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Alle Kommentare zu 'Die Folgen des Alkohol'

von swriter

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wunderschön!!

Danke für diese wirklich absolut geile Geschichte. so toll geschrieben, dass man total mitgeht und sich hinereinversetzen kann. Herzlichen Dank dafür für diese tollen Minuten!!

Und wer weiß, hoffen auf eine Fortsetzung ist ja erlaubt.. ;-)

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
na dann... Prost!!!

Sicherlich ein Wunschtraum viele Männer wenn die Angebetete, warum auch immer, sich so darbietet.

Ich war echt gespannt ob es doch dann klappt oder nicht, ich fand es spannend und amüsant zugleich, erotisch sowieso denn es hat auf jeder Zeile geprickelt *lach.

Mir gefällt diese Art wie du schreibst, es gleitet ganz leicht dahin und ich kann mich mit meinem Kopfkino amüsieren.

Wieder einmal das Ziel (bei mir) erreicht, daher... voller Punktzahl ;)

MatthesMatthesvor mehr als 9 Jahren
hat mir wirklich sehr gut gefallen

Deine Story war ein schönes Lesevergnügen. Kurzweilig, erotisch, fast immer nachvollziehbar. Gute vier Sterne von mir.

Was mir nicht ganz so gut gefiel, wie du die Gewissensbisse des jungen Mannes ausgearbeitet hast. Das ist doch immer wieder die gleiche Leier in deiner Story und recht langweilig zu lesen. Man weiß schon was kommen wird.

Ich danke dir für deine Geschichte .

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Matthes

Zunächst einmal danke für deinen Kommentar. Und dann gleich die Nachfrage:

Was hast du gegen Gewissensbisse? Wenn man im Begriff ist, mit der Lebenspartnerin des eigenen Vaters Sex zu haben und diese dazu noch volltrunken ist, dann kann man als junger Mann, der nicht das total rücksichtlose Arschloch darstellen soll, durchaus darüber nachdenken, ob man das Richtige tut.

Ebenso verhält es sich, wenn es um Sex innerhalb der Familie oder um sonstige Tabubrüche geht. Wären hier nicht moralische Barrieren zu überwinden und müsste man nicht wenigstens ein paar Gedanken über das Vorhaben verschwenden, würden derartige Geschichten viel von ihrem Reiz verlieren, da die Handlung des Protagonisten als normal abgetan würde.

Immer dann, wenn man etwas im Sinn hat, das Konsequenzen mit sich bringen könnte, sollte man sich einen Moment der Reflexion gönnen und nicht ohne Rücksicht auf Verluste vorpreschen. Dies entspricht vielen Situationen im wahren Leben.

Aus diesem Grund wird es in meinen Stories immer wieder Passagen geben, in denen das Gewissen eine Rolle spielt. Dies spiegelt allerdings meine persönliche Meinung wieder und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere es etwas weniger Gewissen belastend haben möchte.

Wenn es nicht um das Gewissen im Allgemeinen geht, sondern eher um die Art der Ausgestaltung in meinen Geschichten, wäre ich für Tipps in diese Richtung dankbar.

swriter

MatthesMatthesvor mehr als 9 Jahren

in deinem letzten paar Zeile hast du es erkannt was ich meinte.

Es geht nicht um die Gewissensbisse im allgemeinen sondern wie du sie darstellst.

Ein bisschen mehr böser und guter Engel, also ein Zwiegespräch in Gedanken des jungen Mannes, hätte mir gefallen. In deinem Text stellst du immer wieder die gleiche Frage, darf ich die Freundin meines Vaters poppen? Das war's.

Ich denke es ist immer noch nicht klar was ich meine...ich versuch's mal anders---

Du sagst immer wieder das er ein schlechtes Gewissen hat, belegst es aber nicht. Versuch sein schlechtes Gewissen zu beschreiben, wie es Thorben erlebt. Sich wehren möchte aber nicht dazu fähig ist. Es ist das Eine eine solche Situaton zu erträumen, etwas anderes sie zu erleben.

Ihre Hand auf seinen Penis fühlt sich gut an. Verboten gut. Gleichzeitig blickt sein Geistigesauge in das enttäuschte Gesicht seines Vaters. Lang hatte er sich erträumt, ihre zärtlichen Finger an seinem Schwanz. Jetzt, da es soweit war, wusste Thorben er sollte Einhalt gebieten, ihre Hand behutsam aber bestimmt wegnehmen. Dem Spuk ein Ende bereiten. Doch konnte, was sich so gut anfühlt falsch sein? Was schadete es seinem Vater? warum sollte er jemals davon erfahren.....

Auch wenn ich selbst hin und wieder hier etwas veröffentliche bin ich sicher kein Meister dieses Faches, hoffe aber es ist klarer geworden was ich meinte.

Ob du es umsetzt und wenn, wie, das ist deine Entscheidung.

Gruss Matthes

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Matthes

Offenbar habe ich deinen ersten Kommentar falsch verstanden (entweder unzureichend erklärt oder von mir falsch aufgefasst).

Ich kann nachvollziehen, worauf es dir ankommt. Tatsächlich habe ich die Gewissensbisse zwar dargestellt, sie aber nicht tiefgründig ausformuliert. Vielleicht hätte es der Story gut getan, wenn ich an dieser Stelle mehr ins Details gegangen wäre. Hierbei muss man nur aufpassen, dass es nicht zu 'gewissenhaft' wird, was wiederum andere Leser mit anderen Vorlieben langweilen könnte. Gar nicht mal so einfach, den goldenen Mittelweg zu treffen.

Danke für deinen Hinweis.

Du veröffentlichst selber auf LIT? Dann aber unter einem anderen Pseudonym. Interessant. Ein nicht anonymer Kommentator, der dennoch anonym bleiben will, weil er seine eigenen Texte nicht mit seinen Kommentaren in Zusammenhang gebracht wissen will. Ich kann mir schon denken, was dich zu dieser strikten Trennung bewegt hat.

swriter

MatthesMatthesvor mehr als 9 Jahren

@swriter

Ich habe zuerst angefangen zu schreiben und dann später auch kommentiert. Wenn man dann die Anfeidungen....naja du weist worauf ich hinaus will.

Mittlerweile ist es mitr eigentlich ergal und ich habe es auch schon erwähnt -

Pykarratu -

unter diesem Namen schreibe ich, falls es von intresse ist.

vieleicht sollte ich mir angewöhnen meine kommentare als

Matthes / Pykarratu zu unterschreiben

So genug der eigen Werbung und Schuldigung dafür

Matthes / Pykarratu

Sieht eigentlich ganz gut aus :)

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Was noch fehlt ...

Eigentlich hätte die Story so enden müssen:

Katja blinzelte belustigt und verriet ihr Geheimnis. "Weißt du, Thorben, ich war schon lange scharf auf dich, aber du furchtbarer Bedenkenträger hättest dich unter normalen Umständen doch nie getraut. Ich bin nicht halb so besoffen, wie du glaubst. Das habe ich nur gespielt, um dich nackt in die Dusche und ins Bett zu kriegen. Oder meinst du etwa, in sturzbetrunkenem Zustand hätte ich komplizierte Sätze wie 'Du siehst doch sowieso schon zu, wie ich dusche ... Was macht es für einen Unterschied, ob du hier drin oder da draußen stehst?' formulieren und artikulieren können? Aber jetzt ist alles gut. Kannst du noch mal, junger Freund?"

Keep smiling, swiriter!

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@helios53

Du weißt deine Kritik so geschickt anzubringen, dass man fast nicht merkt, wie man kritisiert wird.

Natürlich hätte die Geschichte so enden können. Hätte aber ein schlechtes Bild auf die gute Frau geworfen, die den unschuldigen jungen Mann verführt und gleichzeitig ihren Lebenspartner betrogen hätte. Dann doch lieber dem Alkohol hinterher die Schuld geben.

Ich bin mir sicher, dass manchen Menschen die kompliziertesten Sätze mit besoffenem Kopf gelingen. Oftmals sind einige Zeitgenossen dann redseliger und wortreicher als in nüchternem Zustand und beginnen zu philosophieren, sehr zum Erstaunen ihrer Mitmenschen.

Aber gut - Kritik ist angekommen.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ausgefeilt, runde Sache

Hallo swriter,

mir gefällt die Geschichte außerordentlich gut. Dir gelingt es (immer wieder) das Kopfkino voll zum Laufen zu bringen. Man fühlt förmlich den Sex, der sich in der Geschichte abspielt... toll!

Auch gefällt mir bei deinen Storys jedesmal, dass du ohne derbe Worte auskommst. Manche schient es ja anzumachen Worte wie "Fotze" und "Schwanz" in jedem zweiten Satz zu lesen, aber für mich ist das gar nichts, das törnt mich massiv ab. Ich genieße deinen guten Umgangston immer sehr.

Bleib bitte dabei!

Schön ist es auch, dass einem bei dir keine Fehler auffallen. Ich weiß nicht, ob da welche sind, bemerkt habe ich sie nicht. In anderen Geschichten ist es manchmal so viel, dass es beim lesen stört. Manchmal geht dort sogar der Sinn verloren, das ist dann wirklich keine Freude mehr...

Mach bitte auch damit so gut weiter! ;-)

MfG,

ein Genießer

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Alkohol ach Allohol, :-7

Swriter, Gute Geschichte und sehr realistisch. Es gibt nichts auszusetzen, wer schon mal mit einer betrunkenen Frau zu tun hatte, weis das diese nur dann wirklich besoffen ist, wenn sie von alleine keinen Fuß mehr vor den anderen setzen kann. Glaub mir ich weis wovon ich rede, ich habe sieben Jahre als Doorman in einigen Lokalitäten gearbeitet, Frau weis wann genug ist und wenn sie es übersieht ist der Ofen aus. ;-7

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Story, die geradezu nach einer Fortsetzung schreit. Ganz herrlich und einfühlsam geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte eine Fortsetzung davon

AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Ja eine fortsetzung

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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