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Das Tagebuch Teil 01

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Doch so langsam bemerkte ich, dass ich in letzter Zeit öfter gestraft wurde, und zwar von allen Lehrerinnen. Ich musste dazu in einen separaten Raum gehen, in dem nur ein bockartiges Gerät stand. Auf dieses musste ich mich dann mit weit hochgeschlagener Kutte mit auseinander gestellten Beinen bäuchlings legen. Es dauerte dann eine Weile, bis mich hintereinander fünf, sechs leichte Rutenstreiche trafen. In dieser Zeit hörte ich hinter mir Geräusche wie Stoffrascheln oder schmatzende Laute. Danach streichelten mir meistens zarte Hände über meine Bäckchen, sehr oft auch über die darunter liegenden Schamlippen. Oft stand ich nach solcher Behandlung kurz vor einem Orgasmus und hätte gerne gerufen: „Weiter, weiter, fester!!" doch ich traute mich nicht.

Nur eine oder zwei nicht mehr ganz junge Nonnen sagten hinterher mit rauer, erregter Stimme: „Geh jetzt! Schnell!" Einmal blieb ich danach an der Tür stehen und da hörte ich von drinnen den unverkennbaren Orgasmusschrei. Da wusste ich, dass sie wegen mir gewichst hatte. Wegen meines Arsches. Und das machte mich unheimlich stolz. Inzwischen war mir bewusst geworden, dass diese leichten Rutenstreiche keine Bestrafung waren, sondern ein Ritual. Die Nonnen geilten sich daran auf. Doch auch mich, wie ich schon sagte, erregten sie ungemein.

So ging die Zeit hin bis zu meinem??. (unleserlich) Geburtstag. Als ich mich am Abend dieses Tages zum Schlafen ausziehen wollte, hinderte mich meine Freundin. „Warte noch. Wir müssen erst noch etwas erledigen." tat sie geheimnisvoll. Dann zog sie ein schwarzes Tuch hervor und band es mir vor die Augen. Ich wusste sofort -- jetzt sollte ich ES erfahren. Schweigend führte sie mich dann aus dem Zimmer, durch endlose Gänge und über Treppen. Endlich öffnete sie eine Tür und führte mich in einen Raum. Ich hörte Geräusche von mehreren Menschen, das jedoch bei unserem Eintreten verstummte.

„Nimm ihr die Binde jetzt ab!" hörte ich die freundliche Stimme unserer Priorin. Im ersten Moment war ich geblendet, doch allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit. Wir befanden uns in einem ziemlich großen Raum, der von einer Vielzahl von Kerzen erhellt wurde. Ich wandte mich um und sah, dass alle unsere Lehrerinnen, aber auch viele meiner Mitschülerinnen hier versammelt waren. Alle waren in leichte Gewänder (oder waren es nur Tücher?) gehüllt und trugen die Haare offen. Zu meiner größten Verwunderung auch die Nonnen, die ich ja sonst nur in ihren strengen Hauben kannte. Doch die offenen Haare verwandelten sie vollkommen und machten sie noch schöner.

„Komm näher!" rief die Priorin, die auf einem etwas erhöhten Sitz thronte. „Katharina Bachmeier, heute an deinem Geburtstag sollst du aufgenommen werden in den Kreis der erwachsenen Frauen. Willst du ......." Die weiteren Worte flogen an meinen Ohren vorbei. Mein Mund gab Antworten auf Fragen, die ich nicht vernommen hatte. Alles geschah, ohne in mein Bewusstsein zu dringen. Ein freudiger Schrei lag auf meinem Herzen und drängte nach außen. Erst als die Priorin sagte: „So lege jetzt deine Kutte ab und knie nieder!" kam ich wieder ein wenig zu mir. Doch auch jetzt noch taten meine Hände und Beine alles ohne mein Zutun. Ich kniete nackt vor der Priorin. „Nimm dies Gewand als Zeichen deines neuen Standes." Damit legte sie mir etwas zusammengefalteten Stoff in meine Arme. „Erhebe dich, Kati. Und nun, meine Lieben, begrüßt die neue Frau in unserer Mitte und lasst uns feiern!"

Ich stand noch immer nackt vor der Priorin. Doch jetzt warfen alle mit einer einzigen Bewegung ihr Gewand von sich und der Raum war voller nackter Frauen. Lachend umringten sie mich, um mir zu gratulieren. Jede wollte mich in die Arme nehmen und küssen. Es war ein wirres Durcheinander aus nackten Leibern, Lachen und Rufen. Endlich führte man mich zu einem Platz am Tisch und ich konnte mich setzen. Wie durch Zauberei standen plötzlich festliche Speisen und Weine auf dem Tisch und es begann der Festschmaus. Dem Weine wurde fleißig zugesprochen und schon bald zeigte sich die Wirkung. Ohne Scheu wurden am Tisch die intimsten Zärtlichkeiten getauscht.

Sitznachbarinnen küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich die Brüste und einige begannen bereits am Tisch, sich gegenseitig zu wichsen. Ich sah Paare, die sich eng umschlungen in einen Nebenraum begaben. Ich sah Paare oder größere Gruppen, die sich zu einer nur von ihnen hörbaren Musik im Tanze drehten und wiegten. Der ganze Raum war jetzt erfüllt von Lachen und Schwatzen, von Seufzen und Stöhnen. In den anfänglichen Wohlgeruch mischte sich mehr und mehr der Geruch nackter Leiber und der trunken machende Duft nasser Fotzen.

Natürlich war auch ich mit eingebunden in diesen Wirbel der Wollust. Noch hatte ich das Geschehen nicht richtig erfasst, da kamen unter dem Tisch zwei Hände hervor und drückten meine Knie auseinander. Dann folgte ein blonder Kopf, wuschelte sich zwischen meine Schenkel und begann mir gekonnt die Fotze zu lecken. Gleichzeitig legten sich von hinten zwei Arme um mich und massierten meine Brüste. Dann lag ich plötzlich auf einem weichen Pfühl, neben mir eine meiner älteren Mitschülerinnen. Sie hatte wunderschöne große feste Brüste, die ich ausgiebig liebkoste. Dann legte sie sich umgekehrt zu mir und ich hatte plötzlich ihre weit offenstehende Fotze vor meinen Augen oder besser gesagt vor meinem Mund. Gierig bohrte ich meine Zunge hinein und schmeckte sogleich das herrliche Aroma ihres Saftes.

Im gleichen Augenblick spürte ich aber auch, wie sich ihre Zunge in mein Loch bohrte, das vermutlich genauso weit offen stand wie das Ihre. Ich umklammerte ihre knackigen, festen Arschbacken und saugte mich an ihrer Fotze fest. Gegenseitig leckten wir uns in kürzester Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Danach fielen wir wie zwei Hälften einfach auseinander. Doch sogleich war sie wieder über mir und nun leckten wir uns gegenseitig unseren Fotzenschleim aus den Gesichtern. Ich stellte fest, dass ich eigentlich auch nicht schlecht schmecke.

Aber schon griffen wieder andere Hände nach uns, andere Körper drängten uns auseinander, andere Fotzen rieben sich an uns. Ich weiß nicht, wie viele es an diesem Abend gewesen sind, aber es waren sehr viele. Auch die Zahl meiner Orgasmen kann ich nicht mal ungefähr angeben. Doch das schönste kam zuletzt. „Na, meine Kleine, lässt du mich auch mal zu dir?" hörte ich da eine vor Erregung ganz raue Stimme. Noch ehe ich sie sah wusste ich, dass es die Priorin war. „Ehrwürdige Mutter ...." konnte ich nur flüstern und breitete meine Arme aus.

Lange Zeit lagen wir nur still umarmt und streichelten uns zärtlich. Sie hatte, glaube ich, noch schönere Brüste als XY. Sie waren etwa gleichgroß, aber nicht ganz so fest und dadurch anschmiegsamer. Doch allmählich wuchs die Erregung über das Erträgliche hinaus. Immer fahriger wurden unsere Bewegungen, immer heftiger ging unser Atem. Bis sie keuchend flüsterte: „Komm, meine süße Geliebte. Bitte, bitte, leck mich jetzt. Ich halte es nicht mehr aus. Meine Fotze verbrennt mich. Bitte, schnell, leck mich!" Im Nu war ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und versenkte meinen Mund in ihrer Fotze. Sie schwamm förmlich. Ich schob meine Hände unter ihren Schenkeln hindurch nach oben und während meine Zunge ihre Spalte und ihren Kitzler bearbeitete, waren meine Hände an ihren Brüsten beschäftigt.

Sie kam drei Mal hintereinander, ohne dass ich aufhörte zu lecken. Und sie kam gewaltig. Nach dem dritten Mal fiel sie einfach in sich zusammen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass es rings um uns ganz still geworden war. Doch jetzt brandete Beifall auf, unsere Schwestern applaudierten uns. Entspannt lagen wir dann in den Kissen -- meine Priorin und ich. Herrlich. Jetzt konnte ich mich auch ein wenig umsehen. Und da sah ich etwas, was mich erstarren ließ. Einige der Nonnen, vor allem der älteren, hatten längliche Gegenstände, teils aus Glas, teils aus Holz geschnitzt, in den Händen und rammten sie sich hektisch in ihre Fotzen. Ihre Gesichter zeigten absolute Verzückung und sie waren dieser Welt völlig entrückt.

Ich zeigte dieses Bild meiner Priorin. Sie erklärte mir daraufhin: „Sie ficken sich selbst. Diese Kolben nennt man Dildos. Sie dienen als Ersatz für den Schwanz des Mannes und man kann sich damit wenigstens das Gefühl geben, dass man fickt. Das ist noch schöner als wichsen." „Ich möchte das auch mal probieren. Es scheint mir, dass sie großen Genuss dabei haben." „In der Tat, der Genuss ist sehr groß. Aber du musst noch ein wenig warten. Du sollst erst von einem Mann entjungfert werden." „Was ist das?" „Steck mal einen Finger in meine Fotze. Merkst du, wie weit er hineingeht? Und jetzt steck den Finger mal in dein Fötzchen. Merkst du den Unterschied? Das, wo dein Finger anstößt, ist das Jungfernhäutchen. Beim ersten Mal Ficken wird es vom Schwanz des Mannes durchstoßen und erst dann bist du eine richtige Frau. Natürlich kannst du dir das Häutchen auch selbst durchstoßen -- mit dem Finger zum Beispiel, oder mit solch einem Dildo. Aber man sollte sich nach Möglichkeit schon von einem Mann entjungfern lassen. Das wird dann wieder ein großes Fest. Doch vom vielen Reden ist mein Mund ganz trocken. Komm, lass du mich jetzt den Saft aus deinem Fötzchen trinken."

Im nächsten Augenblick lag sie zwischen meinen weit gespreizten Schenkel und noch einen Augenblick später schwebte ich schon weit über den Wolken. Ich hatte kurz hintereinander zwei gewaltige Orgasmen, doch der dritte wollte gar kein Ende nehmen. Es kam mir ununterbrochen. Mein ganzer Körper wurde in ständigen Krämpfen hin und her geworfen bis ich endlich in bodenloser Schwärze versank.

Als ich wieder zu mir kam sah ich in das besorgte und gleichzeitig glückliche Gesicht meiner Priorin. „Mein Gott!" sagte sie „Du kannst nicht nur fantastisch lecken sondern auch außerordentlich stark kommen. Du bist ganz das Ebenbild deiner lieben Mutter." Da war es wieder. Was war das mit meiner Mutter? Doch als ob sie meine Frage geahnt hätte meinte sie: „Frage sie selbst!" Ganz in meine Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, wie sie wegging und ihr Platz von jemand Anderem eingenommen wurde. Doch die Finger, die jetzt in meinem Fötzchen spielten, erkannte ich sofort. „Deli!" rief ich aus. „Wo warst du die ganze Zeit?" „Ich war immer in deiner Nähe. Doch jetzt komm, erzähle."

Und so lagen wir und plauderten und spielten mit uns, holten uns mehrere kleine Orgasmen und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. So waren wir sehr erstaunt, als plötzlich die Stimme der Priorin verkündete: „Meine Lieben, lasst uns nun unser kleines Fest beenden und noch etwas ruhen. Und lasst die Finger voneinander!" Dabei sah sie zu Deli und mir herüber. Eigentlich wollten wir weitermachen, doch kaum lagen wir im Bett, da waren wir auch schon eingeschlafen. In dieser Nacht hatte ich herrliche Träume. Und in dieser Nacht sah ich zum ersten Mal im Traum Vaters steifen Schwanz.

Es folgt Teil 2

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
choosiechoosievor mehr als 10 JahrenAutor

Blindfisch - Vorspann

Da Liste habe ich vornangestellt, weil Lit die Geschichte wegen zu vieler handelnder Personen ablehnen wollte.

BlindfischBlindfischvor mehr als 12 Jahren
Vorspann

Der Vorspann genügte !

Kein Mensch will eine Geschichte lesen die wie ein Drehbuch klingt.

Handelnde Personen:Die neuzeitliche FamilieKatrin

Ralf, ihr Bruder

Ihre Mutter

Ihr Vater

Eine Kollegin der Mutter

Deren Sohn

Gabi, Katis Freundin

Deren Bruder

An einem Waldsee:Gerda

Karin

Corinna, Gerdas Mutter

Gerdas Vater

Karins Mutter

Karins Vater

Karins Bruder

Die mittelalterliche Familie 1Katharina

Ihr Bruder Jörg

Ihre Mutter

Ihr Vater

Die mittelalterliche Familie 2Anna

Ihr Bruder Johannes

Ihre Mutter

Ihr Vater

Hilde, eine Magd

Im KlosterDie Priorin

Schwester XY

Im GasthausDie Wirtin

Ihr Bruder, der Wirt

Ihre Nichte, eine Magd

Ihr Neffe, ein Knecht

DeutschrockLiebeDeutschrockLiebevor mehr als 12 Jahren
Für den Anfang sehr gut!

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, sowohl das Thema, als auch der Schreibstil!

Lediglich eine Sache könnte besser sein:

Ich hätte lieber etwas weniger Sexszenen, diese aber dafür ausführlicher! ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Hallo

Diese Story ist einfach nur wunderschön. Bitte unbedingt weiterschreiben.

hex123hex123vor mehr als 12 Jahren
Weiter!!!

Bitte unbedingt weiter schreiben!!

Wir lesen dann auch weiter.

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