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Ein geiles Wochenende 02

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"Nein danke, ich auch nicht. Aber das sah so geil aus auf Deinen Titten und es wäre doch schade, wenn es auf den Teppich tropfen würde."

Das mit dem Teppich musste ich mir merken. 'Leck auf, bevor es auf den Teppich tropft!', dachte ich.

Inzwischen hatte Helga Mut gefasst. Sie fragte nicht etwa Dieter sondern Maria: "Darf ich auch mal von dem Teppichschaum probieren?"

"Hey!", protestierte ich schlapp. "Teppichschaum! Unverschämtheit!"

Dieter schaute zwar etwas pikiert, aber Helga wartete irgendwelche Einwände gar nicht erst ab, sondern nahm sich ihre Kostprobe direkt von der Quelle. Sie fasste meinen inzwischen geschrumpften kleinen Bernhard und wischte mir den anhängenden letzten Tropfen mit der Handfläche ab. Dann leckte sie die Feuchtigkeit aus ihrer Hand.

"Ihh, das schmeckt ja scheußlich", verzog sie angeekelt das Gesicht.

"Doch wie Teppichschaum, ja?" freute sich Dieter schadenfroh, bis ihm aufging, dass ihr sein Sperma vielleicht auch nicht schmecken würde. Schlechte Aussichten.

Mit Gerd, der als Nächster an die Reihe kam, waren dann alle Männer durch. Gerds Lümmel war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Alles in allem brauchte sich keiner von uns verstecken, den deutschen Durchschnitt schafften wir alle. Gerd machte es sich lieber wieder selbst und wichste seine Nudel hoch. Monikas Blick auf seinen Schwanz drückte Zufriedenheit aus.

Sie sollte die Nächste sein und ihre unzüchtigen Gedanken ließen sich leicht an ihrer Muschi ablesen. Monika schimmerte schon feucht, bevor sie sich zurücklehnte und freiwillig ihre Schamlippen auseinanderzog. Innen schwamm sie regelrecht. Eine feuchte Bahn zog sich von ihrer Möse hinunter zu ihrer Rosette. Sie steckte sich lasziv zwei Finger in die Muschi und leckte sie ab. So gefiel mir das schon besser. Endlich mal was zu sehen!

"Will noch jemand eine Kostprobe? Heute im Sonderangebot!", tönte sie.

Es wurde immer schlimmer. Ich hatte den Eindruck, jede(r) versuchte den Vorgänger zu übertrumpfen. Als hätten wir ein Wettrennen eröffnet, wer am schamlosesten daherkam. Irgendwann war der Abend aus dem Ruder gelaufen.

Dennoch, oder gerade deswegen, ließ ich mir das Angebot nicht zweimal sagen und streckte meine Hand aus.

"Geh nicht so tief, ich bin noch Jungfrau", verriet sie uns.

Damit war klar, dass wir alle noch Jungfrauen waren. Sie hatte uns ihre Erfahrungen immer nur vorgespielt.

"Ok, keine Angst, ich will Gerd ja nicht zuvorkommen", sagte ich und nahm mit zwei Fingern eine Kostprobe.

Einen Finger schleckte ich selbst ab, den anderen hielt ich großzügig Maria hin. Sie zögerte nicht lange und griff zu.

"Mir schmeckt es und Dir?", fragte ich sie. "Sehr gut", war die Antwort, "aber warte erst mal bis Du mich gekostet hast."

Mit der Drohung konnte ich leben!

Eigentlich war Monikas Angebot ja nur an Gerd gerichtet gewesen und so richtete sie ihre Aufmerksamkeit jetzt voll auf ihn.

"Was ist? Du nicht?"

"Doch natürlich", holte sich Gerd seine Kostprobe mittels direkten Zungenkontaktes.

"Dein Mösenschleim könnte mein Lieblingsgetränk werden", erklärte er danach überzeugt.

"Erwartet nicht, dass ihr meine Punz auch noch probieren dürft", unterbrach Renate die aufkommende Romantik.

Ob sie geahnt hatte, dass sie als Nächste dran war? Als sie ihren Busch auf Seite fegte, überraschte uns Renate mit sehr langen Schamlippen, die aber keineswegs obszön aussahen, sondern zu ihrer großen Muschi irgendwie passten. Sie nannte einen großen Schwellkörper ihr Eigen, der in einen ebenso großen Kitzler mündete.

"Wow", entfuhr es Maria. "Hast Du damit keine Probleme? Mit dem Teil wäre ich dauergeil."

Sie schien irgendwie neidisch zu sein.

"Kommt darauf an", klärte uns Renate auf, "normalerweise bin ich sogar recht unempfindlich geworden dadurch das mein Kitzler immer an der Unterwäsche scheuert, aber wenn ich meine Tage habe, ist es zum verrückt werden. Dann rubbel ich mir dreimal am Tag die Möse."

Na da konnte sich Guido ja auf einiges gefasst machen. Helga hatte für das unerwartete Geständnis allerdings überhaupt kein Verständnis.

"Wenn ich meine Tage habe, dann läuft da eine Woche gar nichts. Ich finde das ekelhaft und völlig überflüssig."

Gott sei Dank wurde das Thema jetzt nicht ausdiskutiert, sondern Maria machte dem ein Ende...

... indem sie einfach unterbrach: "Ich glaub, ich bin die Einzige, die noch fehlt."

Damit kletterte sie auf den Tisch und präsentierte uns ihre feuchte Möse. Sie hatte von allen die dunkelsten Schamlippen und ihr Innerstes schimmerte dadurch auffallend Rosa. Wenn ich nicht schon in sie verknallt gewesen wäre, allein der Anblick war eine Sünde wert. Sie strich sich leicht über den Kitzler, sah mir in die Augen und sagte:

"Küss mich."

Mir war sofort klar, was sie meinte, also erhob ich mich, umfasste ihre Arschbacken und presste meinen Mund auf ihre Möse. Möse - die von nassen Haaren verklebten Hautfältchen aus denen mir der Duft nach Frau in die Nase stieg. Möse - deren Farbe nicht zu beschreiben war, außen dunkel - braun? grau-schwarz? Innen rosarot oder eher violett? Ich leckte eine Spalte, ihre Spalte, meine erste Muschi! Es war geil, es war zum wahnsinnig werden. Ich vergaß völlig, wo ich war und strich weiter mit der Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch über einen unvermuteten Schwellkörper hoch zu ihrem Kitzler.

"Jaaaa", kam von oben. Maria hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihre Mitte. Bis auf mein Schmatzen und ihr leises Stöhnen war es mucksmäuschenstill im Raum geworden. Dann kam Maria. Für meine Begriffe viel zu schnell, ich hätte ewig weitermachen können. Sie zitterte, stöhnte laut auf und spritzte mich regelrecht nass. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, dass Frauen auch abspritzen konnten, leckte dennoch unbeirrt weiter. Dann verringerte ich aber den Druck auf ihren Kitzler, da ich davon ausging, dass Frauen nach einem Orgasmus genauso empfindlich werden wie Männer. Mit einem letzten Seufzer ging Maria langsam in die Knie. Ich konnte sie gerade noch auffangen und trug sie zu ihrem Platz. Applaus brandete auf. Wir bekamen tatsächlich Standing Ovations!

"Wow, Bernhard, wo hast Du das denn gelernt?", wollte Monika wissen.

"Ja, wer hat Dir das beigebracht?", fragten Renate und Helga gleichzeitig.

"Tut mir leid Mädels. Ich kann Euren Jungs da keine Adresse geben. Das war auch mein erstes Mal."

"Na dafür ging Maria aber ganz schön ab. Lebst Du noch?", fragte Monika dann an Maria gewandt.

"Gib mir noch 'ne Minute. Ich komme gerade wir aus dem Orgasmusland zurück" schüttelte sie ihre Mähne. "Was war das denn? So einen Megaorgasmus hab ich ja noch nie gehabt!"

"Heißt das nicht Lummerland?", wollte Renate wissen. Und: "Hast Du Bernhard etwa angepisst?"

"Hab ich? Keine Ahnung. Wenn ja, tut es mir leid. Aber ich konnte es nicht mehr halten", erwiderte sie und sah wie ein geficktes Eichhörnchen in die Runde.

"Na, da hast Du uns ja mal was Neues gezeigt. Das hatten wir noch nicht in Bio."

Alles lachte. "Und bei BU kam das auch nicht vor."

"Ach herrje, wir haben da ja den Film komplett vergessen. Will den überhaupt noch einer sehen?" Wir waren uns zwar einig, dass unsere Show mit Sicherheit besser gewesen war, aber wenn wir doch schon mal da waren ...

7. Anschauungsmaterial

"Also gesehen hab ich den Film auch noch nicht komplett", erklärte Monika beim Einlegen der Rolle, "aber die Beschreibung klingt nicht schlecht und der Anfang war recht vielversprechend. 'Hier wird Ihnen gezeigt, wie man eine Frau richtig geil macht. Alle Spielarten der Lust in einem Film.' Da können wir uns ja auf eine Lehrstunde gefasst machen."

"Wie lang ist das Ding denn?", fragte ich.

"Eine Stunde in etwa."

"Bis dahin sind wir längst eingeschlafen."

"Ähem, schlafen? Hat jemand seinen Eltern Bescheid gesagt, wo wir sind? Die denken, wir sind immer noch am Strand."

Also riefen wir der Reihe nach unsere Eltern an und baten um Erlaubnis bei einem "Freund" zu übernachten.

Nur mein Vater fragte zurück. "Hast Du an Kondome gedacht?"

"Aber Papi, was Du immer denkst."

"Ich fühl mich noch zu jung um schon Opa zu werden und Du verdienst als Lehrjunge nicht genug um eine Familie zu ernähren!", ermahnte er mich.

Mit den Worten "Ich pass schon auf", legte ich auf und gab damit indirekt zu, wo der Hase hinlief.

Nachdem geklärt war, dass wir alle bis zum Frühstück bleiben würden, begann Monika die Vorführung. Der Hinweis "Nicht für Jugendliche geeignet" wurde geflissentlich belacht. Mit tragenden Worten, man konnte auch pseudo-wissenschaftlich dazu sagen, wurde dem Zuschauer erklärt, durch welche Handlungen Frau einen Schwanz steif und Mann eine Möse feucht bekam. Auf der Leinwand liefen dann für die ganz Doofen die entsprechenden Filmsequenzen dazu. Wenigstens waren die Darsteller eine Augenweide, sonst hätten wir den Film schnell wieder abgeschaltet.

Doch bald schlug Maria vor: "Das Gequatsche ist ja nicht zu aushalten. Kannst Du nicht den Ton ausschalten, Musik anmachen und wir Tanzen ein wenig? Das Ding kann ja im Hintergrund weiter flimmern."

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und sofort in die Tat umgesetzt. Monika suchte die Musik aus und dimmte das Licht noch ein wenig herunter. Vier nackte Pärchen tanzten eng umschlungen Klammerblues und schauten bei jeder Drehung den Darstellern beim Vögeln zu. Sechzehn Hände begaben sich auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des Partners.

"Wenn Du so weitermachst, spritz ich gleich ab", stöhnte Guido Renate beim dritten Stück so laut ins Ohr, das es jeder hören könnte.

"Wollen wir sehen", gab Helga zum Besten.

Sie überraschte uns immer wieder. Mal verschlossen wie eine Auster und dann wieder solche spontanen geilen Ausbrüche.

"Das hättest Du wohl gerne", erwiderte Renate, machte aber keine Anstalten Helgas Wunsch nachzukommen.

Nichtsdestotrotz blieb ihre Hand in Guidos Strafraum und kurz darauf stöhnte er verdächtig auf.

Die letzten Zweifel, was da gerade abgegangen war, beseitigte Renate selbst: "Hast Du mal ein Handtuch?", fragte sie Monika.

Die kam dann mit einer 12er Packung Taschentücher zurück.

"Hier, jedem sein Päckchen, falls noch mehr ihren Saft nicht halten können."

Nach meiner reichlichen Hand-Erfahrung würden Kleenex weniger flusen, aber man nimmt, was man kriegen kann. Ich krallte mir für alle Fälle ein Päckchen und hörte dabei Guido flüstern:

"Ich möchte Dich auch streicheln."

"Ich weiß nicht. Warte, bis wir zu Hause sind. Hier sind mir zu viele Zuschauer", flüsterte Renate zurück.

"Wir schauen Euch auch bestimmt nicht weg", frotzelte ich, damit zugebend, dass ich gelauscht hatte.

"Soll ich das Licht ganz ausmachen?", bot Monika an. Zu erraten, worum es ging, war ja nicht so schwer.

"Dann kommt immer noch von der Leinwand zu viel Licht. Außerdem will ich Euch ja nicht den Abend verderben."

"Was soll das denn jetzt heißen?"

"Na schaut Euch doch mal die hübschen Dinger da an und dann schaut mich an. Da kann man ja schwermütig werden."

"Was ist? Verträgst Du den Alkohol nicht?", zogen wir Renate auf. "Du wirst doch wohl nicht wegen der Filmschnepfen Depressionen kriegen?"

"Doch!", widersprach sie heftig. "Alle sind so hübsch und viel erfahrener als ich."

Ach Du Scheiße. Doch zu viel Apfelkorn-Bier.

Monika tat das einzig Richtige und führte Renate kurz vor die Tür. Als sie wieder rein kamen, war die Stimmung immer noch etwas bedrückt.

"Frag!", stieß Monika Renate in die Rippen.

"Wer von Euch hat schon mal richtig gebumst?"

Von der Frage völlig überrascht schauten wir uns zuerst betreten an, dann mussten wir laut los lachen.

"Du denkst, die bist die letzte Jungfrau an Bord?", fragte Helga direkt.

Renate nickte pikiert.

"Da kann ich Dich beruhigen. Bei mir ist auch noch alles intakt. Und das bleibt heute auch so!"

Da gab es zwar jetzt ein enttäuschtes Gesicht, aber im Endeffekt stellte sich erwartungsgemäß heraus, dass wir alle noch reichlich grün hinter den Ohren waren. Renate fühlte sich plötzlich sichtlich wohler in unserer Anfängerrunde.

Nur Monika ergänzte: "Ich hab letztes Jahr allerdings meinem Bruder ..."

"Was hast DU??", wurde sie entsetzt unterbrochen.

"Nicht was Ihr denkt! Da ist überhaupt nichts passiert! Er hatte Anfang letzten Jahres einen Unfall. Beide Arme gebrochen. Also musste die ganze Familie aushelfen, wenn er mal was brauchte, Anziehen, Ausziehen, Füttern, selbst aufs Klo und so."

Stille.

"Du hast also Deinem Bruder den Arsch abgewischt?", fragte Maria ungläubig.

"Ja, natürlich, wenn kein anderer da war. Es ging ja nicht anders. Und im Krankenhaus machen die Pflegerinnen und Pfleger ja auch nichts anderes."

Da hatte sie zweifellos recht.

"Aber was hat das jetzt mit Renates Frage zu tun?" hakte Gerd nach.

"Na ja ich hab dabei natürlich auch seinen Pimmel angefasst und gewaschen."

"Und der wurde dabei steif und Du hast ihm einen runter geholt?" keimte in mir ein Verdacht auf.

"Was Du wieder denkst! Also - zuerst nicht. Ich hab ihm gesagt er soll sich gefälligst zusammennehmen, aber er meinte, da könne er gar nichts dafür. Sein Schwanz würde genauso wachsen, wenn Mama ihn waschen würde. 'Und was sagt Mama dann?', fragte ich ihn. 'Da musst Du jetzt durch' hat sie gesagt. 'Und Dir einen runtergeholt?' 'Nein, hat sie nicht, aber jetzt kann ich langsam nicht mehr. Mir tun schon die Eier weh und das ist ein Schmerz als hätte ich einen Tritt hinein bekommen.' 'Echt?' 'Ja, echt.' 'Und Du machst mir auch nichts vor?' 'Nein Schwesterherz, so pervers bin ich nicht. Mir geht's echt dreckig und selbst Abhilfe schaffen kann ich nun mal nicht.' Das hörte sich so verzweifelt und echt an, dass ich es dann getan habe. Ich hab' ihm vier - fünf Mal einen runter geholt. Immer schön ins Waschbecken und dann abgespült. Seit er den Gips runter hat, lief da auch nichts mehr. Er ist mir heute noch dankbar und das ist auch der Grund, warum er heute zu seinem Freund gefahren ist und da übernachtet. Ich hatte heute mit Gerd etwas vor und meinen Bruder um freie Bahn gebeten."

Ach ja? Und was?

"Was hattest Du denn mit mir vor?", fragte Gerd.

"Du solltest mich heute entjungfern, du Dummerchen."

Na, wenn das alles ist? Kein Problem. Gehen wir eben. Schade um den schönen Abend!

"Kommt lasst uns abhauen Leute, hier stören wir nur", rief ich zum Aufbruch auf.

"Nein nicht, bleibt hier. Ich möchte, dass ihr dabei seid."

Hä? Monika hatte eine komische Art uns zu überraschen.

"Wenn es Gerd recht ist", ergänzte sie.

Noch mal hä? Alle schauten wir den armen Gerd an, der dasaß wie ein Häufchen Elend und nicht wusste, wie ihm geschah.

"Ja, verdammt. Ich hatte mir das so schön vorgestellt. Erst mit Gerd zum FKK, dann ein paar Anmachszenen aus dem Film nachgespielt und dann sollte er mich entjungfern. Doch dann ward Ihr plötzlich alle da und ich dachte, gut, dann eben ein anderes Mal. Doch vorhin, als Renate ihre Depriphase hatte, kam mir eine andere Idee. Wieso kein Fest daraus machen, mit meinen besten Freunden? Ihr solltet alle dabei sein und Euch mit mir freuen."

"Stark", kommentierte jemand von der Seite. Die Stimme war so belegt, dass ich sie nicht erkennen konnte.

Irgendwas an ihrer Logik stimmte nicht so ganz und ich musste nicht lange überlegen was. Sie hatte ganz genau gewusst, dass wir alle mitkommen würden! Mag sein, dass ihr ursprünglicher Plan so ausgesehen hatte, aber spätestens seit unserem Gespräch hatte sie in Kauf genommen, dass wir alle da sein würden. So ein Luder!

"Und wieso hast Du nichts gesagt? Wir sind schon seit Stunden hier", unterbrach Dieter meine Gedanken.

"Weil mich der Mut verlassen hat. Ich wusste doch nicht, ob Gerd das vor aller Augen bringen würde und was Ihr jetzt denkt."

Natürlich sah sie mich dabei an. Sie wusste, dass ich ihr nicht glauben würde, aber was war der wahre Grund? Ich hatte keine Ahnung und letztlich war es mir auch egal.

"Ich könnte das nicht", fing Renate nach kurzer Überlegung an. "Na ja, ich würde mich vielleicht noch vor aller Augen streicheln lassen, aber meine Entjungferung ist so was Intimes, da möchte ich niemanden außer meinem Mann dabei haben."

"Würdest Du denn bleiben?"

"Nicht so gerne. Nur wenn es ausdrücklich Dein Wunsch ist."

"Ja, bleib bitte."

Dieter fragte Gerd: "Wäre es Dir denn recht, wenn wir blieben?"

"Ehrlich gesagt, ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Monika hat mich da echt überrascht. Aber warum nicht? Wir haben eben Bernhard und Maria beklatscht, denen hat es auch nichts ausgemacht, vor Zuschauern zu fummeln. Und das Tanzen war ja auch nicht gerade jugendfrei. Ich denk, ich krieg das hin."

"Du bist ein Schatz!" Ein dicker Schmatzer Monikas auf seine Stirn folgte.

Dieter: "Dann bleib ich auch, wenn ich darf."

"Du darfst nicht, Du musst!"

"Ich bleib auch, auch wenn ich da ganz anders drüber denke", meldete sich Helga.

Monika sah sie fragend an.

"Na ja, ich möchte noch nicht entjungfert werden. Ich hab mit Dieter schon darüber gesprochen. Ich mach alles mit aber meine Spalte ist zugenäht! Lieber lass ich mir in den Arsch ficken, wie die da im Film."

Das war ihr wohl so rausgerutscht, als sie die Szene gerade sah. Aber gesagt war gesagt.

"Meinst Du das ernst?", fragte Dieter neugierig. Offensichtlich sah er da plötzlich eine neue Chance, seinem Dödel ein zu Hause zu geben.

"Na ja, ich hab nie drüber nachgedacht, ich hab das gerade da so gesehen. Lass uns das noch mal in Ruhe bereden, nicht hier vor allen anderen."

Das klang für mich nach einem "Ja". Wir 'anderen' enthielten uns weiterer Kommentare, blieben einfach und schauten mehr oder weniger verlegen auf den Porno, wo die Darstellerin jetzt zwei Löcher gefüllt bekam. Komisch, rumfummeln war einfacher als drüber reden.

Auf der Leinwand wurde die Stellung gewechselt. Beide Schwänze verschwanden in der Pussy der Darstellerin.

"Hat der jetzt seinen dreckigen Pimmel da mit rein?", fragte Maria ungläubig. "Ohne zu waschen? Was für eine Sauerei!"

"Was Braunes hat man nicht gesehen. Die schien schon ganz sauber zu sein. Klistierreinigung oder so," vermutete Guido.

"Oder mit dem Gartenschlauch ausgespritzt", gab Dieter einen oben drauf.

"Ferkel! So kommst Du mir nicht hinten ran!", maulte Helga.

Renate staunte eher über die Dehnfähigkeit einer Muschi.

"Na, glaubst Du mir immer noch nicht, dass Guido locker sein Rohr bei Dir verlegen könnte?", neckte Monika die ungläubige Renate.

"Wenn ich das sehe, glaub ich auch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ihr seid sicher, dass das nicht gefaket ist?"

"Nein, warum sollten die das jetzt faken? Eben hatte die Dame 'ne ganze Faust drinnen", wusste Helga zu berichten.

"Wann hast Du das denn gesehen?" Da es außer Helga keiner mitgekriegt hatte, wurde noch mal zurückgespult.

"Da kommt es. Hab ich recht?" Staunend sahen wir unser erstes Fisting.

"Lasst uns wieder tanzen", schlug Helga vor.

Keine schlechte Idee. Die Aufklärung des Films ging im Moment weit über das hinaus, was wir uns unter Sex vorgestellt hatten. Ein wenig Abkühlung der Gemüter konnte nicht schaden.

Monika legte eine Bee Gees LP auf, was sonst, und stellte den Film ab. Wir tanzten glatte 20 Minuten Klammerblues, ohne über uns herzufallen. Im Gegenteil, es war so viel geschehen bzw. sollte noch passieren, dass wir alle unseren Gedanken nachhingen. Dann war die eine Plattenseite zu Ende und Monika drehte die LP herum. Ich fand meine große Klappe wieder:

"Und dreh das Licht schon mal heller, damit wir gleich die Deflorationsshow genießen können. Heute im Ersten: Defloratore presents. Monika und Gerd live on stage!"

Monika wusste nicht, ob sie sich über meine Bemerkung ärgern oder lachen sollte.

"Abklatschen", rief sie und kam rüber zu mir, um mit mir zu tanzen und Maria zu Gerd zu schicken. Damit hatte ich zum ersten Mal eine andere nackte Maus im Arm als Maria. Und das Luder rieb sich auch noch an mir! Sie bugsierte uns direkt unter die Lampe.