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Die Pokerrunde

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„Sieh doch mal nach.“, schlug Ole vor, woraufhin Eva anmerkte „Jetzt reicht es aber mal.... Wir machen hier aus einer Pokerrunde keine Orgie.“
„Warum eigentlich nicht?“, hinterfragte Robert.

Eva drehte sich zu ihrem Mann um und fragte „Willst du wirklich, dass wir hier Ringelpiez mit Anfassen spielen?“
„Wahrscheinlich ist Roberts Schwanz auch schon hart.“, mutmaßte Ole grinsend.
„Du bist doch nur neidisch, weil du keine Nackte auf dir sitzen hast.“, gab Robert zurück.
„Leihst du mir Eva mal aus?“, fragte Ole nach.
„Heirate eine eigene Frau, dann hast du auch so viel Spaß wie ich.“, erwiderte Robert.

Es war zu spüren, dass die Stimmung in der Küche immer besser und die Atmosphäre immer aufgeheizter wurde. Eva bemerkte plötzlich, wie Steffen seine Hände bewegte und diese plötzlich über Nathalies Bauch streichelten. Nathalie spürte die Veränderung natürlich und blickte fragend in Evas Richtung. „Ich glaube, Steffen wird langsam zudringlich.“
„Hey, alter Junge.... Hör mal auf zu fummeln.“, rief Ole ihm zu.
„Lass mich doch.... Oder stört es dich, Nathalie?“, fragte Steffen die auf ihm sitzende Nackte.
„Tu was du nicht lassen kannst.“, folgte als für alle Beteiligten überraschende Antwort.

Steffen ließ sich daraufhin nicht zweimal bitten und legte Nathalie beide Hände auf die blanken Brüste. Dort verharrte er kurz und ließ dann wieder von ihr ab.
„Und. Fühlen sie sich gut an?“, wollte Robert wissen.
„Aber sicher.“, gab Steffen zu.
Eva musterte Nathalie und wurde den Eindruck nicht los, dass ihre Freundin Gefallen an dem Ganzen gefunden hatte. „Nathalie.... So kenne ich dich ja gar nicht.“

Natürlich wusste Eva, dass ihre Freundin kein Kind von Traurigkeit war. Evas Behauptung entbehrte jeder Wahrheit, denn Eva war schon mehrere Male Zeuge gewesen, wie Nathalie das ein oder andere Mal sehr locker und ungeniert gewesen war.
„Lass mich doch auch etwas Spaß haben.“, erklärte Nathalie und lehnte sich im gleichen Moment gegen Steffens Oberkörper. Steffen zeigte sich überrascht, nahm das Angebot aber dankbar an und legte ihr erneut seine Hände auf die Brüste.

„Jetzt wird gefummelt.“, rief Ole und niemand wollte ihm widersprechen. Eva spürte, wie Roberts Hände bei ihr auf Wanderschaft gingen und eine Hand plötzlich zwischen ihren Schenkeln landete. Da sie ziemlich nahe am Tisch saß nahm sie an, dass die anderen dies nicht bemerkt hatten.

Roberts Finger fand schließlich ihre Öffnung und als sein Mittelfinger zwischen ihre Scheide drang, musste sie sich zusammenreißen, um nicht drauf los zu stöhnen. Steffen bewegte seine Hände vorsichtig über Nathalies Oberweite und sie signalisierte, dass sie ihn gewähren lassen würde. Ole und Uwe blickten abwechselnd zwischen den beiden Paaren hin und her und irgendwann bemerkte Ole, dass sein Freund unanständige Dinge mit seiner Frau anstellte „Fummelst du Eva jetzt etwa zwischen den Beinen herum?“
„Sie ist doch schließlich meine Frau. Dann darf ich das.“, stellte Robert klar. Eva hatte nicht vor die Behauptung Oles zu widerlegen.
„Spielen wir jetzt nicht mehr weiter?“, fragte Uwe in die Runde.
„Vielleicht haben wir jetzt ein schöneres Spiel gefunden.“, erwiderte Steffen, der mittlerweile eine Hand zwischen Nathalies Beine geführt hatte.
„Setzt euch mal so hin, dass wir auch was sehen können.“, forderte Uwe ein.

Eva und Nathalie tauschten Blicke aus und keine der beiden schien damit ein Problem zu haben. Auch Steffen und Robert sahen keinen Grund den Wunsch ihres Freundes nicht zu entsprechen. Sie rückten mit den Stühlen jeweils vom Tisch ab, sodass man von Uwes und Oles Platz beide Paare beobachten konnte. Eva saß mitten auf Roberts Schoß und ihre Beine baumelten links und rechts von Roberts Oberschenkeln herab. Hierdurch waren ihre Schenkel entsprechend gespreizt und man konnte ihr direkt auf ihre Muschi starren.

Kurz darauf setzte Robert wieder seine Finger ein und begann seine Frau erneut zu stimulieren. Auf der anderen Seite des Tisches hatte sich Nathalie gegen Steffen gelehnt und empfing dessen zärtlichen Berührungen. Im Gegensatz zu Eva hatte sie einen Fuß auf Steffens Oberschenkel gestellt, was dennoch den anderen Männern die Möglichkeit eröffnete, Steffens Bemühungen bei Nathalie zu verfolgen.

Eva genoss den Finger ihres Gatten in sich und fragte sich immer noch, wie es zu dem gekommen war, was sie hier gerade abzogen. Dass sie sich bereit erklärte hatte, vor den Freunden ihres Mannes blank zu ziehen, war schon sehr gewagt gewesen. Aber jetzt vor ihren Augen sexuelle Handlungen vorzunehmen setzte dem Ganzen die Krone auf. Eva war sich sicher, dass sie es niemals alleine getan hätte. Da aber Nathalie mit von der Partie war und offenbar nicht minder angetan war konnte auch sie sich sehr gut damit arrangieren.

Im Laufe der letzten Minuten hatte sich bei ihr eine enorme Erregung eingestellt, die durch die Zweisamkeit mit Robert ihrem Gipfel zustrebte. Es war eigentlich unglaublich, dass sie sich so freizügig präsentierte, zumal es das erste Mal war, dass Robert und sie es im Beisein anderer machten. Als Eva zu Nathalie herüber sah nahm sie deren zufriedenen Blick wahr.

Nathalie ließ sich von einem praktisch unbekannten Typen befummeln, was an sich noch nicht unüblich war. Nathalie war kein Mauerblümchen und hatte schon den ein oder anderen One-Night-Stand hinter sich gebracht. Sich hier aber derart freizügig in Evas Küche zu verhalten konnte sicherlich als Meilenstein in ihrer Sexualität bezeichnet werden.

Ole hatte das Treiben neben sich eine Weile betrachtet und wendete sich jetzt an Nathalie. „Spürst du jetzt Steffens Männlichkeit unter dir?“
Nathalie grinste und erklärte „So deutlich wie ich dich hier sitzen sehe.“
„Erkläre mir mal, wie mich das hier kaltlassen soll?“, fragte Steffen, der weiterhin bemüht war Nathalie auf seinem Schoß zu befriedigen.
„Du kannst ja jetzt endlich nachsehen, ob Steffens Kleiner bereit ist.“, schlug Uwe vor.

Vor wenigen Minuten hatte Eva dieser Aufforderung eine Absage erteilt. Dieses Mal hielt sich Eva bedeckt und überließ es ihrer Freundin die richtige Antwort zu geben. Nathalie setzte ein verschmitztes Lächeln auf und warf Eva einen wilden Blick zu. Dann erhob sie sich von Steffens Schoß und stand schließlich vor ihm. Als sie sich umdrehte konnte man bereits ahnen, was nun folgen würde.

Steffen verfolgte neugierig, wie Nathalie vor ihm in die Knie ging und als sie an seinen Gürtel fasste ließ er sie gewähren. Kurz darauf hatte Nathalie ihn von seinem Beinkleid befreit und sah nun eine stattliche Erregung vor sich in die Höhe ragen. Als die anderen Steffens Lanze erblickten hagelte es anzügliche Kommentare, doch Nathalie ließ sich nicht davon abhalten das gute Stück näher in Augenschein zu nehmen.

Als sie ihre Hand um Steffens Prügel legte stöhnte Steffen lustvoll auf.
„Ja, besorge es ihm.“, forderte Uwe und Ole sagte „Dem platzen wahrscheinlich bereits die Eier.“
Robert und Eva hielten sich zurück und verfolgten gespannt, was Nathalie nun anstellte. Eva war durch Roberts Fingerspiel schon wesentlich stärker erregt als noch vor wenigen Minuten und sie spürte zudem Roberts Schwanz an ihrem Hintern. Natürlich konnte sich Robert dem Reiz der Atmosphäre nicht entziehen und war unten rum entsprechend vorwärts gekommen.

Beide sahen Nathalie nun zu, wie sie ihren Kopf zwischen Steffens Beine senkte und im nächsten Augenblick den Schwanz oral zu verwöhnen begann. Steffen stöhnte erneut auf und schloss genüsslich die Augen. Nathalie ließ ihre Zunge um die Spitze des Teils wandern und stimulierte den Schwanz auf diese Weise.

Robert animierte der Anblick offenbar, denn er gab Eva zu verstehen, dass sie seinen Schoß verlassen sollte. Eva kam der Aufforderung nach und erhob sich. Robert stand ebenfalls auf und positionierte sich vor sie. Mit einem Blick signalisierte er ihr, was er von ihr erwartete und Eva wollte ihm diesen Gefallen tun. Kurz darauf kniete sie vor ihm und öffnete seine Hose.

Sie zog ihm Hose und Slip herab und machte sich dann über den steifen Schwengel her. Uwe und Ole tauschten Blicke aus und wurden sich darin einig nicht teilnahmslos auf ihren Stühlen zu versauern. Ole erhob sich und stellte sich neben Robert. Als er seine Hose öffnete bemerkte Eva ihn und ließ von Roberts Schwanz ab.

Im nächsten Moment erblickte sie Oles steifen Prügel, den er mit seiner Hand auf ihren Kopf zu hielt. Oles Erwartungen waren mehr als eindeutig. Eva blickte auf seinen Riemen und sah dann zu Robert hinauf. Dieser hatte seinen Kopf zu Ole gedreht und lächelte ihn an. Dann blickte Robert zu Eva herab und nickte kaum merklich. Eva verstand den Hinweis und orientierte sich zu dem anderen Mann hin.

Als Ole Evas Hand an seinem besten Stück spürte ließ er seine Hose bis auf die Knöchel rutschen und genoss dann, wie sein Penis gerieben wurde. Während Eva seinen Kolben mit der linken Hand bearbeitete setzte sie ihre Zunge wieder bei ihrem Ehemann ein. Somit kamen gleich zwei Männer in den Genuss ihrer Zuwendung. Uwe hatte sich in der Zwischenzeit die Hose geöffnet und seinen ebenso steifen Kameraden hervor geholt. Doch statt sich zu beteiligen beschränkte er sich darauf sich selber einen runterzuholen.

Nathalie hatte nun eine Weile Steffens Männlichkeit liebkost. Als sie sich von ihm löste realisierte sie das Engagement ihrer Freundin, die sich mit gleich zwei Männern vergnügte. Sie verließ ihre hockende Position und drehte Steffen ihren Rücken zu. Dann nahm sie erneut auf seinem Schoß Platz, nur dieses Mal trennten die beiden Unterleiber keine Stoffschichten mehr.

Steffen verstand natürlich, was Nathalie beabsichtigt hatte und hielt seinen Schwanz fest, während sich die nackte Frau auf diesem niederließ. Als der Penis in die Vagina drang stöhnten beide geräuschvoll auf. Dann nahm Nathalie einen stetigen Fickrhythmus auf, unterstützt durch Steffens Hände an ihrer Taille.

Uwe blickte zu dem aktiv gewordenem Paar herüber und wollte nur nicht mehr alleine tätig sein. Er stand von seinem Stuhl auf und ging auf das fickende Paar zu. Als Nathalie den harten Schwanz vor Augen hatte reagierte sie erwartungsgemäß und öffnete ihren Mund. Uwes Seufzer signalisierten deutlich, dass auch er nun mit von der Partie war. Eva hatte zwischenzeitlich ihre oralen Künste an beiden Männer angebracht.

Robert hatte anscheinend kein Problem damit, dass seine Frau auch seinem besten Freund den Schwanz blies. Beide Schwänze erfreuten sich an Evas Handarbeit und je nach Variante wurde der eine oder der andere zusätzlich geblasen. Beim Anblick von Nathalie, die auf Steffen hüpfte kam Robert eine Idee und er zog Eva zu sich hoch, die daraufhin die Bedienung der Männer unterbrach.

Robert führte Eva zum Tisch und wischte mit einer Hand sämtliche Karten und Geldscheine vom Tisch. Dann ließ er Eva sich über die Tischplatte beugen und positionierte sich hinter sie. Wenig später drang er in sie ein und begann zu stoßen, was Eva mit wohligen Seufzern quittierte. Ole kam nun nicht mehr in den Genuss von ihrer Zunge und entschloss spontan sich selber zu befriedigen.

Während er abwechselnd Robert und Eva und die anderen drei Fickpartner beobachtete spielte er vorsichtig an seinem harten Teil. Robert stöhnte bei jedem Stoß auf und die Schweißperlen auf seiner Stirn belegten seine Anstrengungen. Eva ließ sich von hinten bedienen und hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss den stetig in sie dringenden Stab. Nach kurzer Zeit entzog sich Robert ihrer Muschi und wichste dann an seinem Schwengel.

Kurz darauf ergoss er sich über Evas Arsch und die Ausläufer seines Ergusses spritzten quer über ihren Rücken. Auf der anderen Seite der Küche hatte sich Nathalie von Steffen getrennt und kurz darauf lag sie breitbeinig auf dem Küchentisch, direkt neben Eva, wobei Evas Kopf sich direkt neben ihrem Becken befand. Steffen hatte sich blitzschnell erhoben und sich zwischen Nathalies Schenkel begeben. Dann drang er erneut in sie ein und begann kraftvoll zu stoßen.

Uwe wollte nicht unbefriedigt bleiben und stellte sich neben den Tisch, sodass er Nathalie sein bestes Stück vor die Nase halten konnte. Nathalie nahm sein Angebot sogleich an und begann ihn erneut oral zu verwöhnen. Da Robert sie nicht mehr mit seinem Stab verwöhnte, aber Eva noch lange nicht befriedigt war, hatte sie sich eine Hand zwischen die Beine geschoben und fingerte sich nun selber.

Dabei hatte sie weiter die Augen geschlossen und konzentrierte sich erneut auf ihre eigenen Empfindungen. Sie hatte natürlich mitbekommen, dass Robert sich auf ihr erleichtert hatte und wollte nun selber den finalen Höhepunkt erreichen. Plötzlich spürte sie eine Bewegung hinter sich und wenig später stieß etwas Hartes zwischen ihre Beine. Das Gefühl, einen Schwanz in die Muschi gesteckt zu bekommen, war ihr selbstverständlich nicht unbekannt. Es wunderte sie nur, warum Robert bereits wieder einsatzfähig war.

Eva drehte sich um und blickte hinter sich. Zu ihrer Überraschung hatte sich Ole hinter sie gestellt und setzte nun Roberts Bemühungen fort. Dann realisierte sie, dass sich Robert neben sie stellte und ihr den bereits leicht erschlafften Penis entgegen hielt. Sie blickte in sein Gesicht und sah ihn lächeln. Dass sein bester Freund seine Frau bumste schien mit seinem Einverständnis zu erfolgen. Da Robert offenbar noch zärtlich verwöhnt werden wollte öffnete Eva ihren Mund und ließ den bereits befriedigten Kolben in ihren Mundraum hinein. Während sie ihre Zunge um den ehelichen Penis wandern ließ konzentrierte sie sich auf die heftigen Stöße in ihrem Unterleib, die ihr vom besten Freund ihres Gatten verabreicht wurden.

Es dauerte nicht lange bis auch Ole zum Abschluss kam. Auch dieses Mal landete ein Schwall des warmen Spermas auf ihrer Rückfront. Eva war immer noch nicht gekommen und führte daher wieder ihre Hand zwischen die Beine. Zu ihrer Überraschung kam ihr Ole zu Hilfe und brachte sein Gesicht unterhalb ihres Arsches in Anschlag. Mit der ausgestreckten Zunge setzte er die Stimulation ihrer Fotze fort und so wie er es anstellte konnte sich Eva bereits auf einen baldigen Höhepunkt einstellen.

Auf der anderen Tischhälfte hatte Steffen seinen Höhepunkt erreicht. Doch im Gegensatz zu seinen Freunden hatte er sich in dem bebenden Frauenkörper erleichtert. Im Augenblick seines schönen Augenblicks hatte er lautstark gestöhnt und auch Nathalie hatte durch innige Seufzer zu verstehen gegeben, dass sie auf einer Woge der Ekstase ritt.

Kurz nach seiner Erlösung zog Steffen seinen Penis aus ihrer Ritze und rieb dann die letzten Tropfen seines Samenergusses aus sich heraus. Offenbar hatte Uwe auf diesen Augenblick gewartet, denn nun begab er sich zwischen die immer noch gespreizten Beine der nackten Frau. Nathalie sah ihn auf sich zu kommen, verhinderte seine Annäherung aber nicht.

Plötzlich drang auch der zweite Schwanz in sie ein und Uwe begann sogleich zu stoßen. Für einen Augenblick wurde ihr bewusst, dass sie bereits den Saft des anderen Mannes in sich hatte aber aufgrund der Reibung des Schwanzes in ihrem Loch verdrängte sie den Gedanken rasch.

Eva kam immer näher an einen Höhepunkt heran. Während sie sich auf die eigene Libido konzentrierte verwöhnte sie Roberts Penis mit dem Mund. In der Zwischenzeit war dieser erneut hart geworden. Dann überrollte sie die Lustwelle, ausgelöst durch Oles intensives Zungenspiel. Ihr Unterleib zuckte und fühlte sich an, als ob er explodieren würde. Sie spürte seine Zungenspitze tief in sich, was sie mehrere Wellen der Lust erleben ließ.

Dann spürte sie, dass sich ihr Mund mit einer klebrigen Masse füllte, denn ihr Ehemann hatte durch ihr Zungenspiel eine weitere Ladung seines Saftes aus sich heraus befördert. Eva schluckte das Zeug begierig herunter und genoss weiterhin die Ausläufer ihrer eigenen Lust.

Uwe stieß jetzt immer schneller zu und plötzlich verkündete Nathalie den herbei ersehnten eigenen Höhepunkt. Ihr Schrei hallte in der Küche wider und wenn man die Lautstärke als Maß der Dinge nahm, musste ihr Orgasmus gewaltig gewesen sein.

Wenig später gab auch Uwe zu verstehen, dass er als Letzter im Bunde zu seinem Recht gekommen war. Auch er entlud sich in Nathalie, wo sich sein Samen mit dem seines Vorgängers vermischte. Nach ein paar weiteren Stößen entzog er sich ihr und als er auf Nathalies Ritze blickte sah er Teile des Spermas aus dieser herauslaufen.

Die vier Männer warfen einander Blicke zu und das Grinsen schien ihnen kaum aus den Gesichtern zu bekommen sein. Auf dem Tisch vor ihnen lagen zwei geile Frauen, die alles gegeben hatten um ihren Partnern und sich selber geile Momente zu bescheren. Dann fiel Roberts Blick auf die Spielkarten und das Geld auf dem Fußboden. Er schüttelte den Kopf und sagte „Ich denke, jetzt bekommen wir nicht mehr heraus, wer von uns was gewonnen hat.“
Ole zog die Schultern hoch und erwiderte „Sind wir heute Abend nicht alle Gewinner?“

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Anonymous
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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Kommentare

Als normaler Leser frage ich mich, was soll diese gegenseitige Kritisierung der Redaktoren? Geht es hier um das Vergnügen der Leser oder die Selbstdarstellung als Schreiber, nach dem Motto: Ich bin besser als du. Natürlich wird die Pyramide nach oben schmäler und der Neid der Anderen nimmt zu. Aber zum Glück entscheidet immer noch die Menge der Leser, ob eine Geschichte gut ist.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@swriter: Entwicklung

Ok, angenommen.

Ich werde in nächster Zeit eine der von Dir benannten Stories lesen und kommentieren.

Ludwig

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@Ludwig_v_Obb: Ich kann bei swriter im Vergleich zu früheren Geschichten zwar durchaus eine Entwicklung erkennen, welche sich bisher aber überwiegend im formalen Bereich (OGI) zeigt.

Die vorliegende Geschichte habe ich vor fast genau drei Jahren geschrieben. Vor der Veröffentlichung erfolgte eine Überarbeitung, die aus heutiger Sicht unzureichend war.

Zur Beurteilung meiner gegenwärtigen schriftstellerischen Möglichkeiten empfehle ich die Lektüre aktueller (frisch geschriebener) Geschichten mit entsprechendem copyright-Vermerk.

Es bieten sich z.B. 'Fotosession 02', 'Die Autopanne' oder 'Der spießige Nachbar' an. Wenn du dann immer noch der Meinung bist, dass sich sprachlich und inhaltlich nichts verbessert hat, wird mich das noch mehr motivieren an mir zu arbeiten.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@@@ Anonymus "Sagenhaft", AJ, Rosettenfreak, ...

Zum ersten:

Eine Beurteilung auf Beispiele zu gründen ist eine der saubersten Methoden der Kritik. Wenn die Beispiele gut gewählt sind (etwa: die krassesten, oder auch die besten), können sie zum einen dem Autor Rückmeldung geben, zum andern sind sie dann auch für Leser der Kritik ein guter Anhaltspunkt, was in einer Geschichte zu erwarten ist.

Die Auswahl der Beispiele ist immer subjektiv, sie sollten allerdings kein Zerrbild zeigen.

Das alles ist selbstverständlich, eigenartig es hier nochmals begründen zu müssen.

Zum zweiten:

Die Schöpfung einer anspruchsvollen Übersetzung ist ein eigenständiges Werk, das Respekt verdient; Rosettenfreak hat auch hier nur Selbstverständliches gesagt.

AJ hat auf LIT einige mit Anspruch und Stil übersetzte Geschichten eingestellt.

Zum dritten:

AJ hat ein heftiges Verdikt ("Zoo") gesprochen, dem ich mich so nicht anschließen mag. Aber auch in dieser Geschichte stehen die teilweise bürokratische Sprache und die hölzernen Dialoge in deutlichem Gegesatz zu einem Geschehen, welches doch "erotisch" erscheinen soll (auf weitere Beispiele verzichte ich hier).

Ich kann bei swriter im Vergleich zu früheren Geschichten zwar durchaus eine Entwicklung erkennen, welche sich bisher aber überwiegend im formalen Bereich (OGI) zeigt.

L.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@Anonymous (@"Lachweh")

"Muss mehr dazu gesagt werden?"

Ja.

Übersetzungen und Bearbeitungen von Stories sind eine ebenso anspruchsvolle Aufgabe wie das Schreiben eigener Stories.

Und diese Aufgabe erfüllt "Auden James" vorzüglich.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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