Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein geiles Wochenende 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Mir gefällst Du so, wie Du bist", rückte Dieter endlich mit der Sprache raus. "Ich mag keine fetten Weiber."

Upps!

"Entschuldigung, Renate, so war das nicht gemeint."

Renate war Gott sei Dank weder nachtragend, noch auf den Mund gefallen. "Na einer weniger, der mir auf die Fettpolster guckt."

Damit war die Entscheidung gefallen. Wenn Helga heute mit uns zusammenbleiben wollte, dann blieb ihr keine Wahl.

"Aber wehe, ihr macht Euch über mich lustig", grummelte sie noch.

"Wir verstecken Dich in unserer Mitte, dann sieht dich niemand", wurde sie prompt aufgezogen.

Uns war zwar nicht ganz wohl dabei, aber dennoch packten wir unsere Sachen und zogen um.

Helga war die Einzige, die ihren Blick streng auf den Rasen gerichtet hielt, alle anderen schauten sich verstohlen die nackten Körper der Umliegenden an. Das typische Verhalten von Neulingen auf dem FKK-Gelände.

"Ist ja gar nicht so schlimm. Die sind alle ganz natürlich." Guido hatte wohl einen Haufen Perverser erwartet.

"Und alle Gestalten dabei. Alt, jung, dick, dünn, lange Schwänze, kurze", diagnostizierte Monika, die es sich schon bequem gemacht, aber ihre Klamotten noch anhatte. Ich vermutete, sie war sich nicht sicher gewesen, ob wir nachkommen würden.

Wir breiteten unsere Decken aus und dann wurde es peinlich. Niemand traute sich, sich zuerst auszuziehen und alle fummelten noch irgendwo an den Sachen rum oder strichen die Decke glatt.

Schließlich machte ich dem ein Ende, zog mir schnell die Badehose runter und lief ins Wasser. Die Idee wurde aufgegriffen und flugs waren alle Jungs unten ohne und folgten mir. Die Mädels waren plötzlich unter sich.

"Na dann", fing Monika an sich auszuziehen. "das ging ja flott. Ich kam gar nicht dazu zu vergleichen, wer den Größten hat."

Alle prusteten los und die Anspannung war wie weggeblasen. Jetzt zogen sich auch die Mädels aus (und ließen sich dabei nach unserer Meinung viel zu viel Zeit) und kamen zu uns gemächlich ins Wasser.

Es war eine Szene wie im Aufklärungsfilm. Wir Jungs standen nebeneinander bis zum Nabel im Wasser, sodass bei uns nichts zu sehen war. Die Mädels kamen im Gänsemarsch auf uns zu. Vorneweg Renate, die uns zwischen ihren stämmigen Beinen eine stark behaarte Scham präsentierte. Ihre Brüste waren groß und schwer mit 5-Markstück großen hellbraunen Vorhöfen.

Dahinter versteckte sich Helga, die als Einzige ihre Hände vor ihren Tittchen verschränkte. Sie war wirklich schlank, aber lange nicht so dürr, wie sie selbst behauptete. Knochen standen jedenfalls keine hervor, das hätten wir auch schon bemerkt, als sie ihren Bikini noch anhatte. Ihr Dreieck war mit einem blonden Flaum bedeckt. Sie versteckte alles unter Putz, wie es so treffend hieß. Es war nur ein langer Schlitz zu sehen und keinerlei innere Schamlippen. Die zweite Enttäuschung für uns Voyeure, nachdem Renate ihr Juwel schon im Wald versteckt hatte.

'Kein guter Tag für Spanner', dachte ich schon, aber dann kam Maria.

Sie zeigte offen, was sie hatte, ohne Hände an Stellen, wo es was zu bedecken gab. Eine gemeine Beschreibung hätte Durchschnittsfigur gelautet, aber das traf es nicht richtig. Sie sah nackt erotisch aus. Ich bekam einen trockenen Mund, als ich sie zu ersten Mal unbekleidet sah. Gerade, tolle Beine, die in einem dunklen Busch endeten, aus dem wiederum ein Paar vorwitzige Hautläppchen lugten. Über ihrem flachen Bauch prangten zwei birnenförmige Brüste, deren spitze mittelbraune Warzen genau in meine Richtung zeigten, als wollten sie mich aufspießen. Das Beste war jedoch der Farbkontrast: Die verhältnismäßig dunkle braune Haut und die hellen, bisher vom Bikini bedeckten Stellen. Gut, dass es hier keine Krokodile gab. Ich hätte ihnen ein dickes Würstchen zu futtern geben können.

Als letzte kam Monika, die ihre Herde zusammenhielt. Schmunzelnd beobachtete sie uns:

"Jungs, macht den Mund zu. Zum Gaffen habt ihr noch genug Gelegenheit."

Sie war zwar die Kleinste, aber sehr wohlproportioniert. 20 cm größer und sie hätte zur Miss Germanywahl antreten können. Ihre mittelgroßen Äpfel mit den hellen, fast rosa Warzen standen wie eine Eins und lenkten den Blick von einem weiteren wesentlichen Detail ab: Sie hatte als Einzige ihr Schamhaar geschoren. Dabei war sie keineswegs rasiert, sondern hatte sich eine Art Kurzhaarfrisur verpasst. Dadurch konnte man auch bei ihr die Scham gut erkennen. Offensichtlich freute sie sich über unsere anerkennenden Blicke.

"Wer hat Dir das denn geschnitten?", rutschte mir raus, bevor ich selbst wusste, was ich da gerade dachte.

"Mein Bruder war so frei", gab sie freimütig zur Antwort. "Er dachte, er wäre schwul und ich dachte, dass wollen wir doch mal sehen. Ich hab gewonnen."

"Gewonnen?", fragte Guido verständnislos.

"Ja. Gewonnen. Als ich seine Beule in der Hose gesehen hab, wusste ich, der kann nicht schwul sein. Genauso wenig wie Du."

"Ich?" Guidos Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

"Ja, Du. Schau mal nach unten."

Wir schauten alle in die angegebene Richtung und mussten lachen. Guido war nun mal der Längste von uns Jungs und hatte nicht bedacht, dass sein Gemächt etwas näher an der Wasseroberfläche stand. So schaute seine Eichel jetzt vorwitzig über den Wasserrand und holte sich einen Sonnenbrand.

"Oh. Entschuldige", stotterte er mit knallroter Birne und trat einen Schritt zurück in tieferes Wasser.

"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Ich nehm's als Kompliment. Und die anderen auch, oder?"

Die Mädels stimmten freundlicherweise zu. Besonders Renate schien über den vielversprechenden Anblick nicht unglücklich zu sein.

Wir tobten ein wenig herum und schwammen ein paar Runden. Die Stimmung wurde lockerer und es machte uns schon nichts mehr aus, nackt unter Nackten zu sein. Schließlich waren wir ja mehr oder weniger vom Wasser verdeckt.

Dann gingen wir gemeinsam zurück zu unseren Decken. Die Frauen gingen vor und wir betrachteten die schönen Ärsche. Ich ließ es mir nicht nehmen die wackelnden Hinterteile miteinander zu vergleichen, was zur Folge hatte, dass sich zwischen meinen Beinen eine unangebrachte Schwellung bemerkbar machte. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass es den anderen nicht besser ging. Am Platz angekommen unterhielten wir uns dann vorsichtshalber über belangloses Zeug wie Politik, Sport, die Arbeit usw. Jetzt bloß keinen Sex ansprechen! Doch wir merkten sehr wohl, dass uns die Mädels unauffällig auf die Männlichkeit schauten und so revanchierten wir uns und starrten auf die dargebotenen Brüste. Blöderweise können Frauen mit streng zusammengehaltenen Beinen immer noch bequem sitzen und so fühlte ich mich irgendwie betrogen. Nur wenn mal eine mit angezogenen Beinen vor uns saß, konnten wir etwas mehr erahnen. Wir waren alle so verklemmt, dass Küssen des Partners erst mal nicht infrage kam.

Zwei Stunden später hatten wir uns an die Situation gewöhnt. Unsere Nacktheit beachteten wir gar nicht mehr, sondern quatschten munter miteinander als säßen wir in der Straßenbahn. Erst als nachgecremt werden musste, drohte es noch mal eng zu werden. Helga war die Erste, die ihren Dieter aufforderte, ihr den Rücken einzureiben. Der hatte schon glasige Augen bekommen, als er sah, wie sie ihre Brüste eincremte. Doch er löste das Problem eines wachsenden Ständers ziemlich elegant. Er setzte sich einfach auf Helgas Beine (sie lag auf dem Bauch) und fummelte sein Rohr dazwischen. Helga, die sehr wohl merkte, was da an ihren Po drückte, schnurrte wie eine Katze. Als Dieter fertig war, war sie so fair, sich blitzschnell zu Seite zu drehen und Dieter in die Arme zu nehmen. So blieb ihm die vermeintliche Peinlichkeit erspart uns seinen Ständer zu präsentieren.

"Schade", hörte ich Maria murmeln.

Irgendwann waren unsere Getränkedosen leer und wir holten Bier und ein paar Currywürste an der Strandbude. Es wurde ein lustiger Nachmittag und wir beschlossen, ihn alsbald zu wiederholen. Doch Monikas Plan war noch nicht zu Ende. Sie sollte noch mehr in petto haben:

"Habt Ihr heute Abend schon was vor?"

Helga und Dieter wollten eigentlich ins Kino, waren aber bereit, den Film später zu schauen.

"Also sag schon, was gibt es?"

"Ich denke da an eine Spontanfete bei mir zu Hause."

'Sehr spontan', dachte ich.

"Sind deine Eltern nicht da?"

"Nein, die besuchen Oma und Opa dieses Wochenende. Ich bin mit meinem Bruder alleine zu Hause."

"Ah, Schwulibert allein zu Haus."

"Lass ihn das nicht hören. Außerdem können wir ihn ja ins Kino schicken, wenn er uns stört."

"Stören? Wobei?"

"Och nur so."

'Sturmfreie Bude also! Nur so?' Ich glaubte zu wissen, dass da mehr im Busch war.

Also zogen wir uns an, schnappten uns unsere Fahrräder und fuhren am Supermarkt vorbei zu Monika.

6. Alles ganz spontan

Es folgte die übliche Arbeitsteilung. Die holde Weiblichkeit sorgte für die Salate, während die Herrlichkeit den Grill aus dem Keller holte und auf den Balkon stellte. Nach dem Essen ging Monikas Bruder zu seinem Studienfreund, um dessen neuestes Computerspiel zu begutachten. Der C64 war gerade herausgekommen.

Wir hatten unsere ausgelassene Stimmung aus dem Freibad herüber gerettet und schmusten mehr oder weniger herum. Meine Hände versuchten gerade an Marias Brüste zu kommen und bei den anderen Paaren spielten sich ähnliche Verzweiflungsakte ab, als Monika plötzlich fragte: "Wollen wir uns wieder einen Porno angucken?"

"Nein, keine Lust, jetzt noch nach Beate Uhse. Haben die denn überhaupt noch auf?"

"Nicht nach BU. Ich hab einen bei meinen Eltern gefunden."

"Du hast was?"

"Da staunt ihr, was? Auch unsere Erzeuger sind keine Kulturverächter."

Wir lachten verlegen. Wenn wir uns vorstellten, dass unsere Eltern - diese Filme - die doch bestimmt eher für uns gedreht worden waren - in so einem Alter? Gab es überhaupt Sex ab 30? Oder fiel das unter Mumienschändung?

"Und was zeigt der so?", fragte Renate.

"Wie naiv muss man sein?", fragte Gerd zurück. Sein Lachen nahm dem Spruch die Spitze. "Paare beim Bumsen natürlich."

"Auch", gab Monika eine Inhaltsbeschreibung, "aber im Mäntelchen der Aufklärung. So Lehrer - Schüler - Modus. Wie befriedige ich eine Frau, zum Beispiel."

"Du meinst also Unterrichtsmaterial für unerfahrene Jungmänner?", fragte ich direkt.

"Na ja, so hab ich es nicht gemeint, aber wenn ihr 'ne Anleitung braucht ..."

Diese böswillige Unterstellung wiesen wir natürlich weit von uns, aber man konnte ja mal sehen.

Ich fand es langweilig und irgendwie seltsam, bei der Hitze einen Porno angezogen zu schauen, wo wir doch schon den ganzen Tag nackt herumgelaufen waren, traute mich aber nicht, den Vorschlag sich vorher auszuziehen offen einzubringen. Also schlug ich vor:

"Wie wäre es, wenn wir vorher 'ne Runde Flaschendrehen spielen? Ist doch viel spannender."

"Ja, für Spanner", kam von Renate, die nüchtern genug war, zu erkennen, was ich vorhatte.

Maria schaute mich unentschlossen an. Hilfe kam unerwarteterweise von Helga.

"Dann lass uns vorher Strippoker spielen, Flaschendrehen ist langweilig."

"Hallo Monika", rief ich, bevor irgendwelche Einwände kommen konnten, "kannst Du gleich Karten mitbringen?"

"Karten? Was für Karten?"

"Für Strippoker."

"Hab ich nicht", schrie sie zurück und kam wieder rein mit dem Film in der Hand. "Was wollt Ihr denn damit?"

"Ein Teil Deiner Gäste hat wohl noch nicht genug nacktes Fleisch gesehen heute", kommentierte Renate sarkastisch.

"Sei nicht albern", wehrte ich mich. "Was ist schon dabei? Wir laufen den ganzen Tag im Adamskostüm rum und ausgerechnet, wenn wir einen dänischen Kulturfilm gucken wollen, ziehen wir uns an?"

"Also ich für meinen Teil bin schon angezogen", mopperte Renate weiter.

"Warum ziehen wir uns nicht einfach so aus, wenn das alle wollen?", fragte Monika, unseren Disput unterbrechend und die Einwände Renates ignorierend.

"Weils langweilig ist", wiederholte Helga. "Zu verstecken haben wir eh nichts mehr, da ist die Spannung schon weg."

"Das würde ich jetzt so nicht sehen", mischte sich Maria ein, "schließlich kenne ich die Jungs nur in schlaffem Zustand." Man merkte, der Alkohol tat seine Wirkung. "Wir könnten ja doch Flaschendrehen, wenn keine Karten da sind."

Monika ließ abstimmen. Überraschenderweise stimmte selbst Renate schmollend zu. "Aber nur unter Protest!"

Gesagt, getan. Wir räumten Tisch und Stühle zur Seite und setzten uns alle auf den Boden. Da Bernhard im Alphabet vorne stand, durfte ich als Erster ran. Dummerweise zeigte der Hals auf mich.

"Hey, wir haben ja gar nicht ausgemacht, wie viele Teile jeder anhaben darf", fiel mir auf.

"Und ob Schmuck mitzählt", ergänzte Dieter.

Jeder zählte kurz auf, was sie oder er auszuziehen hatte und wir stellten fest, dass der Unterschied bei maximal zwei Teilen lag. Der Einfachheit halber wurden ein paar Schmuckstücke getauscht und schon war Parität hergestellt. Ich konnte mein soeben "gewonnenes" Armband direkt wieder abgeben.

Als die ersten nur noch 1 oder 2 Teile zu verlieren hatten, tauchte die nächste Frage auf.

Guido wollte wissen: "Und was macht der- oder diejenige, die nichts mehr hat? Nackt in der Gegend rumsitzen oder ist das Spiel dann zu Ende oder was?"

"Na, wenn Du verlierst, musst Du Dir den blöden Film alleine anschauen", schlug seine Renate vor.

Irgendwie hatte sie gerade ihre destruktive Phase. Sonst war keiner mit ihrem Vorschlag einverstanden.

"Wenn Dir langweilig wird, kannst Du Dir ja einen runterholen", versuchte Dieter witzig zu sein.

"Knalltüte!", wehrte sich Guido, doch er hatte nicht mit Monis Reaktion gerechnet.

"Au ja! Zeig uns doch mal, wie groß so einer wird", schlug sie forsch vor.

"Dir hat der Alkohol wohl das Gehirn vernebelt!"

Guido schien von der Idee nicht viel zu halten. Kein Wunder, ich wäre mir dabei auch ziemlich blöd vorgekommen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit so einer Entwicklung überhaupt nicht gerechnet hatte. Monika schien entweder mehr getrunken zu haben, als ich dachte, oder sie plante irgendetwas.

"Ich finde die Idee gut. Ich hab bis jetzt noch nie so ein Teil in voller Größe gesehen", offenbarte sich Maria zum zweiten Mal zum gleichen Thema. "Jedenfalls in echt", ergänzte sie errötend.

'Und ich noch nie 'ne feuchte Möse', dachte ich im Stillen.

Rückblickend der reinste Kindergarten!

Was folgte, war eine heiße Diskussion, ob wir überhaupt weiterspielen sollten. Die Mädels verschwanden sogar mal kurz in der Küche, um unter sich diskutieren zu können! Schließlich kamen sie nach einigen weiteren Apfelkörnchen mit einem Vorschlag, der uns Männer extrem benachteiligte: Die Mädels mussten ihr Heiligtum nur ihrem Partner zeigen, während wir Jungs naturgemäß von allen bestaunt wurden. Es stand der holden Weiblichkeit zwar frei, sich ein wenig offener zu zeigen (was wir Männer nur fair fanden!), aber viel Hoffnung machten wir uns nicht. Nur Renate hatte nicht zugestimmt, aber der blieb nichts anderes übrig, als mitzumachen und zu hoffen, dass der Kelch an ihr vorbeigehen würde.

Dieter traf es als Ersten. Er spielte sich kurz am Mast und schon hatte er ihn knapp über deutschem Durchschnitt gebracht. Ich beobachtete, wie sich Renate unwillkürlich die Lippen leckte. So ganz entziehen konnte sie sich der Situation wohl doch nicht.

"Na, Helga, was hälst Du von Deinem Lolli?" wandte sich Maria an ihre Nachbarin zur Linken.

Irgendein dummer Spruch war ja zu erwarten gewesen. Typisch Weiber: Erst unsere Neugierde schamlos ausnutzen und dann noch lästern!

Helga wurde knallrot und blieb sprachlos. Dieter drehte die Flasche und der Hals zeigte genau auf ihre Möse.

"Könnt ihr bitte das Licht etwas dimmen? Mir wäre da schon etwas Wohler dabei", bat sie.

Monika tat ihr den Gefallen. Doch kaum hatte Helga ihre Beine auseinander, drehte sie wieder heller.

"Du bist gemein!", beschwerte sich Helga, ließ ihre Beine aber in Position. "Ich hoffe Ihr habt genug zu gaffen?", fragte sie mit sarkastischem Unterton.

Eigentlich nicht. Wir hatten in unserer Unerfahrenheit nicht bedacht, dass diese verdammten Schamlippen aneinander klebten und uns jeden Einblick verwehrten.

Ich schluckte trotzdem, weil mir aus irgendeinem Grund das Wasser im Mund zusammenlief. Guido und Gerd murmelten ein verlegenes verlogenes "Ja"; nur Dieter sah noch weniger. Er saß direkt neben ihr und blickte von oben auf ihren Busch.

"Nur ich krieg wieder nichts mit!", beschwerte er sich.

"Dann schau her." Helga stand schwankend auf und stellte sich vor Dieter. Genau in Augenhöhe griff sie sich in den Schritt und öffnete ganz langsam mit beiden Händen ihre Schamlippen. Als würde eine Blume ihre Blüte öffnen.

"Gefällt dir meine Muschi?", fragte sie ihn, direkt auf sein Gesicht hinunterschauend.

Verdammt! Wieso bin ich nicht an Dieters Stelle?

Dieter, dessen Riemen sich jetzt ohne Hilfe in die Höhe reckte, nickte sprachlos. Sein Kopf ruckte vor, und bevor Helga reagieren konnte, drückte er ihr blitzschnell einen Kuss ins Schamhaar.

"Oh!", zuckte Helga aufgrund der unerwarteten Berührung zurück.

Hektisch setzte sie sich wieder hin und drehte die Flasche weiter. Zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht. Der Blick, den sie Dieter von der Seite zuwarf, konnte alles bedeuten: Ratlosigkeit, Fassungslosigkeit, Neugierde, sogar Geilheit. Flaschendrehen war doch nicht so langweilig wie befürchtet.

Als Nächsten traf es Guido. Dass er eine dicke Eichel hatte, wussten wir ja schon aus dem Freibad. Sein Halbmast sah eigentlich auch noch ganz normal aus. Was er sich dann aber hochwichste, war ein ziemlich großer Schweif von ca. 22cm Länge und entsprechender Dicke.

"Jetzt weiß ich, warum Du den vor mir versteckt hast", flüsterte Renate ehrfürchtig. "Da kann Frau ja Angst kriegen."

"Ich nicht", hörte ich Monika murmeln.

"Aber wie soll ich dieses Monstrum denn jemals blasen?", dachte Renate.

"Ja, da wirst Du allerdings ein Problem haben", lachte Monika.

Renate stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass sie wohl laut gedacht hatte, und wurde feuerrot. Guido dagegen schmunzelte still in sich hinein und nahm seine Renate tröstend in den Arm.

Dann war ich an der Reihe. Ich hatte mir schon eine neue Variante ausgedacht.

"Hilfst Du mir?", wandte ich mich an meine Freundin Maria, die mir gegenübersaß.

"Du Schwein!", lächelte sie mich an. Ihre Worte wollten irgendwie nicht zu ihren Taten passen. Zum ersten Mal fassten ihre Hände um meinen Schwanz. Blitzschnell schoss mein Schweif in die Höhe. Ich dachte noch "Verdammt geiler Griff", dann spuckte mein bestes Stück schon los. Drei Wichsbewegungen von ihr hatten gereicht und ich schoss ihr meine Sahne auf die Titten. Sie war genauso überrascht wie ich.

"Kannst Du mich nicht vorwarnen, Du kleines Ferkelchen? Wie sehe' ich denn jetzt aus?"

Typisch Frau. Ich hatte mich mit einem vorzeitigen Samenerguss blamiert und sie sorgt sich um ihr Aussehen!

"Sorry, da hab' ich selbst nicht mit gerechnet. Aber Dein Griff war so geil. Wo hast Du das denn gelernt?"

"Nirgendwo, was glaubst Du wohl?" fauchte sie mich an. "Du warst mein Erster."

"Na dann möchte ich dabei sein, wenn Du erst mal Übung hast."

Alles lachte. Dann machte Maria etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm ihren Zeigefinger, tunkte ihn in die Soße auf ihrer rechten Brust und leckte ihn ab.

"Hmm, schmeckt gut. Will sonst noch jemand?" fragte sie und drehte sich in die Runde.

Renate lehnte kopfschüttelnd ab, aber Monika nahm das Angebot an. Sie leckte ihre Kostprobe direkt von Marias Titten. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und dachte ich wäre im falschen Film.

"Du hast recht. Schmeckt besser als es aussieht", erklärte sie und strich noch mal mit der Zunge über Marias vollgesaute Brustwarze. Die konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

"Hey, ich bin nicht lesbisch, aber wenn Du so weiter machst, könnte ich mir das glatt noch überlegen."