Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Entführung im Wald

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

„Das machst du gut ... Oooooaaah."

Sie antwortete nicht. Sie bearbeitete weiterhin sein bestes Stück. Sie spürte seine Erregung fortschreiten. Nur noch ein bisschen, dann würde sie ihn so weit haben. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass das Gewehr noch immer in seiner Hand lag. Sie musste warten, bis er seinen schönsten Augenblick erlebte. Dann würde sie zuschlagen.

Eine knappe Minute später sah sie die Gelegenheit gekommen. Der Förster hatte sich seiner

Erregung ergeben. Er stöhnte vor sich hin. Seine Körperspannung hatte nachgelassen.

„Ich komme gleich. Mach weiter. Los."

Hanna zog den Kopf zurück und entließ den Schwanz in die Freiheit. Sie legte ihre rechte Hand um den Stab und leckte mit der Zunge über die Spitze der Männlichkeit. Sie wichste ihn. Sehr zur Freude des Entführers.

„Ich spritze gleich ab."

Hanna rieb feste an dem Schwanz. Dieser war härter geworden. Sie sah zur Seite. Das Gewehr ruhte nur noch locker in der Hand ihres Peinigers. Jetzt oder nie. Sie rieb in hohem Tempo an seinem Prügel und verhalf ihm über die Schwelle.

Er kam. Er bäumte sich auf, stöhnte laut. Sein Sperma schoss in hohem Bogen aus dem kleinen Loch und ergoss sich auf dem Holzfußboden. Hanna rieb weiter. Noch ein, zwei Mal. Jetzt musste sie es versuchen. Während der Mann auf dem Stuhl noch seinen Höhepunkt genoss, drehte sie sich zur Seite und griff nach dem Gewehr. Der Entführer hatte dieses nur noch mit leichtem Griff umklammert. Hanna packte beherzt zu und entriss dem Mann seine Waffe. Ehe sich der Förster versah, hatte Hanna die Waffe an sich gebracht und sich erhoben. Während sie zwei Meter von ihm zurückwich, drehte sie das Gewehr in seine Richtung und legte den Finger auf den Abzug. Der Mann auf dem Stuhl hatte erkannt, dass sein Opfer die Situation auszunutzen versuchte. Er warf ihr einen finsteren Blick und meinte: „Leg sofort das Gewehr hin, du Schlampe ... Sonst mache ich dich kalt."

„Nein. Auf keinen Fall."

„Du kannst doch gar nicht damit umgehen. Du verletzt dich nur selber."

„Das werden wir ja sehen."

„Sie ist gesichert."

Hatte er recht? Oder versuchte er sie zu verunsichern? Sie hatte das Gewehr auf ihn gerichtet. Sie war überzeugt, im Notfall schießen zu können. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken ihn einfach abzuknallen. Dann besann sie sich eines Besseren. „Bleib sitzen, wo du bist. Sonst schieße ich dir die Eier weg."

„Das wirst du büßen, du Schlampe", rief der Förster und machte Anstalten sich zu erheben. Ein lauter Knall krachte durch die Hütte. Holz spritzte auf. Die Kugel schlug zwanzig Zentimeter neben dem Stuhl in den Fußboden ein. Hanna war ebenso erschrocken wie der Mann, den sie mit der Waffe bedrohte.

„Du blöde Kuh schießt auf mich?"

„Beim nächsten Mal treffe ich besser."

Er sah sie an. Schien sich zu fragen, ob ihr das gelingen würde. „Es ist keine Patrone mehr im Gewehr."

Hanna war für einen Moment verunsichert. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Schüsse sie abgeben konnte, bevor sie nachladen musste. Sie glaubte ihm jedoch nicht. Wenn keine Patrone mehr in der Waffe stecken würde, hätte er sich längst auf sie gestürzte und zu überwältigen versucht. Noch hatte sie die Oberhand. „Ich glaube dir nicht. Und ich schwöre dir ... Ich knalle dir deine Eier ab. Oder deinen dämlichen Schädel. Wenn ich genügend Kugeln habe, mache ich beides."

„Das wirst du bereuen."

„Steh auf. Aber ganz langsam."

Er zögerte. Schien seine Optionen durchzugehen. Dann befolgte er die Anweisung. Er beugte sich nach vorne um seine Hose hochzuziehen.

„Finger weg. Die bleibt unten."

Die Jeans hing dem Förster um die Knöchel. Seine Erregung war in sich zusammengefallen. Teile seines Ergusses klebten an seinem Oberschenkel.

„Und jetzt geh zum Bett und knie dich davor. Los."

Er ließ sich Zeit. Tat dann aber, was sie verlangte.

„Beug dich über die Matratze ... und jetzt gib mir den Schlüssel für die Hütte."

„Der ist in meiner Hose."

„Dann hol ihn raus. Ganz langsam ... Wage ja nicht mich anzugreifen. Dann jage ich dir eine Kugel in den Rücken."

Er schien ihr zu glauben. In ihrem derzeitigen Zustand schien sie zu allem fähig zu sein. Er langte hinter sich und versuchte seine Finger in die Hosentasche zu stecken. Er kramte in dieser herum und beförderte einen Schlüsselbund mit insgesamt drei Schlüsseln zutage. Er warf diesen hinter sich.

Hanna hielt die Waffe fest umklammert. Sie warf einen Blick auf den Gegenstand am Boden und sagte dann: „Ich hatte dich nicht um den Schlüssel zu deiner Wohnung gebeten. Hältst du mich für dämlich? Ich weiß, dass es ein einzelner kleiner Schlüssel ist."

Er schnaubte verächtlich. Was immer er auch im Sinn gehabt hatte - sein Plan würde nicht funktionieren.

„Ich kann dich auch abknallen und mir den Schlüssel aus deinem zerfetzten Körper holen."

Er gab sich geschlagen und fasste erneut in seine Hosentasche. Kurz darauf rutschte ein einzelner Schlüssel über den Holzfußboden. Das Ticket in die Freiheit. Hanna atmete erleichtert auf. Sie würde gleich die Hütte verlassen können. Die einzige Gefahr bestand nur noch im Erscheinen des Kapuzenmanns. Gegen zwei Entführer würde es deutlich schwieriger werden.

Sie bückte sich schnell nach dem Schlüssel und nahm ihn an sich. Wo hatten sie ihre Klamotten versteckt? In der Hütte befanden sie sich nicht. Sie würde nackt die Hütte verlassen müssen. Dies erschien kaum Überwindung zu kosten. Viel wichtiger war den Ort des Grauens schnell hinter sich zu bringen. Der Förster schien sich in sein Schicksal ergeben zu haben. Er rührte sich nicht. Oder wartete er auf die Gelegenheit sie anzugreifen? Hanna nahm sich vor, die Flucht zu ergreifen. Doch dann hatte sie eine Eingebung. Mit vorgehaltenem Gewehr näherte sie sich ihrem Peiniger. Sie wusste um die Gefahr ihres Vorhabens, war jedoch gewillt es durchzuziehen.

„Beug dich nach vorn. Die Hände gegen die Wand ausstrecken."

Er zögerte. Hanna wiederholte den Befehl mit lauter Stimme. Jetzt lag sein Oberkörper über dem Bett. Sein blanker Hintern befand sich auf Höhe der Matratze. Hanna fokussierte diesen und erklärte: „Wenn du auch nur falsch zuckst, puste ich dich weg. Ich knall dich wie einen räudigen Hund ab. Das schwöre ich dir."

Sie erhielt keine Antwort. Hanna überlegte, ob sie ihr Vorhaben nicht besser aufgeben und die Flucht ergreifen sollte. Dann erinnerte sie sich, wie sehr sie den Mann vor ihr hasste. Sie kniete sich hinter ihn. Mit dem Gewehr im Anschlag. Der Finger ruhte am Abzug. Sie war bereit jederzeit abzudrücken. Als der Entführer sein eigenes Gewehr zwischen seinen Beinen spürte, zuckte er zusammen. „Was hast du vor?"

„Ich warne dich. Bleib liegen."

Hanna schob den Lauf des Gewehres höher. Sie sah, dass er zitterte. Gut so. Sie wollte sich für all die Dinge rächen, die er ihr angetan hatte. Sie wusste, dass sie ihn nicht erschießen oder schwer verletzen konnte. Sie konnte aber eines tun: Ihn demütigen. Hanna schob das Gewehr dahin, wo sie es haben wollte. Der Förster schien zu ahnen, was sie im Sinn hatte.

„Nein. Nicht."

Sie umfasste das Gewehr mit beiden Händen und stieß es nach vorne. Der Entführer schrie vor Schmerz auf. Er zuckte und wandte sich hin und her. Er wagte nicht sich zu entziehen und ertrug sein Leid. Der Lauf der Waffe steckte gut fünf Zentimeter in seinem Anus. Hanna hielt die Waffe in der Position und erfreute sich an den Schmerzenslauten ihres Peinigers. In diesem Augenblick war sie diejenige, die die Karten in der Hand hielt.

Sie schob das Gewehr vorwärts. Der Lauf bohrte sich weitere Zentimeter in den Darm des Mannes. Er schrie noch lauter. Hanna hatte kein Mitleid. „Und jetzt verabschiede dich von deinem Arsch und deinen Eiern. Ich blase dir alles weg, damit du keiner Frau mehr das antun kannst, was du mir angetan hast."

Zur Verdeutlichung ihrer Behauptung schob sie das Gewehr noch ein Stück vorwärts.

„Nein. Bitte nicht. Ich flehe dich an."

„Zu spät ... Sag tschüss zu deinem Enddarm."

In diesem Augenblick entleerte der Entführer seine Blase. Hanna hörte seinen Urin auf den Boden plätschern. Der Typ hatte sich voller Angst vollgepisst. Er jammerte und weinte. Er rechnete damit, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Gut so.

Es wäre ein Leichtes gewesen abzudrücken. Hanna wollte nicht so sein wie er. Sie war der bessere Mensch. Sie würde ihn nicht töten oder verstümmeln. Trotz allem. Sie zog das Gewehr mit einem Ruck aus dem Anus und erhob sich. Der Entführer schrie und rutschte vom Bett. Er kauerte sich auf dem Boden zusammen und stöhnte schmerzerfüllt. Hanna stellte fest, dass von ihm keine unmittelbare Gefahr ausging. Sie beeilte sich zur Tür zu kommen und steckte den Schlüssel ins Schloss. Er ließ sich problemlos umdrehen. Endlich war die Tür auf. Sie sah in den Wald hinaus. Mit vorgehaltener Waffe machte sie einen Schritt nach draußen. Vom Kapuzenmann war keine Spur. Sie beeilte sich die Tür hinter sich zu schließen. Den zuvor aus dem Schloss gezogenen Schlüssel steckte sie von außen rein und schloss ab. Jetzt konnte ihr Entführer nicht entkommen. Die Polizei würde ihn später befreien.

Hanna atmete die frische Waldluft ein. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie war frei. Aber noch nicht in Sicherheit. Der andere Entführer könnte jederzeit auftauchen. Sie würde die Waffe behalten. Zur Sicherheit. In welche Richtung musste sie sich wenden? Wo hatten die Entführer ihren Wagen geparkt? Wie würde man auf sie reagieren, wenn man der nackten Frau mit dem Gewehr über den Weg laufen würde? Als sich Hanna vorstellte, wie sie einen Radfahrer anhalten und dessen ungläubigen Blick zur Kenntnis nehmen würde, umspielte ein Lächeln ihre Mundwinkel. Sie machte sich auf den Weg.

swriter
swriter
1,607 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Ungewöhnlich...

...und durchaus spannend! Vielleicht hätte Hanna den zweiten Täter auch noch fertigmachen sollen, um den "Vorgang" abzuschließen. Aber Spaß beiseite: Die Geschichte war durchaus gut erzählt, wenn auch vielleicht nicht gut genug für uns' Auden.

tom0664tom0664vor etwa 10 Jahren
Aufregung ist hier wirklich unangemessen

Die Story ist einfach wenig erotisch, auf sehr konventionelle Weise spannend und auch sonst eher mittelmäßig.

tom0664

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Ich verstehe mal wieder die Aufregung nicht....

.....die sich durch die Kommentare zieht!

Swirter meint es mit seinem Vorwort gut (vielleicht zu gut), wenn er die Leser bereits im Vorfeld nicht enttäuschen und / oder vorwarnen will.

Das ein solches Vorhaben zu Diskussionen statt zu Wohlwollen führt, scheint mir typisch für die derzeitige Stimmung bei LIT zu sein...

Meine persönliche Meinung zu der Story: Wie immer sehr gut und flüssig geschrieben, realistisch und vorstellbar.

Die Stimmungen in der Hütte kommen für meinen Geschmack sehr gut rüber, Hannas Verzweiflung und Irritation, vor allem bezügl. ihrer Gefühle ist gut erklärt, so das ich als Leserin mit ihr gebangt und gelitten habe und am Ende froh war, das ihr nicht "mehr" passiert ist und die Flucht gelang.

Alles in allem: Ein gelungender, (bedingt) erotischer Krimi - 5 Sterne!

WespeWespevor etwa 10 Jahren
Danke für den Lacher....

....lieber Auden James:

"@ Familienmensch: "Bin"

Ihr Problem ist ein Widerspruch, der keiner ist. Als ob Sie nicht auch "Fickgeschichten" in den Schrank stellen könnten (oder längst gestellt haben)..."

Ich weiß garnicht, was die Leute hier bei LIT immer gegen deine Kommentare haben, ich konnte - wie so oft schon - herzlich lachen! :D

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 10 Jahren
@ Familienmensch: "@Aua Jimmi"

Ich komme darauf, dass Sie ein Problem hätten, weil Sie dem Autor des vorliegenden Texts implizit vorwarfen, dass er Ihnen nicht das bereitstelle, wonach Sie hier verlangen würden: "Fickgeschichten" (statt "Literatur", wobei dieses Wort in diesem Zusammenhang nur in Anführungsstriche gesetzt Sinn ergibt).

Ergo: Ich schloss nicht von meiner auf Ihre Wenigkeit, sondern aus den Worten Ihrer Wenigkeit auf den Sinn Ihrer Worte; oder wollen Sie in Abrede stellen, dass Ihre Worte einen Sinn ergeben?

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Jasmins Traum vom Trampen Verführt zum Rollenspiel.
Tiefkühlkost Frau wird verführt mit Folgen.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Mehr Geschichten