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Das Haus in den DÜnen

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Claudia sah Georg in die Augen und bemerkte mit Entsetzen den erwartungsvollen Blick ihres Mannes. So sah er sie an, wenn er es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte.

Sie konnte und wollte nicht glauben, was sie nun zu sehen bekam.

Ihr Mann, der Vater ihrer Kinder, hatte eine Erektion, noch bevor seine Tochter die Hose öffnen konnte. Sein dicker Prügel schnellte förmlich aus der Hose. Dem Mund seiner Tochter entgegen. Er konnte es scheinbar kaum erwarten, dass sie seinen Schwanz in den Mund nahm.

Anna sah ihrem Vater mit einem gequälten, fragenden Blick in die Augen. Nur Claudia wusste, dass die Bitte um Entschuldigung unnötig war. Georgs steifer Schwanz vor dem Mund seiner Tochter konnte nur eines bedeuten:

Ihr Mann sah nicht mehr die Bedrohung durch die Geiselnehmer. Er sah nicht mehr seine Frau, die anderen Kinder, die Gangster und alles was folgen würde. Georg sah nur noch Annas Mund.

Als Bestätigung ihrer Wahrnehmung streichelte Georg über Annas Kopf und drückte sie seinem Penis entgegen.

Claudia wurde mit einem Mal schlagartig klar, das diese Vergewaltigungsorgie System hatte. Diese beiden Männer geilten sich daran auf, eine ganze Familie zu demütigen und sie zu zwingen, ihre Biedermeiermasken fallen zu lassen. Bei Georg war es ihnen auf Anhieb gelungen.

Claudia sah ihren Mann an und suchte den Augenkontakt. In einer winzigen Sekunde sah Georg zu ihr hinüber. Für Claudia Zeit genug , ihre Augen zu einem dünnen Spalt zu verengen und ihrem Mann lautlos zuzurufen: „Du Schwein". Georg hatte die unausgesprochenen Worte seiner Frau verstanden. Sie hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Ja, er hatte oft davon geträumt, mit seinen Töchtern zu ficken. Ja, er hatte es sich 1000mal vorgestellt, wie es wäre. Ja, er hatte beim Sex mit Claudia an eine seiner Töchter gedacht. Ja. Ja. Ja. Er war schuldig und Claudia hatte ihr Urteil gefällt.

Der Gangster grinste. „Na siehst du. Dein Papi freut sich schon auf dich." Er gab Anna noch eine kleine Starthilfe und drückte ihren Kopf noch tiefer auf Georgs Schwanz. „Nimm ihn schön in den Mund und mach das, was ich dich gelehrt habe. Bestimmt bekommst du dann auch mehr Taschengeld."

Er hielt das wieder für einen guten Witz und brach in schallendes Gelächter aus. Sein blöder Kumpel fand die Bemerkung wohl auch ganz lustig. Während Julia noch immer an seinem mehr oder weniger harten Schwanz nuckeln musste, stimmte er in das Gelächter seines Chefs ein.

„Ey Boss, diesmal macht es richtig Spaß."

„Ja, find ich auch. Aber es wird noch besser." Er flegelte sich auf die Couch und winkte Claudia zu sich. „Komm her, Mutti. Setz dich neben mich. Wir wollen mal sehen, was deine Tochter gelernt hat."

Ohne Widerspruch stöckelte Claudia auf den Mann zu und setzt sich neben ihn.

„Das ist brav. Endlich mal eine prompte Reaktion." Er legte einen Arm auf Claudias Schulter und zog sie an sich. „Komm, nimm meinen Schwanz in die Hand und wichs ihn etwas. Aber langsam." Dabei fasste er mit der anderen Hand an Claudias Busen und knetete ihn unsanft.

„Und nun Anna, zeig mal, was du gelernt hast." Zur Unterstützung seines Befehls feuerte er einen Schuss in die Decke des Hauses.

Anna zuckte zusammen. Während ihr die Tränen über die Wangen liefen, lutschte sie an dem Schwanz ihres Vaters. Sie zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück und leckte die pralle Eichel. Dann stülpte sie ihre Lippen über den langen Schaft und begann, ihren Vater mit dem Mund zu ficken. Und das machte sie wohl sehr gut. Ihr Papa lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann, leise zu stöhnen.

„Oh ja. Ja." Georg hatte keine Hemmungen. Claudia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Dieses perverse Schwein von Ehemann und Vater nutzte die Situation zur Befriedigung seiner Gelüste.

Anna hatte sich inzwischen mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie ließ den Schwanz ihres Vaters fast vollständig in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte, lutschte und wichste ihren Papa. Mit einer Hand massierte sie sanft seine Hoden. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut im Takt mit ihrem Mund vor und zurück. Das Stöhnen ihres Vaters wurde immer intensiver. Georg legte seine Hand auf Annas Kopf. Mit leichten Stößen fickte er in den Mund seiner Tochter. Nach wenigen Minuten war es soweit. Georg bäumte sich auf und spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in Annas Mund. Seine Tochter konnte nicht anders, als das warme Sperma zu schlucken.

Anna würgte und hatte Mühe, sich nicht zu übergeben. Doch das wollte sie nicht riskieren. Sie versuchte sich zu beherrschen. Sehr zur Freude der Gangster.

„Hast du fein gemacht." Die Männer haben sich nichts entgehen lassen. „Nun leck Papis Schwanz noch schön sauber." Zu Georg gewandt: „ Na Papi, bekommt dein Töchterchen nun mehr Taschengeld? Hat sie doch gut gemacht!" Georg sah seine Frau an und nickte nur stumm. Ihm war völlig klar, dass nun seine Ehe auf dem Spiel stand. Wenn er sie nicht soeben beendet hatte. Claudia wusste, dass sich für ihn tatsächlich ein Traum erfüllt hatte. Wenn auch unter den perversesten Umständen.

Der Gangster stand vor ihm und grinste hämisch. Er zog Anna am Arm hoch. „Genug geblasen. Setz dich neben Papi und streichel seinen Schwanz, bis ich dich wieder rufe!"

Anna befolgte den Befehl umgehend und setzte sich neben ihren Vater. Sie schmiegte sich an ihn, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und streichelte ihn zärtlich. „Besser Papas Schwanz als einen von diesen Kerlen." dachte sie bei sich. Anna hoffte, dass ihre Mutter, die direkt neben ihr saß, das genau so sehen würde.

Claudia sah in die fragenden Augen ihrer Tochter. Sie hatte ihre Frage auch ohne Worte verstanden. Sie legte sanft eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter und streichelte sie. So als wollte sie ihr mitteilen:"Ich weis, mein Schatz. Du kannst nicht anders. Ich habe dir ganz sicher nichts vorzuwerfen." Das sie ihrem Mann so einiges vorzuwerfen hatte, würde sie zu einem späteren Zeitpunkt zur Sprache bringen. Wenn das hier alles vorbei ist.

Der Gangster stellte sich in die Mitte und sah seine Opfer der Reihe nach an. Ja, so gefiel es ihm. Eine Tochter blies den Schwanz seines Kumpels, die zweite Tochter wichste den Schwanz ihres Vaters, die schöne Mama saß daneben und weinte und der Sohn. Ach ja, der Sohn. Den hätte er fast vergessen. Der Junge saß mit gesenktem Kopf am Ende der Polsterreihe und versuchte verzweifelt, nicht das ansehen zu müssen, was die weiblichen Mitglieder seiner Familie erleben mussten. „Der Junge braucht eine Aufgabe." Und wieder kam dem Gangster eine neue perverse Idee.

Dabei sah er auf Julias Arsch, die vor seinem Kumpel kniete und dessen Schwanz blies. „Wenn du mir mal die Kleine überlässt."

Die Dumpfbacke sah seinen Chef enttäuscht an. „Oh nein. Muss das sein? Die bläst so gut."

„Scheiß drauf. Nimm dir derweil die Mutter. Die kann es bestimmt noch besser." Damit gab er Claudia mit einem Wink den Befehl, ihre Tochter abzulösen. Zur Unterstützung seiner Forderung hielt er den Lauf seiner Pistole in ihre Richtung.

Claudia sah ihren Peiniger entsetzt an. Aber inzwischen war ihr alles egal. Diese Nacht würde irgendwann ein Ende haben. Und das würde sie lebend und unversehrt erleben wollen. Ebenso wie ihre Familie. Sie stand auf, ging zu ihrer Tochter und hob sie hoch.

„Komm, mein kleines Mädchen. Es ist bald vorüber." Sie wollte ihre Tochter umarmen, doch der Boss zerrte sie an ihrem Arm von Julia weg.

„Mach hier kein großes Theater. Knie dich hin und blas meinem Geschäftspartner den Schwanz. Deine Tochter hat einen anderen Job." Während Claudia widerspruchslos gehorchte, griff er nach Julia, stellte sich hinter sie und schob sie vor ihren Bruder, der völlig traumatisiert diesem Geschehen folgte.

Julia war wie versteinert, als der Kerl seine Hände auf ihren Busen legte. Er umfasste ihren nackten Brüste, wog sie in seinen Händen, zwirbelte völlig gefühllos die Warzen und ließ ganz plötzlich eine Hand zwischen ihre Beine schnellen. Mir einem weiteren Ruck wurde der kleine String zerrissen und Julia stand bis auf die High Heels nackt vor ihrem Bruder.

Julia wagte kaum zu atmen, als der Mann mit den Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihrem Bruder das rosa Fleisch ihrer Muschi präsentierte.

„So, Kleiner. Und du willst wirklich behaupten, dass du noch nie versucht hast, diese kleine Fotze live zu sehen? Oder diese geilen Titten?" Mit einem Ruck drehte er Julia herum, drückte ihr seine Faust in den Bauch und zwang sie so, sich zu bücken. „Oder womöglich diesen geilen Arsch?" Dabei streichelte sanft über Julias pralle Pobacken. Dann ließ er seinen dicken Mittelfinger in den engen Schlitz dazwischen gleiten und fühlte die Rosette. Julia erstarrte. Sie zitterte vor Angst. Was hatte der Kerl vor?

Plötzlich durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Unterleib. Julia schrie auf. Tränen schossen aus ihren Augen und liefen über ihr Gesicht.

Der Mann hatte seinen Finger ohne Vorwarnung blitzschnell durch die enge, trockene Rosette in Julias Darmausgang gestoßen.

„Nein, nein. Bitte, es tut so weh!" Julia wimmerte nur noch. Vor Schmerz und vor Scham.

Angesichts der Pein, die seine Töchter und seine Frau erleben musste, bebte Georg vor Wut. Doch er wagte es nicht, aufzuspringen und den Kerl anzugreifen. Die Pistolen der Männer waren das beste Argument, die Ruhe zu bewahren.

Der Kerl sah Julia fragend an. „Ach, das tut dir weh? Entschuldige bitte. Ich habe nicht daran gedacht, dieses kleine enge Loch etwas vorzubereiten. Wie dumm von mir." Er winkte Daniel zu sich.

„Komm her, Kleiner. Deine Schwester braucht etwas Vorbereitung für ihren ersten Arschfick!" Dabei fasste er unter Julias Kinn, hob es an und sah ihr in die Augen. „Ist doch dein Erster. Oder?" Julia nickte schüchtern. „Das ist schön." Zu seinem Kompagnon gewandt, lachte er laut los. „Wann hatte wir schon mal 2 Jungfrauen an einem Abend. Eine in der Pflaume und eine im Arsch. Man, was ist das doch für ein schöner Abend. Oder was meinst du?"

„Bestens. Du nimmst dir den Arsch und ich mir die Fotze vor. Besser geht es nicht." Die Dumpfbacke zog seinen Schwanz aus Claudias Mund. „Du hast jetzt erst mal Feierabend. Setzt dich neben mich und halt meinen Freund bei Laune!

„Und Du kommst jetzt her zu mir." Daniel zögerte und sah den Mann fragend an. Er konnte sich nicht vorstellen, was der Kerl damit meinte.

„Ich sagte: komm her zu mir!" Den nächsten Satz schrie er wieder. „Stell dich neben mich. Und zwar sofort!"

Daniel zuckte zusammen. Er stand sofort auf und stellte sich neben den Mann, der noch immer den Finger im Hintern seiner Schwester hatte.

„Gut so. Und nun kniest du dich hier hin. und wirst mit deiner Zunge das Arschloch deiner Schwester einfetten. Mach es schön gefügig, damit ich problemlos meinen Schwanz in sie versenken kann."

Zu Julia gewandt sagte er „ Und du solltest deinen Bruder schön anfeuern. Nun hast du ja eine ungefähre Vorstellung, wie schmerzhaft es wird, wenn ich dir meinen Schwanz in deinen trockenen Arsch ramme. Der ist, wie du weist, etwas dicker als mein Finger." Dabei zog er den Finger aus Julia und hielt ihn Daniel vor den Mund.

„Leck ihn ab!"

Daniel zögerte. Doch ein derber Schlag an seinen Hinterkopf machte ihm deutlich, dass er keine andere Wahl hatte.

Seine Angst war größer als sein Ekel. Er nahm den Finger des Mannes in den Mund und leckte die Spuren seiner Schwester ab."

Der Mann war zufrieden. „Nun hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack." Der Kerl packte Daniel und zwang ihn, sich hinter seine Schwester zu stellen. „Fass mal an." Damit ergriff er Daniels Hand und legte sie an Julias Pobacken. „Fühlt sich gut an, nicht wahr?" „Ein schöner fester Arsch."

Und dann der Befehl. „Los jetzt, knie dich hin und bereite den Arsch deiner Schwester für mich vor! Du willst doch wohl nicht, das ich ihr Schmerzen zufüge?"

Daniel schüttelte nur den Kopf und tat, wie ihm befohlen.

Er kniete sich hinter seine Schwester, die mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand. Julia hatte sich weit vorgebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte ab.

Seitdem diese Gangster im Haus waren, hatte sie eine konkrete Vorstellung zwischen dem Vermeidbaren und dem Unvermeidlichen gewonnen. Was jetzt auf sie zukam, war eindeutig unvermeidlich.

Daniel musste sie unter vorgehaltener Pistole auf ihren ersten Analverkehr vorbereiten. Vor den Augen ihrer Familie und diesen perversen Verbrechern. Julia hat sich damit abgefunden. Ihr tat nur ihr kleiner Bruder leid. Der hatte noch nie Sex mit einem Mädchen. Vielleicht mal Petting. Und nun sollte er ausgerechnet den Po seiner Schwester als erstes sexuelles Erlebnis in seiner Erinnerung speichern müssen. Julia nahm sich vor, es ihrem Bruder so leicht wie möglich zu machen.

Sie griff hinter ihren Rücken und bekam Daniel Haare zu fassen. „Komm Daniel. Bitte, tue es. Es tut sonst so weh." Sie zog Daniel Gesicht ganz sanft an ihren Po. „Bitte, Daniel. Leck mich. Bitte."

Daniel sah in die Ritze zwischen den Backen seiner Schwester. Er sah auch ihre Pussy. Die Schamlippen waren eng zusammengezogen.

Daniel beugte sich dem Druck der Gangster. Er kniete hinter seiner Schwester, umfasste ihren Po und drängte seine Zunge an die kleine, trockene Rosette. Erst zögernd, dann aber immer intensiver lies er seine Zunge an Julias Ausgang spielen.

Er hatte noch nie ein Mädchen geleckt. Weder an ihrer Spalte noch an ihrem Po. Daniel leckte den After seiner Schwester anfangs sehr zögernd. Seine Zunge glitt langsam und ziemlich unbeholfen um den kleinen Darmausgang. Er leckte und leckte. Immer an der gleichen Stelle.

„Ach du meine Güte. Da ist ja noch eine Jungfrau." Der Gangster gebot diesem lustlosen Treiben Einhalt.

„Ich habe dir befohlen, ihren Arsch vorzubereiten. Also richtig anzufeuchten. Oder ist es dir lieber, wenn ich meinen Schwanz in die trockene Rosette deiner Schwester ramme? Das tut nämlich höllisch weh." Er sah Daniel aufmunternd an und gab ihm einen Klaps auf den Kopf „ So schwer kann es doch nicht sein."

Mit einem Ruck griff er in Julias langes Haar und zog deren Kopf brutal zurück.

„Du möchtest doch richtig auf deinen ersten Arschfick vorbereitet werden. Oder täusche ich mich da?"

Julia schüttelte verzweifelt den Kopf.

„ Na siehst du, kleiner Bruder. Deine Schwester möchte schon ganz gerne vorbereitet werden. Ist doch ganz einfach. Du leckst an ihrem Arsch, steckst die Zunge so tief wie möglich rein und spuckst, was das Zeug hält in den Darm. Dann wird er schön gefügig." Der Kerl packte in Daniels Nacken und drängte seinen Kopf dem Arsch seiner Schwester entgegen.

Daniel unternahm den zweiten Versuch. Diesmal mit mehr Erfolg. Dabei half ihm, dass er seine Blockade völlig aufgab. Er schaltete einfach ab, was um ihn herum vorging und gab sich einzig seiner Schwester hin. Julia half ihm dabei. Sie beugte sich weit vor undpräsentierte ihrem Bruder willig ihren Arsch.

Während Daniels Zunge die Rosette seiner Schwester befeuchtete, machten seine Hände sich auf die Wanderschaft über Julias Körper.

Er streichelte sanft ihre Hüften, den flachen Bauch, den Rücken und umfasste dann die Brüste.

Daniel streichelte die großen Brüste seiner Schwester. Massierte zärtlich die Warzen und spürte, dass diese immer härter wurden. Nach wenigen Sekunden drückten Julias Nippel fest in die Innenfläche seiner Hand. Daniels Hand drehte langsam Kreise um die Brüste seiner Schwester. Gleichzeitig ließ er seine Zunge erst zwischen deren Schamlippen und dann langsam an ihren Po wandern. Und wieder zurück. Daniel spürte die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen seiner Schwester. Es war wohl Zufall, dass seine Zungenspitze ausgerechnet den Kitzler seiner Schwester berührte. Julia zuckte zusammen. Daniel hatte ihre empfindsamste Stelle getroffen.

Julia schloss die Augen und ließ sich durch die Zunge ihres Bruders erregen. Ja, er machte es gut.

Zuhause hätte sie nicht im Traum daran gedacht, mit ihrem Bruder Sex zu haben. Doch hier war sie in einer Ausnahmesituation. Und konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel.

Ihr Bruder war offenbar ein Naturtalent. Seine Zunge glitt durch die enge Ritze. Mit den Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und drängte seine harte Zungenspitze in ihre Rosette. Dabei ließ er soviel Speichel wie möglich in das enge Loch fließen. Mit den Daumen strich er dabei sanft über ihren prallen Kitzler.

Für Daniel offenbarte sich eine völlig neue Welt. Zum ersten Mal hatte er Sex mit einem Mädchen. Auch wenn es sich dabei um seine Schwester handelte, die Eltern zusahen und die ganze Sache erzwungen war, empfand er dennoch eine unbekannte Erregung. Sein Schwanz wuchs zu einer beträchtlichen Größe.

Das blieb natürlich auch dem nicht Gangster verborgen.

„Na also, gefällt dir doch. Mach weiter so!" Er stand grinsend neben den Geschwistern und wichste langsam sein steifes Glied. „Gib alles, Junge. Gleich wird deine Schwester etwas erleben, das sie in ihrem Leben nicht vergessen wird."

Und Daniel gab alles. Ihm war in diesem Augenblick egal, was seine Eltern von ihm denken würden oder welche Folgen das für ihn haben würde. Wer ganz sicher auf seiner Seite stehen würde, war Julia.

Die hatte sich mit der Situation abgefunden und genoss die Zunge ihres Bruders an ihren Po. Daniel gab sich wirklich alle Mühe, ihr enges Loch auf den unvermeidlichen Arschfick mit diesem Gangster vorzubereiten.

Seine nasse Zunge glitt so tief wie möglich in ihren Arsch. Julia drängte sich der Zunge ihres Bruders entgegen.

Anfangs versuchte sie, die aufkommende Erregung zu verbergen. Aber dann gab es für sie kein Halten mehr.

Julia stöhnte lustvoll." Ja, ja! Oh ja." Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine und wichste ihren Kitzler. So etwas hätte sie sich niemals vorstellen können. Ihre Möse war klitschnass. Der Orgasmus kam in dem Augenblick, in dem Daniel mit der Zunge ihre Finger beiseite drückte und ihren prallen Kitzler berührte. Er leckte an der kleinen Knospe und schon war es um Julia geschehen. Sie bäumte sich auf und schrie ihre Lust hinaus.

„Ja, ja, ja." Julia hatte keine Zeit, ihren Orgasmus zu genießen. Aber Zeit genug, sich aufzurichten und ihrem völlig irritierten Peiniger gegenüber zu treten.

Sie stellte sich, nackt wie sie war, vor ihn hin und grinste ihn siegessicher an.

„So, du Mistkerl." Julia hatte nun keine Angst mehr. „ Meinen Orgasmus hatte ich. Wenn Du jetzt meinen Arsch ficken willst: nur los. Aber ebenso gut kannst du in einen Schlauch, in eine Dose oder in jedes andere Loch ficken. Vielleicht in ein Astloch?" Julia brach in schallendes Gelächter aus.

Sie hatte den Kerl aus dem Konzept gebracht. Damit hatte er nicht gerechnet.

Es dauerte einige Sekunden, bis der Gangster sich gefangen hatte. Er schnaufte kurz und holte dann in einer kurzen Drehung zu einem gezielten, kräftigen Schlag gegen Julias Gesicht aus. Der Schlag war hart, aber Julia steckte in ohne nennenswerte Reaktion weg. Sie schüttelte den Kopf und lächelte wieder.

„Du kannst mich totschlagen. Aber für deinen ersehnten Arschfick werde ich nichts anderes sein als ein Haufen Fleisch, in das du rein pumpst." Julia drehte sich um und hielt dem Gangster ihren Arsch hin. „ Nun komm schon! Fick mich! Aber ebenso gut kannst du auch eine tote Sau ficken."

Der Mann sah sich den prallen Arsch seines Opfers an. Aber irgendwie war ihm die Lust vergangen. Das machte ihn wütend. Sehr wütend sogar.

„Du dreckige Schlampe hast es dir von deinem Bruder besorgen lassen, um mir den Spaß zu nehmen". Er griff in Julias lange Haare und zwang sie, sich dicht vor ihn zu stellen. Mit seiner Nase berührte er fast Julias Gesicht. Er holte tief Luft und brüllte dann los.

„Wenn du glaubst, dass du gewonnen hast, dann irrst du dich gewaltig." Er sah in die Runde und schien sich einen neuen Plan zu erarbeiten. Der schien wohl ziemlich schnell gereift zu sein.

Urplötzlich schleuderte er Julia mit einem schmerzhaften Stoß auf die Couch. Julia stolperte auf ihren hohen Pumps und landete neben ihrer Mutter, die noch immer vor dem Gangster knien musste, um dessen Schwanz mit lecken und wichsen halbwegs wach zu halten. Die Beiden waren nicht unbedingt der Ausbund an Potenz.