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Der schwesterliche Kuss

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Dann drückte Silke ihre Schwester auf den Rücken und legte sich über sie. Sie küsste Barbara heftig und rutschte dann langsam an ihr herab. Als sich ihr Kopf auf Höhe von Barbaras Brust befand begann sie die Nippel zu liebkosen, was Barbara mit zufriedenem Schnurren begleitete. Dann

rutschte Silke weiter hinab und lies ihre Zunge um den Bauchnabel ihrer Schwester wandern.

Kurz darauf befand sich Silkes Kopf über dem haarlosen Intimbereich und nach kurzem Zögern senkte sich ihr Gesicht auf die Ritze hinab. Als Silkes Zunge Barbaras Muschi streifte stöhnte diese lustvoll auf, offenbar genoss Barbara diese Form der Zuwendung und Silke war gerne bereit ihr diese angedeihen zu lassen. Sie nahm einen steigen Leckrhythmus auf und bekam ganz genau mit, wie Barbara darauf reagierte. Sie selber fühlte sich ebenfalls wie elektrisiert und spürte ihre eigene Erregung immer größer werden.

Ihre rechte Hand wanderte unter ihren Körper und erreichte ihre gereizten Schamlippen. Sie schon den Mittelfinger in den feuchten Kanal und bereitete sich dadurch selber mehr als wohlige Reize. Nach einer Weile des Genießen wollte sich Barbara revanchieren und rutschte von Silke ab.

Silke erkannte, was nun anstand und jetzt nahm sie die vorherige Position von Barbara ein. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte Silke einen schmalen Streifen Schambehaarung wachsen lassen, was momentan das einzige Unterscheidungskriterium bei den Zwillingen darstellen könnte. Barbaras Zunge steigerte Silkes Lust noch um ein vielfaches und sie konnte gar nicht anders als laut vor sich hin zu stöhnen. Zu geil waren die Emotionen um sie für sich zu behalten.

Sie genoss eine Weile die flinke Zunge ihrer Zwillingsschwester, doch sie wollte auch Barbara Freude bereiten und veränderte ihre Position. Barbara war nur allzu gerne bereit die seitliche 69er-Position einzunehmen, in der sie sich gleichzeitig verwöhnen konnten. Das Schlafzimmer war mit deutlichen Lustbekundungen gefüllt, die immer intensiver und hingebungsvoller wurden. Es schien, als ob die eine Schwester die andere in ihren Seufzern übertreffen wollte. Als Barbara zusätzlich ihre Finger einsetzte übernahm auch Silke diese Technik und so kam es, dass sich die Beiden nun auf verschiedene Arten ihren Höhepunkten näher bringen konnten.

Und das diese bevorstanden war ganz eindeutig. Silke spürte ihre Schwester immer unruhiger werden und sie schloss daraus, dass Barbara bald soweit sein würde. Sie erhöhte den Reiz an ihrer Muschi, was prompt zu lauteren Seufzern führte. Jetzt vollführte sie mit ihrem Finger stetige Reibungen an der Stelle, wo sich Barbaras Kitzler befand, was seine Wirkung nicht verfehlte. Barbara schrie plötzlich laut auf und rief „Ich komme.... Ist das geil."

Silke erhöhte das Tempo erneut, was Barbara vor Geilheit fast zerfließen lies. Sie bäumte sich auf und warf ihren Unterleib hin und her. Sie hatte Silkes Bedürfnisse in diesem Augenblick vernachlässigt, doch das störte Silke nicht im Mindesten. Momentan war ihr daran gelegen Barbara eindrucksvolle Empfindungen zu bereiten. Und das gelang ihr nachweislich. Barbara schrie weiter vor sich hin und lies ihre ganzen Gefühle aus sich raus. Ihr Körper zuckte und wand sich hin und her. Dann ebbte das schöne Gefühl langsam ab und Barbara stellte die Lustbekundungen ein und versuchte wieder gleichmäßig zu atmen.

Silke brach ihr Fingerspiel an Barbaras Intimbereich ab und beobachtete die vollkommen erschöpft Frau neben ihr. Barbara drehte ihren Kopf in Silkes Richtung und stellte fest, dass diese sich neben sie gelegen hatte. Sie lächelte Silke an und fragte "Was haben wir getan?"

„Ich hoffe, etwas sehr schönes.", erwiderte Silke. "Oder bist du andere Meinung?"

„Du hast erlebt wie ich gekommen bin und fragst, ob es mir gefallen hat....? Es war der Hammer.", gestand Barbara.

„Auf jeden Fall war es etwas gewagter als damals bei Bettina zuhause.", stellte Silke grinsend fest.

„Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.", meinte ihre Schwester. ,,Was ist mit dir....? Warst du schon so weit?"

Silke schüttelte unmerklich den Kopf.

„Dann müssen wir da was gegen tun.", schlug Barbara vor. „Ich muss aber vorher erst einmal zu Atem kommen."

„Lass dir Zeit.. Holger kommt erst in ein paar Stunden nach Hause.", erklärte Silke lächelnd.

Barbara sah ihre Schwester an und fragte „Du weist, dass wir das nicht tun durften, oder?"

„Ja. Natürlich.", bestätigte Silke.

„Gut, dass wir schon immer rebellisch waren und uns nicht an Konventionen gehalten haben.", stellte Barbara fest und begab sich zwischen die Schenkel ihrer Schwester.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geil

Toll, mein Schwanz wurde hart und härter beim Lesen, ich werde mal meine Schwestern fragen, wie sie sowas finden und hoffe sie laden mich ein zum Zusehen und auch bitte Mitmachen.

aiinaaiinavor fast 10 Jahren
scharf...

... und anregend, ich würde gerne sagen dass sowas in den besten Familien vorkommt, aber da würde bestimmt jemand das nicht hinnehmen wollen.

Ja der Kuss, der Kuss einer Frau für eine andere Frau ist oft wie eine Droge, Adrenalin pur. Oft ist es der Start zum "Besseren", oder auch das erste Ziel.

Sehr einfühlsam und zugleich sexy.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
sehr schön...

Eine kurze und nette Geschichte um zwei Schwestern die sich näher kommen. So stell ich mir auch einen Moment vor, wäre gerne dabei Zuschauer. Hat mir jedenfalls sehr gut gefallen :)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Super Geschichte!

Sehr gefühlvoll geschrieben, gratuliere! Etwas, was man wirklich sehr gerne lesen mag, und was sehr realitätsnahe geschrieben ist! Im "richtigen" Leben kommen solche Beziehungen viel öfter vor, als allgemein angenommen wird. Es ist sehr schön, dass dies heutzutage möglich ist, ohne irgendwelche Probleme zu bekommen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

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