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Die Insel der Lust

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William murmelte etwas von „hier ist es ja eher wie bei den Bienen" vor sich hin, hielt es aber für besser, seinen vorlauten Mund zu halten.

Lustlos trottete er hinter den beiden Frauen her und sehnte sich zu der blonden Anna zurück.

Was für eine Zeitverschwendung! Während er jagen gehen musste, warteten in dem Dorf noch zahllose unbesamte Frauen auf sein mächtiges Glied.

Doch aus Angst um sein Leben sagte er natürlich nichts und folgte Clarissa klaglos in den Dschungel.

Sie gingen immer tiefer zwischen die Bäume und plötzlich stieß Clarissa einen so durchdringenden Schrei aus, der William zu Tode erschrocken zusammenfuhr und in Deckung hechtete.

Wurden sie von einem Löwen angegriffen? Oder von Außerirdischen? Oder viel schlimmer, gar von einem Stinktier?

„Grünweierschnabelreier direkt vor uns!", rief Clarissa triumphierend aus und zeigte auf einen Busch direkt vor ihr.

William rieb sich die Ohren.

„Grünschnabelreierwaszurhölle?" war direkt vor ihnen?

Einen Schritt später konnte er seine zoologisch limitierten Kenntnisse endlich erweitern. Ein seltsames, buntes Tier stand direkt hinter dem Busch an einem kleinen Flusslauf und tauchte immer wieder seinen Schnabel in das kühle Wasser, als ob nichts in der Welt es erschüttern konnte.

William fühlte sich sofort an eine Art Schaf erinnerte, allerdings hatte er noch nie ein so buntes Schaf gesehen. Nun ja, wenn man von dem einen Mal absah, als er gemeinsam mit seinem Bruder ein Schaf des Nachbarbauern aus Rache in blaue Farbe getunkt hatte und es ihm vor das Haus gestellt hatten.

Leider hatte es direkt danach geregnet und die Farbe war aus dem verdutzten Schaf herausgewaschen worden.

Im Nachhinein war William allerdings auch ganz froh darüber, denn der Bauer war ein jähzorniger Mann gewesen, der William und seinen Bruder wahrscheinlich das Fell über die Ohren gezogen hatte.

Er hatte auch eine Tochter gehabt, wie war noch einmal ihr Name gewesen? William erinnerte sich nur noch an ihre Oberweite...Er hatte sie im Schweinestall gerammelt, direkt vor der Nase ihres Vaters...Ach, das waren noch unbeschwerte Zeiten gewesen...

„William!".

Erschrocken sah er um sich.

„Was, ich war es nicht, ich habe nichts damit zu tun, es war jemand ander....".

Dann erinnerte er sich, wo er war und starrte Clarissa verständnislos an.

„Mmmh, wasnenlos?".

Aber bevor sie antworten konnte, war ihm der Grund ihres Rufes klargeworden.

Dem seltsamen Tier mit dem unaussprechlichen Namen hatte sich ein anderes angeschlossen, dass allerdings nicht aus der Quelle trank, sondern seinen Artgenossen ausführlich am Hintereingang leckte.

William grinste und nickte Clarissa verschwörerisch zu.

Vielleicht sollte er sie fragen, ob er dasselbe bei ihr tun dürfte...

Doch Clarissa hatte auf einmal einen seltsam verschwommenen Blick bekommen. Sie schien ihre Jagd völlig vergessen zu haben, legte sich breitbeinig auf den Boden und zeigte Eileen an, zu ihr zu kommen. Wortlos deutete sie auf ihre Scheide und Eileen gehorchte auf der Stelle.

William starrte Clarissa fassungslos an, als sie ihre Hände stöhnend auf Eileens Kopf legte und sie tiefer in ihren Schoß zog. Eileen leckte und leibkoste Clarissas Scheide so gut sie konnte und bald seufzten beide leise vor sich hin.

William fand diese neue Entwicklung keineswegs unangenehm, aber er war doch ein wenig erstaunt über den plötzlichen Sinneswandel Clarissas.

Wieso wurde sie auf einmal läufig, wo sie ihn doch zehn Minuten davor nicht rangelassen hatte?

Neugierig sah er sich um und dann fiel ihm etwas auf.

Auf dem Boden neben Clarissa und den beiden seltsamen Tieren standen mehrere kleine, knallrote Blumen. Da er ringsherum nichts anderes Auffälliges sah, näherte er sich langsam den kleinen Pflanzen und roch an ihren Blüten.

Ein aromatischer, erdebeerartiger Duft zog ihm in die Nase und vernebelte seine Sinne.

William blieb kurz wie betäubt stehen und dann spürte er, wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete und steinhart wurde.

Auf einen Schlag hatte er den unglaublichen Drang, sofort irgendetwas zu vögeln. Der Drang war so stark, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Kienen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Es zählte nur noch eines.

William braucht Weibchen, William braucht Weibchen, William braucht Weibchen

Die beiden Tiere mit den unaussprechlichen Namen hatten inzwischen begonnen, heftig zu kopulieren. Das Hintere rammelte das Vordere so heftig, wie William es bisher nur von Hunden kannte.

Aber das war jetzt unwichtig...Nur eines zählte jetzt...Er musste sofort irgendetwas besteigen...

Er schwankte wie betrunken zu Eileen, die gewissenhaft Clarissas Muschi leckte und um sich herum nichts mehr wahrnahm. Clarissa stöhnte immer wieder laut auf und ihr Unterkörper zuckte unkontrolliert hin und her.

Williams Gehirnaktivitäten ließen nur noch einen einzigen Gedanken zu.

Da war ein Weibchen...ein Weibchen...ein Weibchen...mit einer Muschi...einer Muschi...

Seine Instinkte hatten nun völlig die Kontrolle übernommen und er wankte keuchend auf die beiden Frauen zu. Aber tief in seinem Innern erinnerte er sich doch noch dunkel daran, dass er Eileen schon geschwängert hatte.

Also musste er das andere Weibchen nehmen...

Mit sanfter, aber bestimmter Hand schob er Eileen zur Seite und betrachtete liebevoll die völlig wehrlose Clarissa, die ihn verständnislos ansah. Das Aroma der Pflanze hatte ihre Sinne vollkommen vernebelt und sie streckte William ihre herrliche Muschi verlangend entgegen.

"Fick mich, bitte...Fick mich endlich!", stöhnte sie wild und packte ihm verlangend am Arm.

William spürte, dass sie ihn nicht erkannte, dass sie in diesem Augenblick überhaupt nichts erkannte. Die kleine rote Blume hatte offensichtlich eine außergewöhnlich starke Stimulanz auf ihre sexuellen Instinkte gehabt und sie völlig treibhaft werden lassen.

Durfte er das wirklich ausnutzen? Was würde sie danach sagen? Aber hatte sie ihm nicht versprochen, dass er mit ihr schlafen dürfe, wenn die Jagd vorbei wäre?

William konnte nicht länger warten. Mit einem glücklichen Seufzer setzte er sein pochendes Glied an Clarissas herrlichen Schamlippen an und strich mit seiner Eichel mehrmals voller Vorfreude über das enge Loch. Dann drang er ohne ein weiteres Wort tief in ihren warmen Leib ein.

Als sein harter Stab ihre Spalte widerstandslos teilte und tief in ihr intimstes Inneres drang, stöhnte Clarissa laut auf. Und mit jedem weiteren Stoß schien sie hemmungsloser und geiler zu werden.

Für einen kurzen Moment schien sie ihn zu erkennen und bockte bei seinen ersten Stößen leicht auf. Sie fuhr fragend mit ihrer Hand über seine Brust und schien ihn abwerfen zu wollen, aber als William mehrmals kraftvoll tief in ihre nasse Möse eindrang, seufzte sie leise auf und ließ sich bereitwillig und dankbar begatten. Ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in reine Seligkeit und sie öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich und zog William noch weiter auf sich.

Clarissa wurde von den schönen Gefühlen in ihrer tropfnassen Muschi vollkommen überwältigt, denn sie seufzte bei jedem von Williams Stößen voll tiefer Befriedigung auf und genoss die Begattung sehr.

Eileen hatte sich inzwischen neben Clarissa gelegt und saugte begierig an ihren schweren Brüsten. Sie sah sehr glücklich aus, wie sie so verträumt an den beiden Busen saugte und nichts anderes wahrzunehmen schien.

William war im siebten Himmel. Er tat das, was er am besten konnte. Sein hartes Glied in willige Frauen zu stecken und sie ausdauernd zu vögeln.

Clarissas Scheide war wunderbar eng. Sie hatte vermutlich auch früher nie viele Männer an sich herangelassen und so war jeder Stoß in ihre enge, warme Liebeshöhle ein Stoß in die Seligkeit.

Williams Blick fiel auf die beiden Reier, die direkt neben ihnen auch ins Liebesspiel vertieft waren und fühlte sich noch mehr angespornt. Er versuchte, noch schneller als sein Gegenüber zu stoßen, aber auch der Reier erhöhte seinen Takt und so rammelten die beiden Männchen wollüstig stöhnend ihre Weibchen, die jedes erneute Eindringen mit einem dankbaren Seufzer begrüßten.

William fuhr lüstern über Clarissas volle Brüste und knetete sie voller Verlangen. In diesem Moment spürte er, dass er gleich kommen würde. Er stieß ein letztes Mal in ihrer feuchten Scheide und dann explodierte er tief in ihrem warmen Leib.

Danach rollte er ermattet von ihr herunter und betrachtete zufrieden sein Werk.

Bei der Menge an Samen, die er in sie hineingepumpt hatte, musste sie einfach schwanger sein...

Auch die beiden Reier hatten ihren Leibesakt inzwischen beendet und waren davongeflogen.

William betrachtete Clarissa nachdenklich, als sie plötzlich den Kopf schüttelte und um sich sah.

„Wo bin ich? Was ist gerade passiert?".

Ihr Blick fiel auf William und dann auf ihre Spalte, aus der ein stetiges Rinnsal seines weißen Samens herauslief.

Nach und nach schien es ihr zu dämmern und ihr Blick ging zwischen Williams Glied und ihrer Möse hin und her. Dann sah sie zurück zu der Pflanze und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.

Mit zornesrotem Gesicht stand sie auf und packte ihren Speer.

Aber William war schon am rennen.

Er hatte keinen Zweifel daran, dass sie sich später wieder beruhigen würde, aber in den ersten Momenten wollte er lieber nicht in ihrer Nähe sein.

Er war schon immer ein guter Läufer gewesen und auch diesmal war er sehr schnell. Als William zurückblickte, war niemand mehr zu sehen. Erleichtert lehnte er sich an einen Baum und verschnaufte. Weder Clarissa noch Eileen schienen mit ihm mitgekommen zu sein und er lächelte zufrieden.

Das war ja gerade noch einmal gut gegangen...

William sah sich nun etwas genauer um und als er den Kopf drehte, lächelte er erleichtert. Von der Stelle, wo er stand, konnte er schon die Befestigungen des Dorfes erkennen. Und er wusste genau, was ihn im Dorf erwartete. Die Chefin hatte es ihn mehrmals gewarnt.

"William, geh nicht in das Dorf, wenn du nicht bereit dazu bist. Es gibt hier ein paar Frauen, die sich nichts lieber als ein Kind wünschen. Es ist mir so schon schwer gefallen, sie auf später zu vertrösten. Aber wenn du während des Tages einfach so ins Dorf hineinspazierst, dann bist du dir selbst überlassen! Hast du das verstanden mein Hengst?"

William hatte ungläubig gelächelt und drei Minuten später alles vergessen, was sie gesagt hatte. Und so schlenderte er ohne Sorgen in das Dorf hinein und ließ sein mächtiges Glied stolz vor sich her schwingen.

Als er durch das Dorftor schritt, hörte er von allen Seiten laute Rufe. Die ersten Frauen hatten ihn schon bemerkt und stießen begeisterte Schreie aus. Sie zeigten auf William, also ob er in einem Zoo stünde und winkten die anderen zu sich.

William stolzierte wie ein Kaiser durch die Straßen und grinste gönnerisch zu allen Seiten. Sein Glied stand inzwischen wieder steinhart ab und er hielt in der Mitte des Dorfes an, um es ausführlich zu reiben und von allen Seiten zu zeigen.

Es hatten sich inzwischen über 20 Frauen versammelt und sie starrten alle fasziniert auf den harten Stab. Einige rieben bereits völlig geistesabwesend ihre Mösen, andere lagen bereits auf dem Boden und hatten ihre Beine weit gespreizt. Sie wiesen zwischen ihre Schenkel und William stand wollüstig auf.

Aber andere waren schneller. Plötzlich spürte er, wie ihn drei kräftige Frauen packten und mit sich forttrugen. Traurig sah er auf die begattungsbereiten Frauen zurück, ließ sich aber bereitwillig mitnehmen.

Die Frauen trugen ihn in die Hütte und legten ihn dann ab. William stand auf und sah sich neugierig um.

Es war, wie er es erwartet hatte...

Auf dem Bett lag eine junge Frau, die ihre Schenkel bei seinem Anblick weit spreizte und mit ihren Fingern auf ihren nassen Schlitz zeigte.

William grinste, legte sich neben sie, setzte seinen Pfahl an ihren zarten Schamlippen an und drang stöhnend in ihren warmen Leib ein.

Und er war wieder im Paradies.

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4 Kommentare
RosiaRosiavor etwa 14 Jahren
Insel der Lust

Nachdem ich den ersten Teil mit Genuss verschlungen habe

musste ich mir, fast wie unter einem inneren Zwang, auch diesen einverleiben.

Leider war er aber viel kürzer, als ich es mir wünschte und so bin ich auf rastloser Suche im Netz nach mehhhhhhr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super Geschichten!

Wahnsinnig gute Geschichten von der Insel. Aber bitte noch mehr davon.Ich find Williams Ausdauer übrigens super ;) mehr mehr mehr!!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Tolles Märchen !

Welches Potenzmittel nimmt denn der Gute?

Aber auch mit dem Besten geht jedem irgendwann einmal der "Saft" aus.

Hätte mir etwas mehr Realität gewünscht. Sollen die Frauen den Helden mal richtig "abmelken" .

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Verdammt gut!

Ich fand den ersten Teil ja schon extrem klasse, aber der hier ist mindestens genauso gut! Die Namensverwechslung fand ich auch etwas verwirrend als ich die Geschichte nochmal gesucht habe, aber was solls. Sonst mag ich unrealistische Stories ja nicht so, aber die hier ist echt 1A! Und wehe die Schildkröte stirbt in irgend einem Teil ;D

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