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Ein Tag im Gericht

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Eine überraschende Begegnung und ein heißer Fick im Gericht.
3.1k Wörter
4.2
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Zunächst möchte ich mir vorstellen, ich bin Thomas, 38 Jahre alt, und von Beruf Rechtsanwalt. Ich mag meinen Beruf, arbeite hier schon seit mehr als 10 Jahren und habe schon einiges erlebt. Bis heute habe ich immer gedacht, das mich kaum noch etwas überraschen kann. Ich hatte mich geirrt.

Es versprach eigentlich ein ganz normaler Tag zu werden. Um 9:00 Uhr war ein Gerichtstermin angesetzt in einer Verkehrsunfallangelegenheit, nicht spektakuläres, das Gericht hatte beschlossen zwei Zeugen zu vernehmen, u.a. die Ehefrau meines Mandanten.

Hierzu muss ich sagen, dass mein Mandant, nennen wir ihn einmal Alexej, bislang immer allein in meiner Kanzlei war. Alexej ist ungefähr in meinem Alter, kräftig, vielleicht ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und eigentlich alles in allem ein eher unauffälliger, normaler Typ.

So hatte ich auch nichts außergewöhnliches erwartet, als heute seine Frau zum Termin erschien. Mir fehlen selten die Worte, doch heute war es wieder einmal soweit. Diese Frau ist ein echter Knaller. Ungefähr 1 m 70, lange braune leicht gewellte Haare, brauner Teint, umwerfende braune Augen und eine Figur, die mir fast "die Schuhe ausgezogen hat".

Helena erschien bei Gericht in hohen schwarzen Lederstiefeln, einer schwarzen, leicht durchsichtigen Strumpfhose, einem schwarzen Rock mit Nadelstreifen, der gut 10 cm über dem Knie endete (so ein Typ Schulmädchenrock, wie man ihn aus japanischen Comics oder Pornos kennt, nur eben mit schwarzen Nadelstreifen) und einem schwarzen, eng anliegenden Wollpullover, der ihre Konturen gut sichtbar zum Vorschein brachte.

Zwischen den beiden Hügeln auf ihrem Pullover hing eine lange silberne Kette mit einem schweren Silberherzen. Ich musste erst ein paar Mal schlucken, als ich diese Frau gesehen habe. In jedem Falle bemerkte ich schnell, dass sich Blut und Hirn schleunigst unter der Gürtellinie versammelten. Thomas, reiss' sich zusammen, dachte ich bei mir, und ging auf meinen Mandanten und seine Frau zu.

"Hallo, Herr K., sie sind schon da, dann haben sie das Gericht hier sicher gut gefunden."

"Morgen Herr Rechtsanwalt H." ... Na, seine Süsse hätte er schon mal vorstellen können, egal.

"Guten Morgen, ich bin Thomas H. . Sie müssen Frau K. sein, schön dass wir uns jetzt auch einmal kennen lernen."

Helena antwortete auf meine Begrüßung, ich weiß jetzt leider nun nicht mehr genau, was sie gesagt hat, da ich darauf schlicht und einfach nicht geachtet habe. Ich konnte ihr nur in ihre schönen braunen Augen schauen -- und wahrscheinlich wie ein Idiot grinsen. In Ordnung, jetzt erstmal wieder sicheren Boden finden, dachte ich mir, und so fing ich mit meiner üblichen Einladung an:

"Gut, dann sind wir ja vollständig. Wir haben noch gut eine Viertelstunde bis zum Gerichtstermin. Sie wissen wahrscheinlich nicht, wie so etwas abläuft, ich erzähle ihnen das kurz..."

Wenn man so gut 10 Jahre als Anwalt tätig ist, fällt es einem nicht schwer, auf Autopilot gestellt einigermaßen vernünftig zu erläutern, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft. Und so gelang es mir, nach und nach meine Sicherheit wieder zu finden, wieder zu wissen was ich tue und sage und ein bisschen bei dieser heißen Frau, die vor mir steht, zu punkten. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass Helena mich nicht ganz uninteressant fand. Hätte nicht ihr Ehemann daneben gestanden, so wäre ich mit Sicherheit wesentlich eindeutiger gewesen aber -- hey -- wenn ich richtig informiert bin machte der gute Alexej Krafttraining, und ich finde, da muss man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Einige Minuten später erschienen die Richterin und der Gegner mit seinem Anwalt sowie der weitere Zeuge, die gesamte Belegschaft ging in den Gerichtssaal, Helena und der andere Zeuge nahmen auf den Zuschauerstühlen Platz.

Zunächst wurden die Zeugen über ihre Wahrheitspflicht belehrt, heraus geschickt, die Richterin nahm die Anträge der Erschienenen auf und es kam zu einer ca. 10 minütigen Vernehmung des Unfallgegners, bis schließlich Helena als erste Zeugin herein gerufen wurde.

Der Job als Anwalt hat einige Vorteile, ein sehr prosaischer in der Gerichtsverhandlung ist der, dass man in den meisten Gerichtssälen mit dem Rücken an der Außenwand und mit Blick geradewegs auf den Zeugenplatz sitzt. So war es auch hier. Dies bedeutet, dass ich mich jetzt erst einmal zurücklehnen konnte und freien Blick auf die Wahnsinnsfigur dieser heißen Maus vor mir hatte. Unverwandt ließ ich den Blick schweifen von ihren langen, schlanken - und im übrigen mit sehr sexy Strumpfhosen bedeckten - Beinen über die Oberschenkel, die sich unter dem Rock gut abzeichnen, die geile Rundung ihres Pos, die schlanke Taille bis zu den Hügeln auf ihrem Pullover, die die festen, eine gute Hand voll umfassenden Brüste sehr prominent hervortreten ließen.

Ich malte mir aus, wie sich diese Brüste anfühlten, fest, rund und griffig. Ich malte mir aus, wie ich hinter ihr stehe, meine Hände über ihre Taille bis zu ihrem Brüsten wandern, diese umfassen, fest drücken, massieren, und Helena langsam zu stöhnen beginnt, ihren Körper an mich zu schmiegt, ihren Rücken nach hinten biegt, um meine Lippen an ihrem Nacken zu spüren, ihren runden Hintern fest an meine Lendengegend pressend, wo sie durch ihren Rock und meine Anzughose meine gewaltige Erektion spürt.

Wie gesagt, leider nur vorgestellt. 'Thomas, konzentrier' dich, du bist schließlich nicht zum Vergnügen hier.' Nun ja, jetzt hat erst die Richterin das Heft in der Hand, sie fragte Helena nach ihren persönlichen Daten, Helena nennt ihren Namen, die Adresse (hätte ich ohnehin gewusst), ihr Alter (35 - Du wärst auch locker für Ende 20 durchgegangen) usw. Währenddessen merke ich, dass Helena unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. Ich führe dies auf die ungewohnte Situation als Zeugin im Gerichtssaal zurück, wünsche mir aber, dass dies eine andere Ursache hätte.

Es beginnt die Aussage, nach fast jedem Satz schaut Helena mit ihren großen braunen Augen wie um Bestätigung suchen zu mir herüber, ich lächle, zwinkere ihr zu, fixiere sie, und kann den Blick nicht von ihr wenden. Noch immer ist sie offensichtlich nervös, bewegt sich bei ihrer Aussage hin und her, sie gestikuliert, und bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers sehe ich ihre Brüste gegen den Pullover drängen, sehe die beiden festen Hügel, die für mich nach und nach zum Inbegriff ihrer Sexualität werden.

Langsam kommen wir mit der Aussage voran, die Richterin holt eine Skizze hervor und bittet Helena nach vorne zu kommen, um mit ihr diese Skizze einmal durchzugehen. Ich weiß, dass ich jetzt auch aufstehen und nach vorne gehen muss, aber ich gestatte mir einen Moment sitzen zu bleiben, um Helena beim aufstehen zu beobachten. Sie schiebt ihren Stuhl zurück, steht langsam auf, ihr runder Hintern zunächst noch ausgestreckt, sie steht, und die Rundung ihres Pos hebt sich in herrlicher Wölbung von ihrer Rückseite ab. Sie steht unschlüssig am Zeugentisch, und so habe ich einen unglaublichen Blick auf die geile Figur dieser bildschönen Frau. Sie steht, den Po leicht nach hinten geschoben, den Rock vorne tief angesetzt ein bisschen so, als wolle sie uns (mir) ihren geilen Hintern präsentieren als wolle sie ihn mir als Einladung entgegenstrecken. Ich erhasche noch einen Blick auf ihre Brüste, als mir klar wird, dass ich nun also langsam auch aufstehen muss, um nicht völlig aufzufallen.

So gehen nun alle Beteiligten nach vorne, fünf Personen stehen vor dem Richtertisch, Helena in der Mitte, neben ihr die beiden Anwälte, ich auf der rechten Seite, und ganz außen die Prozessparteien. Alle sehen auf das Blatt, das die Richterin auf Ihr Pult gelegt hat, und anhand dessen Helena gerade den Unfallhergang erläutert. Helena schaut ziemlich unsicher von links neben mir herauf an, ich nicke ihr unmerklich zu, und ohne darüber nachzudenken lege ich meine linke Hand beruhigend auf ihren Rücken, genau zwischen den Schulterblättern.

Ein heißer Impuls durchzuckt mich, als meine Haut ihren Pullover berührt und ich den festen Rücken darunter spüre. Ich merke, wie Helena einen Moment inne hält und dann mit ihrer Aussage fortfährt. Ich lasse die Hand auf ihren Rücken liegen, und bin ein wenig erstaunt, als ich bemerke, dass ihre Aussage jetzt wesentlich ruhiger und entspannter erscheint.

Währenddessen beginnen der Prozessgegner und sein Anwalt über irgendetwas zu diskutieren, die Richterin schreitet ein, um die Diskussion nach Ende der Zeugenaussage zu verschieben, aber so habe ich zumindest genug Zeit, um Helena anzusehen, und genug Zeit, um ihren warmen Blick zu spüren, mit dem sie mich anschaute. Ein Blick, der eine Verlockung, ein Versprechen ist, dessen Einlösung ich mir so sehr wünsche. Schließlich setzt Helena ihre Aussage fort, und ich nutze die Konzentration aller Anwesenden auf ein langweiliges Stück Papier auf dem Richterpult, um mich etwas wesentlich interessanterem zu widmen.

Langsam bewege ich meine Hand in einer ruhigen, geraden Bewegung an Helenas Rücken herab, spüre die leichte Vertiefung an ihren Rücken, und gelange mit meiner Hand langsam zum oberen Saum ihres Rockes. Meine Hand verharrt, den Daumen leicht hinter den Saum eingehakt, am oberen Rand ihres Hinterns. Helena scheint es zu gefallen, der Flüssigkeit ihrer Aussage tut es keinen Abbruch, und die einzige körperliche Reaktion, die ich von ihr feststelle, ist die, dass sie beginnt, ihren Hintern noch ein wenig weiter nach hinten heraus zu strecken, als wolle sie meine Hand auf ihren Pobacken noch fester spüren. Gut, denke ich mir, ich bin ein Gentleman, und wenn die Frau das so wünscht, kann sie das haben. Ich lege meine Hand von ihrem jetzigen "Ablageort" nach links unten zu ihrer linken Pobacke, umfasse das runde, feste Stück, und beginne es erst sanft, beim fester zu streicheln, zu massieren.

"Gut, das reicht mir als Erläuterung, nehmen Sie bitte wieder Platz. " Bei diesem Satz zucke ich zusammen und habe meine Hand noch gerade rechtzeitig wieder bei mir, bevor sich alle umdrehen und wieder zu ihren Plätzen gehen. Im umdrehen erreicht mich Helenas Blick, ihr leichtes Lächeln, ihr Zwinkern und vor allem das kurze Schürzen ihrer roten Lippen, ein kurzer Blick auf ihre Lippenspitze und dabei einen Augenaufschlag, der mir die Hoffnung gibt, dass das gerade eben noch nicht alles war.

Leider ist Helenas Aussage jetzt beendet, und so nimmt sie auf den Zuschauerbänken Platz, die leider so unglücklich stehen, dass ich sie kaum sehen kann. Natürlich könnte ich mich umdrehen und zu ihr herüberschauen, aber zum einen wäre dies für meine Beteiligung an der immer noch laufenden Gerichtsverhandlung mehr als hinderlich, und zum zweiten würde dann der bislang - hoffentlich - ahnungslose Alexej auch schließlich bemerken, was hier gerade passiert. Da ich - wie bereits erwähnt - vor Krafttraining den größten Respekt habe, behalte ich meinen Kopf also in Geradeausrichtung.

Aber auch die längste Verhandlung geht vorbei, und so höre ich schließlich von der Richterin den ersehnten Satz:

"Beschlossen und verkündet: Termin zur Verkündung einer Entscheidung am Dienstag, den 30. Februar 2011, 12:15 Uhr in diesem Gerichtssaal. Vielen Dank, meine Damen und Herren und einen guten Heimweg."

Alexej will mir noch etwas sagen, ich raune ihm nur zu:

"Warten Sie mal, ich erkläre das gleich draußen."

Zügig bewege ich mich zum Garderobenständer, an dem Helena auch grade steht, greife nach meinem Mantel und erkenne zuvor aber noch die glückliche Gelegenheit. Ich nehme Helena den Mantel ab, halte ihn auf und helfe ihr hinein.

"Vielen Dank" haucht sie, und ich bin mir sicher, dass ihr Mann ihr in den letzten 10 Jahren nicht mehr in den Mantel geholfen hat. Nun, mit Galanterie kann man eben doch immer noch punkten. Gemeinsam verlassen wir den Gerichtssaal, und ich sage zu ihr:

"Na, war doch gar nicht so schlimm wie erwartet, oder?"

„Na ja," antwortete sie, "ich war doch schon sehr nervös, für einen so erfahrenen Mann wie sie ist das sicherlich kein Problem" - kurze Pause, koketter Blick von unten -- "aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist - und ich jetzt wieder tun kann, was ich will."

Ja, denke ich, vor allem dann wenn Du genau das willst an das ich jetzt auch denke. In dem Moment fällt mir ein, dass ja Alexej noch hinter uns herläuft, in dem Bemühen, bei unserem zwischenzeitlich eingeschlagenen schnellen Lauftempo noch mitzukommen.

Zwischenzeitlich sind wir draußen vor dem Gericht angelangt, ich besinne mich auf meine anwaltlichen Pflichten, wende mich in meinem Mandanten (und selbstverständlich auch seiner Ehefrau) zu und finde noch einige abschließende Worte. Derweil denke ich darüber nach, wie ich es jetzt hinbekomme, dass Helena nicht mit ihrem Mann entschwindet, sondern noch bei mir bleibt. Aber da höre ich auch schon, wie sie zu ihrem Mann sagt:

"Schatz, wo ich schon gerade einmal in der Stadt bin, möchte ich noch ein bisschen bummeln gehen. Dann kannst Du auch gleich direkt zur Arbeit fahren. Ich komme nachher mit dem Bus nach Hause." Und ergänzt, während sie mir zulächelt: „Ich glaube, ich gehe jetzt erst mal im ‚Café Spitz' einen Kaffee trinken."

Oh, ‚Café Spitz', wie passend, wäre es mir beinahe herausgerutscht, doch im letzten Moment beiße ich mir auf die Zunge und schlucke meinen Kommentar hinunter.

"Ja, ich will sie dann auch nicht weiter aufhalten," ergänze ich, während ich ihr kurz zunicke, gleichsam um unser Date zu bestätigen.

Langsam schlendere ich in Richtung des Parkplatzes und sehe, wie Alexej sich gerade zum Parkhaus auf der anderen Seite des Gerichtes bewegt. Kaum ist er um die Ecke verschwunden, dreht Helena sich um und kommt auf mich zu.

"Denkst du, ich will jetzt mit dir Kaffeetrinken?" sagt sie, als sie mich erreicht. Oh ja, die Frau ist direkt.

"Ne, eigentlich habe ich an etwas anderes gedacht," erwidere ich, "komm mit."

In einer spontanen Eingebung fiel mir ein, dass es hier wie auch in fast jedem anderen Gericht ein so genanntes "Anwaltszimmer" gibt. Das Anwaltszimmer hier hat den großen Vorteil, dass zum einen die Tür keinen Glaseinsatz hat und es zum anderen so abgelegen liegt, das es so gut wie nie genutzt wird. Hand in Hand gehen, nein laufen wir zurück in das Gericht, auf in den zweiten Stock an das Ende des Ganges mit den alten, abgenutzten Gerichtssälen zu Zimmer 236.

"Anwaltszimmer" steht an der Tür, die Tür ist auf, das Zimmer leer, atemlos stürzen wir hinein, ich schließe die Tür, drehe den Schlüssel im Schloss, damit uns niemand stört. Genauso atemlos fallen wir nahezu über uns her, ich umfasse sie, ihren schlanken, festen Leib, ihren Rücken, ihre Schultern, ihren Hintern, sie presst ihren Mund auf meinen, Lippen öffnen sich, Zungen begegnen einander und beginnen sich in einem wilden Taumel zu umkreisen.

Wie im Wahn berühre ich Sie, berührt sie mich, berühren wir uns, streicheln, drücken, umfassen uns, während der ganzen Zeit aneinander, fast wie miteinander verschmolzen, im wilden Küssen, Streicheln, Spüren. Gerade stehen wir noch neben der Tür, ich schiebe sie an die Wand mit den hölzernen Wandschränken, meine Hand gleitet über ihre Taille, ihre Brust, ihren Hals zu ihrer Wange, ich streichle ihr Haar, fasse in ihre Locken, sie küsst mich, ihr Mund wandert an meinen Hals, wir drehen uns im Taumel, reiben uns an der Wand entlang immer der eine den anderen drängend, als wenn wir nicht genug davon bekommen, uns aneinander zu schmiegen, zu pressen, zueinander zu kommen, miteinander zu verschmelzen. Schließlich wandert meine Hand unter ihren Pullover, sie ergreift meine zweite Hand, und führt beide zu ihren Brüsten, erstmalig ergreife ich sie nicht durch den Stoff, ich fühle direkt ihre warme, weiche Haut, ihre geilen Titten, gerade noch umfasst von ihrem BH, dann schieben sich meine Finger unter den Stoff, meine Fingerkuppen berühren die Spitzen ihrer Brüste, die Nippel, die unter meinem Griff sofort hart werden.

Sie streift ihren Pullover ab, ich öffne ihren Büstenhalter, und so steht sie vor mir in ihrer Pracht, ihre Brüste halten, was sie durch den Pullover versprochen haben. Eine gute Hand voll, schön geformt, mit kleinen Vorhöfen und festen Nippeln. Während ich sie betrachte, beginnt sie an meinem Gürtel zu nesteln, öffnet den Gürtel, die Hose und greift mit ihrer Hand direkt nach meinem besten Stück.

Sie sieht mir in die Augen, fährt mit der rechten Hand durch mein Haar, streichelt mein Gesicht, schürzt die Lippen, während sie mit der anderen Hand meinen Ständer so massiert, dass er noch größer und fester wird, größer und fester als ich je gedacht hatte das er werden könnte. Nun kann ich nicht an mich halten, ich fasse sie mit beiden Händen an der Taille, hebe sie hoch, setzte sie auf dem schmalen Ablagetisch, der an der Wand steht, unsere Münder berühren sich, sie massiert weiter meinen Schwanz, während ich ihren Rock anhebe, bis er vollständig hoch geschoben ist, greife in ihre Strumpfhose und ihren Slip und ziehe beides mit einem festen Ruck herunter. Strumpfhose und Slip spannen zwischen ihren Beinen, der Rock ist hoch geschoben, ich sehe das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln, ein klar konturiertes Schamhaar, dass sie sich glücklicherweise nicht - wie es derzeit überall Mode zu sein scheint - abrasiert hat. Sie ist eine Frau und kein Mädchen, und so trägt sie ihr gepflegtes dunkles Dreieck zwischen den Beinen wie eine letzte sanfte Hürde, die ihre Muschi vor meinem heran drängenden Schwanz schützt.

Doch sie will diesen Schutz jetzt nicht, sie will genommen werden. Helena streift sich Strumpfhose und Slip von den Beinen, rutscht mit ihrem Allerheiligsten voran zur Tischkante, umfasst meinen Ständer und zieht ihn an ihr warmes nasses Loch heran. Meine Schwanzspitze berührt ihren warmen Körper, und langsam dringe ich, dränge ich in sie hinein. Sie ist inzwischen so nass, dass ich ohne weiteres beim ersten Stoß fast meinem ganzen Ständer in ihr versenke, immerhin gut 20 cm, die sie mich aufnimmt, die ich in den eindringe, die sie mit einem sanften, lang gezogenen Stöhnen begleitet.

Erst langsam, dann immer schneller führe ich die Stöße, im gleichen Rhythmus bewegt sie ihren Unterleib. Ich sehe ihr in die Augen, wir haben schon lange aufgehört uns zu streicheln und zu küssen, es gibt nur noch diese rhythmische Bewegung, die wir beide im gleichen Takt vollführen, die Verbindung unserer Leiber, und den langen Blick in unsere Augen, der so tief geht und der Helena für mich unvergesslich machen wird. Ich spürte, wie ihre Zuckungen hektischer werden, wie ihr Atem noch schneller geht, ich sehe wie ihre Augen feucht werden, ich spüre ein Ziehen im Unterleib.

Wir vollführen unsere Bewegungen in perfekter Symmetrie, unsere Körper sind nicht nur verbunden, wir sind nicht nur körperlich eins, die Stöße unserer Leiber führen uns im gleichen Rhythmus, in der gleichen Geschwindigkeit auf die sich ankündigende Explosion hin, ich höre ein Stöhnen, ich höre ein Röcheln, Helena drängt ihren Unterleib ganz eng an mich, noch ein kurzer schneller Stoß und ich fühle, wie mein Sperma in einer Explosion bislang unbekannter Intensität sich in ihren schönen Körper entlädt.

Erschöpft, verschwitzt, mit einer unglaublichen Wärme in meinem Herzen und einer unfassbaren Leere in meinem Unterleib sehe ich sie an, ihr Kopf schmiegt sich an meine Schulter, meine rechte Hand legt sich auf ihre Wange, ihr Haar, streicht ihr die Haarstränen aus dem Gesicht, und schwer atmend verharren wir einige Minuten, bis wir die Kraft finden, unsere Lippen erneut aneinander zu führen.

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5 Kommentare
hase777hase777vor mehr als 11 JahrenAutor
teilweise berechtigt

Liebe Kommentatoren,

eure Kritik zur ungleichen Gewichtung von "Vorspiel" und "Vollzug" ist wohl richtig und bei mir angekommen, beim nächsten Mal kommen auch die Freunde der "schwitzend aneinander klatschenden Leiber" und auch sonst expliziten Darstellung mehr auf ihre Kosten.

Der 30. Februar ist allerdings kein Fehler, sondern bewusst so gewählt (schließlich beschwert sich ja auch keiner, dass Batman in Gotham City wohnt und nicht in New York City) - ich nenne es dichterische Freiheit.

WerBistDuWerBistDuvor fast 13 Jahren
klasse geschichte

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Wieso was wiederholen? *g

HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Super

Gut geschrieben und so wie Du es beschreibst bist Du tatsächlich Anwalt.

Gut auch, dass wie im echten Leben es eben nicht nur um Ficken, den Geschlechstakt geht, sondern dass die Spannung viel früher einsetzt, eigentlich das Wesentliche ist und der "Akt" dann nur noch der krönende Abschluss.

Eine wohltuende Abwechslung von alle den Geschichten, die atmosphärische Mankos durch mehr Körperteile auszugleichen versuchen.

So muss Literotica sein, so realistisch, so spannend...

Danke

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

endlich mal wieder eine story in einem ordentlichen deutsch...

es macht laune, sie zu lesen, obwohl es stimmt, dass der eigentliche "akt" wirklich gar zu schnell abgehandelt ist entgegen der langen einleitung.

bemerkenswert fand ich deine meinung zu dem "rasier-wahn", der mir auch gar nicht gefällt. ich finde es auch besser so, wie du es beschrieben hast- nichts geht über ein gepflegtes dreieck *gg*

viele grüße

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
30. Februar...

Nicht nur das ist der einzige Fehler...

Naja... es ist "Fick"-tion, mit einem Spannungsbogen geschrieben, aber wie es vorher ausgiebigst quasi als Vorspiel kaum ein Detail auslie, so pltzlich, kurz und unbefriedigend detailarm endet die Story.

3 mittelmssige Sterne von mir dafr.

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