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Das Tagebuch Teil 01

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Es war fantastisch zu sehen, wie sich meine Stöße durch meine Mutter auf meine Schwester übertrugen. So war es, als ob ich sie beide gleichzeitig ficken würde. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße und als sich der Körper meiner Schwester im Orgasmus aufbäumte, spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Mutter. Das wiederum öffnete bei ihr alle Schleusen und mit einem leisen Aufschrei sank sie auf den Körper ihrer Tochter. Diese beschwerte sich später: „Als es dir kam, hast du mich in die Schamlippen gebissen. Aber das war so geil, dass mir gleich noch einer abgegangen ist."

Nun waren wir vorerst alle satt und zufrieden und Mutter meinte: „Du wolltest von dem Tagebuch weitererzählen."

Also richteten wir uns wieder bequem ein wie am Vorabend und ich fuhr fort:

Die ganze nächste Zeit war ich damit beschäftigt, das Tagebuch in den Computer einzuscannen und die Schrift in eine lesbare umzuwandeln. Doch damit nicht genug. Auch die Sprache war teilweise unverständlich und ich saß oft stundenlang, um eine zeitgemäße Formulierung zu finden. Nach reichlich vier Wochen war es vollbracht. In der Zeit hatte ich mich nur mit dem Äußeren beschäftigt und kein Auge für den Inhalt gehabt. Nun las ich dieses Buch zum ersten Mal und was ich las, ließ mir teilweise die Haare und meinen Schwanz zu Berge stehen. Es war das Tagebuch unserer Ur -- Ur -- Ur -- Ahnin Katharina Bachmeier, Tochter des Anselm Bachmeier, eines reichen Handelsherren, dessen Familie im 16. Jahrhundert dieses Haus gehörte. Ich habe das im Stadtarchiv nachgeprüft. Die Personen existierten tatsächlich und wir sind ihre direkten Nachkommen.

Ich holte meine Schwester, um ihr das fertige Werk zu zeigen. Gemeinsam setzten wir uns vor den Computer und lasen direkt vom Bildschirm des Monitors. Die ersten Seiten waren interessant und informativ. Doch schon bald hatte ich Mühe, die Riesenbeule in meiner Hose einigermaßen zu verbergen. Auch bei meiner Schwester spürte ich eine immer stärkere Unruhe. Immer öfter strichen ihre Hände an ihren Schenkeln auf und ab. Nach reichlich einer halben Stunde brachen wir die erste Lesung ab, damit es nicht auffallen sollte.

Während ich noch den Computer ausschaltete rannte meine Schwester schon in ihr Zimmer. Als ich später an ihrer einen Spalt offenstehenden Tür vorbeiging hörte ich sie stöhnen. Vorsichtig wagte ich einen Blick um die Ecke und da lag mein Schwesterchen, den Rock soweit nach oben geschoben, dass ihr ganzer Bauch frei lag, und wichste sich wie besessen. Auch ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und wir wichsten synchron. Es kam uns auch beiden fast gleichzeitig und ich spritzte meinen Samen in die hole Hand, lief dann schnell ins Bad und wusch alles ab.

Am nächsten Tag, kaum dass wir aus der Schule nach Hause kamen, setzten wir uns wieder vor den Computer. Diesmal schlug meine Schwester gleich ihren Rock nach oben, sodass ich ihren Schlüpfer sehen konnte. Dadurch hatte ich einen Steifen, noch bevor wir angefangen hatten. Die erste Seite war noch nicht zu Ende gelesen, da streichelte meine Schwester ihren Schlüpfer über der Stelle, an der ihr Fötzchen lag. Nach der dritten Seite verschwanden ihre Finger im Schlüpfer und sie wichste sich ganz unverhohlen. Immer öfter glitt mein Blick vom Bildschirm zu dem Bild neben mir und ich knetete meinen Schwanz durch die Hose. Dann wiederholte sich alles wie am Vortag.

Als sich meine Schwester am nächsten Tag vor den Bildschirm setzte und ihr Röckchen hochschlug sah ich, dass sie ihren Schlüpfer schon ausgezogen hatte. Ihre nackte Fotze lachte mich an. Noch etwas verlegen lächelnd sah sie zu mir und meinte: „Du hast es doch eh schon gesehen. Zieh dich doch auch aus!" In Sekundenschnelle war ich aus meiner Hose, obwohl ich mich vor Aufregung noch fast verhedderte. Als ich die Unterhose auszog schnellte mein Schwanz nach oben und mit leisem Klatschen gegen den Bauch. „Wow!" sagte sie nur. Kaum war die erste Seite aufgerufen, da verschwand ihr Finger in ihrer Spalte und schon bald hörte ich meine Schwester leise stöhnen. Da hielt auch ich mich nicht mehr zurück und schob die Vorhaut langsam hin und her. Als die Zeit zuende ging sah ich dann, wie ihr Finger am oberen Ende ihrer Spalte regelrechte Triller schlug. Mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaaacccchhh" schnappte sie plötzlich in der Mitte zusammen wie ein Taschenmesser. Ihre Schenkel pressten sich zusammen und klemmten ihre Hand ein. Doch auch bei mir war es soweit. Nur noch drei, vier schnelle Bewegungen und vor den Augen meiner Schwester spritzte ich meinen Samen in die hohle Hand.

Schwer atmend saßen wir noch eine Weile und sahen uns an. Dann lächelte meine Schwester, legte ihren Arm um meinen Nacken, zog mich an sich und küsste mich mitten auf den Mund. „Das war klasse" sagte sie. Dann tunkte sie einen Finger in die Spermapfütze und steckte ihn in den Mund. „Hmm, nicht schlecht", sprang auf und lief in ihr Zimmer, aus dem schon bald die mir inzwischen nur zu gut bekannten Geräusche traten. Als ich diesmal vorbeiging war die Tür sperrangelweit offen und ihre Augen waren auf mich gerichtet. Mit steil aufgerichtetem Schwanz trat ich hinein. Ich stellte mich so, dass ich auf ihre klaffende Fotze und den darin spielenden Finger sehen konnte. Eine Weile sah ich meiner Schwester so beim Wichsen zu um dann selbst auch tätig zu werden. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Ich trat dicht an das Bett heran und als es uns fast gleichzeitig kam spritzte ich alles auf den nackten Bauch meiner Schwester.

Am nächsten Tag gingen wir noch einen Schritt weiter. Meine Schwester fragte: „Wollen wir uns nicht ganz nackt ausziehen?". Ich hatte plötzlich einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. So standen wir uns dann nackt gegenüber. Unser beider Atem ging schwer. Voll Bewunderung betrachtete ich die Schönheit meiner Schwester. Ganz von selbst hoben sich meine Hände zu ihren Brüsten und streichelten die seidige Haut dieser weichen und doch festen Hügelchen. Im nächsten Moment vereinten sich unsere Münder in einem sehnsüchtigen Kuss. „Komm, lass uns erst noch ein Stück lesen" meinte meine Schwester.

Also setzten wir uns wieder vor den Bildschirm und setzten dort fort, wo wir am Vortag aufgehört hatten. Kaum hatten wir angefangen, da spürte ich ihre zarte Hand auf meinem zum Bersten steifen Schwanz. Zuerst betastete sie alles um dann ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich dachte, ich hebe ab. Dann fasste auch ich hinüber. Zum ersten Mal berührte ich eine Fotze und das war auch noch die Fotze meiner Schwester. Vorsichtig tauchte mein Finger in ihre feuchte Spalte. Das Gefühl war umwerfend und beinahe hätte ich schon abgespritzt. Langsam und zärtlich streichelten wir uns also gegenseitig unsere Geschlechtsteile und lasen dabei in dem Tagebuch.

Früher als sonst beendeten wir an diesem Tag die Lesung und meine Schwester rannte nicht wie sonst in ihr Zimmer, sondern ging zu meinem Bett und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln darauf. Mit feucht glänzenden Augen sah sie mich an und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich verstand sofort, was sie meinte, konnte es aber nicht glauben. Langsam wie im Traum ging ich zum Bett und legte mich neben sie, doch sie zog mich sofort auf sich. Wie in Trance küsste ich ihren Mund, den Hals, die Ohren, die Spitzen ihrer Brüste. Dann war ihre Hand an meinem Schwanz und zog mich zu sich. Ich spürte ihre Fotzenhärchen an meiner Eichel, dann die feuchte Spalte, den Eingang ins Paradies und dann .... war alles zu spät.

Kaum war ich ein Stückchen eingedrungen, da spritzte ich los wie die Feuerwehr. Ich war todunglücklich, doch meine Schwester tröstete mich. Das ginge den meisten so beim ersten Mal. Dann merkte ich auch, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und nun begannen wir erst richtig zu ficken. Dieser mein erster Fick war das beglückendste Erlebnis meines ganzen Lebens. Lange lagen wir noch so nebeneinander und küssten und streichelten uns. Es hätte nicht viel gefehlt und Mutter hätte uns schon bei diesem ersten Mal erwischt.

Von diesem Tag an genossen wir die Lektüre des Buches noch viel mehr, da wir sie jedes Mal mit einem herrlichen Fick abschlossen (außer natürlich an den Tagen, an denen das nicht möglich war).

Mutter ergänzte dann, dass sie schon viel früher mitbekommen hätte, dass wir miteinander ficken. Sie hätte es aber toleriert und selbst heftig gewichst dabei. Doch an diesem Abend hätte sie es nicht mehr ausgehalten und sie sei mit dem Ziel ins Zimmer gekommen, auch mit mir, also ihrem Sohn, zu ficken. Was dann ja auch wunderbar geklappt hat.

Und das ist sinngemäß der Inhalt des Tagebuchs: (Ich gebe den Inhalt hier nur auszugsweise wieder, denn Vater und ich haben beschlossen, einen Faksimile-Druck herauszugeben.)

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Ich bin Katharina Bachmeier und dies ist mein Tagebuch. Dass ich dieses Buch schreiben kann ist durchaus nicht üblich, denn viele Frauen können weder Rechnen noch Schreiben. In unserer Familie ist es aber unbedingt notwendig, denn die Männer können sich nicht um alles kümmern. Meiner Mutter zum Beispiel obliegt das ganze Rechnungswesen und die Kalkulation. Ihr ist es zu verdanken, dass Vater von keiner Messe mit Verlust zurückkehrt wie so viele Andere. Und dereinst soll das auch meine Aufgabe sein.

An meinem??.(unleserlich) Geburtstag wurde ich deshalb zur Ausbildung an das Kloster „Unserer Lieben Frau" übergeben. Bereits ein Jahr früher war mein Bruder Jörg an ein benachbartes Mönchskloster übergeben worden. Seitdem hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Nun also begann mein Weg ins Leben. Nachdem ich mich von allen meinen Gespielinnen verabschiedet hatte ging es auf die Reise. Drei Tage fuhren wir mit dem Wagen über Straßen und Wege bis wir am vierten vor den Toren des Klosters hielten. Im Haus meiner Eltern hatte ich eine gute und freie Erziehung genossen, doch die düsteren Mauern und das abweisende Tor machten einen bedrückenden Eindruck auf mich. Vater musste im Wagen warten und Mutter nahm mich an der Hand und führte mich in das Kloster, das nun für die nächsten sechs Jahre mein Zuhause sein sollte.

Mit bangem Herzen schritt ich durch die kleine Pforte, die sich in dem riesigen Tor auf unser Klopfen geöffnet hatte. Die Priorin selbst empfing uns. Sie war, soweit man das unter der Nonnentracht erkennen konnte, eine noch junge, wunderschöne Frau -- mindestens genau so schön wie meine Mutter. Von dem Gespräch behielt ich nicht viel. Nur dass dies eigentlich eine Schule für adlige Töchter sei und ich es mir zur Ehre anrechnen müsste, hier lernen zu dürfen. Der Abschied von meiner Mutter war sehr tränenreich. Sie sagte immer wieder: „Es ist nur zu deinem Besten." Dann nahmen mich zwei ebenfalls noch recht junge Nonnen in die Mitte und führten mich aus dem Raum. Als ich mich noch einmal umwandte sah ich, dass Mutter und die Priorin sich umarmt hatten.

Durch endlose Gänge kamen wir schließlich in einen nicht sehr großen Raum. Hier standen zwei Betten, ein Tisch, zwei Stühle und zwei dieser neumodischen Möbel, die man „Schränke" nannte und die ich schon von zu Hause kannte. Bei uns gab es zwar noch Truhen, aber für die Kleider gab es auch schon diese „Schränke". Kurz darauf brachten zwei Nonnen meine Reisetruhe und dann war ich erst mal allein. Ich begann also mein Truhe auszupacken und hängte meine Kleider in den einen Schrank. Plötzlich flog die Tür auf und ein Kobold kam hereingeflogen -- so dachte ich wenigstens zuerst. Es war meine Zimmergenossin. Sie wirbelte um mich herum und zwitscherte pausenlos wie ein Vögelchen. Doch nach und nach beruhigte sie sich. „Gestatten Gnädigste, dass ich mich vorstelle: Ich bin Adele von XXXX, aber du kannst Deli zu mir sagen. Von deinen Kleidern kannst du dich vorerst verabschieden. Das hier" dabei zeigte sie auf ein Kleiderbündel, dass ich bis jetzt nicht bemerkt hatte „sind jetzt deine Kleider. Komm, zieh sie gleich an. Ich helfe dir." Jetzt erst fiel mir auf, dass sie eine ähnliche Tracht wie die Nonnen anhatte. Nur ohne diese unsägliche Haube.

Sogleich begann sie, meine Kleider zu öffnen und mich auszuziehen. Von Zuhause war ich es gewöhnt, dass sich zumindest in der Schlafkammer alle nackt bewegten. Daher wusste ich auch, dass meine Mutter eine wunderschöne Figur hatte und dass die Männer etwas zwischen den Beinen haben, das uns fehlt und das manchmal sehr groß und hart und dann wieder klein ist. Aber mich von einer Fremden ausziehen zu lassen war mir doch etwas unangenehm. Schließlich stand ich splitternackt mitten im Raum. Deli hatte meine Hände gefasst und sah mich an. Mit belegter Stimme sagte sie dann: „Du bist wunderschön, aber noch viel zu jung." Ich wollte fragen, wozu zu jung, unterließ es aber. Dann schlüpfte ich schnell in die bereitgelegten Kleider. Kaum hatte ich mich fertig angezogen, da ging die Tür auf und die Priorin kam herein. „Ah, du bist schon umgezogen. Und angefreundet habt ihr euch auch schon. Dann komm, ich will dir dein neues Heim zeigen. Deli kann uns begleiten." Sie sagte tatsächlich auch „Deli".

Wieder ging es durch endlose Gänge und Korridore. Da war die Bibliothek, da die Unterrichtsräume, da die Waschräume. Und natürlich eine Kapelle. Als wir in den Speisesaal kamen merkte ich, dass ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Auf meine diesbezügliche Frage sagte mir die Priorin, dass in einer halben Stunde zum Gebet gerufen würde und danach würde gegessen. Dann erläutete sie mir noch den Tagesablauf. Er bestand im Wesentlichen aus drei Teilen: Beten, Lernen und Arbeiten. Damit verbrachte ich die nächsten drei Jahre und deshalb werde ich sie überspringen.

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„Das wird aber auch Zeit" meinte da Mutter. „Ich kann mir nicht vorstellen, wo dir da die Haare, geschweige denn der Schwanz gestanden haben sollen. Obwohl -- interessant ist es schon zu hören."

„Das ist sozusagen die Einleitung. Ab jetzt wird es interessanter. Aber für heute reicht es auch erst mal. Kommt, wir wollen noch ein bisschen zärtlich sein und dann schlafen. Morgen ist dann der Tag der Entscheidung. Dann werden wir sehen, ob du recht hast mit Vati."

Schon während der ganzen Zeit meiner Erzählung hatte ich bemerkt, dass meine beiden Frauen sich mehr mit sich beschäftigten, als mir zuzuhören. Sie hatten sich nebeneinander gelegt und streichelten und küssten sich. Bei beiden standen die Nippel schon wie kleine Türmchen und ihre Fotzen verbreiteten einen berauschenden Duft, der natürlich seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. Als ob eine Feder eingebaut wäre schnellte mein Schwanz nach oben. Mutter lag neben mir und zuerst wendete ich mich deshalb ihr zu. Da sie aber an den Brustwarzen ihrer Tochter nuckelte wandte sie mir ihr betörendes Hinterteil zu und ich konnte nicht widerstehen, ihr so auf der Seite liegend von hinten meinen Harten einzuführen.

Zuerst tat sie so, als hätte sie nichts gemerkt. Doch als meine Stöße schneller wurde und ich um sie herumfasste und ihre Brüste massierte, da ging es auch mit ihr durch. Hechelnd und stöhnend bewegte sie sich auf einen Orgasmus zu, der sich dann auch bald mit lauten Seufzern entlud. Ich spürte, wie die Manschette ihrer Scheide sich immer wieder in heftigen Kontraktionen um meinen Schwanz schloss. Doch ich wollte noch nicht abspritzen. Erst noch Schwesterchen ficken. Nachdem sich Mutter etwas beruhigt hatte zog ich mich aus ihr zurück und kletterte hinüber auf die andere Seite. Katrin hatte die Knie soweit auseinander, wie es nur ging. Doch die Stelle, wo ich hinwollte, war schon besetzt. Die ganze Zeit, während Mutter und ich fickten, hatte sie gewichst und zwei Finger steckten noch in ihrem Fötzchen. Mit glasigen Augen sah sie mich an während ihr ganzer Körper vor Erregung und Erwartung bebte.

Langsam zog ich die Hand aus ihrem Schoß und leckte den köstlichen Saft von ihren Fingern. Dann beugte ich mich über sie und schob ihr ganz langsam meinen stahlharten Schwanz in ihr Loch, dass mich aufzusaugen schien. Doch dann war es mit der Beherrschung vorbei. In schnellen heftigen Stößen fickte ich meine Schwester in wenigen Minuten in einen fulminanten Orgasmus. Als sich ihr Körper zuckend unter mir wand schoss auch ich ab. Ich hatte das Gefühl, ich könnte gar nicht wieder aufhören zu spritzen. Doch das war natürlich nur eine Einbildung. Völlig übergangslos lag meine Schwester plötzlich ganz still unter mir. Als ich von ihr herunterstieg drehte sie sich auf die Seite, zog die Beine an und war auch schon eingeschlafen. Mutter und ich streichelten uns noch ein Weilchen und bald umfing auch uns der Schlaf.

Am nächsten Tag waren wir schon vom frühen Morgen an total nervös. Es war wohl auch der erste Tag an dem wir, seit wir damit angefangen hatten, freiwillig auf unseren Nachmittagsfick verzichteten. Lange bevor Vater zu erwarten war, lagen wir schon im Bett und die Wartezeit schien nun noch länger. Wie verabredet, hatte Katrin Mutters Platz eingenommen und wir beide lagen auf der anderen Seite des Bettes. Vorsichtshalber hatten wir noch in allen Lampen bis auf unsere die Birnen gelockert. Endlich hörten wir, wie die Tür geöffnet wurde und Vaters Stimme flüsternd rief: „Schatz, bist du da?" Als Antwort hörten wir nur, wie die Bettdecke zurückgeschlagen wurde. Kurz darauf das Geräusch von Küssen, leise Seufzer, Stöhnen und dann das eindeutige Geräusch einer fotzeleckenden Zunge. Danach war einen Moment Ruhe. Dann erneute Küsse und Flüstern, dann ein befreites Aufstöhnen und die Geräusche eines fickenden Paares.

Mein Schwanz war schon von Beginn an knochenhart. Ich lag hinter Mutter, hatte ihre Brüste von hinten umfasst und mein Schwanz steckte zwischen ihren Schenkeln. Vorn an der Eichel kitzelten mich ihre Schamhaare. Nachdem das Paar neben uns begonnen hatte zu ficken konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog mich etwas zurück und langsam und leise schob ich meinen Schwanz in Mutters nasse Fotze. Wir bewegten uns sehr vorsichtig, denn wir wollten das Paar neben uns nicht vorzeitig auf uns aufmerksam machen. Doch die ganze Situation und unsere überreizten Nerven bewirkten, dass wir gemeinsam mit ihnen fertig wurden. Da gab es kein Zurückhalten mehr. Vier Münder verkündeten gleichzeitig das Erreichen der höchsten Lust.

Lange Zeit war nur der heftige keuchende Atem ausgefickter Paare zu hören.

„Nun macht schon das Licht an, ihr Schlawiener. Mich so zu hintergehen. Das kommt euch teuer zu stehen." Ich knipste unsere Nachttischlampe an und warf gleichzeitig unsere Decke zu Boden, da die beiden Anderen auch nicht zugedeckt waren. Vater steckte noch immer in Katrin und sah aus wie der glücklichste Mensch. Zärtlich streichelte und küsste er seine Tochter deren Gesicht ebenfalls einen sehr glücklichen Ausdruck zeigte. Für einen Moment gab mir dieser glückliche Ausdruck doch einen kleinen Stich ins Herz. Doch das war wie gesagt nur ein Moment.

„Na, wie war es, mit deinem Töchterchen zu ficken?" fragte Mutter. „Hat sich endlich dein sehnlichster Wunsch erfüllt?" „Ja, schon. Aber das habt ihr doch nicht inszeniert, um mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Kommt, erzählt mal. Was ist passiert?" „Nee, unsere Erzählung dauert länger. Erstmal soll Katrin erzählen." „Oi, Mutti, es war einfach umwerfend." Und dabei umarmte und küsste sie Vati erneut. „Dass ich auf seine Frage nur die Bettdecke beiseite warf habt ihr ja sicher gehört. Vati legte sich zu mir und umarmte und küsste mich, dass mir schon ganz schwummrig wurde. Dann küsste er sich nach unten und leckte mich. Da hatte ich schon einen ersten kleinen Abgang. Dann kam er wieder nach oben und wir küssten uns wieder. Ich leckte dabei meinen eigenen Mösensaft von seinen Lippen. Während des Kusses massierte Vati meine Brüste und auf einmal stutzte er. „Mein Gott, Prinzeschen, willst du das wirklich?" Ich hatte inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und zog ihn daran zu mir. „Ja, Vati, ich will. Ich will ganz sehr. Bitte, bitte, komm, fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Fühl mal. Ich bin schon ganz nass." Während er mich erneut küsste schob er mir seinen Finger in die Fotze. Dann zog ich ihn endgültig über mich und führte mir seinen Schwanz ein. Als er ganz in mir drin war hatte ich das gleiche Gefühl, wie es die Katharina in ihrem Buch beschreibt. Ich dachte der Himmel öffnet sich und die Engel singen. Ach Mutti, ich beneide dich richtig." „Naja, jetzt kannst das Vergnügen ja öfter haben."