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Die Entführung im Wald

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Sie ließen Hanna zurück. Sie war froh, dass es zu Ende war. Sie wusste, dass das erst der Anfang ihres Leidenswegs gewesen war. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie das aushalten würde. Sie wusste nur, dass sie handeln musste. Sie würde nicht in der Hütte sterben. Sie würde nicht um Gnade flehen. Sie würde in die Offensive gehen und versuchen aus dem Drecksloch herauszukommen. Auch wenn sie dabei draufgehen würde. In der kommenden Nacht machte sie kaum ein Auge zu. Sie hatte am nächsten Morgen das Gefühl, nicht mehr

als eine Stunde geschlafen zu haben. Immer wieder war sie in der Hütte umhergelaufen, in der Hoffnung, eine Schwachstelle in ihrem Gefängnis auszumachen. Bislang ohne Erfolg. Die Entführer hatten gründlich aufgeräumt und nichts hinterlassen, was sie als Waffe benutzen könnte. Sie schmiedete einen Plan. Sie würde die Entführer mit ihren eigenen Waffen schlagen. Sie malte sich aus, wie sie dem Förster die Pistole in den Mund schob und abdrückte. Bei dem Gedanken zeichnete sich ein dünnes Lächeln um ihre Mundwinkel ab.

Sie hatte sich im Badezimmer frisch gemacht. Der Korb hatte ein Stück Kernseife enthalten, die sie benutzt hatte. Sie fühlte sich schmutzig und wusch minutenlang den ganzen Körper sauber. Sie machte Gebrauch von einer Zahnbürste und Zahnpasta und fühlte sich besser als zuvor. Dann wartete sie. Wann würden ihre Peiniger zurückkommen? Wer würde es ein? Wenn sie zu zweit erscheinen würden, waren ihre Fluchtmöglichkeiten beschränkt. Dass sie den Förster überrumpeln konnte, glaubte sie nicht. Der Kapuzenmann bot die größten Chancen für eine Flucht. Sie vertrieb sich die Zeit, indem sie die Holzleisten an den Wänden und am Fußboden zählte. Danach begutachtete sie die verbliebene Ausstattung des Raumes. Nach einer Weile vernahm sie Schritte. Jemand näherte sich der Tür. Für einen Augenblick gab sie sich der Illusion hin, dass es die Polizei war, die sie erretten würde.

Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Die Tür wurde aufgestoßen. Der Förster betrat die Hütte. Hanna war resigniert. Der Anführer würde sich nicht von ihr überrumpeln lassen. Er schloss die Tür hinter sich und stellte einen Korb neben die Tür. Hanna hatte sich auf das Bett gesetzt und verfolgte seine Bewegungen aufmerksam. Der Mann trug an diesem Morgen ein kariertes Hemd und eine schwarze Jeanshose. Seine Füße steckten in dicken Wanderstiefeln. Erst jetzt fiel Hanna das Gewehr um seine Schultern auf.

„Guten Morgen, Hanna ... Gut geschlafen?"

„Nein."

„Du wirst dich schon noch daran gewöhnen. Die nächsten Nächte werden sicherlich besser für dich."

Er hatte also vor sie noch länger hierzubehalten. Immerhin plante er nicht, sie an diesem Tag umzubringen.

Sie hatte sich ihre Arme schützend über ihre weiblichen Rundungen gelegt. Es war ihr immer noch unangenehm sich ihm nackt zu präsentieren. Der Förster behielt sein Gewehr bei sich und stellte sich den Stuhl zurecht. Er nahm Platz und betrachtete sein Opfer. Nach einer Weile fragte er: „Hast du nachgedacht ...? Bist du bereit dich einzubringen?"

Hanna antwortete nicht.

„Wir können es auf die harte oder auf die zarte Tour durchziehen. Wenn du dich zierst und zickig bist, werden wir dich bestrafen. Wenn du dagegen unseren Wünschen Folge leistest, springt vielleicht eine Belohnung für dich heraus."

„Lassen Sie mich dann frei?"

„Guter Witz, Hanna", meinte der Förster mit schelmischem Grinsen. „Komm, rück mal etwas nach vorne."

Hanna verließ ihre Schutzhaltung und rückte an den Rand der Matratze. Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte und beschloss, zu tun, was ihr auferlegt wurde.

„Mach deine Beine breit."

Hanna tat wie befohlen.

„Du wirst dich regelmäßig rasieren. Beim nächsten Mal bringe ich dir Rasierzeug. Du wirst dir die Beine, unter den Armen und natürlich deine Muschi rasieren."

Hanna merkte auf. Lag darin ihre Hoffnung?

„Ich weiß, was du denkst ... Du glaubst, dass du den Rasierer als Waffe gegen uns benutzen kannst. Für wie bescheuert hältst du mich eigentlich?"

Hanna zog es vor nichts zu erwidern.

„Wie hat dir gestern gefallen, meinen Schwanz zu schmecken?"

Wollte er darauf wirklich eine ehrliche Antwort? „Es hat mir nicht gefallen."

„Warum nicht? Gefällt dir mein Schwanz nicht?"

Sie schüttelte den Kopf. „Weil es nicht freiwillig war."

„Du könntest es freiwillig tun. Am liebsten wäre mir, wenn du ebenso viel Spaß dabei empfindest wie ich."

„Wie soll das gehen?"

„Ich glaube dir, dass du dich im Moment ekelst und es dir unangenehm ist ... Warte ab. Im Laufe der Zeit wird es dir schon noch gefallen. Wenn ich dir meinen harten Schwanz in deine Fotze schiebe, wirst du schon noch auf den Geschmack kommen."

Oh Gott. Dazu darf es nicht kommen.

„Streichle dich mal ein wenig."

Hanna zögerte. Dann kam sie der Aufforderung nach.

„Mach es so, dass es gewollt aussieht. Ich bin nicht blöd. Ich weiß, dass es dir missfällt. Du könntest wenigstens so tun, als ob dich das geil machen würde."

Hanna atmete tief ein und aus. Dann legte sie beide Hände auf ihre Brüste. Sie umspielte diese und bezog auch ihre Knospen ein. Diese blühten nicht auf. Das alles hatte nichts Amouröses an sich.

„Jetzt fass dir zwischen die Beine."

Eine Hand wanderte ihren Bauch hinab. Sie spürte die nachwachsenden Stoppeln in ihrem Intimbereich. Ein Finger senkte sich auf ihre Öffnung herab. Sie war trocken. Meilenweit von einer Erregung entfernt.

Sie ließ ihren Finger durch ihre Schamlippen gleiten. Es machte keinen Spaß. Sie hoffte, dass er sich mit ihrer Show zufriedengeben würde.

„Ja. Schön den Finger durch die Fotze wandern lassen ... Steh auf."

Sie tat es.

„Jetzt komm her zu mir."

Er hatte das Gewehr auf seinem Schoß liegen. Jetzt nahm er es herab und hielt es in ihre Richtung. „Stell dich vor mich und spiel weiter."

Hanna baute sich vor dem Förster auf. Sie zitterte und hoffte, dass er sie nicht gleich vergewaltigen würde.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu dir nicht weh ... Nicht, wenn du meine Anweisungen befolgst."

Hanna legte ihre Hand in den Schoß und wiederholte das sachte Spiel an ihrem Unterleib.

„Das sieht nicht so aus, als ob du es genießen würdest."

Wie denn auch? Wie sollte sie in der Situation angenehme Gefühle entwickeln? Jetzt hob er das Gewehr an. Der Lauf der Flinte richtete sich auf sie. Sie stand so weit vom Stuhl entfernt, dass der Gewehrlauf knapp vor ihrem Körper endete. Hanna sah den kalten Stahl auf ihre Körpermitte wandern. Kurz darauf spürte sie das Metall an ihrem Venushügel. Sie erschrak und erzitterte. Es fühlte sich kalt an. Und abnormal. Was hatte er vor? Der Förster grinste schelmisch und ließ das Gewehr über ihren Unterleib wandern. Immer wieder streifte der Lauf der Waffe Hannas Schamlippen. Es fühlte sich unangenehm an.

„Mach deine Muschi auf."

Hanna zögerte. Kam dann der Aufforderung nach. Sie legte ihre Hände an ihre Spalte und zog die Schamlippen auseinander. Der Blick ihres Peinigers bohrte sich in ihre Weiblichkeit. Die Waffe folgte dem Blick und schob sich näher an den rosafarbenen Bereich zwischen den Schenkeln heran. Dann bewegte der Förster die Waffe vorwärts. Der Lauf drang in Hannas Muschi ein. Sie seufzte auf und entzog sich. Es war unangenehm.

„Was ist? Gefällt dir das nicht? Willst du lieber, dass ich dir meinen Schwanz in deine Fotze schiebe?"

Sie schüttelte den Kopf und trat einen Schritt auf ihn zu. Der Mann grinste zufrieden und führte erneut die Waffe auf ihren Unterleib zu. „Wurdest du schon mal von einer Waffe gefickt?"

Die verzweifelte junge Frau schüttelte den Kopf. Erneut drang die Spitze der Waffe durch ihre Schamlippen. Sie riss sich zusammen. Schloss die Augen. Wollte es über sich ergehen lassen. Gut ein Zentimeter steckte das Metall in ihr. Sie empfand nichts als Ekel und Abscheu. Es tat weh. Der Förster schob die Waffe vor. Dann wieder zurück. Ehe sich Hanna versah, hatte er sie mit seiner Flinte zu ficken begonnen. Sie verzog das Gesicht. Sie hatte Schmerzen und brachte sie zum Ausdruck. „Au, das tut weh."

Er nahm das Gewehr zurück. „Willst du lieber etwas anderes in deiner Muschi spüren?"

Ihr war klar, was er im Sinn hatte. Er musste wissen, dass ihr das Gewehr Schmerzen bereitete. Er wollte, dass sie ihn bat, etwas anderes zu benutzen. Etwas, das er ebenfalls mitgebracht hatte. Sie würde ihm den Gefallen nicht tun. Sie würde ihn nicht bitten sie mit seinem Schwanz zu ficken.

„Leg dich auf das Bett."

Sie zögerte. Blickte ihm in die Augen. Er wirkte entschlossen. Und gefährlich. Sie musste es tun. Sie legte sich auf das Bett. Der Förster beorderte sie in eine andere Position. Sie sollte sich mit geöffnetem Schoß zu ihm hinlegen. Hanna bekam mit, wie er aufstand und den Stuhl auf das Bett zu rückte. Dann nahm er erneut Platz. Hanna ahnte Schlimmes.

„So ist es bestimmt bequemer für dich."

Erneut näherte sich das Gewehr ihrem empfindsamen Bereich. Sie wollte die Schenkel zusammendrücken. Er schob die Beine mit den Händen auseinander. „Mache das nicht noch mal."

Der kalte Stahl berührte erneut ihre Spalte. Es war nicht weniger unangenehm als beim ersten Mal. Dann beugte er sich vor. Nahm die Waffe weg und steckte stattdessen seinen Finger in ihre Muschi. „Du bist knochentrocken. Kein Wunder, dass dir das wehtut."

Was sollte Hanna darauf antworten? Hatte er erwartet, dass es sie geil machen würde? Der Förster bewegte seinen Finger in ihr. Es tat weniger weh als das Gewehr. War aber ebenso unangenehm. Er stocherte eine Weile herum, bis er merkte, dass Hanna nicht wie erwartet darauf reagierte. Er zog sich zurück und betrachtete Hanna, die ein schmerzverzerrtes Gesicht aufgesetzt hatte.

„Ich habe nicht erwartet, dass du voll geil wirst und dass deine Muschi ausläuft ... Aber so frigide, wie du dich jetzt gibst, kommen wir nicht weiter. Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafe, oder?"

Hanna war verzweifelt. Wie sollte sie seinen Wünschen gerecht werden? Sie konnte nicht auf Knopfdruck Erregung herbeizaubern. „Ich versuche es. Aber es fällt mir schwer Gefallen daran zu finden."

„Vielleicht muss ich dir etwas zur Anregung geben."

Er fasste sich in seinen Schritt und begann die Hose aufzuknöpfen. Hanna verfolgte auf aufgestützten Armen, wie er den Knopf und den Reißverschluss der Jeans öffnete und kurz den Hintern anhob. Seine Beinkleider rutschten an seinen behaarten Beinen bis zu den Knöcheln herab. Der Förster legte seine linke Hand auf seinen Schwanz während die rechte weiterhin bedrohlich das Gewehr festhielt. Er begann, sein bestes Stück zu umspielen. Viel fehlte nicht mehr bis zur vollständigen Erregung. „Siehst du dir gerne Schwänze an?"

„Ich weiß nicht."

„Du stehst doch nicht auf Frauen, oder?"

Hanna schüttelte den Kopf.

„Dann muss es dich doch geil machen, wenn ein Mann seinen Schwanz bearbeitet. Mir gefällt es doch auch wenn eine geile Frau an ihrer Pflaume spielt."

Seine Schwellung hatte sich manifestiert. Sein harter Riemen war einsatzbereit. Wofür auch immer. Er streichelte seinen Kolben sachte und zärtlich. Er wichste nicht, sondern umspielte ihn vorsichtig. Hanna schluckte trocken. Ihr Blick fokussierte das steife Körperteil. Wäre die Situation nicht so grausam deprimierend gewesen, hätte sie möglicherweise Gefallen an dem halb nackten Mann vor ihr gefunden.

„Spiel an dir."

Sie kam der Aufforderung nach. Ihre rechte Hand wanderte zögernd zwischen ihre Beine. Sie betrachtete abwechselnd seinen Schwanz und sein Gesicht. Von einer Erregung war sie weit entfernt. Viel mehr fragte sie sich, ob sie die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte. Ein Mann in Erregung war weniger aufmerksam als ein nüchtern denkender Zeitgenosse. Wenn sie ihn geil machen könnte ... Würden ihn seine niederen Triebe vom Wesentlichen ablenken und ihr ermöglichen die Flucht zu ergreifen?

Sie hatte ursprünglich vorgehabt, es beim Kapuzenmann zu versuchen. Vielleicht ging auch etwas beim Anführer. Hanna beschloss, das Spiel mitzuspielen. Sie ließ ihren Finger in sich gleiten. Noch immer keine angenehmen Reize. Sie wusste, dass sie nicht übertreiben durfte. Würde sie sogleich stöhnen, würde ihr Peiniger ihr auf die Schliche kommen. Sie bewegte ihren Finger durch ihren Kanal. Sie suchte Blickkontakt zu dem Förster. Dieser schien zufrieden und rieb unbeeindruckt an seinem Schwanz. Er hatte die Beteiligung seines Opfers zur Kenntnis genommen. Hanna richtete sich auf. Jetzt saß sie am Bettrand. Ihrem Entführer direkt gegenüber. Er hielt sein Gewehr in einer Hand. Den Schwanz in der anderen. Sie fasste sich mit der freien Hand an die Brust und begann einen Nippel zu umkreisen. Die andere Hand ruhte noch immer zwischen ihren Schenkeln und gaukelte die Bemühungen der Erregungsgewinnung vor.

Sie schloss kurz die Augen. Ließ einen leisen Seufzer verlauten. Nahm er es ihr ab? Das Gesicht des Mannes ließ keine Reaktion erkennen. Er sagte nichts. Spielte nur an seinem Stab und ergötzte sich am Anblick der nackten Gefangenen. Hanna musterte seine Erregung. Das Teil könnte ihr gefallen. In einer angenehmeren Situation. Bei einem anderen Mann. Der Anblick löste bei ihr nichts aus. Dafür waren die Begleitumstände zu belastend. Sie musste ihr Schauspiel fortsetzen. „Ich werde glaube ich langsam feucht."

Er sah sie neugierig an. Würde er ihre Behauptung überprüfen wollen? Wenn ja, würde er sie bestrafen, wenn er sie der Lüge überführt hatte? Er ließ sich Zeit. Dann nickte er. „Habe ich mir doch gedacht, dass dir mein Schwanz gefällt."

„Er ist groß ... und dick."

„Stehst du auf dicke lange Schwänze?"

„Wenn sie zu klein sind, macht es keinen Spaß."

„Wurdest du schon mal von so einem großen Schwanz gefickt?"

Welche Antwort erwartete er? Hanna beschloss, es neutral zu formulieren. „Kann sein. Aber nicht oft."

Er nahm seinen Prügel in die Hand und begann vorsichtig zu reiben. Er wichste bedächtig und betrachtete sein nacktes Opfer aufmerksam. „Finger dich. Mach dich geil."

„Ja. Gut."

Hanna schob einen weiteren Finger in ihre Spalte. Wenn sie sich selber befriedigte, genügte ihr meistens ein Finger. Oder ein Sexspielzeug. Selten steckte sie sich mehr als einen Finger in die Muschi. Sie hoffte, dass es für ihren Gegenüber geil aussah, und begann sich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Hin und wieder seufzte sie unmerklich. Nur nicht übertreiben!

„Kommst wohl doch in Stimmung, oder?"

„Ja. Wenn man nur lange genug an sich herumspielt ... Das macht auch an, jemandem zuzusehen."

Der Förster lächelte. Die Hand mit dem Gewehr senkte sich. Hoffnung keimte in Hanna auf. Sie musste irgendwie an die Waffe kommen. Ob sie mit dieser umgehen konnte? Sie wusste es nicht. Während sie sich weiterhin mit ihrer Selbstbefriedigung beschäftigte, begutachtete sie das Gewehr und prägte sich die Ausgestaltung der Waffe ein. Mittlerweile hatte sie beide Hände in den Schoß geführt. Zwei Finger glitten unbeirrt durch ihr Refugium. Die andere Hand spielte am oberen Ende ihrer Spalte. Der Mann vor ihr schob die Haut fester über seine Schwellung. Ihm schien zu gefallen, was seine Gefangene ihm anbot. Seine Stimmung steigerte sich merklich. Hoffentlich würde er so geil werden, dass seine Aufmerksamkeit nachließ.

Plötzlich erschrak Hanna. Sie spürte etwas. In ihrem Unterleib. Ihre Finger rieben zwischen ihren Schamlippen. Gleichzeitig rutschten sie über ihren Kitzler. Sie reagierte auf ihre Berührung. Ihr Körper sendete entgegen ihrem Willen Reize an das Gehirn. Sie kam in Stimmung. Wie konnte das sein? Sie horchte in ihren Körper. Konzentrierte sich auf ihr Fingerspiel. Die Fingerkuppe glitt über ihren Lustpunkt. Tatsächlich, sie verspürte leichte Reize. Sie war nicht erregt. Nur angeregt. Die eigenen Streicheleinheiten hatten sich trotz ihrer misslichen Lage bemerkbar gemacht. Sie hielt inne. Versuchte zu ergründen, wie das geschehen konnte. Hatten die rein mechanischen Bewegungen an und in ihrer Muschi genügt, um sie zu reizen? Obwohl sie sich unwohl in ihrer Situation fühlte?

„Was ist?"

Der Mann hatte ihr Zögern bemerkt. Hanna entschied, ihre Empfindungen auszuschmücken.

„Nichts. Es ist nur ... Ich verstehe nicht, warum ich gerade etwas empfinde ... Ich meine ... es erregt mich."

Er lächelte zufrieden. „Das ist doch schön. Mach weiter. Ich will dich geil sehen."

Hanna befürchtete, dass weitere Streicheleinheiten sie tatsächlich in Stimmung versetzen würden. Vor wenigen Minuten erschien ihr der Gedanke noch unvorstellbar. Erneut glitten ihre Finger durch ihre Muschi. Es fühlte sich angenehm an. Sie wurde nicht nass, aber sie konnte nicht abstreiten, dass ihr Fingerspiel gut tat. Sie seufzte. Dieses Mal weniger gespielt als zuvor. Was sollte sie tun? Sie machte das, was ihr Entführer von ihr verlangte. Sie wollte keine Lust empfinden. Doch sie tat es. Die Situation war nicht geeignet, in Erregung zu verfallen. Doch genau das geschah in diesem Augenblick. Hanna verstand nicht, warum ihr Körper auf diese Weise reagierte. Er tat, was nicht sein durfte. Was sie nicht wollte.

Sollte sie sich fallen lassen? Nein. Sie musste ihrer aufkommenden Erregung Einhalt gebieten und sich auf ihr eigentliches Vorhaben konzentrieren. Sie brauchte einen klaren Kopf. Sie hatte eine Idee.

„Soll ich Sie verwöhnen? So wie letztes Mal?"

Er hielt in seiner Selbstbefriedigung inne und sah sie scharf an. Versuchte er ihren Gesinnungswechsel zu ergründen? „Was hast du vor?"

Hanna fühlte sich ertappt und versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen. „Sie haben doch gesagt, dass ich mich bemühen soll, damit Sie mich gut behandeln."

Er zeigte keine Reaktion.

„OK. Aber keine Dummheiten. Ich habe meine Waffe und werde Gebrauch von ihr machen."

Die Warnung war eindeutig. Hanna beschloss, das Wagnis nur einzugehen, wenn sie sich absolut sicher war. Sie rutschte vom Bett und kniete kurz darauf vor dem Stuhl, auf dem der Entführer mit heruntergelassener Hose saß. Das Gewehr hielt er in der rechten Hand. Sie war zu nahe an ihm dran, als dass er sie direkt bedrohen konnte. Das letzte Mal hatte er ihr die Pistole an den Kopf gehalten. Mit dem Gewehr würde das nicht möglich sein.

„Ich möchte, dass Sie zufrieden mit mir sind", erklärte Hanna und beugte sich im nächsten Moment über den Schritt des Mannes. Der Förster zog seine linke Hand zurück und sah den Kopf seines Opfers über seinen Schwanz kommen. Hanna öffnete den Mund und nahm den harten Kolben in sich auf.

Das Ekelgefühl war nicht mehr so gravierend wie beim ersten Mal. Sein Schwanz roch immer noch unangenehm, doch aufgrund der Aussicht zur Fluchtergreifung kam ihr der Vorgang nicht mehr ganz so schlimm vor. Sie ließ zunächst ihre Zunge an den Seiten seines Schafts entlang gleiten. Dann glitt ihre Zungenspitze um seine Eichel. Sie konzentrierte ihr Spiel auf seine Öffnung. Hanna spürte, dass sich der Mann auf dem Stuhl anspannte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass er sein Gewehr noch immer in der Hand hielt.

„Schön langsam und denke nicht daran mich zu beißen."

Sie hatte nicht vor zu beißen. Sie musste versuchen ihn so geil zu machen, dass er seine Sinne nicht mehr beisammenhatte. Sie legte eine Hand an seine Eier und begann die Kugeln unter der Haut zu bewegen.

Der Hodensack war dick und behaart. Sie zog den Kopf zurück und betrachtete den Schwanz. Dicke Adern traten pulsierend an der Oberfläche hervor. Sie sah nach oben und erblickte das zufriedene Gesicht ihres Entführers. Dann senkte sie den Kopf herab und begann, um den Phallus herum zu lecken. Er stöhnte. War zufrieden. Sie achtete darauf den richtigen Moment abzupassen. Jetzt nahm sie den Kolben in den Mund. Er füllte sie gut aus. Zunge und Zähne sorgten sich um die Reizerhöhung. Sie ließ ihre Schneidezähne über die Eichel wandern. Dann über das darunter liegende Fleisch. Sie blies gerne. Es gefiel ihr, ihren Sexpartner auf diese Weise enthemmt und geil zu machen.

In diesem Moment ging es ihr nicht um sein Wohlbefinden. Sie verdrängte ihre Erregung. Sie war sich sicher, dass zwischen ihren Beinen noch immer eine kleine Flamme loderte. Sie war leicht kribbelig und hätte sich in geeigneter Situation ihrem Sexpartner hingegeben. Nur nicht jetzt. Für einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu beißen. Dann verwarf sie die Idee und blies weiter nach Leibeskräften.