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Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03

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„Oh je... Davon habe ich ja auch noch nichts gewusst. Du bist mir ja ein ganz schlimmer", meinte Anke und drohte mit ihrem Finger. Man sah ihr aber an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Und ich habe dich am Morgen darauf noch gefragt, ob was außergewöhnliches passiert ist. Irgendwie hatte ich einen Filmriss."

„Zum Glück... So brauchte ich ja nicht zu lügen, sondern dir nur etwas verschweigen. Na ja und dann ging es am nächsten Morgen so richtig los. Mutti hatte nun keine Hemmungen sich mir nackt zu zeigen, da ich ja sowieso alles an ihr gesehen hatte und so kam es ins Rollen. An dem Freitagabend wo wir uns für den Samstag verabredet haben, tranken Mutti und ich wieder etwas mehr", fiel es Peter nun immer leichter über alles zu reden.

„Aha... deswegen hast du den Sangria gekauft", lachte Birgitt, „den Schlüpferauszieher."

„Genau..., nur dass ich nicht mit dem Ergebnis gerechnet habe. Ich hatte Mutti erzählt, dass du mir gefallen würdest, ich aber Angst hätte wenn wir irgendwann mal intim werden, da ich noch nie etwas mit einem Mädchen hatte. Ich wusste auch nicht, wie ich dich ansprechen sollte. Nun ja... da ich den Sangria ein wenig angereichert habe, fielen bei uns wohl recht schnell alle Schranken und Mutti hat mich bis ins letzte Detail aufgeklärt. Und als ich wirklich alles wissen wollte, hat sie nach einigen Drängen mir auch gezeigt, wie man es richtig treibt. Am nächsten Morgen hat sie mich ins Kaufhaus getrieben, damit ich ja noch pünktlich zu dir kommen würde. Dank Mutti war ich jetzt viel mutiger", endete Peter mit seiner Beichte.

„Hast du da schon gewusst, dass ich diejenige bin, von der Peter immer sprach?" wollte nun Birgitt von Anke wissen.

„Ich war mir nicht ganz sicher..., hab es aber irgendwie geahnt. Als du zu mir kamst und dann von Peter geschwärmt hast, wusste ich es ganz genau", gestand Anke. „Ich war aber froh, dass ausgerechnet du es warst, die ihm den Kopf verdreht hat."

„Warst du denn nicht eifersüchtig?" wollte Birgitt wissen.

„Absolut nicht. Peter ist mein Sohn. Dass er draußen wildern würde war mir vollkommen klar. Ich wollte nur nicht, dass er ein Desaster erlebt. Deswegen habe ich alles zugelassen", meinte Anke.

„Ja klar doch... und der Papst hat ne Freundin. Bei der Sache hast du doch bestimmt auch an dich gedacht", lachte Birgitt.

„Das gebe ich ja ehrlich zu. Es war schön nach so langer Abstinenz mal wieder etwas aus Fleisch und Blut zum Spielen zu haben", gab Anke zu.

„Jetzt wird mir auch klar warum es mir so leicht fiel, dich zu einem Fick mit deinem Sohn zu überreden. Du hast mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Ich habe nicht gemerkt, dass da schon vorher was gelaufen ist", meinet Birgitt. Man sah es ihr aber an, dass sie in keiner Weise Böse war.

„Nun ja. Ich wollte Peter doch nicht im Wege stehen. Erst als du so darauf erpicht warst, dass ich mich nackt vor meinem Sohn zeige, kam mir die Idee dass wir es alle zusammen treiben könnten. Und du hast ja auch ganz schön daraufhin gearbeitet", stichelte Anke.

„Ich gebe es ja zu..., aber du hättest es mir ja etwas leichter machen können", lachte Birgitt.

„Warum denn? So war es doch fiel prickelnder. Es war geil, wie du dich gewunden hast", ließ Anke nicht locker.

„Du falsches Luder", rief Birgitt und warf sich auf Anke. Peter und Jürgen wurden davon völlig überrascht. Trotzdem gelang es ihnen noch gerade die Gläser in Sicherheit zu bringen.

Dann begann eine Balgerei zwischen den Frauen. Man sah aber sofort, dass es absolut nur Spaß war und immer mehr ins sexuelle zwischen zwei Frauen abglitt. Anke konnte sich kaum noch vor Lachen halten in das Birgitt mit einfiel. Sie begannen heftig miteinander zu knutschen und ließen ihre Zungen einen regelrechten Kampf ausführen. Mit den Händen zwirbelten sie sich gegenseitig die Brustwarzen und rieben ihre Geschlechtsteile aneinander.

Für die Männer war es ein absolut geiles Bild. Es sah fast so aus, wie ein Lesbenkampf in einem Porno.

Peters und Jürgens Glieder reckten sich noch stärker in die Höhe, als sie sowieso schon waren. Fasziniert und total geil sahen sie den Beiden zu. Sie griffen aber nicht ein, weil sie dieses geile Spiel nicht unterbrechen wollten.

Ankes Hände wanderten weiter nach unten und dann steckte sie Birgitt gleich drei Finger auf einmal in ihr nasses Loch. Erregt stöhnte Birgitt auf. Sie war mittlerweile wieder geil bis zum abwinken und wollte es mit ihrer Freundin nun mal so richtig treiben. Dabei machte es sie besonders an, dass die Männer mit offenen Mündern und steifen Gliedern zusahen.

„Oh ja... ist das geil", stöhnte Birgitt. „Fick mich mit deinen Fingern... mach es richtig doll."

Das ließ sich Anke nicht zweimal sagen, zumal Birgit nun ebenfalls an Ankes Kitzler spielte. Sie machte ihre Hand ganz schlank und dann waren vier Finger in Birgitt verschwunden. Die schrie vor Geilheit auf. „Mach weiter... mach härter... lass mich spritzen."

Dabei ließ sie nicht den Blick von Jürgen und Peter, die mittlerweile ebenfalls so geil waren, dass sie sich ganz in Gedanken ihre Schwänze rieben.

Da Birgitt sich der Hand immer stärker entgegen bockte, konnte Anke nicht widerstehen und wollte nun etwas ausprobieren, von dem sie nur mal etwas gelesen hatte.

Sie legte ihren Daumen ganz eng an die Handfläche und beim nächsten Stoß von Birgitt rutschte die ganze Hand rein.

Birgitt schrie auf und drückte nochmal nach. Noch nie hat sie so etwas fühlen dürfen. Sie war sich sogar sicher gewesen, dass sowas unmöglich war.

Als ihre Freundin nun die Hand zu einer Faust ballte und begann sie damit zu ficken, ging sie ab wie eine Rakete. Sie zwirbelte selber ihre Brustwarzen, während Anke mit der zweiten Hand noch zusätzlich den Kitzler stimulierte.

Das war dann doch zu viel für Birgitt. Sie schrie laut auf und begann sich zu verkrampfen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen zog durch ihren Körper, zumal Anke absolut nicht aufhörte, sondern jetzt etwas ruhiger weitermachte.

Bei Birgitt öffneten sich alle Schleusen. Aus ihrer Spalte kam ein Schleim hervor, als wenn beide Männer in ihr abgespritzt hätten. Zusätzlich begann sie zu spritzen und nässte sich und Anke völlig ein.

Die Männer waren völlig gefangen von so einem Orgasmus, dass sie nur noch ihre Freudenspender in der Hand hielten, aber sich absolut nicht rühren konnten.

Als Anke merkte, dass bei Birgitt nichts mehr ging, hörte sie auf und versuchte vorsichtig ihre Hand wieder herauszuziehen. Als sie draußen war, kam sofort ein Schwall Flüssigkeit hinterher. Das ganze Bett war unter Birgitt nass. Das war Anke aber egal. Sie würde es jederzeit wieder in Kauf nehmen.

Schweratmend blieb Birgitt liegen und versuchte wieder einigermaßen in die normale Welt zu kommen.

„Boa... was hast du mit mir gemacht. Ich hab das Gefühl als wenn ein Hengst mich mit seinem Rohr gevögelt hat", stöhnte Birgitt und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Man war das geil."

Die Männer waren immer noch gefangen von dem eben erlebten. Es schien so, als wenn die Frauen sie gar nicht mehr auf der Rechnung hatten, sondern nur noch alleine waren.

Anke war durch den Ausbruch ihrer Freundin mittlerweile so heiß, dass ihre Muschi auch am Auslaufen war. Ein kleines Rinnsal lief an ihrem Bein herunter und versickerte im Bettlaken.

Langsam kam Birgitt wieder zu sich, legte sich auf Anke und begann sie wild abzuknutschen

Sie hatte nur den einen Wunsch der Freundin dieselben Gefühle zu schenken. Sie war sich zwar nicht sicher, ob es ihr ebenfalls gelingen würde ihre Hand in Ankes Pflaume zu versenken, aber wollte es zumindest versuchen.

Vorsichtig begann sie Anke zu weiten. Zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern. Anke begriff was Birgitt vorhatte und spreizte ihre Beine soweit es ging, um sich ganz zu öffnen. Auch sie hatte sowas noch nie vorher probiert, oder mit sich machen lassen.

Jetzt waren schon vier Finger in Anke drinnen und sie hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass noch mehr bei ihr ging.

Birgitt war sehr einfühlsam und trieb Anke so immer höher. Erst als sie spürte, dass Anke sich instinktiv weiter öffnete legte sie ihren Daumen an und drückte kräftig nach.

Anke schrie laut auf und spürte nun zum ersten Mal zu was ihr Körper fähig war. Als Birgitt die Hand zu einer Faust ballte kam es ihr sofort. Birgitts Hand wurde so stark zusammengepresst, dass sie Angst hatte sie nie wieder dort rauszubekommen. Als sich Anke nach ihrem Orgasmus wieder etwas lockerte, begann Birgitt sie richtig zu ficken.

Anke merkte nicht, dass sie immer lauter wurde und sich auf diese Faust selber aufbockte. Sie war völlig weggetreten und wünschte sich nur, dass es nicht aufhören sollte.

Birgitt wühlte noch etwas mehr in dem Tunnel herum und begann die Faust zu öffnen, um sie dann wieder zu schließen und nochmals wieder zuzustoßen. Sie konnte genau den Gebärmuttereingang fühlen und drückte dort leicht dagegen. Dabei beobachtete sie genau Ankes Reaktionen, weil sie sich nicht sicher war, ob es ihr wehtun würde.

Das brachte Anke aber nur über die Klippe. Sie schrie so laut auf, dass Peter versuchte ihren Schrei mit der Hand etwas zu dämpfen. Dann konnte er sehen, wie regelrecht eine Welle nach der anderen über Ankes Körper hinweg lief. Es begann oben an der Brust und als die Welle unten auftraf, schloss sie automatisch die Beine, sodass sich Birgitt wie in einem Schraubstock gefangen vorkam. Danach öffnete sie wieder ihre Beine soweit es ging, bis die nächste Welle unten eintraf und sie wieder alles zusammen presste.

Birgitt war von dem Ergebnis selber so fasziniert, dass sie immer weiter machte. Anke kam überhaupt nicht wieder runter und es passierte dasselbe wie bei Birgitt. Ein weißer Schleim suchte sich den Weg an Birgitts Handgelenk vorbei und dann spritzte es noch zusätzlich im hohen Bogen aus ihr heraus.

Anke kam einfach nicht wieder runter von diesem Trip. Selbst als Birgitt ihre Hand absolut nicht mehr bewegte und ganz still hielt, wurde Anke noch durchgeschüttelt. Es dauert bestimmt zwei Minuten, als Anke wieder zu sich kam und alle viere von sich streckte.

Sie atmete schwer und hatte Schwierigkeiten wieder runter zu kommen. Als Birgitt nun vorsichtig ihre Hand zurückzog, kam es ihr nochmals.

Anke war nicht fähig sich zu bewegen. Selbst als Birgitt ausversehen nur ganz leicht über ihren Kitzler strich, zuckte wieder ihr ganzer Körper und Anke presste ihre Beine fest zusammen, um sie sogleich wieder zu öffnen. Sie war jetzt überempfindlich und jede leichte Berührung führte zu einem erneuten Orgasmus, obwohl sie vollkommen fertig war und überhaupt nicht mehr konnte.

Als Birgitt die Reaktion sah, konnte sie nicht wiederstehen und strich nun bewusst über den Kitzler. Anke konnte es nicht verhindern, dass sie immer wieder kam. Es hörte einfach nicht auf bei ihr. Sie war so empfindlich, dass jede leichte Stimulation sie hochtrieb.

Dann ging aber wirklich nichts mehr und Anke hielt die Hand der Freundin fest.

„Bitte nicht mehr", stöhnte sie, „ich kann nicht mehr. Auch wenn ich immer wieder kommen möchte... es geht nicht mehr." Sie flüsterte so leise, dass sie kaum zu verstehen war.

Anke brauchte wesentlich länger als Birgitt, um wenigsten einigermaßen wieder zurück zukommen.

„Oh man, was für ein Gefühl", kam es nun etwas kräftiger von Anke. „Das müssen wir nochmal machen um es zu üben."

„Wieso üben?" fragte Birgitt überrascht nach.

„Ich hatte ununterbrochen einen Orgasmus. Einer ging sofort in den anderen über. Ich habe mir gewünscht, dass es nicht aufhören würde. Ich war völlig abgehoben... zu gerne hätte ich da noch eine Schwanz in mir gehabt...., aber mein Körper hat nicht mehr mitgespielt. Es ging einfach nicht mehr. Das muss ich trainieren, damit ich das noch länger aushalte. Ich glaube ich bin jetzt richtig sexsüchtig und werde kaum noch das Bett verlassen", stöhnte Anke und lachte.

Die Anderen fielen in dieses Lachen ein, wussten sie doch ganz genau wie Anke es meinte.

„Wir können ja schon mal mit dem Training anfangen", sagte Jürgen. „Ihr habt uns so geil gemacht, dass wir sofort abspritzen würden. Man soll doch immer mit einer kleinen Trainingseinheit anfangen."

Birgitt sah ihn an und meinte trocken: „Warum nicht. So wir ihr ausseht, kommt euch der Samen sowieso gleich aus den Augen wieder raus. Bei der Schweinerei, die wir hier veranstaltet haben, fällt es bestimmt nicht weiter auf, wenn ihr jetzt auch nochmal alles überschwemmt. Also was ist? ... Ich bin bereit. Wer will als erstes?"

Birgitt kniete sich hin und streckte ihren Hintern raus. Peter und Jürgen sahen sich an und Jürgen flüsterte: „Ich Birgitt und du deine Mutter. Die kann es jetzt bestimmt auch nochmal ab."

Als Peter nickte, lochte Jürgen auch schon in seine Schwester ein. Er stieß wie wild in sie rein und ließ seiner aufgestauten Geilheit freien Lauf. Birgitt war es klar, dass die Männer nach dem Schauspiel so reagieren würden und genoss es so hemmungslos und wild genommen zu werden.

Peter war etwas vorsichtiger, weil er gesehen hatte, wie stark Ankes Körper das mitgenommen hatte. Vorsichtig näherte er sich Anke und legte sich auf sie drauf. Automatisch öffnete Anke ihre Beine und als dabei das Glied über ihren Kitzler strich, stöhnte sie auf und zuckte schon wieder zusammen. Sie war völlig überreizt und hatte das Gefühl sie würde wieder in einem durch kommen.

Nun drang Peter in seine Mutter ein und begann mit leichten Stößen. Anke umklammerte Peter mit ihren Beinen und presste ihn fest an sich. Peter spürte, dass die Scheide von Anke immer noch stark geweitet war und sich noch nicht wieder vollkommen regeneriert hatte. In diesem Augenblick empfand er es aber völlig erregen in so einem nassen und weiten Kanal zu stoßen.

Dann spürte er, wie sich wieder alles verengte und Anke begann zu zittern. Jetzt stieß er stärker zu und bescherte Anke den nächsten Orgasmus, der solange anhielt, bis Peter sich auch völlig geleert hatte und absolut nicht mehr konnte. Selbst als sein Glied kleiner wurde, bebte Anke noch nach.

Als Peter nach einiger Zeit sein geschrumpftes Etwas herauszog, zuckte Anke nochmals zusammen und war übergangslos weggetreten. Sie schlief einfach ein. Zu sehr hatte sie das alles angestrengt.

Das Peter ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund gab, bekam schon nicht mehr mit.

Birgitt und Jürgen waren schon vor ihnen fertig und bekamen alles genau mit.

„Ich glaube Anke hat zehn Pfund abgenommen. Das hat sie bestimmt mehr angestrengt als ein Dauerlauf", meinte Birgitt trocken.

„Und wie geht es dir?" fragte Peter.

„Auch nicht viel besser. Ich bin genauso fertig", sagte sie, rollte sich zusammen und schlief ebenfalls sofort ein.

Dass sie in einem völlig durchnässten Bett lagen, schien sie nicht zu stören. Heute Abend wartete bestimmt noch eine Menge Arbeit auf alle, um das wieder herzurichten. Aber das war die ganze Sache wert. Selbst Jürgen hat noch nie sowas geiles erlebt, wie jetzt in den Tagen, seit er mit Anke zusammen war. Er hoffte, dass sich das nie ändern würde und war schon am überlegen, ob sie nicht in einer größeren Wohnung alle zusammen leben könnten.

Bei diesen Überlegungen wurde er auch müde und schlief ein.

Peter dachte nun auch daran, dass er ja eigentlich der glücklichste Mann auf der Welt war und hoffte, dass es immer so weiter geht. Dann übermannte ihn ebenfalls die Müdigkeit und alle vier schliefen dem nächsten Sexabenteuer entgegen.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Hallo HotDragon01

Soweit ich gelesen habe weilt die Autorin nicht mehr unter uns leider.

HotDragon01HotDragon01vor fast 7 Jahren
Fortsetzung?

Gibt es für diese Story sowas wie eine Fortsetzung?

Wäre schon interessant.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Auch "Ikonen" der erotischen Literatur ...

... sollten sich gelegentlich eine Rechtschreibprüfung gönnen. Nun hat Moni5201 wohl hunderte Seiten Inzestabenteuer veröffentlicht, aber offenbar fand sich bisher kein überhebliches Oberlehrerarschloch, das ihr verriet, dass es Unterschiede zwischen das und dass gibt, dass "fiel" von "fallen" kommt und nicht von "vallen" oder "weiß" von "wissen" und nicht von "wisen".

Schade!

Denn sonst hätte sie es sicher richtig gemacht.

Die vielen Fehler in Rechtschreibung und auch Grammatik trüben das Lesevergnügen unnötig.

Zu loben sind hingegen die Phantasie, die Dialoge und die durchaus präsente innere Logik der Geschichten. Da greift - auch wenn es doch manchmal eher sehr fantastisch zugeht - immer eins ins andere (dass Birgit(t) im dritten Teil ein zweites "t" bekommen hat, will ich da nicht anmeckern) !

mast7304mast7304vor fast 10 Jahren
Schön....

....die Geschichte. Wunderschön wieder von Dir zu lesen.

Schreib BITTE weiter...

LG M

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
OH Hell YEAH

Welcome Back!!!.... Wie hat es mich gefreut wieder mal was von dir zu lesen...

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