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Das Tagebuch Teil 01

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Dabei kroch sie auf ihre Tochter zu und küsste sie heiß und innig. Da sie dabei ihre Schenkel zusammenkniff zog sie mich am Schwanz hinterher. „Moment mal, was für eine Katharina und was für ein Buch?" meldete sich da Vati wieder. „Das eben ist unsere lange Geschichte. Ralf erzählt schon zwei Tage und wir sind noch ganz am Anfang. Aber heute soll er dir nur ein paar Stichwörter erzählen. Heute wollen wir ficken, bis wir auf dem Zahnfleisch gehen. Aber bilde dir nichts ein, Töchterchen. Der nächste Fick mit meinem Mann gehört mir." „Moment mal, darf ich vielleicht auch mal..." „Nein!" kam es wie aus einem Mund von beiden Frauen. Mit drei, vier Sätzen setzte ich Vati ins Bild, was es mit dem Buch auf sich hatte, während die beiden Frauen sich um seine nur noch halbstarke Männlichkeit bemühten.

Als ihre Bemühungen bald von Erfolg gekrönt waren hockte sich Mutti darüber und pfählte sich langsam und genussvoll auf dem steifen Schwanz ihres Gatten -- und wir Kinder schauten unseren Eltern beim Ficken zu. Doch nicht lange. Da kam meine Schwester angekrabbelt, schubste mich auf den Rücken und nahm die gleiche Stellung wie Mutti ein. Dann wendeten sich die Frauen einander zu und während des Reitens küssten sie sich und massierten einander die Brüste. Schon bald krümmten sich beide im ersten Orgasmus, doch unverdrossen setzten sie ihren Ritt fort. Zwei weitere folgten, dann war es auch bei uns soweit. Gleichzeitig schossen wir unsere Ladung in die beiden Fotzen, was bei den Frauen den finalen Orgasmus auslöste.

Erschöpft brachen sie auf uns zusammen. Diesmal war es Kati, die auf ihre Mutter zukroch und wimmerte „Lass es mich trinken, lass es mich trinken." Doch Mutter meinte: „Komm in die 69, wir wollen uns gegenseitig die Auster ausschlürfen." Und Vater und ich hatten das Vergnügen zu sehen, wie sich die beiden Frauen gegenseitig die Fotzen leckten und diesen Sperma-Fotzensaft-Cocktail tranken. Unseren Schwänzen bekam dieser Anblick natürlich bestens. Augenblicklich kam die Auferstehung des Fleisches über sie. Vati legte sich hinter seine Tochter und ich mich hinter Mutter und gleichzeitig schoben wir unsere Schwänze an den leckenden Zungen vorbei in die triefenden Löcher.

Durch die enge Verbindung der beiden spürten Vater und ich gegenseitig unsere Stöße, was ungemein aufregend war. Als uns dann der Orgasmus überrollte jaulte Mutter plötzlich auf und ihr kam es gleich noch mal. Wie sich dann herausstellte hatte sich ihre Tochter revanchiert und sie in die Schamlippen gebissen. Danach waren wir erst mal alle vier fix und fertig und schliefen ein. Irgendwann nachts wurde ich noch mal wach. Mutter und Vater flüsterten miteinander. Ich bekam nur soviel mit, dass es darum ging, wie gut ihnen das Ficken mit ihren Kindern tat. Und dann fickten sie noch mal miteinander. Da war ich schon wieder eingeschlafen.

Und noch einmal wurde ich wach in dieser Nacht, weil das Bett, indem ich lag, zu schaukeln begann. Dann vernahm ich Mutters Flüstern: „Oh Gott, wie geil. Ficken mit zwei Männern -- mit dem Mann und dem Sohn. Und vielleicht auch noch gleichzeitig -- in die Fotze und in den Arsch. Das wäre das Größte. Aaaahh, zwei Männer und ich muss mich hier wichsen." In diesem Moment schob ich mich über sie. Mein Schwanz war schon bei den ersten Worten nach oben geschnellt und fand jetzt den Weg in Mutters Fotze von ganz allein. „Mein Liebling, ich wusste es. Du lässt mich nicht im Stich." Es wurde ein beseligender Fick. Ich glaube, ich bin auf Mutter liegend eingeschlafen.

Da der nächste Tag ein Sonnabend war schliefen wir „bis in die Puppen". Als ich erwachte sah ich direkt in die strahlenden Augen meiner Schwester. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Körper machte kleine schaukelnde Bewegungen. Sie wurde von hinten gefickt. Und da ich hier lag konnte es also nur Vater sein, der seine Tochter fickte. Schneller als ich das zuende denken konnte, hatte mein Schwanz reagiert und sich steil aufgestellt. In dem Moment drückten sich erst ein Paar weiche Brüste in meinen Rücken, dann kam ein Arm um mich und zuletzt lag ein vom Schlafen noch warmes Gesicht auf meiner Schulter. Gemeinsam sahen wir dem fickenden Paar zu.

Doch nicht lange. Mutter drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und spießte sich langsam an meinem Pfahl auf. Als er ganz in ihrer Fotze verschwunden war machte sie nur ganz kleine, kaum merkliche Bewegungen. Doch die Empfindung war so intensiv, dass ich beinahe sofort abgespritzt hätte. Meine Hände gingen nach oben und verkrampften sich in Mutters vollen, festen Brüsten, denen man nicht ansah, dass vor Jahren und jetzt wieder zwei Kinder mit Vergnügen daran genuckelt hatten.

Von oben sah Mutter jetzt zu, wie ihr Mann von hinten seine Tochter vögelte. Ich jedoch hatte nur Augen für die Fotze, die auf meinem Bauch hin und her rieb. Durch die winzigen Bewegungen hatte meine Eichel ständigen Kontakt zur Gebärmutter, was uns beide unaufhaltsam in die höchsten Höhen trieb. Plötzlich schnappte Mutter zusammen, ihre Hände verkrallten sich in meinen Schultern und ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Das war auch bei mir der Auslöser. Meine Eier kochten und wie ein Geysier schleuderte ich meinen Samen in Mutters Fotze. Keuchend lag Mutter auf mir und beruhigte sich nur langsam. Immer wieder schüttelten kleine Nachbeben ihren Körper. Nach einer ganzen Weile richtete sie sich strahlend auf. „So möchte ich eigentlich jeden Morgen erwachen. Und jetzt mache ich mir einen ganzen Ochsen zum Frühstück. Möchte noch jemand etwas?"

Am Frühstückstisch saßen wir alle nackt. Es wurde gealbert, gescherzt und gelacht und schon bald sangen unsere Schwänze: „Auferstanden aus Ruinen...". Als Mutter das sah ging sie zu ihrem Mann und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß, sich dabei seinen Schwanz einführend. Beide saßen ganz still und küssten und streichelten sich nur zärtlich. Wir Kinder folgten natürlich dem Beispiel unserer Eltern. Lange Zeit war es einfach nur schön. Doch wie aus heiterem Himmel wurde Katrin plötzlich von einem erdbebenartigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie presste ihren Mund auf den meinen, um ihre Lust herausschreien zu können. Auch mein Schwanz explodierte und spuckte eine gewaltige Menge Sperma auf Schwesterchens Muttermund. Fest aneinandergeklammert ließe wir diesen herrlichen Orgasmus abklingen. Ein Blick nach nebenan zeigte, dass auch unsere Eltern in ähnlicher Verfassung waren. Auch sie hatten sich fest umarmt und atmeten schwer.

Nach diesem wundervollen Auftakt zeigte ich Vater meine Arbeit am Buch unserer Urahnin und erntete großes Lob. Dabei kam zum ersten Mal der Gedanke auf, es gedruckt herauszugeben.

Der Vormittag verging mit Einkäufen und Hausarbeit. Doch nach dem Mittag forderten alle nachdrücklich die Fortsetzung meiner Erzählung.

Katharina selbst hatte also in ihrem Tagebuch die nächsten drei Jahre übersprungen. Es gab nur eine kurze Aufzählung der täglichen Verrichtungen und einige kurze Erläuterungen zum Unterricht. Fahren wir also fort:

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Ich wohnte, wie schon gesagt, mit Adele oder „Deli" in einem Zimmer. Wir waren inzwischen richtig gute Freundinnen geworden. Nur eines wunderte mich: Manchmal verschwand sie abends irgendwohin und kam erst gegen Morgen zurück. Dann machte sie einen besonders glücklichen und gelösten Eindruck. Auf meine Fragen, wo sie denn die Nacht gewesen sei sagte sie immer nur: „Das wirst du alles noch selbst erfahren. Du bist bald soweit."

Es war dann wenige Tage vor meinem??.(unleserlich) Geburtstag, als dieser zuerst von mir kaum beachtete Wendepunkt in meinem Leben eintrat. Es war in diesem Jahr ein sehr heißer Sommer, weshalb Deli und ich (mich nannte sie übrigens Kati) es vorzogen nackt zu schlafen. Ich hatte mich in den vergangenen drei Jahren stark verändert. Zum Einen lag das an der Bildung, die ich inzwischen genossen hatte. Zum Anderen hatte sich jedoch mein Äußeres stark verändert. Meine Formen waren rundlicher, weicher, eben fraulicher geworden. Auf meiner Brust waren zwei allerliebste Hügelchen gewachsen, die zu streicheln und zu kneten mir außerordentliches Vergnügen bereitete. Am auffälligsten war jedoch der dichte schwarze Haarbusch, der jetzt meine Spalte versteckte. Er verleitete immer dazu, darin oder darunter etwas zu suchen. Oft betrachtete ich mich in dem kleinen Silberspiegel, den mir meine Mutter bei einem ihrer wenigen Besuche mitgebracht hatte. Und, um es ehrlich zu gestehen, ich genoss die bewundernden Blicke meiner Freundin, wenn ich mich so nackt im Spiegel betrachtete. Wenn sie mir dann mit zärtlichen Fingern über meine Brüste strich bekam ich jedes Mal eine Gänsehaut. Bei ihr traute ich mir ein Gleiches noch nicht.

An jenem heißen Sommerabend legten wir uns also wie üblich nackt ins Bett. Ich war gerade am Einschlafen, da hörte ich aus dem Bett meiner Freundin Geräusche heftiger Bewegung sowie leises Seufzen und Stöhnen. Im fahlen Schein des Mondes sah ich Kati mit weit gespreizten Beinen im Bett liegen, zwischen denen ihre Hand einen schnellen Tanz aufführte. Ihr ganzer Körper wand sich und dazu seufzte und stöhnte sie. Ich war zutiefst erschrocken. Ich glaubte nicht anders als das meine Freundin von einer Krankheit befallen worden sei. Schnell sprang ich auf und lief nackt wie ich war zu ihr. „Deli, was ist dir? Wie kann ich dir helfen? Soll ich eine der Schwestern holen?" Doch statt einer Antwort hörte ich nur stärkeres Seufzen. Ihre Hand beziehungsweise die Finger ihrer Hand wirbelten noch schneller zwischen ihren Beinen in, wie ich jetzt sah, ihrer Spalte.

Plötzlich schnappten ihre Beine zusammen und klemmten ihre Hand ein. Eine Reihe krampfartiger Zuckungen durchlief ihren Körper. Angstvoll schloss ich meine Arme um sie und presste mein Gesicht an das ihre. Langsam beruhigte sich meine Freundin und ich kam wieder etwas zu mir. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich beim Umarmen ihre eine Brust umfasst hatte. Rasch wollte ich die Hand wegnehmen, doch meine Finger waren wie angeklebt. Es war ein wunderbares, ganz eigenartiges Gefühl, dieses feste Hügelchen zu berühren. So lies ich sie dort und streichelte ganz zart ihre Brust. Noch einmal rief ich: „Deli, geht es dir wieder gut?" Mit strahlendem Lächeln öffnete sie die Augen. „Es ging mir nie besser. Dummchen, du, hast du noch nie gewichst? Komm, küss mich!" und sie zog mein Gesicht noch näher zu sich bis ich ihre Lippen auf den meinen spürte.

Ganz eigenartige, wechselnde Gefühle durchströmten meine Körper. Einerseits wollte ich mich losreisen, andererseits war dieser Kuss so wohlig angenehm. In meinen Brüsten und in der Spalte zwischen meinen Beinen spürte ich ein ganz eigenartiges Ziehen, vor allem als eine ihrer Hände nach meiner Brust tastete. Dann öffneten sich ihre Lippen leicht und ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Als ich dem nicht entgegenkam lösten wir uns langsam voneinander. Delis Atem ging bereits wieder keuchend wie vorhin. Ihre letzten Worte noch im Ohr fragte ich: „Gewichst? Was meinst du damit? Ich kenne so etwas nicht."

„Komm, leg dich zu mir. Ich will es dir erklären." Nachdem ich mich neben sie gekuschelt hatte fragte sie: „Hast du noch nie das Bedürfnis gehabt, dein Fötzchen zu streicheln? Hat es dich dort noch nie so unerträglich gejuckt?" „Du benutzt heute lauter unverständliche Worte. Was meinst du mit „Fötzchen"?" „Na das hier zwischen deinen Beinen. Du hast so ein süßes Fötzchen. Sag bloß, du hast dich da noch nie gestreichelt?" Und während sie sprach war ihre Hand zwischen meine Schenkel geglitten und hatten meine Spalte berührt. Erschrocken zuckte ich zurück, doch ihre Hand kam mit. Zärtlich streichelte ein Finger meine Spalte entlang um dann vorsichtig ein Stückchen einzudringen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich versank wie in einem Nebel. Ich wurde vollkommen willenlos. Ganz von selbst öffneten sich meine Schenkel, um Deli das Spiel an meiner Spalte zu erleichtern. Es war so als ob ich neben mir stünde und mich von außen beobachtete. Ich spürte, wie mein Atem immer schneller und heftiger ging und gleichzeitig war das doch nicht ich. Delis Finger bearbeitete jetzt mein Fötzchen, wie sie es nannte (das Wort gefiel mir sofort), immer schneller und ich hatte das Gefühl, dass sich dort alle Flüssigkeit meines Körpers versammelte. Dann berührte Sie einen Punkt am oberen Ende meiner Spalte und mir war, als hätte sie diesen mit glühendem Eisen berührt. Blitzschnell schlossen sich meine Schenkel und mein Körper zuckte und wand sich, als wäre ich vom Teufel besessen. In meinem Kopf explodierte eine Bombarde dieser Kanonen und das Feuer breitete sich über meinen ganzen Körper aus.

Erst nach einer geraumen Weile konnte ich mich etwas beruhigen. Wie aus weiter Ferne hörte ich Delis Stimme: „Donnerwetter, du kannst aber kommen." Wiederum wusste ich nicht was sie meinte. Doch ich muss sie wohl mit einem ähnlichen Blick angesehen haben wie sie mich vorhin. Dann schlangen sich plötzlich, ohne mein Zutun; meine Arme um ihren Hals und ich zog sie zu einem süßen Kuss an mich. Noch immer atemlos fragte ich dann: „Deli, was war das?" „Das nennt man Orgasmus. Aber ich habe nur selten einen solchen starken wie bei dir gesehen. Das muss ich morgen gleich Schwester XY erzählen. Sie wird sich freuen. Sie wartet schon lange auf dein Erwachen. Aber komm, jetzt streichle auch mich noch ein bischen." Das tat ich dann auch. Wir streichelten uns gegenseitig, bis wir in den Schlaf hinüberglitten.

Am nächsten Morgen meinte ich aus einem wunderschönen Traum zu erwachen. Doch die zarten Lippen, die mich gleich darauf küssten, und das feste weiche Hügelchen mit dem kleinen Türmchen in meiner Hand überzeugten mich bald, dass alles tatsächlich geschehen war. „Oh Deli. Das war die wundervollste Nacht meines Lebens. Ich möchte, dass wir das bald wieder machen." und wir begannen eine zärtliche Balgerei. Unsere Lippen trafen sich zu tausenden kleinen Küssen und unsere Hände ergründeten alle Teile des Körpers der Anderen. Als mein Finger zum ersten Mal in die heiße Feuchtigkeit ihrer Spalte eintauchte zuckte ich zuerst zurück. Doch dann begann ich so zu reiben wie Deli am Vorabend bei mir. Ganz fest umarmten wir uns dabei und unsere Lippen vereinten sich in einem langen verzehrenden Kuss.

Doch ich hatte noch keine Ahnung, wie man richtig wichst und so hörte ich auf lange bevor meine Freundin zuende kommen konnte. Sie war mir nicht böse. Noch einmal küsste sie mich ganz fest und sagte: „Heute abend zeige ich dir, wie du dir selbst solche herrlichen Gefühle schenken kannst und auch, wie du sie mir schenken kannst. Aber jetzt heraus aus dem Bett. Wir verpassen sonst die Morgenandacht."

Als wir in die Kapelle kamen glaubte ich, alle müssten mir das wundervolle Erlebnis dieser Nacht ansehen. Ich war dann beinahe enttäuscht, dass niemand reagierte. Deli lief schnell zu Schwester XY und tuschelte kurz mit ihr. Darauf zeigte sich in deren Gesicht ein kurzes erfreutes Aufleuchten, dass jedoch ebensoschnell wieder verlosch. Schwester XY war eine junge und außerordentlich hübsche Nonne, deren große und wohl sehr feste Brüste selbst das Nonnenhabit nicht ganz verstecken konnte. Sie war unsere Lehrerin in den freien Wissenschaften. Sie war sehr klug und belesen und hatte wohl vor ihrem Nonnendasein etwas mehr als den heimatlichen Markt gesehen. Sie machte immer einen sehr strengen Eindruck, doch wer sie näher kannte merkte, dass sie im Innern herzensgut war. Wenn wir Mädchen bedrückt waren (und eine von uns war immer bedrückt), dann hatte sie immer eine zärtliche Geste, ein Streicheln und schon manche von uns hatte sich an ihren Brüsten ausgeweint und war mit einem Lächeln von ihr gegangen.

Nach der Messe winkte sie mich zu sich. „Deli hat mir erzählt, dass die Frau in dir erwacht ist und du eine erste wundervolle Nacht hinter dir hast. Ich gratuliere dir und wünsche dir noch viele, viele solche Nächte. Ich hoffe du träumst dabei auch mal von mir. Wenn du irgendwelche Sorgen oder Nöte hast -- du weist ja, dass du immer zu mir kommen kannst." Diese Rede hatte mich aufs äußerste erstaunt und erfreut. Ich war so verwirrt, dass ich ihre Hand nahm und sie küsste.

Noch am gleichen Nachmittag bat ich sie um eine Unterredung. Mir muss das blanke Entsetzen im Gesicht gestanden haben, denn sie nahm mich sofort mit in ihre Zelle. Hier fiel ich vor ihr auf die Knie, hob die Hände zum Himmel und klagte: „Schwester XY, Gott hat mich für meine Sünden gestraft. Auf ewig bin ich jetzt eine Verworfene. Oh hätte ich doch nie diese Süße kennengelernt." „Nun erzähle doch erst mal, was passiert ist!" Wortlos stand ich auf, raffte meine Kutte nach oben und entblößte meinen Bauch. Aus meinem Fötzchen rann ein dünnes Rinnsal Blut meine Beine hinab. Ein glockenhelles fröhliches Lachen ertönte. Dann fiel sie vor mir auf die Knie, umfasste mit ihren Händen meine Arschbacken und drückte mir einen festen Kuss auf den Bauch. Dabei hauchte sie: „Mein Gott, wie schön."

Dann, während ich immer noch mit hochgeraffter Kutte vor ihr stand, erklärte sie mir in Kürze alles mit der Menstruation Zusammenhängende. Dann nahm sie ein sauberes Stück Stoff und Wasser und säuberte mich. Dabei versäumte sie nicht, mir zärtlich über mein Fötzchen zu streicheln und zum Abschluss einen Kuss darauf zu drücken. Dann drückte sie mir noch einen Bausch gezupfte Wolle in die Hand und zeigte mir, wie man sie benutzt, wobei sie wieder mehrmals sanft über meine Spalte strich. Ja, dann waren wir fertig, standen uns gegenüber und wussten nicht so richtig, was wir sagen sollte. Endlich meinte sie: „Nun, bekomme ich keinen Kuss?" Selig schlang ich meine Arme um ihren Hals und küsste sie lange und leidenschaftlich. Auch unsere Zungen berührten sich dabei kurzzeitig. Jetzt spürte ich auch, dass ihre Brüste tatsächlich so fest waren wie die marmornen der Heiligen in der Kapelle.

Als ich dann ging fühlte ich mich, als wären mir Flügel gewachsen. Ich hätte laufen und springen und lachen und singen und tanzen mögen. Doch das alles ziemte sich natürlich nicht für ein Kloster. So ging ich also gesenkten Hauptes, doch mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Und so wäre ich beinahe mit meiner Freundin zusammengestoßen. Sie hatte auf mich gewartet und war schonganz aufgeregt. „Was ist los? Was ist passiert?" Ich sah mich schnell um und da niemand in der Nähe war hob ich schnell meine Kutte. Es klang beinahe enttäuscht als sie sagte: „Ach so, du hast deine Tage bekommen. Na ja, gratuliere. Jetzt bist du noch ein bisschen mehr Frau." Dann hängte sie sich bei mir ein und zusammen gingen wir zum Unterricht.

Abends zur Schlafenszeit meinte sie: „Kommst du trotzdem zu mir ins Bett? Jetzt, wo wir angefangen haben zu schmusen, möchte ich nicht mehr verzichten. Und außerdem soll man während der Tage besonders geil sein. Ich kann dir ja auch an mir zeigen, wie man richtig wichst." Nur zu gerne erklärte ich mich einverstanden. Rasch entledigten wir uns unserer Kleider. Es war schon irgendwie komisch anzusehen, wie ich da nackt mit meinem umgebundenen Wattebausch stand.

Schnell hüpften wir also in Delis Bett. Unser Atem ging bereits kurz und heftig. Mit nervösen Fingern begannen wir uns gegenseitig zu betasten. Wie Schmetterlinge huschten sie über die Brüste, deren Nippel schon wie kleine Türmchen standen. Ganz eng drängten wir uns aneinander und ein langer Kuss vereinte unsere Münder. Mit vor Aufregung zitternder Stimme fragte dann Deli: „Willst du nicht bei mir mal ein bisschen wichsen? Mein Fötzchen sehnt sich schon sooo danach. Komm, ich zeig dir auch, wie ich es gerne mag. Hast du eigentlich schon mal eine Fotze aus der Nähe gesehen? Du, das ist unheimlich geil. Willst du dir meine nicht mal ansehen?" Und dabei legte sie ihre Beine weit auseinander.

Ich hatte vor Aufregung einen ganz trockenen Mund. Ich richtete mich etwas auf und kniete mich dazwischen. Deli erklärte mir, indem sie auf die beiden kleinen geschwollenen Wülstchen zeigte: „Das sind die Schamlippen. Sie heißen so, weil die Fotze ein wenig aussieht wie ein senkrechter Mund." Dann zog sie diese auseinander. „Dahinter sind noch mal zwei Schamlippen -- die kleinen. Und dahinter beginnt die Scheide, in die gefickt wird. Und hier, am oberen Ende der Spalte, dieser kleine Knopf, das ist die Klitoris. Wenn du da reibst bekommst du die allerschönsten Gefühle. Komm, reib mal ein bisschen!"