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Das Haus in den DÜnen

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Julia gehorchte dem Befehl. Sie stülpte ihre Lippen über die wulstige Vorhaut und schob sie mit ihrem Mund über die alles andere als pralle Eichel. Die Pistole an ihrer Schläfe war ihr ein ausreichender Grund, sich alle Mühe zu geben. Sie saugte an der Eichel, lutschte an den Eiern und masturbierte den nun langsam erwachenden Ständer.

„Ja, so ist es gut." Der Kerl war zufrieden. Sein Schwanz wurde immer härter und füllte schon bald Julias Mund aus. Mit der einen freien Hand melkte er Julias Titten, während er mit der Pistole in der anderen Hand deren Familie in Schach hielt.

Währenddessen sah Georg und der Rest seiner Familie betreten zu Boden. Sie konnten nichts anderes tun. Denn trotz aller Vorfreude ließ der Gangster seine Geiseln nicht aus den Augen. Die Pistole war ständig auf sie gerichtet. Georg hatte keine Chance, den Kerl anzugreifen und erst recht nicht, ihn zu bezwingen. Er musste diesem Treiben tatenlos zusehen.

Claudia schlug die Hände vor ihr Gesicht und weinte. Doch auch davon ließ sich der Kerl keineswegs beeindrucken. Ganz im Gegenteil. Er fasste an Julias Kopf und hielt ihn in einer Position fest, die es ihm ermöglichte, ihr seinen eigenen Rhythmus aufzuzwingen. Er degradierte Julia zu einem Gegenstand. In dieser Zwangshaltung wurde Julia einer aufblasbaren Puppe gleichgestellt.

„Gnade dir Gott, wenn Du in meinen Schwanz beißt!" Der Kerl gab Gas. Er fickte mit immer schnelleren und härteren Stößen in Julias Mund.

Nach wenigen Minuten spürte Julia, dass es ihrem Peiniger gleich kommen würde. In Erwartung eines Schwalls heißen Spermas schloss sie die Augen und versuchte, den Brechreiz zu unterdrücken. Auch wenn sie schon einige Schwänze geblasen hatte, Sperma zu schlucken, wäre neu für sie. Davor ekelte sie sich.

Doch zu ihrer großen Verwunderung zog der Mann ganz plötzlich ihren Kopf zurück und seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Wow, fällt mir nicht leicht. Du bläst wirklich gut!" Er stieß Julia von sich und stand auf. Während Julia völlig irritiert auf dem Teppich kniete, zwängte er seinen Ständer in die Hose.

„Ich muss mit meiner Potenz ein bisschen haushalten. Der Abend wird noch zu lang, um schon jetzt mein Pulver zu verschießen." Er hielt auch das für einen guten Witz und brach in schallendes Gelächter aus.

In diesem Moment öffnete sich die Haustür und der Kompagnon trat in die Runde. Wieder apportierte er seine Beute. Er legte einen Stapel Geldscheine auf den Tisch.

„Wie viel ist es?"

„8500,--€.. Mehr war nicht drin." sagte der 2. Mann und grinste. „ Jetzt sind die Konten ratzekahl leer." Georgs verzweifelter Blick hatte für die beiden keine Bedeutung.

„Gut." Der Boss war zufrieden. „ Reicht gerade so für einen Abend harter Arbeit." Er nahm das Geld an sich. „So, damit haben wir den geschäftlichen Teil beendet. Kommen wir nun zum vergnüglichen Teil." Zu seinem Kumpel gewandt sagte er: „ Du warst wie immer sehr gut. Sieh dir die Frauen an und wünsch dir was."

Der Kerl sah sich die Frauen an und taxierte die Lage. „Also, wenn du mich so fragst?" Er schien nachzudenken. „ Einfach nur ficken machen wir ja jedesmal danach. Aber die Frauen waren noch nie so schön wie diese hier." Er ging um den großen, hölzernen Tisch herum, setzte sich erst und stellte sich dann auf ihn. „Der ist ziemlich groß und stabil!"

Claudia bebte vor Angst. Was hatte der Kerl mit dem Tisch vor? Sie sollte es gleich erfahren.

„ Ich finde, er wäre eine schöne Bühne. Lass uns doch mal Theater spielen." Der Chef sah seinen Kumpel erst fragend an, aber dann kam ihm wohl auch die Erleuchtung.

„Ja, ich verstehe dich, mein Freund. Eine gute, geile Idee" Er stand auf und fegte mit einer Armbewegung die Dekoration vom Tisch.

„Du hast die Regie." sagte er gönnerhaft. Dabei bückte er sich zu Julia hinunter und reichte ihr die Hand, um sie vom Teppich hoch zu holen.

„Setz dich neben deine Familie, meine kleine Blasemaus." Der Kerl war einfach nur widerwärtig.

„ Und nun an euch alle: Wir wollen nun, nach getaner Arbeit, etwas Spaß haben. Geld allein macht nicht froh!" Hielt er auch wieder für einen guten Witz und lacht. „Aber nun mal im Ernst." Dabei sah er seine Geiseln eindringlich an. „Mein Kollege hat sich einen stimmungsvollen Abend verdient. Nach der vielen Arbeit." Zu seinem Kumpel gewandt fragte er: „ Was sollen sie machen?"

Der Kumpel sah lüstern die Frauen an und brütete eine Antwort aus. Er schien nicht gerade eine geistige Leuchte zu sein.

„Ich will, dass die Mädchen sich ausziehen und uns einen blasen und die Mutter sich auf den Tisch legt und es sich selbst macht." Damit war sein Vokabular fast erschöpft. „Mit dem Dildo, den ich gefunden habe." Er sah seinen Chef an.

„Na gut, wenn Du meinst." Zu der Familie gewandt sagte er drohend." Also, ihr habt es gehört. Kommt mal zu mir, ihr Hübschen." Damit fasste er nach Julias und Annas Händen und zog sie neben den Tisch.

„Also los." Er sah Anna an. „Wie heißt Du?" „Anna." brachte das Mädchen gerade noch hervor, bevor sie sich ängstlich an ihre Schwester drängte. Im Gegensatz zu Julia hatte sie noch keinerlei sexuelle Erfahrungen.

„Du musst keine Angst haben. Wir sind keine Unmenschen. Ficken ist schön und macht auch dir Spaß. Du wirst es erleben." Mit einem gefährlichen Grinsen sah er sein junges Opfer an. „Und nun lass dich nicht lange bitten und zieh dein Kleid aus. Wie deine Schwester es auch schon getan hat."

Annas Zögern machte den Kerl wütend. Er schrie Anna an."Ich habe dir befohlen, dein Kleid auszuziehen. Und damit meinte ich sofort. Oder soll ich das machen. Aber dann wird es möglicherweise sehr schmerzhaft für dich"

Anna sah den Kerl entsetzt an und wusste nach einem Blick in seine Augen, dass er seine Drohung wahr machen würde.

Mit einem verschämten Blick auf den Boden streifte sie die dünnen Träger ihres Kleides herunter. Noch immer zögernd ließ sie ihr Kleid zu Boden rutschen und versuchte gleichzeitig, mit ihren Armen ihren Busen zu verdecken. Natürlich vergeblich. Der Mann fasste nach ihrem Arm und riss ihn brutal herunter. „Ist doch nicht nötig, deine geilen Titten zu verstecken. Wir werden gleich noch viel mehr von dir zu sehen bekommen. Darauf kannst du wetten." Anna zitterte vor Angst und grenzenloser Scham. Noch nie hatte weder ihr Bruder noch ihr Vater sie so nackt gesehen. Ihre einzige Bekleidung bestand nur noch aus dem Tanga und den High Heels. Anna war die personifizierte Versuchung.

Sie sah in die Gesichter ihrer Familie und war sich sofort sicher, dass sie jeden Rückhalt von ihren Eltern und Geschwistern bekommen würde. Das machte sie trotzig. Der plötzliche Ruck, mit dem sie ihre langen Haare zurück warf, wirkte wie eine Bombe auf die Gangster.

„Die beiden sehen einfach nur geil aus." Der Gehilfe leckte sich die Lippen und öffnete seine Hose. „Denen werden wir das blasen und ficken schon beibringen. Was meinst du?" Dabei schlug er seinem Chef kumpelhaft auf die Schulter.

Der verdrehte etwas die Augen und seufzte ." Na klar.das machen wir schon."

Die beiden Männer flegelten sich auf die breite Couch, richteten ihre Pistolen auf die Familie und forderten die Mädchen auf, sich vor sie zu knien.

„Los jetzt." Die Gangster hielten den Girls ihre halb steifen Schwänze entgegen. „Bringt unsere Freunde mal richtig in Form."

Julia und Anna sahen ihre Eltern verschämt und ängstlich an. Als würden sie um Entschuldigung bitten, für das was sie gleich tun würden müssen. Aus Angst nickte Claudia ihren Zwillingen zu. So als wollte sie sagen: „Es tut mir leid. Ich kann euch nicht helfen. Überwindet euch. Die Männer sind gefährlich."

Als hätten sie die unausgesprochenen Worte ihrer Mutter verstanden, beugten sich die Mädchen über die Schwänze der Männer und nahmen sie in den Mund.

Julias Erfahrung kam ihr zugute. Sie blies den schlappen Schwanz innerhalb kurzer Zeit zu einer beachtlichen Größe. Diese Null-Nummer von Gangster war zufrieden. „Ja, Kleine. Du machst das gut." Er lehnte sich zurück und genoss Julias Zungenspiel. „Lutsch ihn aus. Leck meine Eier." Dabei hielt der Kerl ihren Hinterkopf fest und fickte schamlos in Julias Mund. „Gleich werde ich dich in deine Fotze ficken!"

Anders erging es ihrer Schwester. Mangels einschlägiger Erfahrung nahm sie das schlaffe Ding in den Mund und verharrte in dieser Stellung. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Doch das sollte sie gleich lernen.

„Die Kleine ist ja wirklich noch Jungfrau!" grölte ihr Peiniger. „Die hat noch nie einen Schwanz geblasen." Er fasste unter Annas Kinn, hob es an und sah ihr in die Augen. „Aber das bringe ich dir noch bei."

Mit einem Ruck drehte er sich, warf Anna auf die Couch und stellte sich über sie. Er fasste seinen Schwengel und masturbierte ihn vor Annas Gesicht.

Angesichts der Jungfräulichkeit seines Opfers und der Vorfreude auf deren Defloration hatte er innerhalb weniger Sekunden eine stattliche Erektion. Mit einer Hand drückte er Annas Kiefer auseinander und trieb ihr seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihren Mund.

„So, Schätzchen. Ab jetzt musst du nichts mehr tun. Dein Mund ist jetzt eine Fotze, in die ich ficken werde."

Anna stöhnte auf. Dieser dicke Schwanz tat ihr weh. Sie hatte Mühe, ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Und noch mehr Mühe, die kraftvollen Stöße ihres Vergewaltigers zu verkraften. Der Kerl rammelte gnadenlos seinen Schwanz in ihren Mund.

Dabei fasste er an ihren Busen und knetete kraftvoll und schmerzhaft ihre Brüste.

„Mann, das sind ja ein paar herrliche Titten." Der Gangster spielte an Anna Brustwarzen. Er drehte und zwirbelte die kleinen weichen Nippel. Seine Erwartung, Anna zu erregen, wurde allerdings enttäuscht. Sie war nicht bereit, sich in dieser Situation erregen zu lassen. Ihr „erstes Mal" hatte sie sich anders vorgestellt. Dass es anders kommen würde, hatte sie inzwischen mit sich abgemacht. Anna sah an die Zimmerdecke und dachte an was auch immer. Der Kerl würde sie nicht erregen. Sie würde das Martyrium über sich ergehen lassen. Anna klickte eine imaginären Schalter und gab sich einfach nur noch hin.

Anna wurde zu einem Lustobjekt degradiert. Der Kerl benutzte sie einfach. So wie er es wollte.

Georg, Claudia und Daniel mussten tatenlos zusehen, wie die Mädchen missbraucht wurden.

Doch die Männer gaben sich mit dem bisher Erreichten nicht zufrieden. Sie wollten ihrer Macht über diese Familie voll ausleben.

Der Gehilfe hatte irgendwann einen lichten Moment. Er hielt Julias Kopf fest und stoppte das Blaskonzert.

„He, wo ist die Mutter?" Er sah theatralisch suchend durch den Raum.

Claudia saß noch immer halbnackt zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn. Sie hatte die Arme über ihren Brüsten verschränkt und machte sich so klein wie möglich.

„Ah, da ist sie ja." Mit einem Grinsen stellte er fest. „ Du siehst ja fast noch geiler aus als deine Töchter!" Um die Standfestigkeit seines Schwanzes zu gewährleisten, drückte er Julias Kopf nach unten. „Blas weiter."

Während sein Chef sich noch von Anna verwöhnen ließ, forderte der Kerl den zweiten Teil seines Wunsches.

„ Los, ich habe die Regie und ich habe gesagt, dass du dich auf den Tisch legen und es dir mit dem Dildo selbst besorgen sollst." Der Mann sah Claudia böse lächelnd an. „Wird's bald?"

Claudia weigerte sich.

„Bitte. Bitte, das nicht." Claudia war verzweifelt. „Bitte nicht!" Claudia sank in sich zusammen und weinte hemmungslos.

Der selbst ernannte Regisseur hielt Julias Kopf fest. „Warte mal." und sah Claudia fragend an.

„Was soll das Theater denn jetzt?"

Claudia sah ihn verzweifelt an. „Bitte, sie haben mich und meine Töchter missbraucht. Wir mussten ihnen gehorchen. Aber warum wollen sie uns noch derart demütigen." Sie sah den Mann flehend an. „ Ich kann nicht vor meinen Kindern masturbieren. Ich kann es einfach nicht!" Claudia schrie ihren letzten Satz hinaus und schlug ihre Hände vor das Gesicht.

Mit ihrem Flehen bewirkte sie allerdings genau das Gegenteil.

Der Gangsterboss hielt Annas Kopf fest und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. „ Warte mal. Kannst gleich weitermachen." Anna war erst mal erleichtert und wischte sich den Mund ab. Es fiel ihr schwer, den Brechreiz zu unterdrücken. Der Kerl und sein Schwanz waren mehr als widerlich. Zur Krönung seiner Widerwärtigkeit hob er Annas Kinn und küsste sie auf den Mund. „Wenn Du willst. Aber ich denke mal, du bist ganz glücklich, so einen guten Lehrer zu haben und kannst es kaum noch abwarten, bis ich wieder zu dir komme und du meinen Schwanz weiter blasen darfst." Wieder lachte der Kerl dröhnend laut auf.

„Aber jetzt muss ich mich erst mal um den Rest deiner Familie kümmern." Er dirigierte Anna auf einen freien Platz der Couch.

Damit wandte er sich an Claudia. Er stellte sich drohend vor sie und spielte dabei lässig mit seinem Schwanz. Er ließ dieses noch immer erigierte Glied in seiner Hand auf und ab wippen.

„So, du meinst also, es würde dich deine Würde kosten, wenn du es dir vor deiner Familie selbst besorgst?" Er sah Claudia fragend an. Doch die zögerte. „Ich erwarte eine Antwort!"

„Sie kennen meine Antwort und ich werde es nicht tun." Claudia drückte sich zwischen ihre Männer und war sich im gleichen Augenblick bewusst, das sie einen taktischen Fehler begannen hat. Je mehr sie diesen Kerlen verweigerte, desto mehr würden sie sich mit Gewalt nehmen.

Der Kerl grinste. „Darauf würde ich nicht wetten." Noch immer seinen Schwanz in der Hand führend, ging er zu Georg.

„Ihr seid also eine hochanständige Familie? Sehe ich das richtig?"

Georg, noch immer völlig eingeschüchtert, antwortete so sachlich wie möglich. Er wollte keinesfalls provozieren. „Ja, das sind wir. Und ich möchte sie bitten, diesem allem hier ein Ende zu bereiten. Sie haben uns alles genommen, was wir hatten. Lassen sie es endlich gut sein." Wieder ein Fehler in der Taktik.

„Hör zu, Papa. Das Ende bestimme ich." Der Boss wandte sich an Daniel.

Sein Kompagnon war von dem Auftritt seines Chefs so fasziniert, das er erwartungsvoll auf den nächsten Schritt wartete. Er fasste in Julias Haare und zog grob an ihnen.

„Julia, hör mal auf zu blasen und setz dich neben mich. Das kann noch was werden." Julia gehorchte umgehend und setzte sich neben ihren Peiniger. Dabei bedeckte sie ihre Brüste mit den Armen und sah ihre Eltern flehend an.

„Nein, nicht so einfach hinsetzen"! Er griff an Julias Hals und befahl ihr mit einem schmerzhaften Druck, ihren Kopf auf seine Schenkel zu legen. „Streichel meinen Schwanz. Aber nicht zu intensiv." Diese Taktik hatte er von seinem Chef übernommen. „Ich will erst später abspritzen." Damit beugte er sich und drehte Julias Kopf in eine eigentlich unmögliche Position. „Loss, küss mich." Ohne auf Julias Reaktion zu warten, drückte der Kerl seinen Mund auf Julias Lippen und seine Zunge in ihren Mund.

Julia wurde es zu viel. Sie zappelte, schrie und sträubte sich gegen diesen Zungenkuss. Doch wieder war sie chancenlos. Ein Schlag auf ihren Kopf machte ihr schnell deutlich, wer das sagen hatte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Widersacher zu küssen.

Währenddessen stand der Chef ihrem Bruder gegenüber.

„Du bist der Sohn?" Er sah Daniel fragend an.

„Ja." Daniel senkte den Blick. Er wollte diesem Kerl nicht in die Augen sehen.

„Bist du auch ein ganz anständiges Mitglied dieser anständigen Familie?" Der Gangster fasste an Daniels Kinn und sah im direkt in die Augen.

„Ja. Natürlich. Was wollen Sie von uns?" Daniels Versuch, sich gegen den Griff zu wehren, fand ein jähes Ende.

Er wurde sofort im Keim erstickt. Der Kerl fasste noch härter zu, presste Daniels Kiefer auf ein möglichst schmerzhaftes Minimum zusammen und dirigierte sein Opfer auf eine stramme Haltung neben sich.

„So, du anständiger Junge." Der Gangster sah Daniel drohend an. „Du willst also behaupten, noch nie deine Schwestern oder sogar deine Mutter durch das Schlüsselloch beobachtet zu haben? Wenn sie sich ausziehen. Oder duschen oder sich diesen Dildo reinschieben?" Damit griff er zu auf dem Tisch liegenden Dildo und hielt er Daniel das riesige Ding vor die Nase.

„Nein, das habe ich noch nie getan!" Daniel antwortete laut und trotzig.

„Na ja, wer es glaubt!" Der Mann gab sich vorab mit dieser Aussage zufrieden und wandte sich wieder an Georg.

„Und du willst wohl auch behaupten, noch nie einen Gedanken daran verschwendet zu haben, eine deiner Töchter, oder möglicherweise mit Beiden gleichzeitig zu ficken?" Er sah Georg, böse grinsend, fest in die Augen. „Ich denke mal, wer solche Traumfrauen im Haus hat, kann einfach nicht daran vorbei sehen." Bevor Georg antworten konnte, griff der Kerl blitzschnell hinter sich und ergriff Annas Arm. Mit einem Ruck zog er sie neben sich. Ihre Gegenwehr stellte für ihn kein Problem dar.

Er legte einen Arm auf Annas Schulter und zwang sie, sich ruhig zu verhalten. Mit der freien Hand glitt er über den Körper des Mädchens. Über die Brüste, den flachen Bauch , die kleinen festen Arschbacken und über das kleine Dreieck ihres Tangas. Anna stand wie angefroren vor ihrem Vater und ließ die Demütigungen über sich ergehen.

„Schau mal, Papi." Er griff unter Annas Brüste, hob sie etwas an und präsentierte Georg die großen, nackten Brüste seiner Tochter. „Das sind doch wohl prachtvolle Titten. Gefallen sie dir?" Um Georg zu demonstrieren, was ihm entgehe, beute er sich vor und nahm Annas Brustwarzen abwechselnd in den Mund.

„Hmmm! Die schmecken köstlich." So ganz nebenbei ließ er eine Hand über Annas Körper gleiten, bis sie ihr Ziel in der Furche zwischen ihren Beinen fand. Er rieb brutal über ihre Schamlippen und drängte dann ganz langsam 3 Finger in ihr enges, jungfräuliches Loch.

Anna schrie auf. „Bitte nicht. Bitte. Sie tun mir weh."

Mit der Hoffnung, den Schmerz zu mildern, spreizte sie ihre Beine. Sie wollten den dicken Fingern des Mannes soviel Platz wie möglich bieten. Schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen. Doch da sollte sie sich täuschen.

„Na, Papi." Der Gangster sah Georg grinsend an. „Und du willst ernsthaft behaupten, noch nie einen Gedanken daran verschwendet zu haben, einmal an diesen herrlichen Titten zu lecken oder deiner Tochter zwischen die Beine zu greifen? Willst du das ernsthaft behaupten?"

Den letzten Satz schrie er Georg ins Gesicht.

Georg wurde rot und verlegen. Natürlich hatte er schon einige Male die weiblichen Attribute seiner Töchter intensiver angesehen, als es sich für einen Vater gehört. Er konnte auch nicht leugnen, sich seine Töchter in völliger Nacktheit vorgestellt zu haben. Sie sind einfach zu schön und attraktiv, um selbst als Vater an ihnen vorbei zu sehen.

Georg griff sich verzweifelt in die Haare und schüttelte den Kopf.

„Na siehst du, Papi." Der Gangster lachte. Er weidete sich an Georgs Verzweiflung. „War doch gar nicht so schwer."

„Und als Belohnung für deine Ehrlichkeit werde ich dir nun einen Traum erfüllen!"

Mit diesen Worten griff er in Annas Haare und zwang sie, vor ihrem Vater auf die Knie zu fallen.

„Du hast doch gehört, wovon dein Papi schon so lange träumt. Also erfüll ihm diesen Wunsch." Er nahm Annas Hand und führte sie an Georgs Hose. „Öffne jetzt Papis Hose, hol seinen Schwanz raus und blas ihn so gut, wie du es von mir gelernt hast."

„Nein! Nein! Ich tue es nicht. Das ist mein Vater!" Anna wehrte sich verzweifelt gegen den harten Griff des Mannes. Vergeblich. Der Kerl holte blitzschnell aus und verpasste ihr einen derben Schlag auf den Hinterkopf. „Habe ich dir nicht gesagt, dass ich meine Befehle nur ungern wiederhole? Also los jetzt!"

Die Schmerzen, die ihr der Kerl zufügte, waren grösser als ihre Skrupel. Sie musste sich fügen.

Mit ungeübten Händen öffnete sie die Hose ihres Vaters, der ohne merkliche Gegenwehr vor ihr auf der Couch saß. Die Hände neben sich gelegt, den Blick fest auf seine schöne Tochter gerichtet. Ganz so, als könnte er dem nun folgenden noch eine positive Note abgewinnen.