von mfd1971b
Das altbekannte Thema dieses Autors, eine Frau entwickelt sich dank einer neuen Begegnung von der biederen Mittel- in die glamouröse Oberklasse. Neu ist die Perspektive aus Sicht des Sohnes. Das macht die Geschichte spannend. Diese Erzählungen haben so viel Potenzial, dass das bisher immer wieder vorkommende finale Ziel Inzest sie eigentlich fast ein bisschen überlädt. Auch diese Story läuft offenbar darauf hin. Das sehe ich ein wenig mit gemischten Gefühlen, freue mich aber trotzdem schon auf die Fortsetzung.
.... wieder Klasse Anfang.
Hier geht es nur schon ganz schön schnell zur Sache. Bin gespannt was noch kommt!
Guter Anfang, bitte die inneren Bedenken beibealten für einen besseren SPannungsaufbau bei der Veränderung der Mutter. Interessant aus Sicht des Sohnes, weiter so.
Muß für den Sohn ganz schön,"hart" sein die Mutter so zu sehen.
Ich habe auch ein schönes Erlebnis von meiner Mutter und ihrem neuen Freund!
Meine Mutter hatte nach der Trennung von meinem Vater 3 Jahre keinen Freund, obwohl sie erst 45 war.
Ich kam Abends im dunkeln auf den Weg nach Hause an einem Waldparkplatz vorbei. Dort fiel mir im vorbeigehen das Auto meiner Mutter auf, aber sie saß nicht darin. Daneben stand ein Auto des Autohauses wo sie arbeitete, darin saßen 2 Personen. Ich wurde neugierig und versuchte einen Blick zu erhaschen, was dort
passierte. Meine Mama saß in dem Auto mit einem Mann und die beiden knutschten. Ich wurde sofort geil und
beobachtete die beiden ohne bemerkt zu werden. Nach ein ein paar Minuten ging es weiter und Mama
begann den Mann mit ihrem Mund zu befriedigen. Ich hätte niemals geglaubt, das ich so etwas mal von ihr
sehen würde. Sie befriedigte den fremden Mann mit ihrem Mund, der sicherlich verheiratet war. Sonst hätten
die beiden sich doch bei ihm treffen können. Dann ging plötzlich die Fahrertür auf und auch Mama öffnete
die Beifahrertür. Was kommt jetzt dachte ich mir, schon fertig? Nein, jetzt ging es erst richtig los. Mama zog
sich ihre Schuhe, die Jeans und das T-Shirt aus und stieg zu dem Mann auf die Rückbank ein. Da das Innen-
licht noch an war, konnte ich sehen, das sie ihr Höschen auszog. Jetzt ging es in der Missionarsstellung auf
der Rückbank weiter. Sie vögelte in aller Öffentlichkeit in einem Auto. Ich ging vorsichtig von meinem Versteck
etwas näher zu dem Auto hin und schaute meiner Mama beim Sex zu. Es war ein wunderschöner Anblick.
Als die beiden gekommen waren, kuschelten sie noch eine Zeit lang. Dann stiegen beide aus und zogen sich
an. Sie gaben sich einen Abschiedskuss und Mama fuhr mit ihrem Auto davon.
Das Thema ist sicher heiß, aber zwei Punkte stören mich etwas: zum einen halte ich so eine Veränderung einer reifen, erwachsenen Frau und auch die erotisierende Wirkung auf ihren quasi erwachsenen Sohn für ziemlich unrealistisch, und zum anderen wird mir die Frau tendenziell unsympathisch. Ich halte es für schade, dass sie sich in eine Beziehung begiebt, in der es den Anschein hat, dass sich fast nur der eine Partner investiert, der andere Partner (ihr Freund) scheint nur zu konsumieren. Das fühlt sich nicht gesund an. Aber das mag auch an mir und meinen frühkindlichen Prägungen zu liegen.