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Die Cloud 10

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„Entschuldigung, habe ich dir weh getan?", frage ich überrascht.

„Ja ... Nein ... ", druckst sich Celine um eine klare Antwort herum.

„Lass mich mal sehen".

Ich übernehme die Initiative und ziehe ihr vorsichtig das T-Shirt über den Rücken. Damit habe ich nicht gerechnet! Ihr Rücken ist übersät mit roten Striemen.

„Oh mein Gott, Celine -- was ist denn mit deinem Rücken passiert?"

Sie zieht sich trotzig das Shirt wieder runter.

Bin ihr zu sehr auf die Pelle gerückt?

„Entschuldigung, ich wollte dir nicht zu nahe treten", weiche ich etwas zurück.

„Nein, Nein. Ist schon Okay", lenkt sie nach einem kurzen Moment ein, „Ist ja nicht deine Schuld. Das ist so passiert gestern in der Hitze des Gefechts."

„Das war auch Oliver?", frage ich mit großen Augen.

Celine bestätigt nickend meine Vermutung und schaut mich unsicher an.

„Ich bin schockiert! Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen! Ich hätte wirklich niemals damit gerechnet, dass Oliver so etwas machen würde."

Celine unterbricht meinen Ausbruch der Entgeisterung.

„Es ist nicht so wie du denkst", sagt sie leise und schaut mich mit einem süßen Hundeblick an, „Das ist nicht beim Streit passiert."

„Was? ... Wie ... wie könnte das sonst ...?", frage ich ahnungslos.

Celine wird rot im Gesicht und sucht nach den richtigen Worten.

„Naja, es ist im ... es ist im Bett passiert!", gibt sie schließlich offen und ehrlich zu.

Jetzt laufe ich auch Rot an, schaue wohl so ungläubig, dass sie das Gefühl bekommt sich erklären zu müssen. Und Celine ist schon angetrunken genug um sich mir zu öffnen, wie ein gutes Buch.

„Gestern, als er nach Hause kam, betrunken,", beginnt sie.

„da weckte er mich. Er weckte mich einfach und zog mir das Höschen runter. Und dann ..."

Sie macht eine Pause.

„Weißt du, ich mag es ab und zu ein wenig härter."

Wieder macht sie eine Pause und senkt den Kopf etwas.

Ich kann es kaum glauben. Weder, dass Oliver privat so ein brutaler Kerl ist, noch, dass dieses unschuldige süße Mäuschen vor mir auf so harten Sex steht. Unweigerlich beginnt mein Kopfkino und ich stelle mir die nackte Celine vor, wie sie sich von hinten ficken lässt. Ich sage euch, eine tolle Vorstellung.

„Erzähl weiter", ermuntere ich sie.

„Er zog den Gürtel aus seiner Hose und... bestrafte mich damit. Keine Ahnung wofür, aber es erregte mich. Sein dominantes Auftreten, wie er mich einfach nahm, das machte mich an. Deswegen hab ich einfach mitgespielt."

Ich stelle mir Celine's nackten Hintern vor. Wie sie ihn in die Höhe streckt und erwartungsvoll auf ihre Strafe wartet. Ich bin schockiert über Oliver, aber diese Vorstellung macht mich einfach an. Nicht, was die beiden dort in ihrem Schlafzimmer veranstalten, dass wäre nichts für mich. Was mich erregt ist der Gedanke an Celine, an ihren Körper und ihre Haut, ihren Hintern und ihre Pussy.

„Und darauf stehst du?", frage ich.

Sie lächelt etwas unsicher.

„Ab und zu.", antwortet sie dann.

Ich liebe meine Jennifer. Aber ich kann mich nicht kontrollieren, wenn so ein hilfloses versautes Mädel wie Celine in meiner nähe ist. Schon gar nicht wenn Alkohol im Spiel ist. Sie wirkt so unsicher und unschuldig und hat es gleichzeitig faustdick hinter den Ohren.

„Aber gestern habt ihr es wohl ein wenig übertrieben, was?", stelle ich fest.

„Es ist ein wenig aus dem Ruder gelaufen", schmunzelt sie verlegen.

„Ich hab da so eine Salbe, die könnte dir helfen. Damit verheilen die Wunden auf deinem Rücken wie im Fluge. Willst du die mal ausprobieren?", frage ich.

Celine nickt und ich husche schnell ins Bad um meinen Medizinschrank zu plündern.

„Hier, nimm sie ruhig mit, ich habe noch mehr davon", sage ich und reiche ihr die Tube.

Celine überlegt.

„Ich komme da gar nicht ran, an meinen Rücken. Kannst du mir da vielleicht helfen, dann müsste ich die Salbe auch nicht mitnehmen?"

Oh meine kleine, du hast keine Ahnung wie gerne ich dir dabei helfe!

„Na klar, kein Problem!", antworte ich mit einem lächeln.

Ich stehe immer noch in der Tür des Wohnzimmers und schaue sie fordernd an. Celine versteht und zieht sich ihr T-Shirt aus. Was für ein schöner flacher Bauch dort zum Vorschein kommt. Den würde ich ja gerne mal anfassen. Auch ist mir bisher nicht aufgefallen, was für einen großen Busen die kleine hat. Soviel nackte weibliche Haut macht mich ganz schön nervös.

Mein Kopfkino läuft wieder an und malt ein Bild von ihrem nackten Oberkörper. Hat sie wohl große Vorhöfe? Bestimmt mag sie es, wenn man sie dort fest anpackt, wenn man ihre vollen Brüste massiert.

„Soll ich den hier auch noch ausziehen?", fragt sie unsicher und zieht etwas an den Trägern ihrer Unterwäsche.

Ups. Habe ich gerade mehrere Minuten auf ihren Busen gestarrt?

Katrin -- benehme dich!

Der BH stört ja eigentlich nicht im geringsten. Aber, wenn sie mir das schon so anbietet, warum sollte ich meiner Fantasie nicht ein wenig Arbeit abnehmen.

„Ja, gute Idee", stimme ich ihr zu

Celine öffnet den Verschluss und gibt den Rest ihres tollen Oberkörpers frei.

Was für ein toller Busen! Celine's prachtvolle Oberweite springt mir förmlich entgegen und ich starre sie ungeniert an. Fantastisch! So groß und voll und trotzdem stehen sie prachtvoll aufwärts. Die kleinen Vorhöfe Rahmen sich um ihre süßen Nippel. Kleine Vorhöfe, darauf stehe ich besonders. Die sind selten bei so einem großen Busen.

Ich spüre schon wieder dieses kribbeln zwischen meinen Beinen. Dieser Tag war so anstrengend, so zermürbend. Ich brauche etwas Liebe, ich brauche etwas Zärtlichkeit!

Celine, du süße Maus. Ich will dich anfassen! Dein unschuldiges Gesicht, deine naive Art und dein lockerer Umgang mit Sex. Du bist ein tolles Mädchen.

„Ist was?", fragt sie.

Mist -- ist starre sie immer noch an. Katrin!

„Nein", stammle ich ertappt, „Alles in Ordnung!"

Ich begebe mich hinter sie und beginne damit, die Salbe auf ihren Rücken aufzutragen. Die kalte Feuchtigkeit sorgt für eine Gänsehaut. Neugierig schaue ich über ihre Schultern und beobachten wie sich die beiden wundervollen Nippel aufstellen.

Meine Nase ist ganz dicht an ihrem Hals und ich rieche sie, rieche ihren wundervollen Duft.

Ich schließe die Augen, und lasse meine Hände ihre Arbeit verrichten. Celine, du fühlst dich toll an! In Gedanken öffne ich meinen Mund und küsse ihren Nacken. Einmal, zweimal -- Celine, ich will dich küssen.

„Was machst du da?", fragt sie überrascht, dreht ihren Kopf und reißt mich aus meinem Tag-Traum.

Ups -- ich habe sie wirklich geküsst! Einfach so! Warum habe ich das gemacht?

Ich werde rot, weiß keine Antwort, nippe verlegen an meinem Glas.

„Hast du? Stehst du etwa auf mich?", lächelt sie.

Ich schaue verlegen.

„Du stehst auf mich!", stellt sie fest und schaut mir zwischen die Beine.

Verdammt! Ein kleiner feuchter Fleck hebt sich deutlich sichtbar vom Grau meiner Jogginghose ab. Keine schützende Unterwäsche! So ein Mist! Ich bin ertappt!

Wie peinlich!

Celine lächelt mich an, merkt wie unangenehm mir das ist. Und dabei wackelt sie unbewusst mit ihren Möpsen, nicht mal einen Meter von mir entfernt.

„Ich hätte nie gedacht, dass Frauen auf mich stehen.", sagt sie schließlich.

Auf einmal ist sie nicht mehr unsicher und traurig, nicht mehr verwirrt und verletzt. Sie wirkt neugierig.

„Was gefällt dir so an mir?", fragt sie mich.

Ich schaue sie an.

„Celine, du bist wunderschön, dass musst du doch wissen! Sieh doch dein Gesicht, deine Haare, deine Augen, deine Lippen -- du bist wunderschön!"

Ich streichle über ihre Wange.

„Und du hast diesen perfekten Busen -- ich bin so neidisch auf deinen perfekten Busen. So groß und straff. Und ich liebe deine kleinen Knospen".

Celine schaut an sich herunter, als würde sie sich zum ersten mal betrachten.

„Dein Rücken, deine Körperhaltung. Wie schaffst es einen so geraden Rücken zu haben, bei diesem Dekolletee?"

Ich bin kaum noch zu stoppen und Celine saugt jedes Kompliment dankend auf.

„Du bist auch sehr hübsch", erwidert sie schließlich und presst ihren Busen zusammen, „Möchtest du mal anfassen?"

Ein breites lächeln legt sich über mein Gesicht. Ob ich mal anfassen möchte? Wer würde da schon Nein sagen? Nervös und erregt greife ich zu.

„Die fühlen sich toll an.", flüstere ich, „Deine Haut fühlt sich toll an."

„Deine Hände auch", erwidert sie und schließt die Augen.

Ich kann nicht mehr vollen Gewissens über mein handeln Entscheiden. Meine Triebe, meine Instinkte steuern mich. Und diese Instinkte sehnen sich nach Liebe. Sie sehnen sie nach küssen.

Ich rücke ganz nah an Celine heran, ohne meine Hände von ihrer Brust zu lösen. Ich rücke so nahe an sie heran, dass ich ihren Atem spüre. Ich schließe die Augen. Das letzte Stückchen, bis meine Lippen auf ihrem Mund landen, schaffe ich auch im Blindflug.

Ich küsse Celine. Erst vorsichtig, dann mit der Druck.

„Wie ist das so mit einer Frau?", flüstert sie.

„Willst du es herausfinden?"

Sie erwidert meinen Kuss -- das ist mir Antwort genug. Wir küssen uns innig für mehrere Minuten. Ich mag mich gar nicht von ihr lösen. Mein Unterleib brennt vor Erregung und lässt den Fleck auf meiner Hose stetig wachsen. Ich lasse meine Küsse an ihrer Wange, ihrem Hals entlang wandern.

Mein vorläufiges Ziel ist klar -- Celine -- lass mich deine Knospen kosten!

Ich mache mich auf zur Expedition in dieses wundervolle Gebirge aus weicher weiblicher Haut. Langsam zirkelt meine Zunge um den Gipfel herum, lässt sich lange Zeit zum erklimmen der Spitze. Dort angekommen warten meine verdiente Belohnung.

Celine -- immer noch die Augen verschlossen -- stöhnt auf.

„Ich dachte du magst es härter?", necke ich sie.

„Nicht heute. Mach genau so weiter, du bist wundervoll!"

Ich kann es nicht mehr aushalten, kann nicht mehr warten. Celine -- ich möchte dich schmecken!

„Leg dich hin", flüstere ich.

Sie dreht sich auf den Bauch, streckt ihren Hintern heraus. Ach ja, sie kann nicht auf dem Rücken liegen. Aber das geht auch so.

Ich bedecke sie mit küssen, meide sorgfältig ihre Verletzungen. Angefangen an ihrem Nacken arbeite ich mich über dieses Minenfeld aus Wunden vor, bis zum Bund ihrer Hose. Dort halte ich kurz inne.

Celine -- du hast einen tollen Hintern!

Mit einem Ruck ziehe ich ihr die Jogginghose herunter. Sie trägt einen knappen roten String, welcher ihre Rundungen perfekt hervorhebt. Unterwäsche -- ich sehne mich nach meiner Unterwäsche. Aber hier ist sie tatsächlich fehl am Platze, steht zwischen mir und ihrem süßen Geheimnis.

Oh Celine, was hast du nur mit dir machen lassen.

Ihre festen Po Backen leuchten ebenfalls glühend rot. Warum lässt du dich nur so verhauen kleines. Ich werde dir zeigen, wie schön es ist, auf zärtliche Art und Weise verwöhnt zu werden!

Vorsichtig küsse ich ihren sensiblen Hintern und sie quittiert jeden Kuss mit einem quieken.

Ich weiß kleine, das tut ein wenig weh.

Ich komme meinem Ziel immer näher, küsse bereits den knappen Stoff ihres Slips. Ich kann ihre wärme bereits spüren, kann ihre Feuchtigkeit riechen. Mit der Nase erkunde ich den weichen Bereich zwischen ihren Beinen. Ich lasse sie von ganz vorne bis hinten durch ihre Furche fahren und sauge den süßen Duft auf.

Celine stöhnt.

Keine Angst kleine, ich spanne dich nicht weiter auf die Folter!

Vorsichtig pelle ich den String herunter, sehe zu, wie sich das schmale Stück Stoff aus ihren Backen löst. Celine zuckt zusammen. Oh -- Celine, was lässt du nur mit dir machen, warum lässt du dich nur so verletzten. Ich sehe ihr gereiztes Po-Loch und mir ist sofort klar, dass die gestrige Bestrafung nicht mit dem Gürtel endete.

Oh Celine -- ich werde dir heute nicht wehtun.

Ich ziehe ihr Becken weiter nach oben, sodass mein Kopf einfach zwischen ihren Schenkeln abtauchen kann. Eine wundervolle glatt rasierte Muschi präsentiert sich mir. Feucht und in freudiger Erwartung meine Zunge kennenzulernen.

„Fang schon an", jammert sie.

Ich lächele, sie gehört bereits mir!

Ganz behutsam beginne ich ihren überlaufenden Honigtopf zu erkunden. Celine -- Du bist so eine süße Maus - Dein Nektar schmeckt wundervoll.

Celine drückt ihren Kopf in eines meiner Kissen. Sie stöhnt und wimmert als wäre es das erste mal, dass sie geleckt wird. Es ist zumindest das erste mal, das es eine Frau macht -- vielleicht ist das der Unterschied.

Oh Celine, wärst du nicht so verletzt, ich würde dir noch ganz andere Dinge zeigen!

Ich merke wie die kleine anfängt, in meinen Händen zu zittern, aber ich lasse sie noch ein wenig zappeln.

„Bitte!", wimmert sie außer Atem.

„Noch nicht", mahne ich etwas egoistisch, „So einfach gebe ich dich nicht wieder her."

Meine geübte Zunge küsst und saugt an ihr, während meine Nase gegen ihre Perle stößt. Ich liebe diese Position rücklings zwischen ihren Beinen. Unterbewusst drückt sie ihren Unterleib gegen mein Gesicht -- das machen sie alle -- und ich liebe es. Ihre Pussy ist überall über meinem Gesicht und ich nutze jedes Mittel um sie zu befriedigen.

Meine Hände greifen über mich um noch einmal diese fantastischen Titten zu spüren. Lange kann ich die kleine nicht mehr auf die Folter spannen. Sie hat diesen Orgasmus verdient, diesen Orgasmus ganz ohne Schmerz und Erniedrigung.

Ich intensiviere die Rotation meiner Zunge und konzentriere mich auf ihren Kitzler.

Celine zittert.

Celine wimmert.

Celine stöhnt.

Celine schreit ihren Orgasmus heraus.

„Ohhh Goottt".

Wahnsinn -- das haben mit Sicherheit sogar meine Nachbarn in der Wohnung unter uns gehört. Ich ziehe mich zurück und sie lässt sich befriedigt auf meine Couch fallen. Celine du saust ja alles ein! - Aber ist schon Okay, leg dich hin, ruhe dich aus.

Ich lege mich neben sie, nehme sie vorsichtig in den Arm. Schwer atmend mit hochrotem Kopf liegt dieses wunderschöne Wesen auf meiner Couch.

Celine! Zieh mich aus, berühre mich, küsse mich, lecke mich! Ich will es auch, ich brauche es!

Ja Celine, ich weiß du bist erschöpft. Ich weiß du brauchst Ruhe. Ich lasse meine Hand in meiner Hose verschwinden und beginne langsam meine nasse Möse zu reiben. Mit der anderen Hand habe ich die kleine im Arm. Ich rieche an ihren verschwitzen Haaren und stöhne ihn ihren Nacken.

„Und wie war es so mit einer Frau?", flüstere ich.

„Es war perfekt!", antwortet sie verschlafen und kuschelt sich in meinem Arm.

Ich lasse einen Finger in meine unstillbar hungrige Pussy fahren.

Celine bemerkt, wie ich mich hinter ihr befriedige.

„Soll ich...?", fragt sie leise.

„Ruhe dich aus, ich gebe dir schon noch eine Gelegenheit dich zu revanchieren."

Ja Celine, ich will, dass du mich ausziehst, dass du mich berührst, dass du mich leckst. Aber ich will auch, dass du es mit all deiner Kraft machst, bei vollem Bewusstsein. Kein Alkohol, keine Müdigkeit, keine Zwänge!

Die reine Anwesenheit meiner nackten Komplizin macht mich wahnsinnig. Ich brauche nicht lange um mich an die Grenze zu bringen. Ich schmecke sie immer noch auf meinen Lippen, ich rieche sie immer noch in meiner Nase. Dieser herrliche frische Frauenduft.

„Jaa", ich drücke mein Gesicht in ihre Haare, in ihren Nacken und stöhne, greife nach ihrem Busen. Lass ihn mich noch einmal anfassen!

Ich komme! Erlebe einen beeindruckenden Höhepunkt. Genau das habe ich gebraucht um diesen Tag abzuschließen. Ab morgen wird alles besser!

„Eine kleine Vorspeise für dich", flüstere ich und stecke ihr meinen nassen Finger in den Mund. Schlaftrunken schleckt sie an ihm, wie an einem süßen Lutscher.

Ich hole eine Decke. Wir liegen eine Weile so nebeneinander auf dem Sofa und kuscheln. Gerade als ich denke, dass Celine eingeschlafen ist, flüstert sie etwas.

„Katrin? Kann ich dich was fragen?"

„Alles, kleines!"

„Warst du eigentlich mal mit Oliver zusammen?"

„Nein, wie kommst du drauf?", antworte ich.

„Er hat mir verboten dieses Thema anzusprechen, aber ich muss es einfach wissen..."

Sie hat die Augen geschlossen und fährt leise fort.

„... Ich habe Bilder von dir gefunden bei ihm. Bilder auf denen du nackt posierst. Wundervolle hübsche Bilder aber auch total perverse. Er versteckte sie vor mir, aber heute fand ich sie auf seinem Notebook."

Sie wird immer leiser.

„Er vergaß es wohl weg zustellen. Ich konfrontierte ihn damit, wollte eine Erklärung. Das war der Auslöser für unseren Streit."

Ich kann nicht glauben, was sie da sagt. Woher hat er die? Ich überlege einen Moment was ich antworten soll.

„Celine, ich ... Celine?"

Jetzt ist sie eingeschlafen.

Aber ich liege noch lange wach neben ihr und denke nach. Das kann nicht stimmen. Nein, Nein -- das kann nicht stimmen. Der Groschen fällt, die Dominosteine kippen einer nach den anderen um. Es passt einfach alles zusammen. Aber das kann nicht stimmen!

Oliver, er fährt einen Golf, hat dieses Tattoo. Auch sonst trifft die Beschreibung perfekt auf ihn zu. Wie konnte ich das übersehen? Ich dachte immer er wäre der netteste hilfsbereiteste Mensch auf dieser Erde, aber Celine hat mich seiner privaten dunklen Seite näher gebracht. Einem Mann der seine Freundin auf so üble weise verhaut, dem ist doch wohl alles zuzutrauen. Einem Mann der seine Freundin mit einem Gürtel misshandelt, während er sich an ihrem Hintern vergeht, dem ist doch wohl alles zuzutrauen.

Oliver, die ganze Zeit war es Oliver. Ich habe ihm vertraut! Deshalb wusste der Erpresser immer so genau Bescheid über mich und über Jennifer. Deshalb war er mir immer einen Schritt voraus. Deshalb...

Mir wird schlecht -- ich renne ins Bad und übergebe mich.

Deshalb war er genau zur richtigen Zeit zur Stelle, als ich das Sex-Video drehen musste. Er hat das alles geplant! Ich öffnete mich ihm in dieser Nacht, öffnete ihm mein Herz, teilte meine Sorgen mit ihm. Dabei war es es, der für all diese Sorgen verantwortlich ist! Er nutzte mich mit einer unfassbaren Kälte aus und brachte mich dazu freiwillig mit ihm zu schlafen.

Er fickte mich! Und ich hatte danach ein schlechtes Gewissen, dass er auf dem Video zu erkennen sein würde. Katrin -- wie konntest du das übersehen? Wie dumm bist du denn?

Oliver! Du Schwein!

Er war es, der für all das Chaos im Büro gesorgt hat. Und danach wartete er im Treppenhaus auf mich um mich zu trösten. Was für ein verlogenes Arschloch! Ich habe ihm vertraut!

Wie konnte ich mich nur so in ihm täuschen? Ich dachte er wäre mein Freund. Und im nächsten Moment versucht er meine Jennifer umzubringen. Ich mache mir sorgen, dass auch ihm etwas passiert sein könnte, während er sich an meiner Hilflosigkeit aufgeilt.

Oliver! Du mieses Schwein!

Morgen mache ich der Sache ein Ende!

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

einfach genial geschrieben ... der switch zwischen beiden sichtweisen ist dir wirklich gut gelungen .. ich will mehr davon!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Ich hoffe ja schon seit ein paar Teilen deiner Geschichte, dass der Kerl endlich zur Rechenschaft gezogen wird. Bin auf das oder die weitere(n) Kapitel gespannt.

Mit anderen Worten, ich hoffe auf ein Happy End. Für sie natürlich, nicht für den Kerl.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr gelungene Fortsetzung einer super Story!

Bitte weiter so, bin schon sehr gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
One

of the BEST,

Und jetzt ins FINALE

WespeWespevor mehr als 9 Jahren
Suuuuuuuuuuuuper Fortsetzung....

...Mensch Tina, ich freu freu freu mich! :-D

Und nun aber rann an die Tasten und erzähl' uns, wie Katrins Rache ausfällt...ich bin echt gespannt!

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