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Das Wissen um seine Macht über sie ließ ihn zufrieden grinsen, als ein Ziehen an seinem Halsband ihn daran erinnerte, dass sie noch immer seine Leine in ihrer Hand hielt. Mit einem äußerst zufriedenen Seufzen drehte sie sich ein wenig zur Seite und winkte ihn zu sich. Als er nun neben ihr kniete und ihre sanft schimmernde Haut im flackernden Schein der Kerzen sah, konnte er sich kaum beherrschen sich nicht auf sie zu stürzen und endlich seine eigene Befriedigung zu bekommen. Vor er jedoch diesen Gedanken in die Tat umsetzten konnte, sagte sie „ Guter Junge - ich denke du hast jetzt auch eine Belohnung verdient.“ Warum nur hatte er das Gefühl dass er diese Belohnung nicht ganz selbstlos bekommen würde? Spontan, ohne sich selbst im Klaren über die Beweggründe zu sein, hörte er sich selbst „Danke Mistress“ sagen und da war es wieder - dieses zufriedene Katzen-Lächeln auf ihren Lippen, dass er aufregend und beängstigend zugleich empfand...

Unruhig beobachtete er, wie sie sich zur Seite drehte und etwas, für ihn nicht sichtbar, aus dem Schränkchen neben dem Bett nahm. Als sie sich ihm wieder zuwandte sah er, dass sie ein Stück schwarzen Satin in der Hand hielt und sich nun neben ihn kniete. „Streck deine Arme aus... zu mir her...", und mit einigen wenigen Handgriffen war er wieder zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt. „... und jetzt streck sie über deinen Kopf... hoch den Hintern... mach' dich so lang wie du kannst...“ Wie bewegungsunfähig sie ihn jedoch haben wollte begriff er erst, als sie aufstand und das verbleibende Ende des Satin-Bandes über seinem Kopf durch eine Öse in dem massiven Holz-Baldachin des Bettes zog und festknotete, so straff, dass sich das Gewicht seines Körpers nun zwischen an den Fesseln hängend und gerade noch kniend verteilte. Zum ersten Mal seit er sich auf dieses seltsame Spiel eingelassen hatte war er nun wirklich hilflos. Und zum ersten Mal war er versucht, das Spiel - so dachte er noch immer - abzubrechen. Ihm wurde schlagartig bewusst, dass er dieser Hexe - seiner Herrin - nun ausgeliefert war. Nicht nur mental - schon zu einem früheren Zeitpunkt hatte er sich eingestehen müssen dass ihn diese Unterordnung und „Degradierung“ zu ihrem Spielzeug und Lustobjekt erregte, und wenn er ehrlich war, vertraute er ihr auf seltsame Art und Weise. In diesem Moment nahm sie ihn auch durch seine körperliche Unterwerfung völlig in Besitz - und es gefiel ihm. Mit diesem inneren Eingeständnis entspannte er sich und als er an seinem Körper hinab schaute stellte er fest, dass sich seine Herrin wieder gemütlich halb sitzend in die Kissen gekuschelt hatte, zwischen seinen Beinen ausgestreckt. Er wurde sich schmerzhaft bewusst, dass eine winzige Bewegung ausreichte, seinen heißen pochenden Schwanz gegen ihre schimmernden leicht geöffneten Lippen zu pressen und kämpfte in seinen Fesseln für diesen einen letzten Zentimeter Bewegungsfreiheit - ohne Erfolg...

Qualvoll beobachtete er, wie sie sich ihre Lippen leckte, der feuchte Schimmer spiegelte im Schein der Kerzen und das alles nur einen Zentimeter von seinem Penis entfernt. Sein ganzer Körper schrie nach Berührung und ein kleiner Tropfen Flüssigkeit bildete sich an der Spitze seines harten Schwanzes. Es dauerte einen Moment bis er begriff, dass es sein eigenes Stöhnen und Flehen nach Erlösung war das seine Herrin so zufrieden zu ihm aufschauen lies... und als sie langsam den Tropfen ableckte überzog ihn eine Gänsehaut. Noch nie war ihm eine Berührung so intensiv, fast schmerzhaft erschienen. Ihre Hände begannen sanft seinen Hoden zu massieren als sie nun Zentimeter für Zentimeter seines Schwanzes in den Mund nahm, ihre Zunge umrundete den festen Schaft und ihre Zähne knabberten und reizten ihn bis zum Wahnsinn... immer wieder in einem festen, gleichmäßigen und zum Verrücktwerden langsamen Rhythmus saugte sie seinen geschwollenen Penis in ihren feuchten heißen Mund und ließ ihn genauso langsam wieder herausgleiten. Er konnte genau sehen, wo ihr Speichel feucht glänzende Spuren an seiner Haut hinterließ... und er kämpfte in seinen Fesseln - das Bedürfnis seine Hände in ihrem Haar zu vergraben und rücksichtslos das Tempo und die Intensität dieses blow jobs zu bestimmen wurde fast übermächtig... aber er war verurteilt zur Bewegungslosigkeit. Eindringlich und fast verzweifelt klang sein Flehen und Betteln, seine Versprechungen alles zu tun was sie verlangte wenn sie es ihm nur endlich richtig besorgte... schließlich hatte sie ein Einsehen mit ihrem Sklaven. Es bedurfte nur weniger rascher und intensiver Bewegungen und der so lange unterdrückte und angestaute Höhepunkt ließ ihn unkontrolliert erschauern... Er war sich nicht bewusst darüber dass er sich in diesem Moment an sie verloren hatte, dass er nun ihr gehörte wie jeder Tropfen seines so reichlich sprudelnden Samens den sie gierig schluckte... dass sie ihn nun besaß, mit Leib und Seele.

Als er sich nach einigen tiefen Atemzügen wieder etwas gefangen hatte, sah er sie aus dem Schatten des Raumes neben das Bett treten, wieder vollständig angezogen und mit einen Dolch in der Hand. „Wie sehr vertraust du mir, gai’shan?“ In ihren Augen brannte ein Feuer dass ihn trotz seines ausgelaugten Zustandes sofort wieder in höchste Erregung versetzte. „Wie sehr gehörst du mir?“

Erst im zweiten Anlauf und nach einem ausgiebigen Räuspern schaffte er ein festes und hörbares „Ganz“ und er empfand fast so etwas wie Verlust und Enttäuschung, als sie ihm nun das Halsband abnahm. Kalt fühlte sich die Luft des Raumes an gegen die nun schon so gewohnte Wärme des Leders auf seiner Haut... .
Sie wusste er würde wiederkommen - und sie überlegte ob er nicht einen guten Sklaven abgeben könnte mit etwas Training und Geduld... aber das war etwas, das sie später entscheiden konnte. Mit einem zufriedenen Schnurren, wie bei einer Katze die gerade eine große Sahneschüssel ausgeleckt hatte - ja, dieser Vergleich gefiel ihr und sie leckte sich noch einmal die Lippen die nach Wein und seinem Samen schmeckten - schnitt sie rasch und entschlossen das Satin-Band durch welches ihn aufrecht an den Betthimmel gebunden hielt.

Die Überraschung und seine inzwischen sehr strapazierten Knie und Oberschenkel ließen ihn vornüber fallen - und bevor er sich von den Handfesseln vollends befreien konnte fiel die Tür hinter ihr ohne ein weiteres Wort ins Schloss.

Verwirrt und etwas wackelig stand er auf und zog sich an. Dann sah er auf dem Tisch neben dem Thron ihren Wein-Kelch und daneben lag ein Stück Papier.

„Nächsten Freitag, Mitternacht hier... nackt, auf den Knien und mit Halsband und Leine
Mistress Hecate“

Er trank einen Schluck und fühlte langsam sein normales Selbst wieder in sich zurückkehren. Das war ja noch mal gut gegangen... und auf keinen Fall würde er nächsten Freitag hier her kommen, was bildete sich diese Hexe bloß ein... .

... doch als er dann durch den bereits dämmernden Morgen zu seinem Auto ging ertappte er sich bei der Überlegung, wo er ein passendes Halsband mit Leine bekommen könnte ...

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