlich wirkende Folterkammer, hölzerne Bänke schwere Ketten, dicke Peitschen, der ganze Raum ist voll von Schmerz bringenden Werkzeugen. Die Wände und Decken sind mit grobem Holz verkleidet, überall sind haken und Ringe in den Wänden.

„Na?"

Sie beobachtet mich, und ich stehe wie angewurzelt, fasziniert, geängstigt erregt, ich weiß es nicht.

„Was denkst Du?"

„Ich weiß nicht" antworte ich ehrlich, „was sollte ich denken?"

Veronice lächelt.

„Du wirst Dich hier als gute Sklavin erweisen, da bin ich ganz sicher, komm mit, wir gehen weiter..."

Die nächste Tür öffnet sich. Der Keller ist das was man von einem Keller erwartet wenn es um die besonderen Leidenschaften geht, das ahne ich schon jetzt. Es ist ein großer Raum, Ledersessel und Bänke stehen vor Bücherregalen, einige Holzpfosten und eine Lederbank in ungewöhnlicher Form grenzen den Raum zu einer normalen Bibliothek ab.

„Du kennst die Bibliothek aus der „Geschichte der O"" fragt Sie. Ich nickte und lächel, „Ja natürlich."

„Von hier aus kommst du in einige Nachbarzimmer, für den Fall das eine individuelle Maßnahme gewünscht ist, die brauchen wir aber nicht anzusehen, sie sind mit den Utensilien ausgestattet die du dort auch vermuten würdest."

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bei Madame Veronice

ich habe selten eine so schöne, gut geschriebene und vielversprechende Geschichte gelesen, ich freue mich auf die nächste Fortsetzung

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Wunderschöne BDSM-Geschichte...

...die hoffentlich noch lange weitergeht.

Netter Stil, ganz wenige Fehler, und, ich gebe es zu, eine meiner eigenen Fantasien. Ich bin sehr gespannt, was Madame mit ihrer neuen Sklavin anstellt.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Da hast Du uns ja den Mund wässrig gemacht.

Interresanter Anfang, mit guten Beschreibungen, vielversprechend, auch vom Sprachstil her. Freue mich auf die Fortsetzungen.

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