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Ein geiles Wochenende 02

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Erwartungsgemäß fanden wir um die Uhrzeit keinen Platz mehr im Schatten und so fuhren wir nach zwei Stunden zu mir nach Hause.

"Kann ich bei Euch mal in die Wanne?", fragte Maria mich. "Ich schwitze wie ein Schwein und brauch mal 'ne Grundreinigung."

"Lass uns doch gemeinsam gehen", schlug ich vor und hängte vorsichtshalber ein selbst gebasteltes "Bitte nicht stören"-Schild an die Badezimmertür.

Ich ließ das Wasser ein und wir setzten uns gegenüber in die Wanne. Als Kavalier hatte ich die Arschkarte und musste ans Fußende. Maria fing sofort an zu füßeln und spielte mir mit ihren Zehen am Sack.

"Merkst Du das? Oder tu ich Dir weh?"

"Na was ich merke kannst Du ja wohl sehen", wies ich auf meinen Ständer. "Und solange Du nicht zutrittst, tust Du mir auch nicht weh. Ganz im Gegenteil."

Maria nahm den Fuß hoch und strich mit der kompletten Fußsohle über meinen Ständer.

"Kann der etwa schon wieder?", zweifelte sie an meiner Potenz.

"Na klar", protzte ich zurück. "Und Du? Ist Deine Muschi auch schon wieder geil?", wollte ich es direkt wissen.

Mich keiner Antwort würdigend nahm sie meinen Fuß und führte sich den großen Zeh ein.

"Noch Fragen?"

"Nicht direkt", antwortete ich und machte Fickbewegungen mit meinem Fuß.

"Merkst Du das denn überhaupt?"

"Es ist ganz angenehm, aber mehr auch nicht. Dazu ist Dein Zeh zu klein." Sprach's und fing an sich ungeniert den Kitzler zu streicheln. Ich sah um ersten Mal eine Frau masturbieren! Und dann auch noch mit meinem Zeh in der Möse!

Maria rieb ihren Kitzler langsam und ausgiebig. Sie hatte eine ganz andere Technik als ich und zog sich mal mit einem Finger ihr Häutchen vom Kitzler weg um sich direkt zu stimulieren und schob es dann wieder drüber. Dann glitten ihre Finger über ihren Schwellkörper bis hinunter zu ihrem Pipiloch. Ich hatte keine Ahnung, ob eine Frau da empfindlich sein könnte. Ihre Augen, die mich unentwegt beobachteten, ob ich auch ja alles sah, wurden langsam glasig. Ich machte weiter mit den Fickbewegungen meines großen Zehs und schließlich kam sie leise wimmernd. Ihr Becken zuckte bis das Wasser aus der Wanne spritzte und mein Zeh herausflutschte.

"Wow, das war genau das, was mir der Arzt verschrieben hat", stöhnte sie. "Jetzt du!", forderte sie mich auf. "Ich möchte Dir auch beim Wichsen zusehen. Ich will wissen, wie Du es Dir selbst machst."

Na das war ja wohl voll peinlich! Ihr zuzusehen war geil, aber selbst zu wichsen? Da tat ich mich doch schwer und prompt schrumpfte mein Kleiner zur Mindestgröße. Zwei Zentimeter weniger und ich wäre ein Mädchen.

Hilfe!!

Die Lösung war eigentlich nur: Augen zu und durch!

"Kannst Du mir wieder mit den Füßen an den Eiern spielen?"

"Kein Problem. Wenn's schön macht", frotzelte sie.

Maria kraulte mir wieder mit einem Fuß den Sack und schaute gebannt auf meine Hand. Ich zog mir die Vorhaut über die Eichel, weil ich den direkten Kontakt häufig als zu heftig empfand. Ich nahm meine Gurke in die Hand und wichste, erst mal mit zwei Fingern, die Vorhaut nur über den Eichelrand rauf und runter. Schließlich stand der Feigling wieder so weit, dass ich die Eichel ganz freilegen konnte.

Die Wichsbewegungen wurden länger und das Gefühl nach Freiheit und Abenteuer kehrte zurück. Ich schloss die Augen und stellte mir das soeben gesehene noch mal vor. Meine Hand ging nach oben, bis die Vorhaut sich fast über der Eichelspitze schloss und wurde dann zurückgezogen bis die sogenannte Glanz freilag. Dies wechselte ich ab mit kurzen Wichsbewegungen ausschließlich über der Glanz. Ich veränderte den Druck, mal etwas fester, dann wieder ganz leicht. Schließlich wurde ich lockerer. Es fing an mir Spaß zu machen, mir es vor ihren Augen selbst zu besorgen. Ich schaute in ihr Gesicht und ich vermute meine Augen waren genauso glasig, wie ihre gewesen waren, als es mir kam. In hohen Fontänen spritzte mein Sperma ins Wasser. Blubb, blubb und noch einmal blubb.

Maria strahlte: "Das war schön. Dir zuzuschauen war ein ganz geiles Erlebnis. Das hat richtig Spaß gemacht! Wenn ich mal meine Tage haben, können wir das wieder machen, wenn Du willst."

Na ja, da konnte ich mir andere Alternativen vorstellen. Schließlich waren ihre Hand- und Blowjobs auch nicht von schlechten Eltern.

"Lass uns ins Bett gehen", forderte sie mich auf. Ich fand das zwar noch etwas früh, um schlafen zu gehen, aber warum nicht? Vielleicht hatte sie ja anderes im Sinn. Wir wuschen uns und weil ich ihren Anus ausließ, forderte sie mich auf:

"Hey, Du hast was vergessen. Das dahinten gehört mir auch."

Also wusch ich sie 'dahinten', so wie sie sich dann bei mir revanchierte. Wir trockneten uns ab und liefen eingewickelt in Handtücher auf mein Zimmer. Unterwegs hängte ich das Nicht-stören-Schild um.

"Ich fand die letzte Nacht richtig toll", fing Maria auf meiner Bettcouch an zu erzählen. "Ich glaub, da werde ich als Oma noch von schwärmen."

Ich stimmte zu.

"Am besten war, als Gerd Monika zur Frau gemacht hat. Die Idee von Monika, es mit uns zusammen zu machen und dann ausgerechnet Helga mit ihrem Vorschlag sich selbst zu entjungfern, da passte alles zusammen."

Ich stimmte erneut zu.

"Und mein Orgasmus auf dem Tisch und als Du mich aufgefangen hast und dann unser Tittenfick..."

Ich stimmte wieder zu.

"Nun sag doch auch mal was!", fuhr sie mich an.

"Und erst der Schwanz von Gerd zwischen Deinen Beinen und der schöne Riemen von Ralf am Frühstückstisch ..."

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich eifersüchtig war.

"Upps, ist da jemand eifersüchtig? Liebst Du mich etwa?"

"Sieht so aus", erwiderte ich mürrisch und voll romantisch.

Maria nahm es mir nicht krumm. "Das war die schönste Liebeserklärung, die ich je bekommen habe", erklärte sie mir.

"Und wie viele hast Du schon bekommen?"

"Eine. Deine!"

Ich küsste sie.

"Außerdem hätte ich ja auch Grund eifersüchtig zu sein. So wie Du mit Monika rum gemacht hast", nahm Maria den Faden wieder auf.

"Ja, in dem Moment war es auch schwer, mich zurückzuhalten. Monika ist schon ein heißer Feger", gab ich zu.

"Ich hätte mich nur leicht zu bewegen brauchen, dann hätte Gerd mich entjungfert statt Monika", träumerisch wiederholte Maria das Geschehene vor ihrem inneren Auge. "Aber es ist ja noch mal alles gut gegangen, so kannst Du es mir jetzt besorgen."

Ich stutzte. In meinem Hirn kamen zwar nur zwei Worte an aber ich hatte trotzdem Schwierigkeiten sie zu sortieren: Entjungfern - besorgen - entjungfern - besorgen - entj...

"Träumst Du? Du sollst mich ficken, mich zur Frau machen, mit mir bumsen! War das klar genug für Dein vernebeltes Hirn?"

"Tschuldigung, mein Hirn war gerade auf Wanderschaft. Ungefähr ein Meter tiefer als Normalposition. Ich glaub ich hab Dich jetzt verstanden. Du willst minn Ding in dinn Ding, wie der Chinese sagt."

"Ja. Ich hab es mir den ganzen Morgen überlegt. Du bist der Richtige. Ich bin gern mit Dir zusammen (von Liebe sagte sie nichts, fiel mir auf) du kannst mich gut befriedigen (kein sehr gut, na warte!), bist zärtlich und einfühlsam und ich fühle mich geborgen in Deinen Armen."

Noch Pathetischer ging es kaum, dennoch konnte ich vor Stolz kaum noch Luft holen, so schwoll mir die Brust.

"Du kannst jetzt wieder ausatmen", holte mich Maria von meiner Palme.

"Und dann komm endlich her. Ich hätte gerne die klassische Stellung. Ich will nicht reiten. Ich will mich entjungfern lassen. Wenn ich es selbst hätte machen wollen, genug Kerzen wären da gewesen."

Ich holte ein Handtuch und legte es ihr unter. Flecken auf der Couch wollte ich denn doch vermeiden. Wer weiß, wem ich die alles hätte erklären müssen? Dann legte ich mich auf sie und küsste sie erst mal ausgiebig.

Langsam wanderte ich südwärts und nuckelte an den festen Brüsten.

Noch mal hoch und Knutschen. Wieder an die Möpse.

Diesmal runter über den Nabel an die Schamhaare.

Kraulen des Venushügels.

Kurzer Zungenkuss eines vorwitzig herauslugenden Kitzlers.

Linken Oberschenkel abwärts bis in die Kniekehlen.

Für weitere Turnübungen war kein Platz.

Also rechter Oberschenkel wieder hoch.

Über die Möse geleckt ohne die Haare auf Seite zu tun oder ihre Schamlippen zu öffnen.

Wieder den Kitzler geküsst.

Dann mit der Zunge den Eingang gesucht und als das nicht klappte mit zwei Fingern die Lippen gespreizt.

Mich über den Geschmack nach Seife geärgert, der Gott sei Dank schnell verflog. Da war die Kosmetikindustrie nicht innovativ genug! Möse schmeckte eindeutig besser!

Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort, fiel mir irgendwann auf. Maria stöhnte leise und ich schmatzte.

Schließlich fand ich, dass jetzt Vorspiel genug war. Ich robbte wieder hoch und versuchte meinen Kolben in Position zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man das erste mal sein Ziel sucht. Schließlich griff Maria beherzt zu und führte mich an das Tor zum Paradies. Ich erinnerte mich genau, wie Monika vorgegangen war, und drückte den Wiederholmodus. Nur das ich diesmal der aktive Teil war. Ich stieß vorsichtig meine Eichel rein und ging wieder zurück. Das Gefühl war überwältigend aber leider zu kurz. Ich hatte zu weit zurückgezogen und war wieder draußen! Also zurück auf Start. Diesmal fand ich mein Ziel alleine. Etwas tiefer rein, etwas weniger zurück, wieder etwas tiefer rein ins Paradies, etwas weniger zurück. Es war toll hier in der engen feuchten Höhle. Ich sollte den Beruf wechseln und Höhlenforscher werden. Vor allem diese feuchten rosa Dinger hatten es mir angetan.

Schließlich spürte ich den erwarteten Widerstand. Mit Vorsicht kam ich hier nicht weiter. Also zurück und Gas gegeben. Ohne Warnung. Maria schaute mich eh erwartungsvoll an.

"Au!"

Ich stoppte meine Tätigkeiten, da es für weitere Turnübungen im Moment viel zu eng war. Maria quoll eine kleine Träne aus dem Augenwinkel.

Ich wartete und hoffte der Schraubstock würde sich je wieder lösen lassen. Sonst steckte ich hier bis in alle Ewigkeiten fest.

Ich rührte mich nicht. Schließlich löste sich Marias Verkrampfung und ich fing an, mich ganz sachte zu bewegen. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich glücklich an. Dann schob sie mir zum ersten Mal ihr Becken entgegen und wir suchten unseren gemeinsamen Rhythmus. Wir fickten ziemlich lange, aber irgendwann schrie sie Ihren Orgasmus heraus und ich zog mich nach einigen weiteren soften Stößen langsam aus ihr zurück.

"Du bist ja gar nicht gekommen", stellte sie enttäuscht fest.

"Nein. Ich bin viel zu aufgeregt. Beim nächsten Mal."

Es sollte noch viele viele nächste Male geben.

11. Epilog

Dieses Wochenende sollte unser einziges Gruppenerlebnis zu acht bleiben. Wir waren uns alle einig, dass es wunderschön war, wir uns die Erinnerung aber nicht durch eine Wiederholung versauen wollten. Wir trafen uns zwar noch häufiger am FKK-Strand aber mehr oder weniger zufällig und fast nie in voller Stärke und eine 'Party danach' gab es erst recht nicht mehr.

Renate trennte sich alsbald von Guido. Sie war von Jürgen eingeladen worden, der seinen Motorradführerschein bestanden hatte. Der erste Ausflug auf seiner neuen Gebrauchten hatte die beiden zusammengebracht. Irgendwann zu blauer Stunde erzählte sie Maria, dass Jürgens Schweif zwar genauso lang war wie Guidos, aber erheblich dünner. Das hatte ihr dann die Angst genommen.

Helga ging nach Amerika. Ein Urlaub führte sie durch Utah und dort lernte sie einen Mormonen kennen und lieben. Sie wurde seine Zweitfrau und nennt mittlerweile fünf Kinder ihr Eigen.

Auch Monika ist nicht mehr mit Gerd zusammen. Nach mehr als fünf gemeinsamen Jahren fanden beide andere Partner und sind heute glücklich verheiratet. Nur nicht miteinander.

Was aus den Anderen geworden ist, weiß ich nicht. Nach der Lehre haben wir uns aus den Augen verloren.

Und Maria?

Maria sitzt neben mir und liest das Geschriebene Korrektur.

"Das war ein geiles Wochenende, oder?"

Ich konnte ihr da nur zustimmen. Dann zogen wir uns aus und liebten uns auf unserer alten Bettcouch. Schöne Erinnerungen soll man sich bewahren.

ENDE

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8 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Herrlich geschrieben

... Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Das setzt Maßstäbe

Keine Potenzprozerei, sondern so scharf, wie wir’s wirklich erlebt haben (nur im Rudelbumsen fehlt eigene Erfahrung, und die Lektion „Über den Gebrauch gemeiner Wörter“ ist IRL bedeutungslos).

Den lakonische Stil finde ich sehr unterhaltsam. Und irgendwie verdirbt er mir den Spaß an vielen anderen Geschichten hier. :-)

Ärgerliche Stolperstellen, die den Lesefluß unterbrechen: Bei „weis“ vs. „weiß“ versagt das Korrekturprogramm, es gibt aber nicht viele solche Wortpaare, mir fallen auf Anhieb nur noch „viel“ vs. „fiel“ und „lies“ vs. „ließ“ ein. Die kann man eigentlich vor dem Abschicken gezielt suchen und schnell von Hand korrigieren.

***** Fünf Sternchen für den Lesespaß.

kater001kater001vor mehr als 9 Jahren
Wunderschön!

Eine äußerst gut geschriebene Geschichte über die ersten intimen Erlebnisse zwischen jungen Menschen, sehr einfühlsam, trotzdem oder gerade deswegen höchst erotisch, und mit einigen ungewöhnlichen Begebenheiten. Am Ende habe ich die eine oder andere Träne zerdrückt.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

tolle geschichte und gut geschrieben - vielleicht erzählst du sie ja noch weiter - wir wissen ja noch nicht was ralf mit petra erlebt hat

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sehr schön und einfühlsam!

Weiter so! Eine wirklich schöne Geschichte!

Sehr einfühlsam und geil zugleich!

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