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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03

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„Klar doch... warte, ich trinke nur noch aus."

Peter, der von Birgit für den heutigen Tag seine Instruktionen erhalten hatte sagte: „Mit mir brauchst du heute Abend nicht rechnen. Ich muss noch zu Dirk... du weißt... sein Computer... das kann durchaus spät werden."

Anke ahnte, was Birgit vorhatte, ließ sich nichts anmerken und dachte nur: ‚Hoffentlich geht das gut, was sie da plant. Aber ich kann ja noch abblocken, wenn es aus dem Ruder läuft'.

Alle verschwanden auf ihre Zimmer und gingen zum Duschen nacheinander ins Bad.

Dann fuhren Anke und Jürgen zum einkaufen los, während Peter sich zu Dirk verdrückte. Unterdessen räumte Birgit die Wohnung auf und machte klar Schiff.

Das Erlebnis vom Morgen ließ Jürgen einfach keine Ruhe und im Auto fragte er Anke direkt heraus: „Sag mal Anke... ist es dir nicht peinlich, dass dein Sohn uns beim Liebesspiel zugehört hat und dich dann auch noch so offen darauf anspricht?"

„Warum?... Sollte es mir denn peinlich sein???... Ist doch ganz natürlich. Wir haben die beiden doch auch gehört", meinte Anke trocken.

„Ja schon.... Aber es ist doch dein Sohn!"

„Na und... was ist daran denn anders, als wenn Birgit sowas sagen würde. Ich habe Peter völlig offen aufgezogen und habe keine Probleme, mit ihm über solche Sachen zu reden. Ist doch besser, als darüber zu schweigen. So weiß jeder, woran er ist", wies Anke ihn mit leichtem Vorwurf in der Stimme zurecht. Am liebsten hätte sie ihn nun auf das Verhältnis mit seiner Mutter angesprochen, hielt sich aber wohlweislich zurück. Noch war es zu früh, davon anzufangen. Sie wollte lieber darauf warten, was Birgit ausgeheckt hatte. Die kannte ihren Bruder besser.

„OK... ich habe verstanden", sagte Jürgen zerknirscht. Er konnte sich aber nicht verkneifen, sie auf ihr Nachthemd anzusprechen. „Hast du überhaupt schon bemerkt, dass dein Nachthemd in der Sonne völlig durchsichtig wird?"

„Wie kommst du denn darauf? Der Stoff lässt nichts durchschimmern", tat sie ahnungslos.

„Das glaubst aber nur du... Außer mir konnte auch Peter deinen schönen Körper bewundern. Wir konnten alles sehen."

„Hab ich noch nie bemerkt. Und ich hatte es schon reichlich oft an. Es lässt sich so schön tragen. Aber was soll's... er ist alt genug und weiß, wie eine Frau untenrum aussieht", tat es Anke einfach ab.

Jürgen unterließ es weiter nachzuhaken. Er merkte, dass er noch einiges über Anke lernen musste. Aber es gefiel ihm, dass sie alles als vollkommen normal hinnahm. Irgendwie erinnerte sie ihn an seine eigene Mutter und die schönen Stunden, die er mit ihr erleben durfte. Ihm kam aber nicht in den Sinn, dass Peter so ein Erlebnis mit ihm teilte.

So verging der Tag und Jürgen saß mit Birgit und Anke nach einem köstlichen Abendessen vor dem Fernseher.

Nach einiger Zeit fing Birgit an, ihre Intrige weiter zu spinnen.

Anke hatte es sich in Jürgens Armen bequem gemacht und sah interessiert dem Abendkrimi zu.

„Sagt mal Kinder... hättet ihr was dagegen, wenn wir uns wieder unsere Nachtwäsche anziehen? Es ist doch viel gemütlicher, als in den engen Klamotten. Ist ja nichts Neues für Jürgen. Er hat uns ja heute Morgen schon so gesehen", schlug Birgit vor.

„Von mir aus gerne... wenn Jürgen nichts dagegen hat?" sagte Anke und sah ihn an.

Natürlich hatte er nichts dagegen. Kam er doch so in den Genuss, seine Anke intensiver zu spüren. Dabei hoffte er, dass sie sich wieder die Nachthemden vom Morgen anziehen würden. Gerne würde er nochmals seine Schwester so sehen. Er stand zwar vollkommen auf Anke, aber es reizte ihn auch das Verbotene. Alleine der Gedanke, etwas mehr von Birgit zu sehen, machte ihn schon scharf. Anke würde heute Abend wieder reichlich von seiner Erregung profitieren.

Die Frauen zogen sich um und auch Jürgen bekam wieder seine Shorts vom Morgen verpasst. Als sie sich wieder im Wohnzimmer trafen, bekam Jürgen vor Staunen nicht mehr den Mund zu. Birgit hatte sich ein Nachthemd angezogen, was dem von heute Morgen bei weitem übertraf. Es war schon ohne Licht sehr gewagt, mit dem was es sehen ließ. Aber mehr noch war es die Kürze, die seine Hose enger werden ließ, zumal auch Anke so ein Teil anhatte.

Sie setzten sich wieder hin und Anke kuschelte sich wie vorher bei Jürgen ein. Bewusst räkelte sie sich so hin, dass ihr halber Po frei lag.

Jürgen wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte, da Birgit sich auch nicht ganz jugendfrei bedeckt in ihren Sessel lümmelte.

Er legte Anke seine Hand auf den Po und begann ihn zärtlich zu liebkosen, während er auf einen Protest von ihr wartete, weil Birgit in der Nähe war.

Anke schien es aber nicht zu stören, denn sie legte ihren Kopf nun in seinen Schoß. Dass dabei ihr Nachthemd noch höher rutschte, schien sie überhaupt nicht zu stören.

Jürgen war erregt bis zum Abwinken. Anke zeigte ihm durch ihr schnurren, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Zum Dank spreizte sie etwas die Beine und gewährte ihm einen geilen Einblick, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ.

Da er mit einem Auge immer Birgit im Blick hatte, damit er aufhören konnte, wenn sie rüber blickte, sah er auch sogleich dass sie versuchte sich noch gemütlicher hinzusetzten.

Dass sie dabei ihren Unterleib freilegte, schien sie nicht zu bemerken.

Er bekam einen trockenen Mund und nahm sich das Glas Wein, um sich von innen anzufeuchten. Er machte den Wein, den sie schon reichlich zusprachen für Birgits Verhalten verantwortlich.

Anke sah nun ebenfalls zu Birgit herüber. Jürgen wurde es peinlich, dass ihn dieses Bild geil machte und wollte vor Anke nicht als geiler Spanner dastehen. Deshalb sagte er: „Hey Birgit... willst du dich nicht etwas anders hinsetzten?"

„Warum sollte ich", tat sie ahnungslos.

„Schau dich mal an. Meinst du nicht auch, dass du zu viel von dir sehen lässt?"

Birgit sah an sich herunter, grinste und fragte: „Findest du? Was meinst du Anke... stört es dich, wenn ich so liege?"

„Nicht im Geringsten. Wegen mir kannst du auch das Teil ganz ausziehen. Ist doch dein Problem und nicht meines", sagte Anke, als wenn Jürgen überhaupt nicht da wäre.

„Aber vielleicht stört es mich", ließ Jürgen nicht locker. Er mochte Birgit nicht direkt sagen, dass es ihn heftig erregte, sie so zu sehen.

„Nun hör aber auf Brüderchen... bei mir gibt es nichts anderes zu sehen, als bei Anke. Und der ist es genauso egal wie mir, wenn du mich so siehst. Ist doch so... Anke?? Nun sag es ihm doch endlich."

„Du nervst... ich habe es doch schon gesagt... von mir aus kannst du dich hier vollkommen nackt rumräkeln. Mir ist das egal", spielte Anke gekonnt mit. Es machte ihr Spaß, Jürgen so in die Enge zu treiben. Es war ihr vollkommen klar, dass Jürgen beim Anblick seiner nackten Schwester auf komische Gedanken kommen würde.

„Siehst du...? Jetzt hast du es gehört. Und damit du endlich Ruhe gibst, schau her", lachte Birgit und stellte sich nun direkt vor Jürgen ans Sofa. Im nächsten Augenblick zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf, spreizte etwas die Beine und sagte: „So... nun sieh dir alles genau an, damit du endlich den Mund hältst. Ich würde nämlich noch gerne mitbekommen, wer der Mörder ist."

Als wenn nichts wäre, setzte sich Birgit wieder in den Sessel und sah interessiert auf den Bildschirm.

„Na also... da ja nun alles geklärt ist, kann ich es mir ja auch gemütlicher machen", sagte Anke und zog sich ebenfalls komplett aus, bevor sie es sich wieder in Jürgens Schoß bequem machte.

Der kam aber nun in arge Bedrängnis. Nicht nur dass er jetzt zwei nackten Frauen gegenüber saß, sondern auch Ankes Kopf auf seinem Schoß ließ ihn in arge Nöte kommen.

Der Film wurde zur Nebensache und ohne darüber nachzudenken was er tat, begann er Ankes Brüste zu streicheln. Die legte sich anders hin und zog seine Shorts etwas herunter, sodass sein großer Freund zum Vorschein kam. Es war ihm peinlich, dass Birgit das mitbekam, weil sie gerade in diesem Augenblick herüber sah. Sie tat aber so, als wenn nichts wäre.

Mittlerweile war Peter wieder nach Hause gekommen. Er war aber dabei so leise, dass ihn niemand hörte. Nun stand er gespannt auf dem Flur und luscherte durch den Spalt der leicht geöffneten Wohnzimmertür. Von seinem Standpunkt aus konnte er alles beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. So wartete er nun ungeduldig auf seinen Einsatz, wie Birgit ihn am Nachmittag gebeten hatte.

Zu Jürgens entsetzten machte sich Anke ohne Hemmungen über sein Glied her und begann es intensiv abzulecken. Als Birgit ihnen direkt zusah, versteifte er sich. Anke spürte das und ging nun aufs Ganze. Sie stand auf, um sich dann auf ihn drauf zusetzten. Dabei ließ sie den harten Schwanz in ihrem Loch verschwinden und begann ihn leicht zu ficken, weil Jürgen sich noch immer nicht rührte.

Der aber wusste nicht, wie ihm geschah. Es war einfach zu geil für ihn, dass seine Schwester ohne Umschweife direkt hinsah, aber auch genauso unangenehm.

Noch nie hatte er vor den Augen jemand anderen es mit einer Frau getrieben. Hier war es nun auch noch seine Schwester, die ihnen zusah.

Anke begann zu stöhnen und küsste Jürgen leidenschaftlich. Es erregte sie, ihn so zu verführen. Birgit kam zu ihnen rüber, stellte ein Bein auf die Couch und begann an ihren Kitzler zu reiben. Sie war genauso geil wie Anke und ihre Säfte liefen am Bein herunter.

Peter der alles genau beobachtete, wäre am liebsten dazugekommen, aber da Birgit ihm noch kein Zeichen gab, wartete er ab.

Jürgen war zwar geil wie nie, aber seine Unsicherheit hinderte ihn zu kommen. Dafür kam es Anke umso heftiger. Sie schrie laut auf und klammerte sich an Jürgen fest, bis der Orgasmus etwas abklang. Jürgen verstand absolut nicht mehr, was hier vorging. Wieso hatte Anke keine Hemmungen, sich so vor Birgit zu geben? Und wieso benahmen sich beide Frauen fast schon ordinär?

Für Jürgen völlig überraschend stieg Anke von ihm herunter und mit einem Blick auf seinem steifen Teil gab sie Birgit einen Klaps auf den Hintern. „Na los... Mädel... ich hab noch was für dich übrig gelassen. Bedien dich."

Ehe sich Jürgen versah, saß nun Birgit genau wie Anke vorher auf ihm und trieb sich seinen Prügel rein. Zuerst wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte, als er aber Anke ansah wusste er, dass sie es so wollte. Jetzt konnte er sich darauf konzentrieren Birgit zu helfen. Es war eine absolut geile Erfahrung, sich ohne Tabu mit seiner Schwester zu vergnügen.

Plötzlich ging die Wohnzimmertür auf und Peter kam herein. Sofort wurde Jürgens Schwanz kleiner. Er bekam Angst, dass Peter ausrasten würde, weil er ja immerhin seine Freundin fickte. Birgit spürte das zwar, ließ sich aber nicht stören.

Lächelnd ging Anke auf Peter zu, zog ihm einfach den Slip aus, den er nur noch trug und drückte ihn neben Jürgen auf die Couch. Dann kniete sie sich vor ihm hin und sagte: „Los mein Junge. Steck mir deinen Schwanz in die Pflaume. Fick deine Mutter und zeige Jürgen, wie gut du es kannst."

Als Peter ohne zu zögern seine Mutter vögelte, wurde Jürgen alles klar. Es schien schon länger so zu gehen und da er ja vor Ankes Augen seine Schwester fickte, konnte er auch nichts sagen, dass es Peter mit seiner Mutter trieb.

Jetzt konnte er sich endlich völlig entspannen und genoss es, seine Schwester zu beglücken. Es dauerte nicht lange und alle kamen recht kurz hintereinander zu ihrer Erfüllung. Als Peter seine Soße in den Leib seiner Mutter spritzte, hielt sich auch Jürgen nicht mehr zurück. Mit lautem Stöhnen pumpte er seine Schwester voll, die ebenfalls heftig kam.

Die Frauen wechselten die Plätze und kuschelten sich wieder bei ihrem richtigen Partner ein, während aus ihren Pflaumen die Säfte des jeweils anderen herausliefen.

„Könnte es sein, dass ihr mich ganz schön verladen habt?" fragte Jürgen, ohne böse zu sein. „Da habt ihr ja ein ganz schönes Komplott geschmiedet."

„Wir nicht... das war die Idee deiner Schwester. Sie wollte dich unbedingt mal vernaschen. Und den Traum hatte sie schon seit Jahren. Deswegen haben wir mitgemacht. Bei uns darf jeder seine Träume ausleben."

„Darf dich Peter deswegen auch ficken", fragte Jürgen.

„Genau... es war ein Traum von uns allen... deswegen ließen wir es dazu kommen. Aber so wie ich weiß, hast du ja auch Erfahrung damit", lachte Anke und gab Jürgen einen Kuss.

„Hat meine Schwester mal wieder gepetzt... Aber das konnte sie schon immer gut", stichelte Jürgen.

„Gar nicht wahr", sprang Birgit sofort darauf an. „Das mit unserer Mutter habe ich immer für mich behalten. Nur Anke und Peter wissen Bescheid."

„Darf ich denn mal fragen, wie lange du und Peter...", sprach Jürgen den Satz nicht zu Ende.

„Du darfst alles fragen", meinte Anke und sah Jürgen liebevoll an. „Und wenn du es so genau wissen willst... seitdem Birgit und Peter zusammen sind, haben wir ein Dreiecksverhältnis. Bis jetzt hatten wir kein Problem damit und kamen wunderbar zurecht. Es wäre schön, wenn du es auch könntest."

„Wenn ich dich richtig verstehe, dann wollt ihr so weitermachen?" hakte Jürgen nach.

„Oh man... ist der Kerl begriffsstutzig", schaltete sich Birgit ein. „Klar wollen wir weitermachen. Aber nicht wie bisher.... Anke möchte, dass du dabei bist. Hast du es jetzt verstanden?"

Jürgen lachte. „Ich denke ja... bei deiner Holzhammermethode muss man es ja begreifen."

„Eben... und bevor du noch weiter so dämliche Fragen stellst... nicht nur Peter möchte weiter seine Mutter vögeln ohne dass du eifersüchtig wirst, sondern auch ich würde dich ab heute gerne öfters in meiner Muschi spüren", erklärte Birgit ohne Hemmungen in einem Satz, was für Jedermann ein absolutes Tabu wäre.

„Keine Sorge... ich bin bedingungslos dabei. Wer würde auch so ein heißes Angebot ausschlagen. Vielleicht bin ich begriffsstutzig... aber bestimmt nicht bescheuert. Ich freue mich schon auf die kommende Zeit. Aber eines möchte ich doch noch gerne tun, was mal wieder dringend fällig ist", sagte Jürgen.

Birgit sah ihn unverständlich an. Jürgen aber zog sie zu sich heran, legte sie übers Knie und schlug der zappelnden Birgit auf den Hintern. Natürlich nicht fest, sondern mehr spaßig. Trotzdem zappelte und schrie Birgit herum.

Als Jürgen sie wieder losließ, blieb sie einfach so liegen und begann Tränen zu lachen.

„Das war dafür, dass du mich so ins offene Messer laufen ließ und weil du kein Vertrauen zu mir hattest", sagte er und drehte sie herum. Dann küsste er Birgits Pflaume und leckte ihren Kitzler. „Und das ist dafür, dass ich dich liebe und froh bin, dich als meine Schwester zu haben."

Jetzt lachten auch Anke und Peter herzhaft, bis sie kaum noch Luft bekamen.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, prosteten sie sich zu und Anke sagte: „Prost Leute... auf eine schöne Zukunft."

„Ich würde sagen auf eine absolut geile Zukunft", entgegnete Birgit.

Jürgen fühlte sich wie im Paradies. Er hatte eine Frau gefunden, die im Bett absolut gut zu ihm passte..., mit der er aber auch über seine Vergangenheit reden konnte, ohne dass sie geschockt wäre. Ganz einfach gesagt, die er liebte. Zum anderen durfte er es ungestraft mit seiner Schwester treiben, was schon früher sein sehnlichster Traum war.

Birgit verständigte sich über Augenkontakt mit Anke und als die nickte, kam sie hoch und begann Jürgens Schwanz leicht zu wichsen, während sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen ließ. Anke machte dasselbe bei Peter und in null Komma nichts standen beide Liebesspeere wie eine eins. Wieder sahen sich die Frauen an, ließen von ihren Lutschstangen ab und knieten sich auf den Fußboden.

„Na los ihr geilen Stecher. Wir wollen endlich richtig hart gevögelt werden. Komm Jürgen... fick mich... steck mir deinen Prügel rein", rief Birgit mit einem ordinären Ton.

Jürgen sprang sofort darauf an und versenkte seinen geilen Freund bis zum Anschlag in seiner Schwester.

Peter machte es ihm nach. Ohne zu zögern fuhr er in seine Mutter ein und begann sie mit aller Kraft hart zu ficken. Mittlerweile wusste er genau, was wann von ihm erwartet wurde. Und jetzt war eben die harte Nummer dran. Die Männer konnten ohne Rücksicht zu nehmen ihren Trieben völlig freien Lauf lassen.

Lange hielten sie das nicht aus. Kurz nacheinander kamen sie und die Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und sahen sich gegenseitig zu, wie der Liebessaft aus ihren Pflaumen herausquoll. Sie taten so, als wenn sie eine Trophäe erhalten hätten. Danach schmusten sie sich bei ihren jeweiligen Liebsten ein und ließen ihre Lust mit zärtlichen Streicheleien ausklingen.

An diesem Abend musste Ankes großes Bett vier Leute verkraften. Gemeinsam legten sie sich hin und demonstrierten sich so ihre innige Verbundenheit.

Am nächsten Morgen war es mal wieder Anke, die als erste wach wurde. Laut trommelte der Regen gegen die Scheibe, was von der Unzulänglichkeit der Wettervorhersage zeugte, die für heute strahlenden Sonnenschein angesagt hatte. Anke ließ sich aber dadurch nicht ihre gute Laune vermiesen. Ein Blick aufs Bett ließ sie glücklich lächeln. Sie hatte ihren Traummann gefunden, der sich auch noch vollkommen in ihre Wohngemeinschaft einfügt.

Ohne die anderen zu wecken stand sie auf und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit zog sie sich nichts über, damit sie die anderen nicht unnötig weckte. Als der Kaffee fertig war, erschien Birgit auf der Bildfläche.

„Ah... habe ich doch richtig gerochen. Frischer Kaffeeduft... der weckt mich aus den schönsten Träumen", sagte Birgit grinsend.

Nachdem sie ein paar Schlucke des belebenden Getränkes getrunken hatten, fragte Birgit: „Na... wie sieht es aus... bist du glücklich?"

„Nicht nur das... auch unendlich zufrieden. Ich hatte zwar Angst, dass dein Spiel danebengehen könnte, aber nun bin ich froh, dass du es voran getrieben hast."

„Du kennst mich doch... abwarten war noch nie meine Stärke. Ich bin für klare Verhältnisse."

„War es für dich geil, von deinem Bruder gevögelt zu werden?"

„Aber hallo... genauso geil wie es für dich ist, wenn Peter dich fickt", sagte Birgit es sehr direkt.

„Ich überlege gerade, was wir heute bei diesem Scheißwetter anfangen. Da mag man ja keinen Hund raus jagen", sagte Anke.

„Sehe ich genauso. Vielleicht sollten wir mal einen geilen Tag im Bett verbringen", schlug Birgit vor.

„Meinst du nicht, dass es zu viel werden könnte?"

„Ach was. Wir lassen es langsam angehen und versuchen mit einem Spiel den Reiz noch zu erhöhen. Nicht dass sich unsere Lover verausgaben", überlegte Birgit.

„Im Prinzip keine schlechte Idee. Wir sollten es aber langsam angehen lassen. Wir wollen Jürgen doch nicht gleich verschrecken", meinte Anke.

„Keine Angst... wenn ich richtig vermute ist er noch schlimmer als ich", meinte Birgit.

„Na ja... das soll wirklich schon was heißen. Kaum vorstellbar, dass es zu dir noch eine Steigerung geben soll", sagte Anke lachend.

„Wovon soll es noch eine Steigerung geben?", fragte Jürgen der gerade hereinkam und die letzten Worte mitbekam.

„Ach nichts mein Schatz... nur die üblichen Frauengespräche", sagte Anke und gab Jürgen einen lieben Kuss, bevor sie ihm Kaffee einschenkte. „Wir waren gerade am überlegen, was wir mit diesem Regentag anfangen sollen."

„Ja... und ich habe vorgeschlagen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen", mischte sich Birgit sofort ein.

„Meint ihr, dass ihr das wirklich aushaltet? Immerhin habe ich ja jetzt Verstärkung", sagte Peter, der ebenfalls auf der Bildfläche erschien.

„Angeber...", sagte Birgit. „Dich vernaschen wir doch im vorbeilaufen."

„Pass auf, dass du dich nicht dabei übernimmst. Nachher läufst du noch breitbeinig durch die Gegend, wenn wir fertig mit dir sind", konterte Peter.

„Lass man... meine Schwester hatte schon immer ein ziemlich großes Mundwerk und musste dann feststellen, dass sie sich mal wieder zu viel vorgenommen hatte", plauderte Jürgen aus dem Nähkästchen.

Als Antwort streckte Birgit ihm die Zunge heraus. Alle mussten lachen und waren ausgesprochen gut drauf.

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