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Die Entführung im Wald

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„Und glaub ja nicht, dass du uns überrumpeln kannst, wenn wir zurückkommen", ermahnte der Chefentführer sie. „Wenn du Stress machst wirst du es bereuen."

Kurz darauf waren beide verschwunden. Hanna hörte, wie die Tür von außen verriegelt wurde. Jemand kontrollierte die Verschläge an den Fenstern. Sie erhob sich und begann ihr Gefängnis zu untersuchen. Die Hütte bestand aus zwei Räumen. Ein etwa vier mal vier Meter großer Hauptraum und das Badezimmer. Es schien, als wäre die Hütte ausgeräumt worden. An einer Wand stand das klapprige Bettgestell. Auf diesem lagen ein Kopfkissen und zwei Decken. An der gegenüberliegenden Wand befand sich die Tür nach draußen. Daneben eines der verbarrikadierten Fenster. An den Wänden links und rechts hingen früher Bilder oder Regale. Vielleicht auch Jagdtrophäen. Sie konnte die Staubränder erkennen. Es wirkte so, als wäre hier gründlich aufgeräumt worden.

Hanna erkannte, dass es schwer werden würde eine Waffe zu finden, mit der sie sich zur Wehr setzen konnte. In einer Ecke des Raumes stand ein alter Sessel. Daneben ein Holzstuhl. Sie inspizierte das Badezimmer. Neben Toilette und Waschbecken gab es in einer Ecke eine kleine Dusche ohne Vorhänge. Der Schlauch mit dem Brausekopf hing herab, eine Halterung an der Wand gab es nicht. Ein kleiner Abfalleimer stand in der Ecke. Auf diesem lagen zwei Handtücher. Ein Fenster hatte das Badezimmer nicht. Was konnte sie tun? Hanna ging in den Hauptraum zurück. Sie konnte sich frei bewegen, war aber gefangen und zur Untätigkeit verdammt. Was würden die Männer von ihr verlangen?

Dass es um sexuelle Dienste ging, bezweifelte sie nicht ansatzweise. Sie würden sie missbrauchen und vergewaltigen. Was kam danach? Sie rechnete nicht damit, dass man sie hinterher gehen lassen würde, nachdem man ihrer überdrüssig geworden war. Würden sie ihre Gefangene umbringen oder für immer hier behalten? Für einen Moment hielt ein schrecklicher Gedanke Einzug in ihre Gedankenwelt. Was wäre, wenn man sie schwängerte? Sie nahm die Pille. Natürlich hatte sie keine dabei. Würden sie Kondome verwenden? Was war, wenn sie in ein paar Tagen ihre Regel bekommen würde? Ihre Hilflosigkeit und die Ungewissheit machten ihr am meisten zu schaffen. Vor lauter Kummer schlief sie auf dem Bett ein.

Sie wurde von einem klappernden Geräusch an der Außentür geweckt. Sie riss die Augen auf und richtete sich im Bett auf. Dann öffnete sich die Tür. Diese schlug gegen die Innenwand. Der Kapuzenmann blieb auf der Türschwelle stehen und musterte die nackte Gefangene. Offenbar hielt er gebührenden Abstand um Hanna nicht die Gelegenheit zu bieten ihn anzugreifen. Er hielt einen Korb in der Hand. In der anderen erkannte Hanna einen Elektroschocker. Jetzt betrat er die Hütte und schloss die Tür hinter sich. Er stellte den Korb auf dem Boden ab und ließ Hanna nicht aus den Augen. Nachdem er einen Riegel vor die Tür geschoben hatte, wendete er sich Hanna zu. „Weißt du, was das hier ist?"

Hanna nickte. „Dann weißt du ja auch sicherlich, was dir blüht, wenn du Zicken machst."

„Ja. Ist mir klar."

Er schob den Korb mit dem Fuß in ihre Richtung, hielt aber weiterhin Abstand. „Da ist was zu essen drin. Nicht zu viel. Wir wollen ja nicht, dass du fett wirst."

Hanna nahm an, dass sie einen Blick hineinwerfen sollte. Sie beugte sich vor und bemühte sich so viel wie möglich von ihrer Blöße vor dem Kapuzenmann zu verbergen. Der Korb enthielt zwei Scheiben Brot, eine Tupperdose mit Aufschnitt, einen Apfel und einen kleinen Tetrapack Apfelsaft. Das sollte wohl ihr Abendessen sein. Sie wusste nicht, wie spät es war. Die Dunkelheit hatte sich bereits über den Wald gelegt.

„Wo ist dein Freund?"

„Arbeiten."

„Du arbeitest nicht?"

„Willst du mich hier volllabern, Schlampe?"

„Nein."

Er musterte sie. Dann den Elektroschocker. Dachte er darüber nach ihn einzusetzen? Er nahm auf dem Sessel in der Ecke Platz und starrte die nackte Frau auf dem Bett an. Hanna hatte sich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Wand gedrückt und hoffte, dass der Typ das Weite suchen würde. Sie spürte, dass er sich an ihrem Anblick erfreute.

„Zeig mir mal deine Titten."

Hanna reagierte nicht. „Hast du nicht gehört, Schlampe? Oder willst du das hier spüren?"

Er hielt das Gerät in ihre Richtung. Hanna zweifelte nicht, dass er es gegen sie anwenden würde. Sie nahm die Arme herab und gewährte ihm den Anblick ihrer weiblichen Pracht.

„Du hast geile Titten. Sind die echt?"

„Bis gestern waren sie es noch."

„Glaub ja nicht, dass du hier schlaue Sprüche ablassen kannst ... Und jetzt fass dich mal an. Spiel mit deinen Titten."

Hanna zögerte. Dann erkannte sie den Unmut in seinem Gesichtsausdruck und legte beide Hände auf ihren Busen. Sie begann sich sachte zu streicheln, sparte aber bewusst die Mittelpunkte ihrer Brüste aus. Sie streichelte sich gerne über ihre Rundungen. Wenn sie sich selber berührte, gehörte das zum Vorspiel und ließ sie in Stimmung kommen. Meistens streichelte sie sich an mehreren Stellen ihres Körpers und umspielte ihre Brüste. Wenn sie dann langsam geil wurde, wanderten die Hände nach unten und setzten die Streicheleinheiten in empfindlicheren Bereichen fort. In diesem Moment empfand sie nichts. Nur Hass auf den Typen auf dem Sessel.

„Spiel an deinen Nippeln."

Sie kam der Aufforderung nach. Daumen und Zeigefinger legten sich um die Knospen und Hanna zwirbelte die Nippel ein wenig.

„Und jetzt will ich deine Möse sehen."

„Weiß dein Freund, was du hier machst?"

Hanna war sich bewusst, dass sie ihn damit reizen würde. Kapuzenmann ist derjenige, bei dem sie etwas versuchen konnte. Sie vermutete, dass der Ältere der beiden der Anführer war und nichts geschah, was der Anführer nicht abgesegnet hatte. Dass dies dem Kapuzenmann missfiel war nicht verwunderlich. Er richtete sich im Sessel auf und hielt den Elektroschocker drohend in ihre Richtung. „Mir muss niemand etwas erlauben oder sagen, was ich zu tun haben soll. Hier und jetzt wird gemacht, was ich befehle. Klar, Schlampe?"

„Ja, OK."

„Und jetzt mach die Beine breit. Sonst schiebe ich dir den Schocker in deine Fotze und drücke ab."

Er hatte sich in Rage geredet. Hanna konnte nicht abschätzen ob er seine Drohung wahr machen würde. Sie ließ von ihren Brüsten ab und rückte an den Rand des Betts. Sie setzte ihre Füße auf dem Holzfußboden auf und spreizte die Schenkel auseinander. Erst wenig, dann weit. Der Blick des Entführers bohrte sich in ihre Weiblichkeit. Er leckte sich über die Lippen und schien vom Anblick fasziniert zu sein.

„Ich will, dass du mir deine Fotze von innen zeigst."

Er machte keine weiteren Vorgaben. Hanna verstand, was er von ihr verlangte. Sie legte beide Hände an ihre Öffnung und zog die Schamlippen auseinander. Das rosafarbene Innere kam zum Vorschein. Der Mann ergötzte sich an dem Anblick und Hanna nahm an, dass er geil wurde. Geil bedeutet abgelenkt. Unaufmerksam. War das ihre Chance? Könnte sie die Erregung des Typen für ihre Flucht nutzen? Würde er unvorsichtig werden, wenn ihm die Erregung zu Kopf gestiegen war und er sich nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren würde?

Der Schlaueste war er ohnehin nicht. Einfältig, wenig beherrscht und irgendwie unterbelichtet. Wenn es eine Chance gab, ihre Entführer zu überlisten, dann bot der Kapuzenmann die besten Aussichten. Plötzlich klopfte jemand an die Tür der Hütte. Hanna erschrak und hoffte für einen Moment, dass man sie befreien würde. Dann vernahm sie die Stimme des Försters, der Einlass forderte. Der Kapuzenmann wirkte verärgert. Es passte ihm nicht, dass seine private Maßregelung unterbrochen wurde. Er stand auf. Hanna konnte die Beule in seinem Schritt deutlich erkennen. Er öffnete die Tür. Kurz darauf stand der Förster in der Hütte.

Er hatte sein Gewehr dabei und trug einen Hut, wie man ihn bei Jägern kannte. Er legte seine Kopfbedeckung auf den Stuhl, stellte die Waffe dagegen und zog sich die Jacke aus. Hanna hoffte, dass es ihm nur warm war und er sich nicht vorbereitete sich an ihr zu vergehen. Der Kapuzenmann blieb an der Tür stehen, als ob er Anweisungen des anderen Mannes erwarten würde. Der Förster richtete den Stuhl aus, legte seinen Hut auf den Boden und setzte sich. Das Gewehr hatte er sich lässig über die Beine gelegt. „Wie geht es dir, Hanna?"

Hanna missfiel, dass er sie beim Namen nannte. Sie zog die Schultern hoch.

„Du kannst essen, wenn wir hier fertig sind. Morgen früh bringe ich dir wieder etwas", erklärte der Mann auf dem Stuhl. „Du hast dich bestimmt gefragt, was dich erwartet."

Hanna nickte stumm. „Wir haben nicht ohne Grund eine so attraktive Frau wie dich ausgewählt. Du bist sehr hübsch und wie mein Partner treffend formuliert hat hast du geile Titten ... Und eine sehr gute Figur. Du gefällst mir und ich bin mir sicher, dass du uns viel Spaß bereiten wirst. Du hast dir ja sicherlich bereits gedacht, dass unsere Sache mit Sex zu tun hat, nicht wahr?"

„Was wollen Sie von mir?"

„Das werden wir sehen", gab der Förster vor. „Wir wollen dich nicht quälen und wir werden nichts machen, was man als abartig oder pervers bezeichnen würde. Wir wollen nur etwas Spaß haben. Es wird dir bestimmt auch gefallen ... Stell dich mal hin."

Hanna kam der Aufforderung nach.

„Und jetzt dreh dich mal ... Schön. Knackiger Hinter, oder?"

„Ja, geil", meinte der Kapuzenmann.

„Komm näher."

Hanna machte ein paar Schritte auf den Stuhl zu und blieb vor dem Förster stehen. Dieser betrachtete ihre nackte Vorderseite und schien zufrieden zu sein. „Sehr schöne Brüste. Keine Frage ... Und eine süße Muschi. Du rasierst dich regelmäßig?"

Hanna nickte.

„Das finde ich scharf. Ich mag es nicht, wenn Frauen ein Busch wächst ... Man will beim Lecken ja keine Haare zwischen den Zähnen haben, nicht wahr?"

Er musterte Hanna uns streckte seine Arme aus. Im nächsten Moment ruhte seine starke rechte Hand auf ihrer linken Brust. Er drückte zu und ließ es sich nicht nehmen die Brustwarze zu reizen. Hanna empfand nur Ekel und Hass. Dann wanderte seine Hand nach unten. Als seine Finger ihren Venushügel erreicht hatten, zuckte Hanna zusammen und trat einen Schritt zurück.

Der Förster blickte sie irritiert an. Er behielt seine Fassung und meinte: „Lass uns das von Anfang an klären ... Wenn ich dich anfassen will, dann wehrst du dich nicht. Wenn ich etwas von dir verlange, wirst du es tun. Und wenn ich verdammt noch mal meinen Finger in deine Fotze stecken will wirst du Danke sagen und schön stillhalten. Ist das klar?"

Hanna nickte und trat einen Schritt auf ihn zu. Sie verfolgte, wie seine Hand sich erneut ihrem Intimbereich näherte. Dieses Mal hielt er sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und schob seinen ausgestreckten Mittelfinger direkt auf ihre Spalte zu. Sie zuckte zusammen, als der Finger ihre Scham berührte. Sie wollte sich abwenden. Fliehen. Ihm ins Gesicht schlagen. Sie wusste, dass sie es nicht tun durfte. Sie blieb stehen und ließ es geschehen.

Der Entführer hatte seinen Finger gut zur Hälfte in sie geschoben. Sie war nicht erregt. Es schmerzte. Er stocherte rum und zog seinen Finger schließlich zurück. „Es gefällt dir wohl nicht?"

„Nicht wirklich."

„Das ist schade. Glaubst du, wir sind mit dir zufrieden, wenn du so gar keinen Spaß an dem hast was wir mit dir machen?"

Hanna hätte ihn am liebsten angeschrien. Wie sollte sie angesichts dieses Zwangs Gefallen an dem Vorgang finden? Er konnte doch unmöglich annehmen, dass sie geil wurde, nur weil er sie unsittlich berührte. „Es ist mir nicht sehr angenehm."

„Das sollte sich aber ändern", meinte der Förster. „Wir können nett zu dir sein oder auch nicht. Und wenn ich sehe, dass du dir wenig Mühe gibst ..."

„Ich werde mir Mühe geben."

„Das werden wir sofort überprüfen."

Der Mann auf dem Stuhl griff in eine Tasche seiner Jacke, die um die Stuhllehne hing und brachte zu Hannas Erstaunen eine Pistole zum Vorschein. Er betrachtete sie eingehend und hielt sie in Hannas Richtung. „Du solltest wissen, dass das hier kein Feuerzeug ist. Es ist eine richtige Knarre. Geladen natürlich. Ich kann dir versichern, dass ich einen Waffenschein hierfür habe. Falls es dich interessiert. Weißt du, was wir beide jetzt machen werden?"

Hanna ahnte Schlimmes.

„Du kannst uns jetzt beweisen, wie fügsam du sein kamst. Und ich rate dir: Gib dir Mühe ... Und jetzt knie dich hin und hol meinen Schwanz aus der Hose."

Hanna reagierte nicht. Sie starrte auf die Pistole in der Hand des Försters. Sein Gewehr hatte der Kapuzenmann an sich genommen. Der Mann auf dem Stuhl saß breitbeinig vor ihr und erwartete ihre Dienste.

„Mach schon. Wir haben ja nicht ewig Zeit."

Sie kniete sich auf den harten Holzboden. Es schmerzte an den Knien. Sie zögerte und führte dann ihre Hände in den Schritt des Entführers. Sie öffnete die Gürtelschnalle und zog den Reißverschluss herunter. Während sie ihm die Hose herunterzog, ließ sie die Waffe in seiner Hand nicht aus den Augen. Er trug Boxer-Shorts. Als die Hose um seine Knöchel hing, sagte er: „Mach weiter. Du willst doch bestimmt wissen, was darunter ist, oder?"

Hanna hätte sich Angenehmeres vorstellen können. Sie fasste dem Förster an den Bund der Unterhose und zog diese herunter. Zum Vorschein kam ein dicker Penis, eingebettet in dunklem buschigen Schamhaar. Offenbar legte der Entführer bei sich selber weniger Wert auf einen gepflegten Intimbereich als bei seinen Opfern. Sie betrachtete sein bestes Stück und sträubte sich gegen den Gedanken sich diesem in welcher Form auch immer nähern zu müssen.

„Los fass ihn an."

Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass der Kapuzenmann sie neugierig beobachtete. Es widerstrebte ihr der Aufforderung nachzukommen. Doch sie hatte keine Wahl. Sie legte ihre Finger um das schlaffe Glied und bewegte es sachte. Wie durch Zauberhand schoss das Blut in die Lenden des Entführers. In Windeseile richtete sich sein Schwanz zur vollen Größe auf.

Hanna war über die Größe des Geschlechtsteils überrascht. Sie hatte nichts gegen große Schwänze. Wenn ein Liebhaber sie gut ausfüllte, stand dies einem geilen Sexakt nicht entgegen. Sie liebte es, an einem großen Riemen zu spielen, ihn zu schmecken und in sich zu spüren. Den großen Schwanz ihres Entführers zu verwöhnen ging ihr eindeutig gegen den Strich. Der Förster stöhnte lustvoll auf und schloss für einen Moment die Augen. Dann sah er Hanna an. „Wichs ihn schneller."

Hanna machte es. Weiteres Stöhnen. Er war offenbar zufrieden. Doch nur für den Moment. „Nimm ihn in den Mund."

Hanna hielt in der Bewegung inne. Nicht das. Sie wollte es nicht. Nie im Leben wollte sie den Prügel des Mannes schmecken, der sie gewaltsam festhielt.

„Und wage ja nicht mich zu beißen", ermahnte er sie. „Ich habe hier meine Knarre und ich werde sie benutzen, wenn du meinem Schwanz auch nur das kleinste Haar krümmst."

Hanna sah den Lauf der Pistole auf ihren Kopf gerichtet und fand die Situation so irreal wie irgend möglich. Mit vorgehaltener Waffe zum Oralsex gezwungen stellte eine besondere Herausforderung dar.

„Mach jetzt. Schön vorsichtig."

Hanna hatte keine Wahl. Sie beugte sich nach vorne und brachte ihre Zungenspitze an die rosafarbene Eichel des Entführers. Mit einer Hand hielt sie die Stange in Position und leckte über die Spitze seiner Männlichkeit. Er seufzte zufrieden und zuckte unmerklich. Hanna ließ die Zunge den Schaft entlang gleiten und wichste ihren Peiniger sachte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den Phallus und sie begann, ihn zu reizen. Als der Förster ihre Schneidezähne an seinem Riemen spürte, ermahnte er sie. „Denk an meine Warnung. Wehe du beißt zu."

Zur Verdeutlichung hielt er ihr die Pistole an die Schläfe.

Da hockte sie nun: mit Waffengewalt zum Oralsex mit einem fiesen Typen gezwungen. Konnte es etwas Schlimmeres geben? Sie gab sich Mühe ihm zu gefallen. Natürlich fehlten der Spaß und die Hingabe wie in den Momenten, wenn sie sich freiwillig einem Liebhaber hingab. Was sie tat, machte sie aus purem Überlebenstrieb. Sie hoffte, dass der Entführer zufrieden war und ihr Martyrium bald enden würde. Sie hatte kein Gefühl für Zeit und wusste nicht, wie viele Minuten verstrichen waren, bis der Förster hörbar schwerer atmete und sich auf seinen Höhepunkt vorbereitete. Im Moment seiner Ekstase vergaß er die Pistole in Position zu halten und Hanna dachte kurz darüber nach, ob sie einen Gedanken an eine Flucht verschwenden sollte. Dann war da aber noch der andere Mann mit dem Gewehr. Sie hatte keine Chance zu entkommen.

Sie zog den Kopf zurück und bediente ihn mit der Hand.

„Nein. Blas weiter ... Und schluck das Zeug."

Das hatte sie befürchtet. Sie war kein Freund von Spermaschlucken. Schon gar nicht bei Typen, die sie bedrohten. Aber auch hier sah sie keinen Ausweg und verhalf dem Förster die Grenze zu überschreiten. Er stöhnte laut auf, bewegte seinen Unterleib und war tief in seine Erregung versunken. Sein Kolben wurde hart und heiß. Hanna rieb an dem Stab. Dann spritzte es aus ihm heraus und ergoss sich in ihren Mund. Sie spürte den Samen an die Rachenwand klatschen. Weitere Salven der klebrigen Masse füllten ihren Mundraum. Es war ekelig und unwürdig, doch sie machte weiter. Sie holte alle Salven seiner Lust heraus und hatte den Mund voller Sperma. Als sie der Meinung war, dass er genug hatte zog sie sich zurück.

Ihr war schlecht und sie wollte sich ins Bad zurückziehen, wo sie seinen Samen ausspucken wollte. Der Kapuzenmann sah weiterhin fasziniert zu und hoffte vielleicht bald selber in den Genuss der flinken Zunge zu kommen. Hanna traute sich nicht aufzustehen, ohne dass der Entführer es ihr erlaubt hatte. Sein Höhepunkt lag hinter ihm und er schien zufrieden zu sein. „Das war geil ... Das hast du gut gemacht. Hast du geschluckt?"

Sie schüttelte den Kopf. „Was habe ich dir befohlen ...? Runterschlucken!"

Erneutes Kopfschütteln. Dann drohen mit der Pistole. Sie gab sich geschlagen und ließ das klebrige Sperma die Kehle hinuntergleiten. Sie wollte sich übergeben, traute sich aber nicht. Sie kniete wie ein Häufchen Elend auf dem Boden und wünschte sich, dass man sie in Ruhe lassen würde. Wenn schon keine Freiheit dann wenigstens ein paar Minuten alleine sein und in Selbstmitleid zerfließen.

Der Förster erhob sich und zog seine Hosen hoch. Als er angezogen war, stellte er den Stuhl zur Seite und orientierte sich zu seinem Kumpanen. Er nahm das Gewehr an sich und meinte: „Soll unser Gast es bei dir ebenfalls machen?"

Nein, bitte nicht.

„Klar. Die Schlampe soll mir schön einen blasen. Du passt aber auf, ja?"

„Wenn sie dir den Schwanz abbeißt, schieße ich ihr den Kopf weg."

Hanna konnte es nicht zurückhalten. Ihr drehte sich der Magen um und das Erbrochene machte sich auf den Weg die Speiseröhre hinauf. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und versuchte das Unausweichliche zu vermeiden. Dann spürte sie wie sich ihr Mund mit ihrem Mageninhalt füllte. Sie erhob sich und rannte in den Nebenraum. Dort angekommen kniete sie sich vor die Toilette und erbrach sich.

„Sie dir das an ... Kaum hört sie, dass sie dir den Schwanz lutschen soll, muss sie schon kotzen", vernahm sie von nebenan. Der Kapuzenmann erwiderte etwas, doch Hanna war zu sehr mit Kotzen beschäftigt, um es zu verstehen. Sie würgte etliche Male und fühlte sich elendig. Nach einer Weile betrat der Förster das Bad und stieß ihr den Gewehrlauf in den Rücken. „Steh auf. Du hast genug gekotzt."

Sie erhob sich mühevoll und folgte ihm mit zitternden Beinen und flauem Gefühl im Magen in den Hauptraum. Der Kapuzenmann sah sie geringschätzend an.

„Willst du immer noch, dass sie dir einen bläst?"

„Ich verzichte. Da wird mir ja selber schlecht ... Die blöde Schlampe. Aber beim nächsten Mal ist sie dran."

„Hör zu. Wir werden dich jetzt verlassen. Ich wünsche dir eine schöne Nacht. Iss etwas und putz dir die Zähne. Wir wollen ja nicht, dass du morgen früh nach Kotze stinkst ... Einer von uns kommt morgen früh wieder. Dann werden wir sehen, welche Gefälligkeiten du uns erweisen kannst."