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Alle Kommentare zu 'Die familiäre Sexstudie'

von swriter

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  • 39 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Hammer geil

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mmhh

Freue mich auf eine Fortsetzung....

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geil

Mein Schwanz steht und steht und spritzt und spritzt.so eine geile Wichsvorlage!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut, ...

... auch weil die Story so lang ist. Mehr davon ...

petersexy66petersexy66vor mehr als 10 Jahren
echt geil

wow was für eine idee; herrlich geschrieben und erzählt aber nun wollen wir wissen wie es weiter geht; ist die studie ein erfolg und hat die familie weiter kontakt untereinander?

Pedoc60Pedoc60vor mehr als 10 Jahren
Sehr schön...

ich mag es sehr, wenn Geschichten was länger sind, steigert die Spannung.

Nicht gleich in der zweiten Zeile den Schwanz auspacken und losficken...

Die Idee ist gut, für die Phantasie gut geeignet....nur.....aber lasst uns nicht über die Realität und Machbarkeit diskutieren...

Wieder mal eine gute Geschichte, von Jemandem, dessen Geschichten ich fast alle gerne lese...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
fortsetzung

Das schreit gerade zu nach einer Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Heiss!

Nun nicht mehr Anonym. ;-)

Eine lange Geschichte - und doch viel zu kurz.

Das schreit nach einer Fortsetzung und wie geil wäre es gewesen, wenn du bis zu diesem Punkt zwanzig Seiten gebraucht hättest.

wysiwyg83wysiwyg83vor mehr als 10 Jahren
WOW

Ich glaube das ist eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe, hier passt eigentlich so gut wie alles. bitte UNBEDINGT fortsetzen... :)

Donar74Donar74vor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung !!!

Ich kann mich den Anderen nur anschließen !!!

Schreib bitte eine, oder mehrere, Fortsetzung(en) !!!!

LG Donar74

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Herausragend - Fortsetzung erwünscht.

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
"Herausragend" -- wie hier ein Kommentator schreibt-- ist übertrieben. Aber es ist gut.

"swriter" entwickelt sich positiv.

Es ist eine recht lange Story.

Der Plot ist inteteressant und originell.

Diese Geschichte-- und viele andere Stories der letzten Zeit von "swriter"-- ist um Längen besser als die Sachen, die er anfangs hier publiziert hat.

Ach so, eine Fortsetzung dieser Story bietet sich tatsächlich an.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
Wollt ihr mich fertigmachen?

Ich kann doch nicht zu allen Geschichten eine Fortsetzung schreiben. Wo soll ich denn die Zeit hernehmen?

Scherz beiseite. Ich freue mich, dass diese Geschichte so gut ankommt. Mir war schon immer klar, dass ein gewisses Erregungspotenzial in der Story steckt. Hätte ich gewusst, wie gut die Geschichte ankommt, hätte ich die Geschichte nicht über fünf Jahre auf der Festplatte rumliegen lassen.

Ich wundere mich, dass nicht auf der eher unrealistischen Handlung herumgeritten wird. Ein bisschen ist die Story schon an den Haaren herbeigezogen. Mit ein wenig Fantasie kann man sich sicherlich gut auf den Plot einlassen. Ich denke, dass die Geschichte vorwiegend durch die zugrunde liegende Idee und die Dialoge punkten kann. Sprachlich schätze ich andere Geschichten aktuelleren Datums stärker ein.

Fortsetzung:

Wie soll ich diese Geschichte nur fortsetzen? Spontan fällt mir nichts ein. Mal sehen.

Morgen werde ich wahrscheinlich eine Fortsetzung von 'Fotosession' einreichen. Auch bei dieser Story war ich anfangs skeptisch, was eine Fortführung angeht.

Ein besonderer Dank geht an rosettenfreak. Man hört gerne, dass die Fortschritte bei den Bemühungen erkannt und gewürdigt werden. Das motiviert, sich noch weiter zu verbessern und das Optimum aus seinen Möglichkeiten herauszuholen.

Danke für alle bisherigen Kommentare.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
One of the best !!!

Diese Story gehört zu den Besten die es gibt! Glückwunsch zu Deinem Talent. Allerdings kann ich mich den anderen Kommentatoren nur anschließen und um Fortsetzung bitten. Gruß, D.+M.

alircoalircovor mehr als 10 Jahren
...und vergiß nicht... WIR WARTEN AUF DIE FORTSETZUNG!!!

Auch ich finde Deine Geschichten - und speziell diese hier - HERAUSRAGEND!!!

Herausragend aus leider zu vielen "unrunden" Geschichten - Geschichten mit zu wenig Dialogen - Geschichten mit zu vielen inhaltlichen, grammatikalischen und vor allem orthografischen Fehlern... All dies vermisse ich in Deinen Geschichten nicht im Geringsten!!! Deshalb: Lesegenuss - Erotik - Stimulation pur - einfach herausragend! DANKE!!!

...und vergiss nicht: Wir warten;-)

P.S.: Lass' uns bitte nicht zu lange warten!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@swriter: Betrifft: Fortsetzung.

Wenn du keine geplant hast, dann lasse es bleiben.

So wie die Story bisher hier steth ist sie völlig okay.

Es braucht nicht unbedingt eine Fortsetzung.

Auf die Vorschläge der Leser/innen einzugehen ist der beste Weg zu einem belanglosen Vielschreiber zu werden.

"swriter", werde bitte nicht zum "LIT-Auftragsschreiber" deiner Fans.

Schreib, was dir einfällt.

So bist du am besten.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@rosettenfreak

Ich habe mich im Kommentarbereich zu meiner Geschichte 'Fotosession -@luftikus: Fortsetzung" in einem längeren Beitrag geäußert, wie ich über Fortsetzungen denke.

Es spricht grundsätzlich nichts gegen den Ruf nach einer Fortsetzung. Dieser zeigt dem Autor, dass die Geschichte gut angekommen ist und man sich in die Protagonisten, von denen man gerne mehr lesen möchte, hineinversetzen konnte.

Als Autor sollte man zumindest darüber nachdenken, ob man dem Wunsch der Leser nachkommen könnte.

Zu meiner Geschichte 'Fotosession' gab es zahlreiche Rufe nach einer Fortsetzung. Diese war nicht eingeplant. Ich hätte kein Problem damit gehabt die Leser zu enttäuschen. Dann hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe mich gefragt, ob man nicht doch noch etwas aus der Story machen könnte. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden und hoffe, dass die Leser meine Meinung teilen werden. Den zweiten Teil habe ich gerade eingereicht.

Eine Fortsetzung der Sexstudie kann ich mir im Augenblick nicht vorstellen. Denkbar wäre eine Nachbesprechung mit Monika oder familiäres Rudelbumsen nach Schema F. Dieses hätte dann aber nichts mehr mit der Studie zu tun und die Fortsetzung würde deutlich an Reiz verlieren.

Man soll aber bekanntlich niemals nie sagen.

swriter

mast7304mast7304vor mehr als 10 Jahren
Gerne mehr

Bitte weiter schreiben.....

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Langweilig

Ich kann die positiven Kommentare überhaupt nicht nachvollziehen, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Von mir nur zwei Sterne, weil sehr gut geschrieben und die Idee originell ist. Allerdings vermisse ich jegliche erotische Spannung. Bin beim Lesen fast eingeschlafen und das, obwohl ich gut aufgebaute Storys, in denen nicht sofort der Schwanz rausgeholt wird, liebe.

Meines Erachtens bist du hier beim Erzählen einer erotischen Geschichte gescheitert, musstest zwangsläufig bei diesem Plot scheitern. Warum? Weil immer wieder auf die kalte Wissenschaft hingewiesen wird. Das ist so erotisch wie ein kalter Fisch.

Daher meine Meinung nach mit Abstand deine schlechteste Geschichte. Ich empfehle keine Fortsetzung.

Aber ok, es gibt offensichtlich andere Meinungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mehr Bachelor als Master

Die Geschichte ist redlich geschrieben und sexuell befriedigend. Ein ordentliches Ergebnis, aber in meinen Augen kein Meisterwerk. Die Einleitung ist etwas hemdsärmelig angelegt und sollte sich, um überzeugender zu sein, stärker an echtem wissenschaftlichen Vorgehen orientieren. Es ist subjektiv, aber Personen und Umgebung lassen bei mir ein Bild angestaubtem Durchschnittsbürgertum entstehen, mit Reihenhäuschen oder Hochhauswohnung, Klinkern auf dem Couchtisch und Zinntellern an den Wänden. Bei "Roswitha" als Frauenname wecken sich auch nicht gerade zart-feminine Assoziationen die Begehrlichkeiten wecken und man ist fast froh dass die spärliche Beschreibung äußerlicher Attribute den Frauenbart nicht aufführen. Dafür entgeht aber dem Kopfkino das Bild was sie unterhalb ihrer Korsage trägt, bis irgendwann ein nicht näher beschriebener Slip abgestreift wird. Aber dass ihr reizvollstes Dessous noch nicht einmal Nylons oder irgendwelche High-Heels beeinhaltet, verdeutlicht wiederum die reizarme Bebilderung, die erst später versucht, mit zu gewollt platzierten als glaubwürdigen Fetischen wie Intimpiercings und Komplettrasur bei allen Frauen hier Anreize zu bieten. Eine stärker sexualisierende Reizgebung hätte hier nicht schlecht getan, zumal es verständlich gewesen wäre, wenn die Ehefrau das Bedürfnis gehabt hätte, ihrer Schwester zu zeigen, welche Trümpfe sie im Ärmel ihrer familiär-anständigen Fassade trägt.

Aber bei einer Inzestgeschichte - vernachlässigend wie überzeugend ihre Rahmenhandlung auch angelegt ist - interessieren mich als Leser vorrangig Empfindungen und Erlebnisse der am Inzest beteiligten. Was denken sie und was erzählen sie sich bei dem was geschieht? Aber hier erfährt man lediglich wie ein Blow-Job der Mutter an ihrem Sohn von außen ausgeführt wird und in dem Moment, in dem die Mutter für ihren Sohn die Beine spreizt und sie ihm willentlich sich in jeder Form anbietet, schwenkt die Handlungsbeschreibung auf die unwichtigste Randfigur im Plot und ihr bedeutungsloser Intimklunker.

Das wären die gröbsten Mankos, die ich monnieren würde.

Raffinierter wäre es vielleicht gewesen, wenn die Probanten im Dunkeln die ersten Schritte unternommen hätten (Begründet um Hemmungen zu begegnen) und erst nach den Berührungen der Geschlechtsteile bekannt gemacht wird, wer wen berührt und erregt hat, um so auch zwei vergleichbare Messwerte zu erzielen. Unbeholfen und tranig wirkt auch die nach fast jeder Reihe gestellte Frage, was als nächstes kommt. Ebenso hatte ich erwartet, dass die mit den stärksten Eigeninteressen beteiligte Figur, Monika, sich öfters mit mehr Courage zur Verfügung stellt, um die Dinge vorranzutreiben. Welchen Sinn hat es, dass ausgerechnet beide Kinder jungfräulich sind? Schön, dass der Autor seinen Elternfiguren nicht die Skrupellosigkeit gab, diese gänzlich dem persönlichen Luststreben zu opfen, sodass zumindest hier glaubhaft die Eltern ihrer Schutzbefohlenen ein "Erstes Mal" unter romantischen Vorzeichen gönnen. Aber wären Jenny und Kay seit langem aktiv gewesen - was auch in Bezug auf ihr Alter und ihre Beteiligung naheliegender wäre - hätte die sich zum Schluss entfesselnde Story zumindest in der Variation der Sexpartner noch etwas mehr zu bieten gehabt. Aber mir ist auch bewusst wie ungleich leicht es ist, an etwas Gegebenen Makel und Verbesserung zu finden, als etwas eigenes Neues zu erschaffen und wie undankbar sich selbiges für den mutigen Urheber anhört. Seis drum.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Langweilig/Mehr Bachelor als Meister

Ich danke euch beiden letzten "Anonymen" für eure ausführlichen und durchaus kritischen Kommentare.

Die Geschichte ist zu einer Zeit entstanden, in der ich an eine Veröffentlichung nicht ansatzweise gedacht habe. Entsprechend fehlen Anstöße und Kritik von außen. Man schreibt, wie man es für richtig hält. Entstanden ist eine lange Geschichte über 33 DIN A4-Seiten. Würde ich die Geschichte heute neu schreiben, würde sie anders aussehen. Mit mehr Beschreibungen von Gedanken und Gefühlen. Ich würde sie wahrscheinlich sprachlich gewandter anlegen. So blieb vor der Veröffentlichung die Aufgabe die gröbsten Sünden der schriftstellerischen Vergangenheit zu tilgen.

An den handelnden Personen würde ich nicht viel ändern. Natürlich wecken Namen wie Roswitha, Hannelore oder Gertrude keine Assoziationen mit scharfen Weibern. Bei der Auswahl der Namen für die Protagonisten denke ich mir nicht viel. Solange der Name zum Alter passt, bin ich zufrieden. Ob die Geschichte mit dem Namen Susanne oder Beate erregender geworden wäre? Ich weiß nicht.

Ich weiß, dass viele Leser gerne über Frauen lesen, die sich herrichten. Stöckelschuhe, Netzstrümpfe, Schminke, Piercings, flotte Dessous ... sexy Ladys also. Ich schreibe nicht gerne Geschichten über Frauen, die sich auf diese Weise rausputzen. Wenn, dann muss es passen. Wenn eine Frau ausgeht, um vielleicht einen Kerl für die Nacht abzuschleppen, würde es in jedem Fall glaubhaft wirken, wenn sie sich stylt und rausputzt. Bei dieser Geschichte würde ich es für unpassend halten, wenn sich die Hausfrau als 'Vamp' herausgeputzt hätte.

Der Eindruck des Durchschnittbürgertums ist nachvollziehbar und auch so gewollt.

Die Jungfräulichkeit der Kinder soll verhindern, dass es in wildes Rudelbumsen ausartet. Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Leser gerne über eine Vereinigung von Vater und Tochter gelesen hätte. Das wäre für meinen Geschmack allerdings etwas zu viel des Guten gewesen.

Darüber hinaus hat "Anonymus 2" viele weitere gute Ansätze geliefert, auf die ich nicht im Einzelnen eingehen möchte.

Ob die Geschichte die Schlechteste von meinen veröffentlichten Stories sein soll müssen andere beurteilen. Kommentare und Bewertungen sprechen eher für das Gegenteil. Rechtschreibung und Sprachstil dürften besser sein als bei früheren Werken. Ich weiß, dass dies vielen Lesern nicht so wichtig ist. Die Handlung mag unkonventionell sein. Es wundert mich nicht, dass die einen sie als originell und die anderen als hingebogen und steif bezeichnen. Dass ich die Geschichte erst als Nr. 94 veröffentlicht habe, zeigt, dass ich etliche andere Stories für interessanter und würdiger angesehen habe das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken.

Es ist nicht das erste Mal, dass mich Kommentare und Bewertungen zu einer meiner Geschichten (positiv wie negativ) überraschen.

Danke für eure Kommentare.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ganz einfach ...

... nur mühsam zu lesen. Kein Pfiff, kein Pep - von Erotik ganz zu schweigen.

tom0664tom0664vor mehr als 10 Jahren
Und ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der sich gelangweilt hat.

Beim Thema Inzest scheint vielen Lesern hier die Kritikfähigkeit völlig abhanden zu kommen, so dass eine hochgradig unglaubwürdige und lähmend langweilig geschriebene Story wie diese in den höchsten Tönen gelobt wird. Die haarsträubende, pseudowissenschaftliche Rahmenhandlung und der überhaupt nicht nachvollziehbare Sinneswandel der Hauptfiguren (von totaler Ablehnung zu aboluter Hemmungslosigkeit) erzeugen ungefähr so viel Spannung wie die Bedienungsanleitung eines Mikrowellenofens. Also bitte keine Fortsetzung - und auch keinen ellenlangen Rechtfertigungskommentar (wir wissen es ja schon, dass du die Geschichte selbst nicht für deine beste hältst).

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
langweilig

das ist eine typische swriter geschichte. langatmig, langweilig ohne erotischen anreiz

energy59energy59vor etwa 10 Jahren
schöne story mit dem versuch eine gesichte daraus zu machen

Toll dass du versucht hast eine Geschichte zu entwickeln. Auch wenn die story nicht ganz real ist, ist es für mich schöner das zu lesen wie nur eine Beschreibung über das ficken zu erhalten.

Mir hat es gefallen. Vor allem weil du den sex Akt nicht so ausführlich beschrieben hast. Das lässt Raum für die Fantasie.

Weiter so. Die Kritiken sind nicht wirklich gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
masters of Sex

Die Geschichte erinnert mich sehr an die Serie masters of Sex.. Aber das is ja nix schlechtes... Mir hat die gefallen!

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Ausführlich - und doch Heiß

Eine sehr ausführlich Geschichte -- trotz der Länge blieb der Kitzel erhalten - ein auf und ab - doch die geile Spannung baute sich immer wieder auf - nicht zu langatmig - vielleicht ein paar kleine Schlenker weniger -- aber dennoch heiß und aufgeilend.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schön....

.... und sehr erregend. Es muss nicht immer gleich zur Sache gehen wie bei manch anderen Geschichten hier die man liest. Wem würde es denn nicht erregen wenn man selbst in solch einer Situation wäre :) Klar, Inzest ist eben so eine Sache, vorallen Geschmackssache. Was man hier zu lesen bekommt halte ich für einer der besten Geschichten in der Rubrik Inzest. Finde es auch nicht störend wenn die auf einmal sich dazu verleiten lassen es miteinander zu tun. Wie gesagt, wem würde das kalt lassen und nicht erregen ;) Das die Geschichte so seine Länge hat empfinde ich auch nicht als störend oder als anstregend. Swriter weißt den Leuten ja gleich darauf hin, und wem es doch zu lang ist soll nicht gleich rummotzen.

Mal liest sich die Geschichte sehr prickelnd, mal ruhig und spannend zugleich weil man nie weiß was als nächstes passiert, auch wenn man ab einen bestimmten Punkt wohl ahnen könnte worauf alles hinausläuft. Die Spannung bleibt dennoch erhalten weil man nicht ahnt wie weit sie alle genau gehen.

Wieder mal eine tolle Geschichte um eine Familie die sich erst dagegen wehren, dann aber doch gefallen darin finden und die Grenze überschreiten um ihre Erregung entgegen zu wirken .

Pinky1956Pinky1956vor etwa 10 Jahren
Ups

Sorry ..., eingeschlafen .... War was besonderes ? Hab ich was verpaßt ?

Oh, Gott ! Noch fünfeinhalb Seiten ...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Geil

Mir steht er immer noch, weiter bitte, ich will endlich abspritzen

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
sehr sehr gut geschrieben

absolut geil geschrieben; bitte weiter und nicht aufhören

endlich mal eine geschichte, die man auch nach 5 seiten noch weiterlesen möchte

echt klasse... respekt!!

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Ganz hübscher Inzest-Porno!

Die etwas abstruse Sexstudie, an der Monika in dieser Geschichte arbeitet, ist ein geradezu klassisches Porno-Motiv. Ich weiß so etwas durchaus zu schätzen.

Noch schöner wäre es allerdings, wenn Du einfach ein bißchen frischer und freier von der Leber weg schreiben würdest, wie z.B. in "Der spießige Nachbar"!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
absolut empfehlenswert !

Ich lese gerne solche Geschichten von dir, denn diese, und das ist meine persönliche Meinung, scheinen dir besser zu gelingen als z.B. Lesbengeschichten. Es ist so als hättest du solche Tage wirklich am eigenen Leibe erfahren. Grandios sage ich nur. Mit der gesamten Familie klappt Inzest immer noch am besten :)

Chris

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Wie schon erwähnt ist der Aufhänger der Story schon sehr Pornofilm-like abstrus. Doch das kümmerte mich nicht im Geringsten. Du hast dir die nötige Zeit genommen und sich die Dinge entwickeln lassen. Und dann die sexuellen Handlungen mehr als anregend und aufgeilend beschrieben. Toll gemacht.

Oder etwas flapsig gesagt, des Lesers Erguss ist dein Applaus.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
super!

eine der besten deutschen Incest stories!

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
herrliche geile...

..Spannung aufgebaut und tabulos in der Familie gevögelt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich gratuliere zu dieser schönen Geschichte....und gestehe Ich wäre gern nicht nur Jenny gewesen....

LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Sie haben noch oft angerufen und Kay hat dann seine Schwester entjungfert. Papa hat sie dann noch in den Arsch gefickt. Eure geile LisaSau

docritterdocrittervor 3 Monaten

sehr langsamer und beinahe öder Beginn

aber nachher immer besser.

deshalb trotzdem knapp 5 Sterne

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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