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Das Tagebuch Teil 01

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Wie gebannt schaute ich auf dieses bezaubernde Bild. Ein betörender Duft entstieg dieser weiblichen Blüte. Wie unter einem Zwang beugte ich mich nach vorn und drückte einen Kuss auf diese süßen Lippen. Deli stieß einen lauten tiefen Seufzer aus und mit beiden Händen drückte sie meinen Mund auf ihre Fotze. Ich schmeckte die Flüssigkeit, die aus dieser austrat und war berauscht davon. Von ganz allein tauchte meine Zunge tiefer in ihre Spalte um diese Flüssigkeit aufzuschlecken. Dabei berührte sie wohl auch den kleinen Knubbel am oberen Ende, den meine Freundin als Kitzler bezeichnet hatte. Denn plötzlich bäumte sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.

Als sie sich wieder beruhigt hatte zog sie mich nach oben zu ihrem Gesicht und mit heißen Küssen leckte sie mir ihren Saft von den Lippen. Noch immer atemlos fragte sie: „Du kleine Schwindlerin. Wer hat dir das Lecken beigebracht? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du das erste Mal eine Fotze geleckt hast." Doch es war tatsächlich so. Und es hatte mir eine riesengroße Freude bereitet. Und natürlich auch das Lob meiner Freundin.

Doch dann war es wieder an mir zu fragen: „Sag mal, du hast vorhin wieder so ein unverständliches Wort gebraucht. Was ist „gefickt"?" „Oh mein Gott, du hast ja aber auch überhaupt noch keine Ahnung. Also -- beim Ficken steckt dir der Mann seinen Schwanz in dein Fötzchen und dann ruckt er immer so hin und her. Etwa so, wie wir mit unseren Fingern machen. Beim ersten Mal tut es verdammt weh (hier bekreuzigte sie sich drei Mal und warf einen Blick zur Decke), aber dann ist das Gefühl noch viel, viel schöner als beim Wichsen. Und bevor du jetzt wieder fragst -- Schwanz nennt man ein Ding zwischen den Beinen der Männer, dass wir Gottseidank nicht haben."

„Ah, das kenne ich. Bei meinem Vater und meinem Bruder habe ich das gesehen. Das ist so ein Zipfelchen, das so herunterhängt. Aber wie sollen sie mit diesem Zipfelchen in unsere Fotzen kommen?" „Wenn ein Mann erregt ist -- und das wird er, wenn er zum Beispiel unsere Brüste oder unsere Schenkel oder gar unsere Fötzchen sieht -- dann wird dieses „Zipfelchen" groß und hart. Dann kann er es hineinstecken. Und wenn er dann ein paar Mal hin und her gewetzt hat, dann spritzt so ein weißer Saft heraus und dann kann man ein Kind bekommen. Aber die frommen Schwestern haben auch Mittel, wie man das verhindern kann. Aber das wirst du alles noch selbst erfahren. Mehr kann ich dir dazu jetzt nicht sagen. Warte nur ab. Aber durch die Quasselei ist das ganze schöne Gefühl der Befriedigung weg. Komm, sei so lieb und mach es mir nochmal."

Dabei warf sie sich über mich und küsste meine Brustwarzen, dass ich das Ziehen bis in meine Fotze spürte. Schon drehten sich feurige Kreise vor meinen Augen. Hechelnd rief ich: „Jaaa, jaaaaaa, weiter, mehr. Oh Gott, ist das schön. Mir kommt es bald. Wichs mich bitte, nur ein ganz kleines bisschen." Und tatsächlich spürte ich schon bald, wie ihr Finger über meinen Kitzler tanzte. Dann war es, als ob ich in lauter kleine Stücke zerrissen würde. Ein greller Blitz und dann versank ich in bodenloser Schwärze.

Ein wohlbekannter Duft riss mich in die Wirklichkeit zurück. Als ich die Augen öffnete sah ich über mir einen dichten schwarzen Haarbusch, der in der Mitte durch eine offenstehende rosa Spalte geteilt wurde. Dieser entströmte der betörende Duft, welcher mich veranlasste, die Tiefen dieser Spalte mit meiner Zunge zu ergründen. Deli war so sehr erregt, dass mir ihr Fotzensaft von selbst wie ein feines Rinnsal auf die Zunge lief. Dennoch wirbelte und kreiselte meine Zunge in ihrer Spalte und vor allem über ihren Kitzler, bis sie ebenfalls von süßen Zuckungen zerrissen wurde. Dann sank sie neben mir in die Kissen und bald darauf waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich irgendwie unbehaglich. Der Wattebausch war voll Blut gesaugt und hätte erneuert werden müssen. Ich wusste aber noch nicht, wie man das macht und zu fragen schämte ich mich. So gab es an diesem Morgen kein Küssen und Streicheln oder gar Lecken. Ziemlich mürrisch ging ich zur Morgenandacht. Danach winkte mich Schwester XY zu sich. Sie musste mich beobachtet haben , denn schweigend zog sie mich mit sich in ihre Zelle. „Zieh dich aus!" befahl sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Gehorsam legte ich meine Kutte ab, unter der ich nackt war. Es kam mir auch gar nicht in den Sinn, meine Nacktheit zu bedecken. Ich stand einfach da und blickte zu Boden. Lange geschah nichts. Als ich den Kopf hob sah ich direkt in Schwester XYs Augen und dieser Blick ließ augenblicklich die Flamme der Leidenschaft hoch auflodern. Mein ganzer Körper brannte unter diesem Blick. Doch plötzlich, wie wenn man eine Kerze auspustet, erlosch dieses Feuer in ihrem Blick und mit ganz alltäglicher Stimme meinte sie: „Wir müssen es wechseln. Pass gut auf, dann kannst du es selbst. Alle Anderen müssen es auch selbst tun."

Sie holte eine Schüssel mit Wasser und stellte sie zwischen meine Beine. Dann begann sie die Verschnürung zu lösen und warf die vollgeblutete Watte in einen Eimer. Mit einem weichen Stück Stoff begann sie dann wieder meine Beine zu waschen bis dahinauf, wo sie zusammenwachsen. Das Waschen war dabei wieder mehr ein streicheln. Mit einer Hand wusch sie mich und die andere ging indessen ihre eigenen Wege und machte Bekanntschaft mit meinen Arschbacken. Sie massierte und knetete diese festen Halbkugeln, tauchte dann in die Kerbe und bewegte sich nach vorn, dahin, wo es mich schon sehr stark juckte.

Schwester XYs Atem ging dabei immer schneller. Dann schmiegte sie ihr Gesicht an meine Schenkel und begann diese mit kleinen Küssen zu bedecken. Wegen der Wasserschüssel dazwischen waren meine Beine ziemlich weit gespreizt und ich hatte das Gefühl, als sei meine Spalte weit geöffnet. Plötzlich stand Schwester XY auf, warf auch ihre Tracht von sich und stand nun ebenso nackt im Raum wie ich. Im ersten Moment war ich von dieser Schönheit wie geblendet. Lange, schlanke, wie gedrechselte Beine, dazwischen ein großer, dichter schwarzer Haarbusch, ein nicht zu großer, knackiger Hintern, ein ganz leicht gewölbter, flacher Bauch und große, außerordentlich feste Brüste. Dazu das engelgleiche Gesicht -- etwas schöneres konnte ich mir nicht vorstellen.

Und diese Schönheit kam jetzt auf mich zu und umarmte und küsste mich ohne Umschweife. Es war ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Dabei führte sie meine Hände zu ihren Brüsten. Das Gefühl, das ich empfand, ist nicht zu beschreiben. Es war, als ob ich zum Leben erwachten Marmor berühren würde. Noch immer stand ich mit offener Spalte über der Schüssel. Jetzt fühlte ich, wie erst ein, dann zwei Finger in sie eindrangen und mich zu wichsen begannen. Ich glaubte den Verstand zu verlieren. Meine Hände kneteten die schönsten Brüste der Welt und die liebsten Finger spielten in meiner Fotze.

Der Orgasmus kam wieder völlig überraschend und mit großer Wucht. Ich schrie meine Lust in den Mund meiner geliebten Lehrerin, denn sonst wäre wohl das ganze Kloster zusammengelaufen. Langsam lösten wir uns voneinander, doch beruhigen konnten wir uns nicht. Mit rauer, vor Erregung bebender Stimme flüsterte Schwester XY an meinem Ohr: „Deli hat mir alles erzählt. Ich weiß, wie wundervoll du lecken kannst. Würdest du es nicht auch bei mir tun?" Dabei sah sie mich mit so flehenden, verlangenden Augen an, dass ich meinte zu zerschmelzen.

Sanft ließen wir uns auf ihr hinter uns stehendes Bett gleiten und gleichzeitig öffneten sich ihre Schenkel soweit es nur ging. Erst jetzt sah ich richtig, was für ein gewaltiger Haarbusch ihre Fotze zierte. Nicht nur ihr Dreieck war enorm groß und dicht. Ebenso dichte Behaarung bedeckte ihre Schamlippen und zog sich bis weit in ihre Arschkerbe. Das war das wahre Heiligtum, das es anzubeten galt. Und so ging ich vor dieser herrlichen Fotze auf die Knie und begann mit zarten Fingern ihre Spalte aus dem Urwald ihrer Haare zu befreien. Ein betörender Duft stieg mir entgegen, der meine Finger immer zittriger werden ließ.

Endlich lag das nassglänzende Innere vor mir und mit einem lauten Seufzer presste ich meinen Mund darauf. Sie war unbeschreiblich nass und ihr Saft schmeckte mir besser als der himmlische Nektar der Götter. Ich leckte sie, wie es mir meine Sinne eingaben. Nichts war vorher bedacht. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich in den Krämpfen des ersten Orgasmus. Doch ich hörte nicht auf zu lecken. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und drückten meinen Mund noch fester auf ihre Fotze. Meine Zunge pflügte ihre Spalte entlang und vollführte Triller auf ihrem Kitzler. Wie aus einer kleinen Quelle begann jetzt ihr Saft zu sprudeln.

Und dann wurde sie von ihrem Orgasmus förmlich zerrissen. Ein gurgelnder Schrei kam von ihren Lippen, ihre Beine umklammerten mich und ihre Hände pressten meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dabei wurde ihr ganzer Körper minutenlang von heftigen Zuckungen geschüttelt. Aus weiter Ferne hörte ich wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Doch ich war ebenfalls in diesem gewaltigen Orgasmus gefangen und keiner Reaktion fähig. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass meine Finger in meine eigene Spalte eingetaucht waren und dort ein wunderschönes Spiel spielten. Und im gleichen Moment spürte ich auch bereits, wie die Wellen meinen Körper durchliefen.

„Mein Gott, Liebling. Du hast mich erschreckt." hörte ich da eine sanfte Stimme sprechen. Zu Tode erschreckt wollte ich mich losreißen. Doch mit kräftigen Händen zog mich Schwester XY nach oben zu ihrem Mund. Mein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft beschmiert und unter Lachen und Küssen leckte sie mir alles ab. Dann, mit einem strahlenden Lächeln, sagte sie zu jemand, den ich immer noch nicht sehen konnte: „Sie ist einmalig." Mühsam wandte ich mich um und wäre fast zu Stein erstarrt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken oder hätte mich in ein Mauseloch verkrochen. Vor uns stand die Priorin.

Erst allmählich wurde mir klar, dass sie mich ganz liebevoll anlächelte. „Du brauchst dich nicht zu beunruhigen, meine Kleine. Ich habe noch nie erlebt, dass meine geliebte XY so stark gekommen ist. Für diese Leistung hast du einen Kuss verdient." Damit kniete sie sich neben das Bett und küsste mich lange und leidenschaftlich auf den Mund, dabei den Rest des Fotzensaftes ableckend. „Du kommst ganz nach deiner Mutter. Die hatte auch eine so geschickte, flinke Zunge." Während mich diese Worte wie ein schwerer Hammer trafen streichelte sie sanft über meinen noch immer leicht bebenden Körper. „Beunruhige dich nicht. Es ist nichts schlimmes und schon bald wirst du alles erfahren. Doch jetzt will ich euch nicht länger stören." Sprachs und war im nächsten Moment verschwunden.

Inzwischen war meine geliebte Lehrerin wieder zu sich gekommen. Fest hielt sie mich in ihren Armen, doch ihre Augen wichen mir aus. „Entschuldige, meine Kleine. Ich wollte es nicht. Doch als ich deine Schönheiten sah, da kam es über mich. Ich konnte einfach nicht anders. Bitte, bitte, entschuldige!" „Was soll ich entschuldigen? Dass sie mir die höchsten Freuden bereitet haben? Dass sie mir den Himmel gezeigt haben? Oh, Schwester XY; bitten sie nicht um Entschuldigung für so etwas wunderbares. Ich liebe sie und ich möchte immer wieder solche schönen Spiele mit ihnen spielen." „Meinst du das wirklich? Du bist mir nicht böse?" „Wie könnte ich böse sein, wo sie mir solches Glück geschenkt haben?" „Oh, du machst so glücklich. Aber komm, jetzt wollen wir dein Fötzchen wieder einbinden und dann ab zum Unterricht. Vielleicht spielen wir schon bald wieder."

Damit machte sie sich ans Werk und ich gab gut acht, damit ich es beim nächsten Mal selbst konnte. Natürlich ging das nicht ab, ohne noch mehrmals meine Spalte zu küssen und zu streicheln, ohne Lachen und Kichern. Doch endlich waren wir fertig und ich lief zum Unterricht. Deli musste mir an meinem fröhlichen Gesicht angesehen haben, dass etwas passiert war, denn ihr Blick war eine einzige Frage. Doch ich setzte mich schweigend neben sie und folgte den Ausführungen unserer Lehrerin. --

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Mittlerweile war es Abend geworden. Ich hatte mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Tag erzählt. Mein Mund war ganz fusslig und trocken und mein Schwanz stand permanent. Noch immer saßen wir alle nackt. Schwesterchen hatte sich auf Vatis Schoß gesetzt und es war deutlich zu sehen, dass sein Schwanz vollständig in ihr geborgen war während meiner nutzlos in der Luft pendelte. Mutti hatte sich ein Handtuch untergelegt, damit ihr Mösensaft keine allzu tollen Flecken machte und mindestens zwei Finger steckten in ihr. Sie wichste schon die ganze Zeit -- mal intensiver, mal verhaltener, aber ständig. Ich könnte nicht sagen, wie viele Orgasmen sie schon gehabt hatte. Sie selbst wahrscheinlich auch nicht.

Ich machte jetzt erst mal eine Pause, trank ein großes Glas Sekt und ging dann zu Mutti. Kaum hatte sie mich wahrgenommen, breitete sie ihre Arme aus, legte sich auf dem Sofa zurück und mit schluchzender Stimme flüsterte sie: „Endlich, mein Liebling, endlich kommst du zu deiner armen Mutter. Komm, fick mich ganz schnell. Steck mir deinen süßen Schwanz in meine Muschi. Ich kann es schon nicht mehr aushalten. Schnell, fick mich, fick mich!!" Da war ich schon über ihr und mein Schwanz versank sofort in der Bodenlosigkeit ihrer Scheide. Wir waren beide vollkommen überreizt und so überrollte uns schon nach wenigen Stößen der erste Orgasmus. Wir hörten jedoch nicht mit Ficken auf sondern ich stieß immer weiter heftig in Muttis Fotze, die mich genauso leidenschaftlich empfing.

Innerhalb kurzer Zeit hatte ich zwei Mal Muttis Loch vollgespritzt und jetzt quoll mein Samen bei jedem Stoß wieder heraus. Um uns her war die Welt vollkommen versunken. Nur wie aus weiter Ferne hörte ich zuweilen heftiges Stöhnen, das zeigte, dass Vati auch mit seiner Tochter fickte. Doch das juckte mich in dem Moment absolut nicht. Als ich zum dritten Mal meine Ladung auf Muttis Muttermund (also nicht auf Mutters Mund, sondern auf ihren Muttermund, ha ha ha) spritzte brach ich danach auf ihr zusammen. Auch Mutti lag heftig atmend vollkommen erschöpft unter mir. Arme und Beine waren einfach zur Seite gefallen. Ein kleiner, spitzer Schrei zeigte an, dass es meiner Schwester auch gerade gekommen war, doch ich war zu träge, auch nur den Kopf zu wenden.

Langsam kehrten die Lebensgeister in uns zurück und da meldete sich auch das zweitwichtigste menschliche Gefühl. „Ich habe Hunger!" sagte ich. Die Antwort war lautes Gelächter von allen Seiten. Doch dann machten wir uns an die Zubereitung eines leckeren Abendbrotes. Beim Essen sprachen wir natürlich, wie konnte es auch anders sein, über das Tagebuch. Man hatte ja so manches über das Leben hinter Klostermauern, vor allem natürlich hinter denen von Nonnenklöstern, gehört. Doch das jetzt sozusagen aus erster Hand bestätigt zu bekommen war schon umwerfend. Hier am Abendbrottisch entstand auch die Idee der Herausgabe eines Faksimile-Druckes und eventuell eines sozusagen Quasi-Faksimile-Druckes, also das Originalbuch, aber mit geänderter Schrift. Doch das waren, wie gesagt, erste Überlegungen.

Nachdem wir unsere Körper für neue Taten (sprich: Ficks) gestärkt hatte wollten alle wissen, wie es denn weiterging. Diesmal nahm ich gleich etwas zu trinken neben mich. Mutti kuschelte sich an meine Seite und Schwesterchen saß schon wieder auf Vatis Schoß. Der hielt sie, damit sie nicht herunterfallen konnte, an ihren Brüsten fest. Nachdem wir uns so alle gemütlich eingerichtet hatten fuhr ich also mit meiner Erzählung fort:

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Unsere Heldin hatte also ihr erstes Erlebnis mit einer erwachsenen Frau, mit ihrer geliebten Lehrerin. Doch beiläufig war auch eine Bemerkung über ihre Mutter gefallen, die ihr erst später wieder ins Gedächtnis kam und die sie noch lange beschäftigen sollte. Weiter schreibt sie:

Die Stunden des Unterrichts zogen sich endlos hin und ich konnte ihnen nicht die gebührende Aufmerksamkeit zuwenden. Immer wieder sah ich den gewaltigen Haarbusch meiner geliebten Lehrerin vor mir, noch immer glaubte ich in meinen Händen ihre Brüste zu fühlen. Und dazwischen tauchte immer wieder das lächelnde Gesicht der Priorin auf. Aber auch ihre Bemerkung über die flinke Zunge meiner Mutter drängte sich immer wieder ins Bewusstsein. So war es kein Wunder, dass ich den ganzen Tag unruhig war und immer wieder ermahnt werden musste. Doch man schob das alles wohl meiner ersten Menstruation zu und war nicht allzu streng.

Als endlich der Abend kam und wir allein in unserer Zelle waren gab es für Deli kein Halten mehr. Sie sprang um mich herum und überschüttete mich mit Fragen: „Erzähle doch endlich. Willst du mich umbringen? Bei wem warst du? Wie war es? War die Priori auch dabei? Oder warst du bei XY? Hast du ihre Brüste berührt? Hast du gesehen, was für eine wundervolle Fotze sie hat? Nun erzähle doch endlich!" Verwundert sah ich sie an. „Woher kennst du XYs Fotze? Was geht hier eigentlich vor? Ich verstehe überhaupt nichts mehr." Verlegen sah mich Deli an. „Entschuldige, ich plappere eben manchmal zuviel. Aber du bist selbst schuld. Warum erzählst du auch nicht gleich! Beunruhige dich nicht. Du wirst bald alles selbst kennenlernen." „Das höre ich ständig. Aber WAS werde ich kennenlernen?" „Warte es ab. Mehr kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Aber jetzt komm. Lass uns schmusen und erzähl mir alles. Ich bin schon so geil."

Auch ich war mittlerweile schon sehr erregt. Delis Brüste zogen mich magisch an und ein unbändiges Verlangen nach ihrem Fotzensaft machte mich beben. So lagen wir uns schon bald in ihrem Bett in den Armen, herzten und küssten uns und ließen unseren Händen freien Lauf. Ich erzählte ihr alles, nur die Bemerkung über meine Mutter unterdrückte ich im letzten Moment. Ich lebte dabei noch einmal alles durch und es fehlte nicht viel, so hätte ich allein durch meine Erinnerungen einen Orgasmus bekommen. Auch Deli muss es ähnlich gegangen sein, denn ihren Körper durchliefen ständig kleine Schauer. Zum Schluss wichsten wir uns gegenseitig wie besessen ungeachtet dessen, dass ich noch immer blutete und leckten uns dann gegenseitig die Finger ab.

Doch das war nur ein Vorgeschmack. Bald darauf lag ich zwischen Delis Schenkeln und schlürfte laut schmatzend ihre Auster aus. Die Begegnung am Morgen hatte mir die Befürchtung genommen, etwas Ungehöriges zu tun. Jetzt erst konnte ich mich diesem Genuss voll hingeben. Auch meine Freundin gab sich völlig ungehemmt Ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich hörten wir leises Gelächter. Blitzschnell wanden wir unsere Köpfe der Tür zu, woher das Geräusch kam. Dort standen die Priorin und die aufsichtführende Schwester, eine noch sehr junge und sehr schöne Nonne. Beide hatten ihre Kutten vorn aufgehoben und ließen unsere Augen teilhaben am Spiel der Finger in ihren Fotzen. Die der jungen Nonne war blond und dünn behaart, während die der Priorin schwarz und sehr stark behaart war. Dass wir ihnen jetzt beim Wichsen zusahen schien den letzten Anstoß zu geben, denn fast gleichzeitig krümmten sich beide in den Krämpfen des Orgasmus.

Sie erholten sich schnell, ließen aber die Kutten nicht fallen. So hatten wir das Vergnügen, noch eine ganze Weile ihre Herrlichkeiten betrachten zu können. Dann meinte die Priorin, schon wieder kichernd: „Nicht so laut, Kinder! Ihr weckt ja alle auf." „Oder stört sie beim Wichsen." kicherte die junge Nonne. Dann wanden sie sich um und waren weg. Wir starrten hinterher wie hinter einem Spuk. Dann sahen wir uns an prusteten los. Ich warf mich in die Arme meiner Geliebten und wir küssten und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf.

Die nächsten Tage und Wochen brachten keine besondere Aufregung. Bereits zwei Tage später hörten meine Blutungen auf und unser Liebesspiel gestaltete sich wieder zu gleichen Teilen. Dann bekam Deli ihre Menstruation oder Regel, wie sie sagte, und zum ersten Mal sah ich das bei einer anderen Frau. Bisher hatte sie das gut vor mir verborgen. So plätscherte die Zeit dahin mit Beten, Lernen, Arbeiten und Lieben. Ab und zu schaute abends die Priorin in unser Zimmer. Wir hatten alle Scheu verloren und liebten uns auch in ihrer Gegenwart. Doch sie blieb nie lange. Meine geliebte Lehrerin lud mich nicht noch einmal zu Spielen ein und ich dachte daran zurück wie an einen schönen Traum.