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Alle Kommentare zu 'Ein Tag im Gericht'

von hase777

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
30. Februar...

Nicht nur das ist der einzige Fehler...

Naja... es ist "Fick"-tion, mit einem Spannungsbogen geschrieben, aber wie es vorher ausgiebigst quasi als Vorspiel kaum ein Detail auslie, so pltzlich, kurz und unbefriedigend detailarm endet die Story.

3 mittelmssige Sterne von mir dafr.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

endlich mal wieder eine story in einem ordentlichen deutsch...

es macht laune, sie zu lesen, obwohl es stimmt, dass der eigentliche "akt" wirklich gar zu schnell abgehandelt ist entgegen der langen einleitung.

bemerkenswert fand ich deine meinung zu dem "rasier-wahn", der mir auch gar nicht gefällt. ich finde es auch besser so, wie du es beschrieben hast- nichts geht über ein gepflegtes dreieck *gg*

viele grüße

HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Super

Gut geschrieben und so wie Du es beschreibst bist Du tatsächlich Anwalt.

Gut auch, dass wie im echten Leben es eben nicht nur um Ficken, den Geschlechstakt geht, sondern dass die Spannung viel früher einsetzt, eigentlich das Wesentliche ist und der "Akt" dann nur noch der krönende Abschluss.

Eine wohltuende Abwechslung von alle den Geschichten, die atmosphärische Mankos durch mehr Körperteile auszugleichen versuchen.

So muss Literotica sein, so realistisch, so spannend...

Danke

WerBistDuWerBistDuvor fast 13 Jahren
klasse geschichte

Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Wieso was wiederholen? *g

hase777hase777vor mehr als 11 JahrenAutor
teilweise berechtigt

Liebe Kommentatoren,

eure Kritik zur ungleichen Gewichtung von "Vorspiel" und "Vollzug" ist wohl richtig und bei mir angekommen, beim nächsten Mal kommen auch die Freunde der "schwitzend aneinander klatschenden Leiber" und auch sonst expliziten Darstellung mehr auf ihre Kosten.

Der 30. Februar ist allerdings kein Fehler, sondern bewusst so gewählt (schließlich beschwert sich ja auch keiner, dass Batman in Gotham City wohnt und nicht in New York City) - ich nenne es dichterische Freiheit.

Anonymous
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