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Das Anliegen der Nachbarin

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Ben wollte sie hochbringen. Sie sollte richtig schön geil werden. Er würde früher oder später zu seinem Recht kommen.

Ben nahm einen Finger zu Hilfe und stocherte in der glitschigen Möse, was Zoe noch lauter werden ließ. Mit Zunge und Finger holte er alles aus ihr heraus, bis sie ihren aufkommenden Höhepunkt signalisierte.

„Ich komme gleich ... Oooooh."

Sie hielt ihr Versprechen und kam gewaltig. Sie schrie ihre Lust gegen die Schlafzimmerwände. Zoe stöhnte und zitterte, zuckte mit jedem Zungenschlag über ihren Kitzler zusammen. Ihr Unterleib bewegte sich unkontrolliert, ihre Säfte flossen direkt in Bens Mund. Ihr Freudenmoment hielt mehrere Sekunden an und Ben dachte nicht im Traum daran, seine Zuwendung herunterzufahren. Er wollte sie so lange bedienen, bis Zoe restlos befriedigt sein würde. Dann kam Zoe zur Ruhe, und nachdem der geile Augenblick vorbei war, blieb sie erschöpft und zufrieden auf der Matratze liegen.

Ben schmiegte sich an sie und streichelte seine Nachbarin. Zoe versuchte zu Atem zu kommen und ließ sich mir Zärtlichkeiten verwöhnen. Dann wurde ihr bewusst, dass der Gastgeber noch nicht zu seinem Recht gekommen war, und drehte sich in Bens Richtung. „Ich denke, ich habe die Untersuchung deines besten Stücks noch nicht abgeschlossen."

„Das sehe ich auch so. Wenn du also möchtest, darfst du gerne weiter machen", erklärte Ben und legte sich auf den Rücken. Zoe beugte sich über ihn und streichelte und küsste seine Brust, den Bauch und erreichte schließlich seinen Unterleib, wo sein Schwanz semierregt auf Zuwendungen wartete. Mit wenigen flinken Handgriffen hatte Zoe den Prügel einsatzbereit gemacht und setzte nun ihre Zunge ein. Mit gekonnten Zungenschlägen rund um die Eichel und den Schaft verhalf sie dem Schwanz zur vollen Größe und Härte und lutschte und leckte, bis Ben sie bremste und signalisierte, dass sie ihn bald so weit haben würde.

„Darf ich noch einmal von deinem geilen Schwanz Gebrauch machen?", erkundigte sie sich mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Ben nickte stumm und blieb auf der Stelle liegen. Dies war ganz im Sinne seiner Nachbarin, die sich schwungvoll über seinen Unterleib schwang und auf seinem Stab Platz nahm. Zoe dirigierte den zuckenden Prügel zwischen ihre Schenkel und ließ den Schwanz tief in ihre heiße Höhle einfahren. Ben rollte mit den Augen und stieß seinen Atem aus. Dann brachte er beide Hände an Zoes Titten und spielte mit den Knospen, während Zoe einen leichten Reitrhythmus aufnahm. Sie fickte ihn in gemächlichem Tempo. Offenbar wusste sie, dass Ben bei zu starker Beanspruchung vorzeitig abschießen würde. Bens Erregung bewegte sich ständig knapp unterhalb des Eruptionsniveaus und er rechnete jeden Augenblick mit dem Abschuss seiner Ladung. Es schien an ein Wunder zu grenzen, dass Zoe ihn noch nicht hatte kommen lassen.

Langsam aber sicher wurde Zoe geiler und atmete unregelmäßiger. Ben konnte ihr die Erregung von den Augen ablesen und nach kurzer Zeit stand nicht nur er kurz vor dem erlösenden Augenblick. Zoe erhöhte ohne Vorwarnung das Tempo und ritt plötzlich wie der Teufel auf ihrem Bettgefährten. Ihre Titten sprangen bei jeder Bewegung auf und ab. Ben starrte fasziniert auf die beiden Bälle und unterstützte Zoes Ritt, indem er ihre Taille mit beiden Händen umfasst hielt und ihren Bewegungen folgte. Dann gab es kein Halten mehr.

„Ich komme!!", verkündete Zoe und fingerte sich zusätzlich ihre heiße Pussy. Sie wippte wie wild auf Bens Schwanz, was Ben explodieren ließ. Wie auf Bestellung überschritt er die magische Grenze und entlud seine Sperma in der Möse seiner Nachbarin.

Schub um Schub klatschte seine Ladung gegen die Wände von Zoes Vagina und vermischte sich dort mit dem reichlich entstandenen Muschisaft. Beide Sexpartner schrien ihre Lust aus sich heraus und wanden sich im Rhythmus ihrer pulsierenden Orgasmen. Dann ließ sich Zoe auf Ben fallen und blieb wie erschlagen auf ihm liegen. Sein bestes Stück steckte noch in ihr und pumpte die letzten Tropfen seines Lustergusses in die junge Frau. Ben umarmte seine Nachbarin und schwelgte in süßen Erinnerungen an den geilen Augenblick, als die Erlösung ihn ereilt hatte. Und nun? Er hatte seine geile Nachbarin gefickt. Hoffentlich nicht zum letzten Mal. Wer weiß, mit welchem Anliegen sie das nächste Mal auf ihn zukommen würde. Ben war nur zu gerne bereit, Zoe behilflich zu sein. Ob nun beim Brustabtasten oder bei etwas anderem. Solange es in einem dermaßen geilen Fick endete, würde er sich ausgesprochen flexibel zeigen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mir hat es super gefallen am meisten die Doktorspiele das war toll

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Semierregt...echt jetzt?

Geile Geschichte, aber was ist in dem Kontext besser: er war semierregt oder sein halbsteifes Gemächt...und da du ja gerne unterschiedliche Begriffe für die weiblichen Fortpflanzungsorgane hätte ich mit der "Vagina" als Begriff schon bei Ben's Untersuchung gerechnet, aber nicht in den Satz wo "Ladung gegen die Wand der Vagina klatscht"

Das waren die einen lesbaren Stolpersteinchen, welche sich mir auftaten.

Danke sehr!

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Ach ja!

Damals vergab ich seltene 5 Sterne.

Trotz ihrer Spezialisierung auf "Schwärze"

😂

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Rest verschwunden

Seltsamerweise ist der Rest meines Kommentars abhanden gekommen.

Obwohl wohl jedem Leser lange vor Dr. Ben klar war, was Zoe im Schilde führte, war der etwas abrupte Schwenk zur Ehrlichkeit

>>>„Das habe ich getan. Und jetzt?"

„Jetzt bin ich geil. Aber das siehst du ja selber."

doch eine nette und amüsante Pointe.

Im Großen und Ganzen habe ich mich recht gut unterhalten gefühlt bei den neckischen Doktorspielen junger Erwachsener.

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Amüsant

Obwohl wohl jedem Leser lange vor Dr. Ben klar war, was Zoe im Schilde führte, war der etwas abrupte Schwenk zur Ehrlichkeit

>>>„Das habe ich getan. Und jetzt?"

„Jetzt bin ich geil. Aber das siehst du ja selber."<<<

eine gut gesetzte Pointe. Ansonsten habe ich mich sehr schön amüsieren können.

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