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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03

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Sie frühstückten ausgiebig und alberten noch eine ganze Weile herum, bis Anke in die Runde herein sagte: „Wisst ihr was? Ich würde mich gerne noch für ein Stündchen einkuscheln und dummes Zeug machen. Wer kommt mit?"

„Keine schlechte Idee. Wir wollten doch sowieso mal versuchen, den ganzen Tag im Bett zu verbringen", war Birgit mit dabei.

„Wenn ihr mich so fragt... ich bin heute gut drauf und könnte mich sinnlos vermehren. Ich bin ebenfalls fürs Bett", sagte Jürgen.

„Ich bin auch dabei. Mal sehen was die Frauen so vorhaben", sagte Peter. Alle nahmen ihre Tassen mit und verschwanden in Ankes Schlafzimmer.

Dort setzte sich Birgit im Schneidersitz aufs Bett, was natürlich unheimlich erotisch aussah, weil ihre Muschi dadurch vollkommen offen war. Die anderen machten es ihr nach und so unterhielten sie sich eine ganze Zeit weiter, ohne dass es zu irgendwelchen Übergriffen kam. Trotzdem erregte es alle, so voreinander zu sitzen.

Birgit war es dann, die dem Ganzen die Wende gab. „So leid es mir tut, aber ich muss dringen mal pinkeln. Wer kommt mit?"

„Wie??? Brauchst du jemand der dich abhält? Oder hast du Angst auf dem einsamen Klo Pipi zu machen?" lästerte Jürgen.

„Nichts von alledem. Ich habe es nur gerne, wenn man mir dabei zusieht", erfuhr der überraschte Jürgen.

„Wirklich? Ist ja geil. Dann komme ich gerne mit... ich habe sowas noch nie gesehen", gab Jürgen zu.

„Prima... dann auf zur Primere", lachte Birgit und ging aufs Klo. Alle folgten ihr, standen nun im Bad und warteten auf das Schauspiel, was sie außer Jürgen ja schon kannten.

Birgit stellte sich in die Badewanne und ließ ein paar Tropfen laufen. „Was ist Jürgen... möchtest du es nicht von Nahem sehen?"

Jürgen bückte sich, kam ganz dicht heran und sah zu, wie es ganz leicht aus Birgit herauströpfelte. Plötzlich öffnete Birgit ihre Schleusen und machte ihren Bruder komplett nass. Vor allem sein Gesicht bekam eine ordentliche Dusche. Zuerst zuckte Jürgen erschrocken zurück, stieg dann aber mit in die Wanne, kniete sich hin und ließ sich vollkommen nass pinkeln. Das dabei auch etwas in seine Mund lief, schien ihn nicht zu stören. Als nichts mehr kam leckte er noch Birgits Spalte sauber, bevor er wieder aufstand.

Jetzt stieg Anke auch noch zu ihnen in die Wanne, deutete Jürgen an, sich wieder hinzusetzten und entleerte sich ebenfalls über seinen Körper.

Jürgen wusste nicht wie ihm geschah. Aber er fand es unheimlich geil, was hier mit ihm passierte.

Nach dieser Wasserschlacht duschten alle ausgiebig und machten es sich wieder im Bett bequem.

„Den Sekt habe ich ja nun eben genießen dürfen... jetzt könnte ich eine Flasche Bier ab", meinte Jürgen.

„Iihh... am frühen Morgen schon Alkohol", schüttelte sich Birgit.

„Ist doch egal... warum nicht? Wenn wir voll sind, dann ist der Weg ins Bett ja nicht weit", schlug sich Peter auf seine Seite. Schnell stand er auf, holte für sich und Jürgen das Bier und für die Frauen eine Flasche Wein.

„Ihr braucht uns nicht abzufüllen... wir lassen uns auch so vögeln", meinte Anke.

„Das ist es nicht... Last uns einfach mal richtig einen drauf machen. Wir feiern jetzt unsere private Party im Bett... und die geht eben schon morgens los", ließ Jürgen nicht locker.

Das erste Glas schmeckte noch ein wenig eigenartig, da es keiner von ihnen gewohnt war, so früh etwas zu trinken. Beim zweiten Glas begann es allen zu schmecken. Birgit begann sogar etwas albern zu kichern, als Jürgen einiges aus ihrer Kindheit erzählte. Dabei gestand er, dass er öfters seiner Schwester hinterher spioniert hatte, um sie mal in Unterwäsche oder sogar nackt zu sehen, was ihm sogar einmal gelang.

„Man hab ich mich anschließend gewichst und einen geilen Abgang gehabt. Beinahe hättest du mich dabei erwischt. Zum Glück war ich gerade fertig und konnte noch gerade meine Decke über mich schmeißen als du reinkamst, nur weil du ein Buch von mir haben wolltest.

Du hattest so ein geiles kurzes Nachthemd an und ich konnte deinen süßen Slip sehen. Als du wieder in deinem Zimmer warst, hab ich es mir nochmal gemacht", kramte Jürgen in seinen Erinnerungen.

„Schade, dass ich da nicht früher reingeplatzt bin. Wer weiß, was dann passiert wäre. Ich war schon immer scharf auf dich. Ich habe mich nur nie getraut es dir zu zeigen. Als ich dich damals mit unserer Mutter beobachtet habe, war ich richtig eifersüchtig und war immer kurz davor dich zu verführen. Mein sehnlichster Wunsch war es, von dir zur Frau gemacht zu werden. Aber ich hatte einfach zu viel Angst, dass du mich abweist", gestand Birgitt die geheimsten Träume ihrer Jugend.

„Wir hätten uns beide mehr trauen sollen", meinte Jürgen. „Ich wollte auch so gerne mit dir kuscheln und mehr. Vor allen Dingen hätte ich dich gerne in das Geheimnis mit Mutter reingezogen, aber sie war immer so stark darauf bedacht es vor dir geheim zu halten, dass ich mich nie getraut habe."

„Eigentlich schade... es wäre einiges für mich leichter gewesen. Vor allen meine Entjungferung wäre bestimmt schöner geworden, wenn Mutti uns geholfen hätte. So war das erste Mal für mich nicht so schön. Zum Glück hatte ich dann aber einen älteren Freund, der mir alles beibrachte, ungemein zärtlich war und mir den Spaß an Sex mit auf den Weg gab. Nur war er leider verheiratet, was ich nicht wusste und seine Frau kam dahinter. Das war es dann. Von da an habe ich alle anderen mit ihm verglichen und wurde immer wieder enttäuscht. Nur die Erlebnisse, die ich damals mit Anke hatte, waren für mich so toll, dass ich sie nie vermissen möchte. Wir hatten unheimlich viel Spaß zusammen. Selbst wenn keine Männer zugegen waren", gestand Birgitt und sah dabei Anke an.

„Oh ja, wir haben wirklich nichts anbrennen lassen. Erst als sich Peter anmeldete und sein Vater mich sitzenließ, wurde ich gesitteter. Das was ich dann für Typen kennenlernte, waren immer irgendwelche Langweiler, die sich auf meiner Tasche ausruhen wollten. Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich nur noch um die Arbeit und um Peter gekümmert. Leider war Birgitt einfach zu weit weg und unsere Freundschaft kam irgendwie zum erliegen", holte Anke auch ein wenig aus der Vergangenheit hervor. „Ich habe aber nie bereut, so früh mit einem Kind da zustehen. Durch meine Jugend war vieles leichter und ich konnte auch besser mit seinen Dummheiten umgehen, als andere Mütter."

Anke dachte an eine bestimmte Sache und musste lachen. Peter wusste sofort, worum es ging und wurde rot.

Birgitt sah zu beiden hin und hakte nach. „Erzähl mal..."

„Mutti bitte nicht!" ging Peter dazwischen und seine Farbe wechselte in ein dunkles rot.

Das war das Stichwort für Birgitt. Sie ließ nicht locker und fragte immer wieder nach.

Anke sah Peter fragend an und als der ergeben nickte, erzählte sie die Geschichte, was ihr aber nicht leicht viel, da sie immer wieder einen Lachanfall bekam.

„Also dass war so. Peter war gerade im pubertären Alter, als er beim Schwimmunterricht es sich nicht verkneifen konnte, die Mädchen beim Duschen und Umkleiden durch eine Dachluke zu beobachten. Er war dafür extra etwas halsbrecherisch aufs Dach geklettert. Was er nur nicht bedache war, dass er von weitem gut zu sehen war. Eine Lehrerin aus der Parallelklasse, die als nächstes mit dem Schwimmen dran waren, hatte ihn dabei gesehen und mit großem Gezeter vom Dach kommen lassen. Ich wurde sofort angerufen und musste meinen missratenen Sohn vom Schwimmbad abholen."

Anke konnte kaum weitererzählen, weil sie wieder laut loslachte. Ihr liefen die Tränen herunter, die Birgitt ihr vorsichtig abtupfte und sich dabei auf die Zunge biss, um nicht ebenfalls einen Lachkoller zu bekommen.

„Er saß da wie ein Häuflein Elend, als ich da ankam", erzählte Anke weiter. Die Lehrer und Lehrerinnen hatten ihn schon eine gehörige Standpauke gehalten und ich musste mir nun auch so einiges über meinen missratenen Sohn anhören. Vor allen Dingen hielten sie mir meine Jungend vor. Nur eine Lehrerin in meinem Alter ging endlich dazwischen, ergriff meine Partei und sagte, dass es wohl nicht am Alter der erziehenden Mutter liegen würde, sondern an die verstaubten Ansichten der alten Generationen. Sie konnte sich auch nicht verkneifen, die überalterten Lehrkörper in dieser Schule anzuprangern. Sie sollten doch wohl etwas mehr Verständnis für die heutige Jugend aufbringen. Sie war damals bei allen Schülern beliebt, was man von ihren Kollegen nicht behaupten konnte. Jetzt wurde sie von denen noch mehr angefeindet, was ihr aber nie was ausmachte."

„Die war danach meine erste heimliche Liebe. Vielleicht kommt es daher, dass ich auf ältere Frauen stand", warf Peter ein.

„Und was hast du anschließend mit Peter gemacht?" hakte Jürgen interessiert nach.

„Ich hatte ein unheimliches Problem die ganze Zeit ernst zu bleiben", gestand Anke.

„Ich habe mir meinen Sohn geschnappt, ihn ins Auto gesetzt und dann erst einmal herzhaft gelacht. Dann habe ich ihm eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hatte. Aber nicht weil er gespannt hatte, sondern weil er so dämlich war, sich erwischen zu lassen. Wir sind dann nach Hause gefahren und er musste Schularbeiten machen. In der Zeit bin ich in einen Sexshop gefahren. Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet da rein zu gehen. Ich war ja noch nie in so einen Laden. Aber ich musste es tun, damit ich meinen Plan ausführen konnte. Ich suchte ein paar Pornohefte der schwächeren Art aus. Hauptsächlich, wo sich die Mädchen nackt präsentierten und ein Heft, wo sie auch zur Sache kamen. Da ich nun mal meinen inneren Schweinehund überwand, wurde ich neugieriger und sah mir die anderen Sachen näher an. So kam ich auch zu meinem ersten Dildo. Beim bezahlen wurde ich zwar noch rot wie eine Tomate, aber ich war stolz auf mich", erzählte Anke und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund langsam vom Erzählen trocken wurde.

„Wieder zuhause war Peter schon fertig mit seinen Schularbeiten und saß immer noch wie ein armer Sünder in seinem Zimmer. Ich ging einfach rein, legte die Hefte auf den Tisch und meinte nur, dass er sie sich richtig ansehen sollte, damit er nicht wieder auf so blöde Ideen käme und wenn er noch fragen hätte, könnte er jederzeit zu mir kommen", schloss Anke ihren Bericht.

Unterdessen hatte sich Peter an Birgitt angelehnt und ließ sich zärtlich den Rücken kraulen.

„Echt cool, wie du damit umgegangen bist", entfuhr es Jürgen. „Hatte er denn anschließend noch Fragen?"

„Ja klar. Am nächsten Tag hat er mich ziemlich ausgequetscht. Ich denke mal, dass ich ihm alle Fragen beantworten konnte. Seitdem er die Hefte hatte, musste ich nur sein Bett öfters waschen als sonst. Erst als ich ihm eine komplette 10ner Tempo Packung in die Hand drückte, begriff er", meinte Anke und musste nun doch wieder lachen.

„Tut mir Leid mein Sohn..., aber irgendwie finde ich es immer noch lustig."

„Schon gut Mama..., heute kann ich auch darüber lachen. Meine Freunde fanden dich damals auch absolut cool, als sie mich ausfragten und ich ihnen erzählte, dass du eigentlich überhaupt nicht mit mir geschimpft hast. Nur von den Heften habe ich ihnen nie erzählt", gestand Peter.

„Seid ihr euch damals schon näher gekommen und habt es danach miteinander gemacht?" konnte sich Jürgen nicht verkneifen nachzufragen. „Oder gehe ich jetzt mit der Frage zu weit?"

„Ne... ist schon gut", antwortete Anke sofort, damit sich Peter nicht verplappern würde. Ihr kleines Geheimnis wollte sie noch nicht unbedingt preisgeben.

„Da hat deine Schwester schuld dran. Obwohl ich mich damals einmal vor Peter auszog. Es war noch am selben Abend. Ich rief ihn zu mir rein und sagte er solle jetzt genau hinsehen, denn das was er jetzt sehen würde, wäre nur einmalig. Ich zog mich vor ihm aus, sodass er alles von mir sehen konnte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Morgenmantel über und meinte nur, dass er jetzt keinen Grund mehr hätte zu spannen. Auch nicht bei mir, da er nun wüsste, wie ich aussehe. Das habe ich auch strikt eingehalten. Ich blieb von da an immer ihm gegenüber recht verschlossen. Ich hatte viel zu viel Angst vor mir selber, da mich sein hartes Ding in seiner Schlafanzughose doch ziemlich stark anmachte. Der neue Dildo musste in dieser Nacht Schwerstarbeit leisten", gestand Anke und zeigte damit, dass sie schon damals sexuelle Gedanken mit ihrem Sohn hatte.

„Vielleicht hättest du auf deine innere Stimme hören sollen", meinte Jürgen. „Ich bin meiner Mutter noch heute dankbar, dass sie mir alles beibrachte. Bei mir war es ähnlich, nur dass ich meine Mutter masturbierend mit einem Dildo im Wohnzimmer erwischt habe. Es war uns beiden peinlich und wir konnten erst ein paar Tage später darüber reden. Dann ist es irgendwie einfach über uns gekommen und wir waren zusammen im Bett. Danach hatte sie ungemeine Schuldgefühle, die ich ihr aber nehmen konnte. Was ich aus heutiger Sicht bedaure ist, dass ich nicht irgendwie Birgitt mit ins Boot holte. Aber dazu war ich einfach zu feige."

Mit einem liebevollen Blick auf Birgitt meinte er: „Zum Glück hat sich das ja dank euch geändert und ich konnte das nachholen. Aber was hat Birgitt denn damit zu tun, dass ihr so offen zueinander seid?"

Nun ergriff Birgitt das Wort.

„Als ich den ersten Abend mit Peter und Anke zusammen war, wurde ich irgendwie immer heißer. Ich war geil auf Peter. Einmal weil es so schön war, von einem jungen Mann angeschmachtet zu werden und zum anderen, weil ich schon viel zu lange solo war. Als es dann hieß, dass ich hier schlafen könnte, war mir klar dass ich bei Peter im Bett landen würde. Ich wollte ihn unbedingt haben und versuchen ihn an mich zu binden. Dass er da schon so stark in mich verliebt war, wusste ich ja nicht. Als wir abends duschen gingen und Anke mich unter der Dusche noch heißer machte, rutschte mein Verstand langsam immer etwas weiter in die unteren Regionen. Als wir dann mit den fast durchsichtigen Nachthemden im Wohnzimmer saßen, kam ich auf die verrücktesten Gedanken. Vor allen fiel mir wieder ein, wie scharf ich es fand, dass du mit unserer Mutter gevögelt hast. Ich stellte mir nun vor, dass Peter dasselbe mit seiner Mutter machen würde und wurde im Schritt so nass wie noch nie vorher. Zum Glück hatten wir alle schon ganz fürchterlich einen im Kahn und die Hemmschwelle wurde geringer, sodass es sich dann irgendwie ergeben hat. Das möchte ich auch nie wieder missen. Das geilste an der Sache aber ist, dass du und Anke zusammen seid und wir jetzt sogar zu viert weitermachen können", beendete Birgitt ihre Beichte und genoss es, dass Peter zärtlich ihre Spalte stimulierte. „Obwohl ich damals doch recht erstaunt war, wie leicht Anke sich von mir überreden ließ", rückte Birgitt mit ihren damaligen Eindrücken raus.

Anke dachte angestrengt nach und sah Peter mit einem langen Blick an.

Er wusste sofort, woran seine Mutter dachte. Es viel ihm schwer, nachdem sich alle so geoutet hatten, ihr Geheimnis für sich zu behalten.

Auch Anke hatte ein Problem damit. Sie versuchte in Peters Gesicht zu lesen, wie er darüber dachte.

Er wollte nun genau wie seine Mutter darüber reden, damit sie nicht ihr tolles Verhältnis, was zwischen ihnen allen war durch Geheimnisse zerstören würden. Unmerklich nickte er seiner Mutter zu. Sie war erleichtert, dass Peter seine Zustimmung gab.

„Ich glaube ich muss euch beiden auch etwas gestehen", sagte Anke zögerlich und sah dabei Birgitt und Jürgen an. „Es hat einen bestimmten Grund, warum es Birgitt so einfach hatte..."

Peter unterbrach sie. „Lass mich das erzählen, Mutti. Dann erfährst du auch etwas, was ich dir nie gesagt habe."

Nun sah Anke ihren Sohn erstaunt an. Peter fiel es schwer den Anfang zu finden und geriet ins stocken. Birgitt sah in liebevoll an und versuchte ihm Mut zu machen. „Nun aber los... erzähl einfach. Egal was es ist, ich bin dir nicht böse. Ich kann mir schon fast denken, dass es nicht der erste Abend damals war, wo ihr beide euch näher als es sich gehört wart."

Peter atmete befreit auf und gab Birgitt einen liebevollen Kuss. Er hörte auch nicht auf, sie weiterhin zärtlich an ihrer Muschi und ihren Busen zu streicheln.

Anke machte es sich nun auch bequemer und lehnte sich an Jürgen an, der nun ebenfalls durch Peter animiert Anke an ihren Kitzler zu reizte.

„Es fing eigentlich an, als Mama sich das erste Mal nach dem Theater im Schwimmbad nackt gezeigt hatte. Von da an konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an diesen schönen Körper. Die anderen Schnepfen in der Schule haben mich von da an nie mehr so richtig interessiert. Die waren mir alle zu doof und zu eingebildet. Selbst als ich älter wurde hatte ich Probleme mit jungen Frauen. Für mich kam immer nur eine in Frage, die wie Mama so tolle Ansichten hatte. Nur mit ihr konnte ich auch tiefere Gespräche führen. Von da an habe ich immer mal wieder versucht einen Blick auf ihren heißen Körper zu werfen, was mir aber zu meinem Leidwesen nie gelang. Selbst wenn ich mir mit Hilfe der Heftchen einen runterholte, tauchte immer ihr Gesicht dabei auf", gestand nun Peter.

Anke war sehr erstaunt über das Geständnis und sah ihn überrascht, aber liebevoll an.

„Das kann ich gut verstehen", warf Jürgen ein.

„Kannst du dich eigentlich noch daran erinnern, wie du von der Fete im Schwesternheim völlig betrunken nach Hause gekommen bist?" fragte er und sah Anke an.

„Irgendwie ja, ... so dunkel", versuchte Anke sich zu erinnern.

„Du warst so voll, dass du dich vor mir fast ganz ausgezogen hast und dann in dein Schlafzimmer verschwunden bist. Ich war völlig verdattert und konnte an nichts anderes mehr denken, als deinen Körper nochmal zu sehen. Als ich dein Schnarchen hörte, bin ich in dein Zimmer geschlichen, habe gedämpftes Licht angemacht und dich genau angesehen. Du sahst so geil aus, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich hab einfach meinen Schwanz rausgeholt und mir einen runtergeholt. Dabei ist einiges auf deinen Körper gespritzt, weil ich viel zu schnell kam. Ich habe dann noch alles saubergemacht und mich ganz schnell verdrückt. Am nächsten Tag hatte ich ein unheimlich schlechtes Gewissen, aber zum Glück hast du nichts gemerkt."

Es war Peter anzusehen, dass ihm diese Beichte nicht leicht fiel. Da aber alle ihn aufmunternd ansahen, nahm er wieder einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Die anderen griffen nun auch zu ihren Gläsern, während Anke ihn aufmunternd ansah.

„Das sind ja schöne Geschichten, die du da so erzählst. Nun rück auch noch mit dem Rest raus", meinte Anke und so wie sie es sagte war allen klar, dass sie nicht böse auf Peter war.

„Na ja.... Von da an wusste ich, dass du nur im Vollrausch dich nochmal vergessen würdest. Wenn überhaupt. Ich habe alles versucht dich zu animieren, damit du zuhause nochmal einen über den Durst trinkst. Irgendwie hat es aber nie so richtig funktioniert. Dann habe ich Birgitt an der Kasse gesehen. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich gleich zu ihr hingezogen. Sie entsprach genau meinem Traumbild. Ich dachte aber auch, dass ich kaum eine Chance bei ihr haben würde. Ich war ja um einiges jünger als sie. Trotzdem konnte ich nicht anders und bin immer wieder an ihrer Kasse gelandet, wenn sie Dienst hatte. Ich hab mir sogar immer nur ein Teil geholt, um nochmals am selben Tag wieder aufzutauchen. Nur sie anzusprechen habe ich nicht gewagt."

„Irgendwie komisch...", wurde Peter von Birgitt unterbrochen. „Du bist mir auch gleich aufgefallen. Nur dachte ich, dass du dich eigentlich nicht für mich interessieren würdest, da du ja noch so jung warst. Erst später habe ich gemerkt, da du ein paarmal am Tag kamst, dass ich wohl unrecht hatte. Deswegen habe ich dich ja auch angesprochen."

„Zum Glück..., ich hätte mich wohl kaum getraut, obwohl Mutti meinte ich solle es einfach tun. Na..., jedenfalls hatte ich noch Muttis Lieblingslikör geholt und da hat es denn doch endlich geklappt. Sie war abends so voll, dass sie sich vor mir ausgezogen hat und ich mich auch ausziehen sollte. Es war ein Traum... auch wenn sie eigentlich vollkommen verdrängte, wer vor ihr saß. Das Ende vom Lied war jedenfalls, dass wir beide uns voreinander gewichst haben und einen geilen Abgang hatten. Danach ist Mutti einfach eingeschlafen", ließ nun Peter auch sein letztes Geheimnis raus.

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