Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein geiles Wochenende 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Na, junger Mann, wie ist das so 'Live On Stage'?"

"Nicht unangenehm", antwortete ich und fasste ihr frech an den Po. An die Möpse traute ich mich nicht ran. Ich wollte weder Maria noch Gerd eifersüchtig machen. Aber offensichtlich hatte ich die Rechnung ohne Monikas erogene Zonen gemacht. Ihre Augen verdunkelten sich und dann bot sie mir ihren Mund zum Kuss an. Wir küssten uns als wollte sie gleich von mir entjungfert werden. Sie schlang mir einen Arm um den Hals, mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ich hatte meine Zunge tief in ihrem Schlund, mit einer Hand streichelte ich ihren Po, die andere wanderte ihren Bauch hinauf zu ihrem Brustansatz. Als ich dort ankam, entzog sie sich mir blitzschnell.

"Maria, komm her und mach weiter. Dein Bernhard braucht dringend Erlösung", rief sie.

Ich stand da in vollem Licht mit hoch aufgerichtetem Schweif und roter Birne. Maria ließ sich Zeit. Sie hatte bei Gerd auf dem Schoß gesessen, der ihr die Oberschenkel gestreichelt hatte und dabei verdächtig nahe an vermintes Gebiet gekommen war. Dabei hatte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang gespürt. Sie wagte es nicht, sich zu rühren, weil sie Angst hatte, Gerd würde bei der geringsten Bewegung mühelos in ihre Spalte eindringen, so feucht war sie. Als sie aufstand, konnten wir Gerds Ständer sehen und Maria lief ein kleines Rinnsal am Oberschenkel herunter.

"Na da brauchen noch mehr Erlösung", lenkte ich lachend von meinem Zustand ab.

8. Defloration

Maria kniete sich vor mich und nahm meinen Schweif in den Mund. Dies tat sie nicht ganz zum ersten Mal, vor ungefähr einer Woche hatte sie es schon einmal probiert. Ich hatte ihren Besuch an diesem Tag noch nicht erwartet und so war ich gerade auf dem Weg ins Bad. Ich war total überrascht, als sie klingelte, rein kam, sich vor mich hin kniete und sofort meinen Lolly probierte.

"Iiih", spuckte sie ihn wieder aus. "Du stinkst ja!"

"Ja, klar, sorry, ich hatte auch noch nicht mit Dir gerechnet."

"Aber dann kann man sich doch trotzdem waschen!"

"Hätte ich auch noch getan. Du kannst ja mitkommen, das Bad sollte langsam warm sein."

"Nein, danke, ich bin fertig und hab mein teures Parfum aufgelegt. Das wasch ich mir doch nicht wieder ab."

Schade. Frauen sind nie um eine Ausrede verlegen!

"Na gut, dann verschwinde ich eben mal alleine."

Wir hatten dann das Pech, dass meine Eltern vom Einkaufen zurückkamen, bevor ich wieder aus der Dusche auftauchte und uns beide in Beschlag nahmen.

Diese Lutschnummer hier konnte also irgendwie doch als Premiere durchgehen.

"Könnt Ihr beide Euch noch ein bisschen zurückhalten?", fragte Monika. "Das sieht zwar geil aus, aber ich bin jetzt die Hauptperson."

Schon wieder Pech gehabt!

Maria gab mich wieder frei und wir Sechs suchten uns einen Platz mit gutem Blickfeld vor Monika, die sich mitten im Zimmer auf eine dicke Wolldecke legte, die sie geholt hatte.

"Komm zu mir, Geliebter", sagte sie theatralisch, sodass alle lachen mussten. "Tu mir nicht weh", bat sie dann etwas leiser Gerd.

"Darf ich was vorschlagen?", meldetet sich Helga.

"Warum nicht?", antwortete Monika verwundert. Gerd wollte sie gerade besteigen und hielt inne.

"Warum reitest Du Gerd nicht? Dann hast Du Deine Entjungferung selbst in der Hand und kannst den Schmerz besser aussteuern."

Aussteuern? Hatte das nicht was mit Heiraten zu tun?

"Oh, da spricht der Profi." Diesmal kam der Sarkasmus nicht von mir, sondern von Renate.

"Quatsch, Profi. Ausführliche Aufklärung durch meine Mutter, die mir den Tipp gegeben hat", trumpfte Helga auf.

Helgas Mutter schien sich nicht auf die Theorie beschränkt zu haben. Gut, wenn man Eltern hatte, die praktisch dachten.

"Was meinst Du Gerd? Machen wir es so? Oder möchtest Du lieber auf traditionelle Art mein Jungfernhäutchen durchstoßen?"

"Ich fass das nicht", rief ich. "Was gibt es da zu diskutieren? Es ist Dein Häutchen, es sind Deine Schmerzen, und Du bestimmst. Basta."

Gerd schaute mich etwas verärgert an ob meiner Einmischung, aber Monika rappelte sich schon auf.

"Helga und Bernhard haben recht. Komm Gerd, leg Dich hin."

Wir anderen hatten die Verzögerung genutzt und uns noch mal anders hingesetzt. Jetzt saß vor jedem Mann seine Partnerin und wir schauten über ihre Schultern. So konnten alle besser sehen und den Damen wurden fleißig die Möpse gekrault.

Monika kniete sich zwischen Gerds Beine und nahm seine Möhre in den Mund.

"Äh, Moni, das Jungfernhäutchen sitzt woanders." Natürlich kam der Kommentar von mir.

"Weiß ich, Blödmann", murmelte sie mit vollem Mund. "Ich will ihn nur schön nass machen."

Das machte Sinn. Offensichtlich hatte Monika wirklich alles gut geplant. Nur Gerd machte da nicht mit. Mit lautem Aufstöhnen spritze er ihr sein Lebenselixier in den Mund.

"Hey, so war das nicht gemeint!", beschwerte sich seine Freundin und spuckte alles in ein Taschentuch.

"Entschuldigung. Mir ging's wie Bernhard eben. Der Reiz kam so toll und so schnell, da konnte ich es nicht mehr halten."

"Und jetzt?"

"Kannst mich ja wieder hoch blasen", meinte Gerd gönnerhaft.

"Na gut, aber wehe Du spritzt mir noch mal in den Mund. Dann such ich mir einen anderen Stecher", drohte sie.

"Pinkelpause", rief Maria dazwischen und fast alle nutzen die Gelegenheit ihr Wasser abzuschlagen, bis es wieder losging. Schließlich hatten wir unsere Logenplätze wieder eingenommen und Gerd gab sein o.k. für den zweiten Versuch. Monika kniete sich diesmal seitlich von ihm und nahm seinen Schweif erneut in den Mund. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere streichelte die eigene Möse. Da sie mit dem Hintern zum Auditorium kniete, konnten wir ihr Fingerspiel genau beobachten. Ich wusste nicht, was geiler aussah und versuchte beide Szenarien gleichzeitig zu sehen. Ihre Finger suchten den Kitzler und fuhren leicht darüber, dann flutschte sie zwischen die Schamlippen und holte sich etwas Feuchtigkeit vom Eingang und verrieb diese dann wieder über ihren Kitzler. Gleichzeitig nahm sie Gerds Glied bis zum oberen Drittel in den Mund. Soweit wir das beurteilen konnten, machte sie das für eine Anfängerin enorm gut.

Bei Gerd reichte es jedenfalls zu einem lauten Stöhnen.

"Komm jetzt", gab er etwas unwirscher Anweisung, als es gemeint war. Monika ließ von ihm ab und drehte sich um. Gerd hielt mit beiden Händen seine Lanze senkrecht und Monika setzte sich seinen Speer an die Muschi. Wir hielten den Atem an und vergaßen die Brüste unserer Frauen zu kraulen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen und es war absolut still im Raum. Wir hörten die Wanduhr einsam ticken. High Noon. Gleich kommt Clint Eastwood um die Ecke und ballert los.

Monikas Becken senkte sich langsam herab. Sie schaute jedem von uns in die Augen. Lächelte. Dann kam sie wieder hoch. Wieder wenige Zentimeter runter. Wieder hoch. Sie machte es echt spannend. Gerd legte seine Hände auf ihre Taille.

"Nicht jetzt. Lass mich", forderte sie ihn auf seine Hände wieder fortzunehmen.

Monika senkte ihr Becken etwas tiefer. Sie schien sich Millimeter um Millimeter vorzutasten. Wieder hoch. Dann schloss sie die Augen, holte tief Luft und mit einem Ruck setzte sie sich auf Gerds Schoß. Wir hielten den Atem an. Kein Laut kam aus Monikas Mund, nur ihre Mimik verriet den kurzen Schmerz. Wie ein unwilliges Pferd schüttelte sie den Kopf, das die Haare flogen. Es sah einfach nur geil aus. Dann schlug sie Augen auf, lächelte, ja lachte fast und fing an Gerd langsam zu reiten. Ein kollektives Stöhnen kam aus unseren Mündern. Beinahe hätten wir geklatscht wie im Charterflieger nach einer geglückten Landung.

Monika steigerte das Tempo und kam zu ihrem ersten Orgasmus. Wir sahen ihre Augen rollen, hörten ihr Stöhnen, sahen ihre Oberschenkel zittern und verkrampfen. Es war wunderschön zu beobachten. Ganz anders, als die Pornofilme uns weismachen wollten, wo immer nur die Männer spritzen und der weibliche Orgasmus aus einem lauten Stöhnen bestand. Das hier war echte, ungezügelte Lust. Monika drehte sich auf Gerd, ohne seinen Schwanz aus ihrer Höhle zu entlassen. Sie beugte sich herunter und küsste ihn.

"Das hast Du gut gemacht, mein Schatz", lobte sie ihn, obwohl er eigentlich nur stillgehalten hatte.

"Jetzt spritz mich voll", forderte sie.

Monika fing wieder an zu reiten und Gerd setzte zu seinen ersten Stößen an. Es kam, wie es kommen musste. Sofort war er draußen, weil der Takt nicht stimmte.

"Hey nicht abhauen, du Feigling, komm sofort wieder rein!" Monika griff sich Gerds Lanze und führte ihn wieder ein. Beide gingen jetzt etwas vorsichtiger zu Werke und passten ihren Rhythmus an. Links neben mir legten sich Helga und Dieter nebeneinander und streichelten sich die primären Geschlechtsmerkmale.

Rechts probierten Renate und Guido eine 69iger Stellung. Er hatte etwas Probleme ihre reichlichen Schamhaare aus dem Weg zu räumen, aber dann hatte er es geschafft und pflügte mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte. Renate fluchte dagegen über seine große Eichel. Sie war echt sauer, dass sie nur den oberen Rand in den Mund bekam. Den empfindlichen unteren Teil bearbeitete sie mit der Zunge, in dem sie immer wieder darüber leckte. Gleichzeitig kraulte sie seine dicken Eier.

"Sag Bescheid, wenn Du kommst. Spritz mir bloß nicht in den Mund", gab sie nach hinten durch.

'Wieso das denn jetzt?', fragte ich mich im Stillen. Vor ein paar Stunden fand sie mein Sperma doch noch ganz lecker. Dann fiel mir ein, dass sie eine Frau war, da soll man um solche Sinneswandel nicht viel geben. Oder hatte sie uns nur etwas vorgemacht und jetzt, wo es ernst wurde, verließ sie der Mut?

Maria saß immer noch vor mir und genoss mein Kraulen an ihren Brüsten. Sie schaute sich die Aktivitäten der drei Pärchen an und ließ sich keine Bewegung entgehen. Ich streichelte mit einer Hand gen Süden und versuchte an ihre Muschi zu kommen. Bereitwillig rückte sie sich etwas zurecht und verschaffte mir Zugang. Wir hörten Monika stöhnen und kurz darauf Gerd. Offensichtlich waren beide gekommen.

Marias Pelz war total nass. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler, glitt dann herunter zu ihrem Möseneingang, streichelte die geschwollenen Schamlippen und kam wieder zurück zu ihrem Lustknopf.

"Jaaa, gut so, mach weiter."

Ich hatte gerade nichts anderes vor, also erfüllte ich ihr den Wunsch. Monika war von Gerd gestiegen und lag bei ihm im Arm. Beide schauten jetzt dem geilen Treiben der anderen Pärchen zu. Monika sah mir in die Augen und reckte den rechten Daumen nach oben. Ihr schien meine Technik auch zu gefallen.

Guido rief: "Pass auf", und schon schoss er Renate seine Ladung voll ins Gesicht.

Wie eine gute Gastgeberin reichte ihr Monika die Papiertaschentücher. Renate wischte sich den Glibber ab und kletterte von Guido herunter.

"Hey, ich wollte Dich doch auch noch zu Ende lecken", fragte er sie verblüfft.

"Dann sind wir morgen noch dran. Ich hab schon mal gesagt, hier sind mir zu viele Zuschauer, da kann ich nicht. Ich brauch da mehr Intimität, um zum Orgasmus zu kommen."

"Bist Du jetzt sauer?"

"Nein, gewiss nicht. Es war ein wunderschöner Abend, und wenn wir morgen zu Hause sind, weist Du hoffentlich, was Du zu tun hast."

"Den Wellensittich füttern?"

"Mit Vögeln hat das schon zu tun, Idiot!"

Kurz hintereinander kamen jetzt Helga, die spitze Schreie ausstieß, Dieter, der ihr sein Sperma auf den Bauch schoss und Maria, die ihren Saft in meine Hand spritzte. Genüsslich leckte ich mir die Hand ab, diesmal ohne zu teilen. Außer Renate war nur ich noch ohne Abschuss.

Meiner aufmerksamen Freundin war das Gott sei Dank nicht entgangen.

Maria küsste mich und fragte: "Willst Du mal was Neues ausprobieren?"

"Immer", antwortete ich, "was hast Du denn vor?"

Sie legte sich auf die Decke zu Monika und Gerd.

"Rückt mal bitte."

Wir tauschten die Plätze. Monika und Gerd nahmen die Zuschauerplätze ein und ich ging zu meiner Maria auf die "Bühne".

"Komm zwischen meine Titten."

Na, das konnte sie haben. Ein Tittenfick!

"Wartet!", stoppte uns Monika. Sie lief in die Küche und kam mit einer Flasche Öl zurück.

"Hier, reib Dir die Möpse damit ein, dann flutscht es besser", forderte sie Maria auf.

Das machte ich dann aber lieber selbst. Ich schüttete mir etwas Öl in meine Hände und verteilte es überall, auch auf die Warzen und außen, wo ich bestimmt keinen Kontakt haben würde. Mich hoch zu wichsen war nicht nötig. Mein Ständer stand wie eine Eins. Ich bugsierte ihn auf Marias Busen und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen.

"Ein ganz neues Gefühl", gab ich zum Besten. "Nicht so, wie mit der Hand (wobei ich offen ließ, ob ich meine oder Marias Hand meinte), viel weicher. Ich könnte ewig so weiter machen."

Gut, das war etwas übertrieben, dafür war das Gefühl zu stark.

"Kommst Du mit der Zunge ran?", fragte ich.

Das gestaltete sich als etwas schwierig, weil wir kein Kissen für unter Marias Kopf hatten. Monika hatte die rettende Idee. Sie robbte einfach hinter Maria und nahm ihren Kopf in den Schoß. So konnte sie uns von oben zuschauen und mir eröffnete sich ein einmaliger Anblick: Mein Schwanz zwischen den Möpsen meiner Freundin, meine Eichel in ihrem Mund, nein draußen, nein jetzt doch wieder drinnen und darüber die schaukelnden Brüste Monikas und ihr lüsterner verschleierter Blick.

Das war zu viel und schon spritzte ich los. Maria versuchte alles zu schlucken, aber es war schon wieder so viel frisch produzierte Sahne, dass es ihr aus dem Mundwinkel auf die Brust tropfte. Auch hier reichte Monika als aufmerksame Gastgeberin die Taschentücher. Sie stand auf und prustete unvermittelt los.

"Was ist los?", fragte ich.

"Marias Haare sind hinten total eingesaut. Sie hat meinen ganzen Mösensaft im Haar!"

Maria schüttelte lachend ihre Mähne.

"Dann werde ich mich mal waschen gehen. Hast Du irgendwo ein Shampoo und eine Bürste?"

"Ja, kriegst Du."

Beide verschwanden im Bad. Monika brachte Bettlaken, und als Maria mit gewaschenen Haaren zurückkam, schliefen wir anderen schon alle.

9. Am Morgen danach

Gegen 10 Uhr wurden wir durch einen Schlüssel im Schloss geweckt. Monikas Bruder Ralf kam nach Hause.

"Na ihr Schlafmützen", begrüßte er uns in der Tür stehend. "Ich hab 20 Brötchen mitgebracht. Es gibt Frühstück."

"Hab ich nicht einen lieben nervigen Bruder", murmelte Monika.

Sie stand auf, ohne darauf zu achten, dass sie immer noch nackt war. Ralf fielen bald die Augen aus dem Kopf.

"Guck mir nichts weg, Bruderherz. Seh ich irgendwo anders aus, als die Mädels aus Deinen Pornoheften?"

"Nei-ein", stammelte er und verschwand schnell Richtung Küche.

Alles lachte.

"Wer muss zuerst aufs Klo?", fragte Monika. Alle schrien hier.

"O.k., die Jungs zuerst, aber immer zu zweit, da geht es schneller, dann die Mädels in alphabetischer Reihenfolge. Und geschminkt wird sich erst später! Beeilt Euch." Unsere Gastgeberin dachte wirklich an alles.

Nackt, wie wir waren, fügten wir uns ihren Anweisungen. Warum sollten wir uns auch anziehen? Nur wegen Rolf? Der war alt genug. Und wir anderen hatten nach dieser Nacht keine Geheimnisse mehr voreinander. Aus der Küche lockte frisch aufgebrühter Kaffee. Ralf hatte den Tisch gedeckt. Er hatte noch einen Sessel aus dem Wohnzimmer geholt, ansonsten gab es nur 4 Stühle.

"Tut mir leid, mehr haben wir nicht, da müssen wir in Schichten frühstücken", entschuldigte er sich.

"Kommt nicht infrage", erwiderte Monika und setzte sich bei Gerd auf den Schoß.

Wir anderen machten es sofort nach und für Ralf blieb der Sessel. Er schaute dadurch den Mädels verstohlen sozusagen unter die Möpse.

"Hey Ralf, willst Du Dich nicht auch ausziehen? Ich finde es unfair, wenn Du mir hier auf die Titten starrst und Du zeigst mir nichts." Maria war es, die ihn herausforderte.

"Ja, ausziehen, ausziehen", skandierten die anderen.

Ralf wurde puterrot aber er war kein Spielverderber. Er zog sich die Klamotten vom Leib und schmiss sie auf den Stapel in der Ecke, den wir gestern Abend schon angelegt hatten. Blitzschnell setzte er sich hin und klemmte sich den Schwanz zwischen die Beine.

"Na, so nicht junger Mann. Jetzt stehst Du erst mal auf, zeigst uns, was Du zu bieten hast, und dann kannst Du Dich immer noch setzen." Maria gab nicht auf.

Ralf schaute verzweifelt seine Schwester an.

"Na, mach schon. Brauchst Dich nicht schämen. Dein Pimmelchen kann sich schon sehen lassen", frotzelte Monika. "Du hältst dem Größenvergleich mit den anderen hier stand. Und da sind immer noch einige Jungfrauen wie Du dabei", ergänzte sie.

Musste sie ihm das unbedingt erzählen?

Ralf war jetzt total durch den Wind. Was war hier letzte Nacht nur alles passiert? Betont langsam stand er auf, hielt sich aber beide Hände vors Gemächt.

"Komm, gib Tante Pfötchen", sagte Maria und hielt ihm ihre Hand wie zum Gruße hin.

Ralf fiel prompt darauf herein und gab ihr seine Pfote zum Handschlag.

"Na also, geht doch. Und Monika hat recht. Du hast den Mädels mehr als genug zu bieten."

Ralfs Schwanz stand nicht wie eine Eins sondern mehr wie eine Zwei. Er war stark nach oben gebogen und damit als G-Punkt-Suchgerät hervorragend geeignet. Über diesen Zusammenhang wurde er dann von Renate aufgeklärt, die das auch erst seit ein paar Stunden aus unserem Aufklärungsfilm wusste und Ralf ebenfalls etwas foppen wollte.

Auf Ralfs Schwanzspitze tauchte ein erster klarer Lusttropfen auf.

"Hey, hört auf ihn zu foppen. Der Ärmste spritz ja gleich in die Butter", nahm Monika ihren Bruder in Schutz.

"Setz Dich wieder. Übrigens es hat geklappt gestern. Deine Schwester ist keine Jungfrau mehr", verkündete sie stolz.

"Gratuliere! Ihr scheint ja ganz schön lange rumgebumst zu haben heute früh."

"Wie meinst Du das?"

"Als ich nach Hause kam, traf ich die kleine Petra von oben im Treppenhaus. 'Das war aber eine lange Nacht.' strahlte sie mich an. Ich wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte. 'Bis nach Mitternacht hab ich Deinen Pornofilm gehört. Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Wie oft hast Du Dir den denn angeschaut?' wollte sie wissen."

Da lief allerdings schon lange kein Film mehr. Was sie da gehört hatte war alles live und in Farbe, ließen wir Ralf wissen.

"Hab ich mir schon gedacht, aber das konnte ich ihr ja schlecht sagen. Ich hab sie daher eingeladen, den Film doch mal mit mir zusammen anzuschauen. Der sei wirklich gut."

Stille. Der Kleine! Faustdick hinter den Ohren.

"Und?", hakte seine Schwester nach.

"Sie hat mich von oben bis unten angeschaut, regelrecht gemustert, und dann 'Ja' gesagt. Sie kommt um eins. Bis dahin müsst ihr hier das Feld geräumt haben."

Wir waren baff. Helga fand als Erste ihre Sprache wieder. "Hast Du wenigstens an Kondome gedacht?"

"Nein, wie denn, ich kam doch gerade vom Bäcker. Habt Ihr denn keine übergelassen?"

Wir mussten lachen. Wir hatten kein einziges Kondom gebraucht und hätten auch keine mit gehabt.

"Es geht am Anfang auch ohne", wurde er von Helga aufgeklärt, "Du musst ihr ja nicht gleich einen wegstecken. Der Film hat auch so eine Menge anderer Anregungen für Euch."

Damit ging eine muntere Diskussion los, was wir im Film gesehen hatten, was wir selbst veranstaltet hatten und was wir niemals tun würden, weil wir das zu pervers fanden. Ralf hatte sozusagen einen Schnellkurs in Aufklärung am Frühstückstisch. Rechtzeitig vor ein Uhr verabschiedeten wir uns, nachdem wir beim Anziehen noch jede Menge Spaß hatten, weil doch die eine oder andere Unterhose verwechselt wurde.

10. Zugabe

"Und was machen wir beide?", fragte ich auf der Straße Maria, nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten.

"Lass uns noch mal zum FKK fahren. Das Wetter ist zu warm, um im Zimmer zu hocken."

So riefen wir zu Hause an und meldeten uns auch für den Nachmittag noch ab.