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Peters Bewegungen wurden immer schneller, er näherte sich seinem zweiten Höhepunkt. Klatsch, klatsch, klatsch. Seine Hüften prallten immer wieder gegen die Arschbacken seiner Frau. Gleich war er soweit. „Mir kommt´s gleich." Damit zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging zu ihr nach vorne. Frauke kniete weiter auf dem Bett, deshalb stieg Peter aufs Bett und wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. „Mach den Mund auf. Ich will dir rein spritzen. Los saug ihn noch ein wenig, sonst klappt es nicht." Frauke stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann zu saugen.
Kurz darauf war er am Ziel. Seine Hand flog nur so über seinen Schwanz, dann spritzte die erste Ladung in den weit geöffneten Mund seiner Frau. Zwei weitere Spritzer trafen sie, der eine auf der Wange, der andere auf der Stirn. Peter rammte ihr seinen Kolben in den Hals. „Leck ihn sauber, du geile Sau." keuchte er. Mit seinem Schwanz im Mund grinste Frauke und leckte ihm Eichel und Schaft sauber.
Da trat auch schon ihr Vater neben sie. Eigentlich hatte sie gedacht, er könne nich nochmals, doch weit gefehlt. Heinz wichste sich mit Höchstgeschwindigkeit seinen Pint. „Hier kommt die nächste Ladung. Mund auf." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da traf seine Tochter auch schon der erste Spritzer. Heinz hatte besser gezielt als sein Schwiegersohn. Alle vier Spritzer landeten in ihrem Mund. Man konnte vor lauter Sperma schon ihre Zunge nicht mehr erkennen. Als ihr Vater fertig war, blickte sie ihm tief in die Augen, schloss ihren Mund und schluckte alles herunter. Zum Beweis öffnete sie anschließend ihren Mund. Nichts war mehr zu sehen. „Braves Kind." grinste Heinz.
Alle fünf waren völlig verausgabt. Die ganze Fickerei hatte sie geschafft. Nach einer kurzen Verschnaufpause reinigten sich Marc, Peter und Frauke notdürftig und gingen dann in ihre Kabinen. Allerdings nicht, ohne sich vorher alle gegenseitig zu versichern, dass man etwas so geiles unbedingt zu Hause wiederholen müsse.
