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Die Macht des Blutes 21v23

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Meine erste Sorge war wie immer, ob ich nicht vielleicht alles schmutzig gemacht hatte. Gott sei Dank war das auch diesmal nicht der Fall, und so konnte ich beruhigt die Zigarette annehmen, die Fabian für mich angesteckt hatte.

Eine Weile rauchten wir still vor uns hin, wechselten kein Wort, schauten uns aber verliebt in die Augen. Mit meinem Hintern lag ich in einer Pfütze aus geschmolzenem Fett, Sperma und meinen eigenen Sekreten. Und mir, der Reinlichkeit über alles ging, war das noch nicht einmal unangenehm. Und was das Bett betraf: Nur gut, das ich das Gummilaken aufgezogen hatte!

Wir hatten zu Ende geraucht, und Fabian rollte sich auf seiner Seite des Bettes hinaus. Er kam an meine Seite und streckte seine Hände nach mir aus. Vor ihm auf der Bettkante sitzend, packte ich blitzschnell nach seinem Hodensack und schloß Daumen und Zeigefinger hinter seinen Hoden.

"Hast du vielleicht eben Schlampe zu mir gesagt?", fragte ich mit einem Lächeln.

"Jepp!", grinste mein Sohn übers ganze Gesicht.

"Wenn du das noch einmal wagst, dann steckst du deinen Schwanz nie mehr in mich hinein."

Fabians Reaktion war ein schallendes Lachen.

"Was gibt es denn da zu Lachen?", fragte ich, während ich versuchte, meine Heiterkeit unter Kontrolle zu halten.

"Ach Mama. Du hast gerade eben zum ersten Mal 'Schwanz' gesagt. Hast du das nicht gemerkt?"

Ich ließ seine Frage unbeantwortet.

"Na komm, liebste Mama. Ich bring dich ins Bad. Eine Dusche tut uns beiden jetzt gut."

Nach der Dusche fühlte ich mich wie neugeboren. Fabian saß auf dem Wannenrand und schaute mir interessiert zu, wie ich mir notdürftig die Haare richtete.

"Ich finde es schön, daß wir uns jetzt ein Bad teilen."

"Und warum?", schaute ich meinen Sohn fragend an.

"Weil mich schon immer brennend interessiert hat, was Mädchen im Bad so alles treiben. Und glaube mir. Ich werde bei allem dabei sein. Versprochen!"

"Mit einer Ausnahme aber!", sagte ich, und meine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Mein Sohn hatte sich einen Tampon aus dem Glashafen genommen, der zusammen mit tausend anderen Utensilien verteilt auf mehreren Regalböden stand.

"Das hier", dabei wedelte er mit dem blaßblauen Fädchen hin und her, "da kommst du nicht Drumherum. Und was das andere betrifft. Dabei darfst du die Tür zumachen, und ich werde dich garantiert nicht dabei stören." Er schaute mich intensiv an. "Einverstanden?"

"Mal sehen? Wenn du mir ein bißchen Zeit damit läßt. Vielleicht?"

"Fein. Und jetzt gehen wir mal schauen, was die beiden so treiben."

Angezogen nur mit einem Turnhöschen, stieg ich an der Hand von Fabian, der seine üblichen Boxershorts trug, die Treppen zu Chantal und Patrick hinauf. Kein Geräusch war zu hören, und ich dachte schon, die beiden schliefen vielleicht noch. Was ich dann aber sah, überraschte mich zutiefst.

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