von swriter
doofe zum 1000ten mal geschriebene (und schlecht) Kacke. Mach Deutsche nicht noch blöder als .....
jedenfalls ist die Story allemal besser zu lesen als dein stumpfsinniger Kommentar!!
Wenn alles an diesem Pokerabend in gegenseitigem Einverständnis passiert und trotzdem jeder weiss, zu wem er oder sie gehört, hätte mir als Beteiligtem das Spiel auch wesentlich mehr Spass gemacht.
Und das wäre hundertmal besser gewesen als deine unangebrachte Meinung dazu!!
Gruss Thomas
PS an den Autor:
mach bitte weiter so und lass dich nicht von solchen verblendeten Quälgeistern nerven.
Eigentlich ganz gute Geschichte, ziemlich gut aufgebaut, spannende Handlungsentwicklung. Auch sehr gut, wie sich die Parallelität bei den beiden Frauen darstellt und dann doch nicht ganz das Gleiche passiert.
Leider in der climax-Phase etwas zu viel protokollierte Sexual-Anatomie, die etwas als Lustkiller wirkt.
Sonst recht nette, durchaus antörnende Geschichte!
... dass niemand muss, aber alle dürfen, was sie wollen.
Das weniger Gute ist, dass die Leidenschaftlichkeit des Autors mit der seiner Protagonisten nicht mitzuhalten vermag.
Alles in allem aber unterhaltsam und sexy. Viel mehr ist kaum zu erwarten.
und so realistisch...:)
Es ist halt Ficktion, da darf das so sein... :)
Ist jedenfalls gut zu lesen und macht an ...
Der einzige Hinweis ist: Eine Frau hat nur einen Busen, denn der Busen ist (wie der Meerbusen auch) die Bucht zwischen den beiden Hügeln ...
Also waren zwei Busen dort anwesend, nicht vier...
...bis zum ersten "gab zu verstehen". Das könnte ein neuer Rekord sein.
Leider holst du das dann ganz schnell wieder auf.
Natürlich ist das subjektiv, aber mich persönlich stört die im Kontext komplett sinnfreie gestelzte Ausdrucksweise mehr als zweimal im Absatz ein "sagte" zu lesen.
Aber immer noch wesentlich besser als manch andere Ergüsse (pun intended) hier...
Alles Liebe,
S.
so schlimm oder verwerflich an der Formulierung "gab zu verstehen"? Wenn ich nicht immer "sagte" schreiben darf muss ich ja schließlich nach alternativen Begriffen suchen.
Vielleicht kann mich ja jemand aufklären.
Dass der Schreibstil nicht immer ankommt ist bedauerlich, doch dieser kann nicht per Knopfdruck verbessert werden. Aber ich werde daran arbeiten.
swriter
"Gab zu verstehen", außer, dass es etwas altbacken klingt ...
Man muss aber "sagen" gar nicht benutzen und auch keine Alternative, wenn man etwas kreativ an das ganze herangeht:
"Mach mich nass, du geile Sau" flüsterte sie mir in ihr Ohr, ich konnte nur: "Oha ja, geil" von mir geben. "Du geiler Hengst", mit diesen Worten machte sie mich noch geiler ... usw. usw.
Vielleicht bin ich ja etwas altmodisch, aber "gab zu verstehen" hört sich für mich nicht viel schlechter als "erwiderte" oder "antwortete" etc. an.
Ich gebe dir natürlich recht, dass "sagte" wahrscheinlich die schlechteste Lösung darstellt. In früheren Geschichten habe ich dieses schöne Wort sehr häufig nach wörtlicher Rede benutzt, heute streue ich es gelegentlich ein.
Je kreativer man die Sache angeht umso besser hört es sich dann wohl an. Dein Vorschlag gefällt mir. Allerdings gibt es in manchen Geschichten mehrere Hundert wörtliche Reden und für alle eine kreative Lösung zu finden könnte sich als etwas schwierig erweisen.
Aber auch das ist sicherlich eine Baustelle, auf der ich weiter arbeiten muss.
Danke für deinen Kommentar.
swriter
was seid ihr für gurkenschäler---ihr seid doch nicht hier um den abschluss un täutsch zu maken---sondern um geschichten einer gewissen art zu lesen---also bitte nicht so oberlehrerschlau sein
Gerade die Stories hier bieten jede Menge Möglichkeiten:
Sie stöhnte leise: "Oh, oh, du machst mich fertig."
Er säuselte in ihr Ohr, kaum noch fähig, die Arme zu heben: "Gott, war das geil ..."
Mir hat die Geschichte gut gefallen, ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.
... finde ich hier vor allem die Kommentare. Die Geschichte? Na, ja. Bestimmt nicht schlecht. Für meinen Geschmack aber ein bisschen viel Technik und Details. Das bremst beim Lesen aus, so als komme man beim Beschleunigen mit dem Bike eben in Fahrt und gerät dann auf eine Schotterpiste mit Schlaglöchern.
»Hierdurch motiviert legten sich Eva und Nathalie ins Zeug und bewegten ihre halbwegs entblößten Körper tanzend hin und her.«
»Evas Behauptung entbehrte jeder Wahrheit, denn Eva war schon mehrere Male Zeuge gewesen, wie Nathalie das ein oder andere Mal sehr locker und ungeniert gewesen war.«
»Nathalie ließ ihre Zunge um die Spitze des Teils wandern und stimulierte den Schwanz auf diese Weise.«
»Uwe wollte nicht unbefriedigt bleiben und stellte sich neben den Tisch, sodass er Nathalie sein bestes Stück vor die Nase halten konnte. Nathalie nahm sein Angebot sogleich an und begann ihn erneut oral zu verwöhnen.«
»Dann spürte sie, dass sich ihr Mund mit einer klebrigen Masse füllte, denn ihr Ehemann hatte durch ihr Zungenspiel eine weitere Ladung seines Saftes aus sich heraus befördert.«
Eines ist gewiss: Unerotischer ist (hier) noch nie über Sex geschrieben worden - obwohl wir in diesem Zusammenhang schon einiges zu erdulden hatten. Nicht zuletzt von dir, lieber swriter.
Die Hartnäckigkeit, mit der du dich ein ums andere Mal an den Sprung ins Fettnäppfchen wagst, ringt mir allerdings beinahe so etwas wie Bewunderung ab.
lg
S.
Scheint langsam in Mode zu kommen, Passagen oder einzelne Sätze aus der Geschichte im Kommentarbereich zu zitieren.
Sind eigentlich alle nicht zitierten Sätze im Umkehrschluss super und gefallen dem Kritiker? Prozentual gesehen wäre der Anteil der miesen Formulierungen ja dann verschwindend gering. Oder hätte man gar die Geschichte in voller Länge zitieren müssen, weil sie eigentlich vollständig schlecht ist?
Wie viel Text passt eigentlich in so eine Kommentarbox hinein?
swriter
Sie vermeinen, dass die Hartnäckigkeit, mit der der werte swriter sich ein ums andere Mal an den Sprung ins Fettnäpfchen wage, Ihnen beinahe so etwas wie Bewunderung abringe. Ich muss ich Ihnen – entschiedenst! – widersprechen: Das ringt einem nicht nur beinahe so etwas wie Bewunderung ab, sondern die Bewunderung ist tatsächlich grenzenlos, und zwar die Bewunderung a b s o l u t e r T a l e n t l o s i g k e i t.
Der werte swriter gehörte, sofern es einen solchen denn gäbe, es gibt ihn – leider! – nicht, in ein Gehege zur Anschauung von Exemplaren formidablen Unvermögens im literarischen Zoo; so wäre dann die literarische Welt auch vor ihm sicher, endlich.
–AJ
Den Begriff 'absolute Talentlosigkeit' strapaziert ausgerechnet jemand, dessen Postings Übersetzungen oder Bearbeitungen vorhandener Werke sind.
Muß mehr dazu gesagt werden???
"Muss mehr dazu gesagt werden?"
Ja.
Übersetzungen und Bearbeitungen von Stories sind eine ebenso anspruchsvolle Aufgabe wie das Schreiben eigener Stories.
Und diese Aufgabe erfüllt "Auden James" vorzüglich.
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
Zum ersten:
Eine Beurteilung auf Beispiele zu gründen ist eine der saubersten Methoden der Kritik. Wenn die Beispiele gut gewählt sind (etwa: die krassesten, oder auch die besten), können sie zum einen dem Autor Rückmeldung geben, zum andern sind sie dann auch für Leser der Kritik ein guter Anhaltspunkt, was in einer Geschichte zu erwarten ist.
Die Auswahl der Beispiele ist immer subjektiv, sie sollten allerdings kein Zerrbild zeigen.
Das alles ist selbstverständlich, eigenartig es hier nochmals begründen zu müssen.
Zum zweiten:
Die Schöpfung einer anspruchsvollen Übersetzung ist ein eigenständiges Werk, das Respekt verdient; Rosettenfreak hat auch hier nur Selbstverständliches gesagt.
AJ hat auf LIT einige mit Anspruch und Stil übersetzte Geschichten eingestellt.
Zum dritten:
AJ hat ein heftiges Verdikt ("Zoo") gesprochen, dem ich mich so nicht anschließen mag. Aber auch in dieser Geschichte stehen die teilweise bürokratische Sprache und die hölzernen Dialoge in deutlichem Gegesatz zu einem Geschehen, welches doch "erotisch" erscheinen soll (auf weitere Beispiele verzichte ich hier).
Ich kann bei swriter im Vergleich zu früheren Geschichten zwar durchaus eine Entwicklung erkennen, welche sich bisher aber überwiegend im formalen Bereich (OGI) zeigt.
L.
Die vorliegende Geschichte habe ich vor fast genau drei Jahren geschrieben. Vor der Veröffentlichung erfolgte eine Überarbeitung, die aus heutiger Sicht unzureichend war.
Zur Beurteilung meiner gegenwärtigen schriftstellerischen Möglichkeiten empfehle ich die Lektüre aktueller (frisch geschriebener) Geschichten mit entsprechendem copyright-Vermerk.
Es bieten sich z.B. 'Fotosession 02', 'Die Autopanne' oder 'Der spießige Nachbar' an. Wenn du dann immer noch der Meinung bist, dass sich sprachlich und inhaltlich nichts verbessert hat, wird mich das noch mehr motivieren an mir zu arbeiten.
swriter
Ok, angenommen.
Ich werde in nächster Zeit eine der von Dir benannten Stories lesen und kommentieren.
Ludwig
Als normaler Leser frage ich mich, was soll diese gegenseitige Kritisierung der Redaktoren? Geht es hier um das Vergnügen der Leser oder die Selbstdarstellung als Schreiber, nach dem Motto: Ich bin besser als du. Natürlich wird die Pyramide nach oben schmäler und der Neid der Anderen nimmt zu. Aber zum Glück entscheidet immer noch die Menge der Leser, ob eine Geschichte gut ist.