Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Haus in den DÜnen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wie ihr inzwischen bemerkt habt, erfreuen wir uns am Zusehen. Das ist wie ein Vorspiel. Es kann und soll solange wie möglich dauern. Darum probieren wir nun mal eine neue Variante!"

Der Chef wandte sich Daniel zu.

„So, mein Freund".

„Ich bin nicht ihr Freund", schrie Daniel und sah den Mann wütend an.

Der Gangster grinste. „ Na gut, wenn du meinst". Er beugte sich zu Daniel hinunter, der noch immer auf den Knien saß.

„Du hast es deiner Schwester wohl ganz gut besorgt." Er grinste böse und sah zu Claudia hinüber. „Wollen wir doch mal sehen, wie gut du es deiner Mutter besorgen kannst."

Damit ging er auf Claudia zu, die noch immer den Schwanz des kleinen Gangsters blies. „Du entschuldigst mal. Nimm dir wieder die Tochter. Mama hat einen anderen Job." Den Protest seines Kollegen überhörte er einfach. Er zog Claudia an den Haaren hoch und drängte sie, sich vor ihren Sohn zu stellen.

Nackt wie sie war, versuchte sie gar nicht erst, ihre Blöße zu verdecken. Der Kerl stellte sich hinter sie und griff an ihren Busen. Er melkte ihre Titten wie den Euter einer Kuh. Er zwirbelte ihre Warzen und ließ dann seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Mit 2 Fingern spreizte er ihre Schamlippen. Claudia schloss die Augen und ließ diese Demütigung in starrer Haltung über sich ergehen.

„Na, wie gefällt dir Mamas Muschi?"

Daniel senkte den Blick. Er wagte es nicht, seine Mutter anzusehen.

„Nun komm schon. Sei nicht so schüchtern." Der Kerl lachte zynisch. „Deiner Schwester hast du es ja ganz gut besorgt. Wenn du so ein guter Ficker und Lecker bist, darf doch deine Mami nicht leer ausgehen." Der Gangster beugte sich vor. „ Nun gib mir mal deine Hand, steh auf und stell dich vor die Mami." Um Daniel die Entscheidung zu erleichtern, hielt er ihm die Pistole vor die Stirn. Daniel reagierte prompt.

„So ist es schön." Der Mann lächelte bösartig. „Und nun fang mal an, deine Mama in Stimmung zu bringen." Damit griff er nach Daniels Hand und legte sie auf den Busen seiner Mutter. „Fass zu. Streichel Mamas Titten. Lutsch an ihnen. Zeigt uns mal eine richtig gute Show." Er richtete die Pistole wieder auf Daniel. „Mamas Titten fühlen sich doch gut an. Und erst die Muschi." Der Kerl grinste böse und nahm wieder Daniels Hand und legte sie zwischen Claudias Beine. „Fass mal an. Steck mal einen Finger in Mamis Fotze." Daniel gehorchte. Sanft spreizte er die Schamlippen seiner Mutter und schob langsam den Mittelfinger in sie hinein. „Ja, so ist das gut. Mami wird es gefallen." Zu Claudia gewandt: „Gefällt dir doch, oder?" Claudia sah erst den Gangster, dann ihren Mann an und nickte. Und damit hatte sie nicht einmal gelogen. Ihr Mann Georg hatte sie vor allen Augen mit Anna betrogen. Das würde sie ihm heimzahlen.

Der Gangster war zufrieden. „So, dann fangt mal an. Wir sind sehr gespannt." Er sah Daniel grinsend an:" Und denk daran: Du fickst um dein Leben. Auf dich und deinen Vater können wir gut verzichten! Euch blasen wir den Kopf weg, wenn wir euch nicht mehr brauchen"

Der Gangster ließ Claudia los, flegelte sich neben seinen Kompagnon auf die Couch und rief Anna zu sich. „Komm her, mein Mädchen. Jetzt ist mein Schwanz wieder dran." Um Annas Reaktion zu beschleunigen, feuerte er wieder einen Schuss in die Zimmerdecke. Anna ließ von ihrem Vater ab, stolzierte auf ihren hohen Schuhen um den Tisch herum und kniete sich vor den Gangster. Schon mit etwas mehr Routine griff sie nach dessen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Während die Schwestern die Schwänze der Geiselnehmer bliesen, stand ihr Bruder völlig erstarrt vor seiner Mutter. Er zitterte am ganzen Körper und sah seine Mutter verlegen an.

„Nun fang endlich an!" Der Chefgangster wurde ungeduldig. „Wir wollen was sehen."

Daniel blieb nichts anders übrig, als zu handeln. Wie schon zuvor bei seiner Schwester würde er einfach abschalten und die Umgebung ignorieren. Er tat einfach so, als wäre er mit seiner Mutter allein im Zimmer. In seinen Träumen hatte er es sich schon vorgestellt. Er hatte schon oft onaniert und dabei seine schöne Mutter als Geliebte gehabt. Dass seine Träume auf so eine perverse Art real werden würden, hätte er sich allerdings nicht vorgestellt.

Claudia sah die Hilflosigkeit ihres Sohnes und ergriff die Initiative. Sie umarmte Daniel und zog ihn an ihren Busen. Sie drückte ihre Lippen auf Daniels Mund und küsste ihn. Dabei drängte sie ihre Zunge sanft ihn seinen Mund. Daniel antwortete sofort und erwiderte den Kuss seiner Mutter.

Eng umschlungen standen sie vor der Familie und den Gangstern und begannen ihr Liebesspiel.

Daniel wurde etwas mutiger. Was nicht zuletzt seiner aufkommenden Erregung zuzuschreiben war. Seine Mutter drängte sich in ihrer ganzen Nacktheit an ihn und ließ, während sie ihn noch immer küsste, ihre Hände über seinen Körper gleiten. Claudia streichelte sanft den Rücken, den Po und die Innenseiten der Oberschenkel ihres Sohnes. Daniel drängte sich noch enger an seine Mutter.

Claudia spürte die erwachende Lust ihres Sohnes, die sich zwischen ihre Beine drängte.

Ihr Mund löste sich von Daniels Lippen. Sie küsste den Hals, die Schulter und die Ohrläppchen ihres Sohnes.

„Mama, es tut mir leid. Ich kann nicht dagegen tun." flüsterte ihr Daniel ins Ohr.

Claudia sah ihren Sohn kurz in die Augen. Sie presste ihren Mund an Daniels Ohr. „Ich weiß, mein Liebling. Machen wir das Beste draus." Claudia legte den Kopf auf Daniel Schulter und ergriff seinen harten Schwanz."Willst du?"

„Ja. Ja" In seiner Erregung fiel ihm das flüstern schwer. Am liebsten hätte er hinausgeschrien, was er sich wünschte. Claudia hat auch so verstanden.

Sie ging vor ihrem Sohn in die Knie und spielte mit der Zunge an seinem steifen Schwanz. Ganz langsam schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und nahm die volle Länge seines Gliedes in ihren Mund auf. Dann begann sie ganz langsam, den Schwanz ihres Sohnes mit dem Mund zu wichsen. Daniel passte sich dem Rhythmus seiner Mutter an. In leichten Stößen fickte er in Claudias Mund.

Claudia blickte auf und sah ihrem Sohn lächelnd in die Augen.

„Gefällt es dir?" fragte sie. Dabei sah sie Georg an, der völlig versteinert zu sein schien. Natürlich war ihm klar, warum Claudia das tat. Sie wollte sich rächen.

„Ja, Mama. Es ist schön." Für Daniel waren in diesem Augenblick sein Vater, die Schwestern und die Entführer völlig Luft.

„Komm, mein Sohn. Dann fick mich jetzt. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr", flüsterte Claudia

Claudia stand auf, beugte sich über den Tisch und hob ihr Becken in die Höhe. Mit der Hand griff sie zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. „Komm, mein Liebling. Steck mir deinen harten Schwanz hier rein."

Daniel zögerte keine Sekunde. Er stellte sich hinter seine Mutter und platzierte seine Eichel zwischen Claudias Schamlippen. Langsam drang er in seine Mutter ein. Als sein Schwanz in voller Länge in Claudias Muschi steckte, begann er mit gleichmäßigen Stößen, seine Mutter zu ficken.

Claudia empfing den Schwanz ihres Sohnes und passte sich dessen Rhythmus an. Ihre Erregung steigerte sich.

„Oh ja, fick mich. Fick mich." Claudia war von einem Orgasmus nicht weit entfernt.

Daniel stieß seinen Schwanz kraftvoll in Claudias Unterleib. Mit den Händen umfasste er die Brüste seiner Mutter und massierte sie ganz sanft. Er würde sich nicht mehr lange zurück halten können. Er hatte nicht die Erfahrung, seinen Körper zu kontrollieren.

„Mama, Mama, ich komme gleich." Daniel stöhnte laut auf.

„Nein, noch nicht." Claudia wäre längst soweit. Doch sie wollte diesen Moment so lange wie möglich auskosten.

Die Gangster waren mit ihr offensichtlich einer Meinung.

„Junge, halt dich zurück." schrieen sie. Sie waren von dem Schauspiel so angetan, das sie selbst den blasenden Schwestern eine Pause gönnten. „Macht später weiter. Das hier ist neu. Das muss man gesehen haben." Sie grinsten und lehnten sich zurück. „Aber streicheln dürft ihr weiter." Damit legte sie die Hände der Zwillinge an ihre Ständer. Anna und Julia waren froh, die Glieder der Männer nicht mehr im Mund halten zu müssen. Ganz brav und sehr langsam wichsten sie die eher schlaffen Ständer der Männer.

Claudia versuchte, ihre Erregung zu drosseln. Sie holte tief Luft, griff zwischen ihre Beine und zog Daniels Schwanz aus ihrer Muschi.

Dann stand sie auf, umarmte ihren Sohn mit einem Arm und küsste ihn. Mit der freien Hand hielt sie seinen Schwanz bei Laune. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Willst Du ihn mir ganz hinten reinstecken? Ich möchte von dir in den Hintern gefickt werden." Claudia drängte ihre Zunge in Daniels Mund, noch bevor er antworten konnte. Dabei griff sie nach der Hand ihres Sohnes und führte sie an ihren Anus. Sie sondierte den Mittelfinger der Hand aus und führte ihn an ihre Rosette.

Daniel war alles recht. Und er reagierte sofort. Ganz sanft, wie schon zuvor bei seiner Schwester, drängte er seinen Finger in Claudias enges Loch. Das machte er sehr gekonnt. Er verteilte die Feuchtigkeit der Muschi an die Rosette seiner Mutter. Claudia spürte keinerlei Schmerz. Dafür eine völlig neue, unbekannte Erregung.

Heftig keuchend flüsterte sie „Ich bin so geil auf dich. Vergiss alles um uns herum."

Claudia drehte sich wieder um und kniete sich auf den stabilen Tisch. Sie beugte sich vor, stützte sich auf den Ellenbogen ab und präsentierte ihrem Sohn den feuchten Eingang in ihr Hinterteil.

Daniel vermied den Blickkontakt zu den Anwesenden. Er hatte nur den prallen Arsch seiner Mutter vor sich und wollte seinen Speer in ihm versenken.

Er stellte sich hinter Mama und führte seine Eichel an Claudias Rosette. Bevor er in sie eindrang, beugte er sich noch einmal vor, spuckte auf Claudias Ausgang und verteilte den Speichel mit der Zunge um das enge Arschloch seiner Mutter. Sowie er schon bei Julia getan hatte.

„Ja, ja, das ist gut." Claudia stöhnt. „Steck ihn mir rein. Ich bin soweit."

Daniel richtete sich auf und umfasste die Hüften seiner Mutter. Ohne Hilfe fand sein Glied den Weg in den Hintern seiner Mutter. Die Eichel berührte den kleinen, engen Eingang. Ohne nennenswerten Druck schob Daniel seinen Unterkörper vor und sein Glied langsam in Claudias Darmausgang.

Claudia zitterte in der Erwartung einer völlig neuen Erfahrung. Ihr Sohn war dabei, sie anal zu entjungfern. Sie stöhnte leise. Die Schmerzen der Entjungferung waren nicht nur erträglich, sondern extrem stimulierend.

Claudia gab sich den analen Freuden völlig hin. Es war ihr ein Rätsel, warum sie sich immer geweigert hatte, sich von Georg in den Arsch ficken zu lassen. Es war so unendlich geil.

Daniel stand hinter ihr, hatte seinen Speer in voller Länge in ihrem Arsch versenkt und fickte diesen mit langsamen, kraftvollen Stößen. Die wurden jedoch immer schneller und härter.

Daniel umfasste mit einer Hand den Busen seiner Mutter, während die andere Hand ihren Kitzler stimulierte. Dabei stieß er seinen Schwanz unablässig in Claudias Becken.

Claudia war nun nicht mehr zu halten. Sie drückte ihren Hintern den Stößen ihres Sohnes entgegen. Nach wenigen Minuten waren sie beide soweit.

„Ja, ja!" Claudias schrie ihre Lust hinaus. Ein unglaublicher Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich auf dem Tisch abzustützen. „Komm, Daniel, komm!"

Und Daniel kam. Nach wenigen Stößen schien sein Hoden zu explodieren. In mehreren Schüben pumpte er sein Sperma in Claudias Darm. Seine Beine zitterten und der Schweiß lief in Strömen an seinem Rücken hinunter. Er war völlig ausgelaugt. Am liebsten wäre er jetzt neben seiner Mutter in ein weiches Bett gefallen und hätte sich eng an sie geschmiegt, um dieses herrliche Gefühl langsam abklingen zu lassen.

Doch davon war er weit entfernt. Die Gangster hatten das Schauspiel mit offenen Mündern verfolgt. Es hatte sie wohl so begeistert, dass sie nun Beifall klatschten.

„Das war ja riesig!" Während Georg verlegen auf den Teppich starrte, forderte der Gangster Claudia und Daniel auf, sich in den letzten freien Sessel zu setzen. „Ihr wollte euch bestimmt etwas ausruhen? Dürft ihr. Mal sehen, ob die Mädchen auch so gut sind."

Damit stand er auf, nahm die Schwestern bei der Hand und stellte sie vor den Tisch.

„Los, bückt euch." Julia und Anna befolgten den Befehl sofort. Wie zuvor ihre Mutter stützten sie sich mit den Armen auf dem Tisch ab und spreizten leicht ihre langen Beine.

„Wie lange soll das noch gehen?" Claudia schrie die Männer an. Sie saß nackt auf Daniels Schoß und sah die Männer wütend an.

„Bis wir fertig sind!" kam die lapidare Antwort. „Daniel, streichel mal Mamas Pflaume, damit sie endlich ruhig ist." Die Männer stellten sich hinter die Mädchen, hielten in einer Hand ihre Pistolen und führten mit der anderen Hand ihre Schwänze an die Muschis der Mädchen.

Anna zitterte vor Angst. Würde es sehr weh tun, wenn der Mann ihr die Jungfräulichkeit nahm?

Es tat weh. Anna schrie laut auf, als der Kerl seinen Schwanz völlig gefühllos und brutal durch ihr Häutchen bohrte. Claudia wollte aufspringen, um den Mann von ihrer Tochter wegzureißen. Daniel umfasste schnell die Hüften seiner Mutter und zog sie auf seinen Schoß zurück.

„Mama, Mama, es hat keinen Zweck. Du kannst Anna nicht helfen!"

„Gut beobachtet. Wenigstens Einer von euch hat hier den Überblick." Der Chef grinste und begann, brutal in Annas Muschi zu stoßen. Das Mädchen wimmerte vor Schmerzen, Ekel und Peinlichkeit. Den Kerl störte das überhaupt nicht. Er fickte unablässig in sie.

„Mann, ist die schön eng. So wohl hat sich mein bester Freund schon lange nicht mehr gefühlt."

Und zu seinem Kompagnon gewandt: „Du solltest deine mal in den Arsch ficken. Dort ist sie noch Jungfrau. Und ihr Bruder hat sie ganz gut vorbereitet." Er lachte wieder dröhnend auf.

Damit war es um Julia geschehen. Der blöde Kerl ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz aus Julias Pflaume heraus und ging hinter ihr in die Knie. Mit der pistolenfreien Hand zog er Julias Arschbacken auseinander und begutachtete die kleine Rosette.

„Na, muss ich wohl noch etwas nachfeuchten." Es spuckte 3 -4 mal in die enge Ritze, verteilte den Schnodder an Julias Hintereingang, stand dann wieder auf und führte seine Eichel an den Darmausgang. Er war allerdings nicht so feinfühlsam wie Daniel bei seiner Mutter. Er schob seinen Schwanz, ungeachtet der Schmerzensschreie seines Opfers, gnadenlos in Julia hinein.

So kam es, dass die Männer hinter ihren Opfern standen und sie mit brutalen Stößen fickten, während Claudia nackt auf dem Schoss ihres Sohnes saß und Georg noch immer verschämt zu Boden sah. Er war sich sicher, das dass Martyrium noch lange kein Ende hatte. Auch wenn die Männer endlich gingen, würde es weiter gehen. Die Familie würde auseinander brechen. Zuviel ist geschehen.

Die beiden Potenzwunder hatten sich offensichtlich zulange zurückgehalten. Sie brauchten nur wenige Stöße und kamen dann zum Schuss.

„Ja, das ist geil. Ich pumpe die Kleine voll." Das war mehr als übertrieben. Er zuckte einige Male und spritzte einige Tropfen in Annas Döschen. Aber er war mit seiner Leistung wohl zufrieden. Er zog seinen Schwanz aus Anna heraus und ließ sich auf die Couch fallen.

Sein Kumpel brauchte noch etwas Zeit. Er rammelte immer schneller in Julias Hintern und dann kam es auch ihm. Mit einem Grunzen entlud er sich. Dann ließ auch er sich auf die Couch fallen.

„Ja, das war doch mal richtig gut." Die beiden grunzten zufrieden.

Plötzlich standen sie auf, suchten ihre Hosen, zogen sich an und stellten sich in die Zimmermitte.

„War ein netter Abend. Leider können wir nicht länger bleiben. Wir sind müde und hier schlafen geht ja wohl gar nicht. Also gehen wir jetzt. Macht es gut."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zogen sich die Männer an, rafften ihre Beute zusammen, gingen zur Haustür und verschwanden draußen in der Dunkelheit.

Anna und Julia ließen sich auf die Couch fallen und begannen hemmungslos zu weinen. Niemand sagte ein Wort. Es dauerte gute 10 Minuten, bis Claudia sich als erste von dem Schock erholt hatte.

Sie stand schweigend auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Bademantel bekleidet zurück.

„Ich rufe jetzt die Polizei!" Claudia dachte und reagierte ganz nüchtern!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
46 Kommentare
ZafariZafarivor 3 Monaten

ganz nüchtern! ... und schon wieder hängt man in der Luft. hahah

TraumdeuterTraumdeutervor 12 Monaten

Gut geschrieben

Aber wohl hoffentlich noch nicht zu Ende

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Schade

Ich habe sehr lange gesucht

Minuspunkte konnte ich habe ich nirgendwo gefunden

Blöde

BiMann67BiMann67vor 12 Monaten

Ich fand die Geschichte einfach nur geil, schade nur dass es keine Fortsetzung gibt.

Hätte gerne noch Aktionen von Bruder und Schwester gelesen

StrumpftomStrumpftomvor mehr als 2 Jahren

Hallo Leonie, ich mag die Geschichte, ich verstehe immer nicht die Menschen die selbst nicht können außer (meist schlecht formuliert) schlecht zu kritisieren.

Mach weiter so, ich würde mir sogar gerne eine Fortsetzung durchlesen und wissen wollen was in deiner Phantasie bei der Familie weiter passiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass du da eine verdammt geile Geschichte daraus machen würdest

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Familienferien Eine bekennende Inzest-Familie verbringt Urlaub mit Normalos.
Familienswinging in Kroatien Unverhofft kommt oft.
Ein total versautes Wochenende Wie ich zum Fickstück wurde.
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Die familiäre Sexstudie Ein gewagtes Experiment.
Mehr Geschichten