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Eine Pornographische Romanze Teil 02

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Als Martina von Ralf abließ, schmatze sie genüßlich und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bärbel lachte. "Martina hat offenbar eine Vorliebe für würzige Schwänze."

Die Vorführung hatte mich unglaublich geil gemacht, mein Schwanz war derart erigiert, daß er schmerzte. Was würde Emma davon halten? Verstohlen blickte ich mich um und nahm dann beruhigt einen Schluck aus dem Champagnerglas. Alle anwesenden Männer hatten nach wie vor einen Ständer, und Bärbel fingerte gedankenverloren an ihrer Muschi.

Martina zog sich an Ralfs Hand hoch und verbeugte sich anschließend, woraufhin wir laut applaudierten. Emma verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit einem Handtuch zurück, das sie Martina zuwarf. "Ich glaube, das legst Du Dir besser unter den Hintern, damit Du den Kissenbezug nicht einsaust."

Die folgende Runde ging an Steffi. Sie sah Paula, die verloren hatte an, und meinte leise: "Ich weiß was Du Dir wünscht, Baby." Dann lauter: "Ich möchte, daß Frank, Helmut und Michael Paula in alle drei Löcher gleichzeitig ficken."

Ihr "Opfer" sah Steffi kokett an. "Mit Vergnügen... kommt Jungs. Ich glaube aber, wir brauchen einen Stuhl." Emma reagierte umgehend, sie stand auf, holte einen der Küchenstühle und stellte ihn in die Mitte des Zimmers. Frank setzte sich auf den Stuhl, und Paula hockte sich auf ihn. Schmatzend verschwand sein Schwanz in ihrer Spalte. Helmut positionierte sich unterdessen an der Lehne des Stuhls und präsentierte Paula seinen Steifen, an dem sie gierig zu saugen begann. Michael hatte den schwierigsten Part, aber schließlich gelang es ihm seinen Schwanz in Paulas Arsch zu schieben. Es dauerte eine Weile, bis Frank, Michael und Paula einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dann aber bewegten die drei Körper sich im Gleichklang. Der Anblick geilte mich derart auf, daß meine Hand unwillkürlich zu meinem Schwanz hinunter wanderte. Wiederum dauerte es nicht sehr lange, bis die Männer abspritzten, zuerst hatte ganz offensichtlich Frank einen Orgasmus, dann war Helmut an der Reihe. Als schließlich Michael sein Sperma in Paulas Därme pumpte, kam auch sie. Die vier trennten sich danach ziemlich schnell voneinander, die Variante war zwar aufregend, aber sicherlich nicht sonderlich bequem.

Paula bestätigte diese Annahme sogleich. "Puh" meinte sie, "das war zwar eine einmalige Erfahrung, aber der Lustgewinn rechtfertigt die Anstrengung keinesfalls."

Martina warf Paula das Handtuch zu, auf dem sie gesessen hatte. "Hier damit Du keine Flecken hinterläßt" meinte sie lachend.

"Ich habe eine bessere Idee, meine Liebe. Wie wäre es, wenn Du mich sauber leckst?"

"Ist mir ein Vergnügen" antwortete Martina. Paula stellte sich breitbeinig hin, damit Martina zwischen ihre Beine kriechen und das Sperma auflecken konnte. Sie begnügte sich nicht mit der Möse, sondern wandte sich danach auch noch Paulas Hintereingang zu, die offensichtlich genoß auf diese Weise gesäubert zu werden.

Schließlich verkündete Emma: "So, das genügt... Ich denke, wir beenden unser Spiel hier... Einige der Damen sind noch nicht zu ihrem Recht gekommen, und das sollte jetzt nachgeholt werden." Sie blickte sich um. "Aber zunächst brauchen wir etwas zu trinken." Sie sah mich an, ich nickte, sammelte die leeren Champagnerflaschen ein und ging in die Küche um Nachschub zu holen.

Ich war gerade damit beschäftigt, über der Spüle einen hartnäckigen Korken zu entfernen, als Steffi zu mir in die Küche kam. Sie stellte sich dicht neben mich, so daß unsere Körper sich berührten. "Soll ich helfen?" fragte sie. Ich drehte mich zu ihr um, und sah sie an. Was für eine tolle Frau, neben Emma eindeutig der große Preis des Abends. Einige Männer würden Steffi sicherlich als "mollig" bezeichnen, aber das war sie gewiß nicht. Wenn der aus der Mode gekommene Begriff "vollschlank" auf eine Frau zutraf, dann war sie es. Ein Vollweib mit einem prächtigen Arsch und tollen Brüsten, keinem Pfund zuwenig, aber auch keiner Speckfalte. Ich sah ihr in diese unwahrscheinlich blauen Augen und meinte nur lapidar "Nein, danke für das Angebot. Aber vielleicht kann ich Dir helfen?"

Ihr Blick wanderte an mir herunter, und sie lächelte unwillkürlich, als sie registrierte, daß ihr Anblick meinen Schwanz erneut steil aufgerichtet hatte. Ich beugte mich vor und küßte sie. Sie schlang die Arme um mich und erwiderte den Kuß mit wilder Leidenschaft. Unsere Zungen kreisten immer noch umeinander, als ich sie anhob und auf die Arbeitsplatte setzte. Ich drang in ihre Möse ein und begann, sie langsam zu ficken. "Gefällt Dir das?" fragte ich sie.

"Oh ja, ja. Mach weiter, immer weiter."

Wenige Minuten später kam Emma in die Küche. Ich hielt kurz inne, aber sie streichelte Steffis Brüste und sagte nur: "Laßt Euch nicht stören." Ich folgte der Aufforderung, und setzte meine Hüften erneut in Bewegung. Emma küßte zunächst Steffi und dann mich. "Ich würde gern bei Euch bleiben, aber die Gäste warten auf den Champagner."

Langsam steigerte ich die Intensität meiner Stöße. Steffi wichste derweil mit einer Hand ihre Klitoris, während sie sich mit der anderen in meinem Haar festkrallte. Als ich spürte, daß sie kam, zog ich sie so eng an mich, wie ich konnte und küßte sie erneut. Die Hingabe, die Steffi in diesen Kuß legte, reichte aus, um auch mich unversehens zum Höhepunkt zu bringen.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, meinte Sie: "Sorry, aber ich muß Dich jetzt rauswerfen, ich muß nämlich pinkeln."

"Bedauerlich, aber da will ich Dir nicht Weg sein. Emma wäre sicherlich sauer, wenn Du ihren Küchenfußboden vollpißt."

"Obwohl es sicherlich geil wäre, jetzt einfach loszupissen..."

"Ich hätte nichts dagegen, aber wie gesagt, es ist Emmas Küche..." Leicht widerwillig zog ich mich aus ihr zurück, und sie verschwand im Bad.

Im Wohnzimmer fand mittlerweile eine regelrechte Orgie statt, die Leute vögelten in allen Kombinationen und Stellungen. Mit einigen Dingen hatte ich allerdings nicht gerechnet. So fickte zum Beispiel Michael Achim in den Arsch, während Paulas Hand komplett in der Möse der wie entfesselt schnaufende Hilde verschwunden war. Emma fickte mit Frank, Ralf leckte Bärbels Muschi, während Helmut mit den Fingern der einen Hand Martinas Möse, und mit der anderen ihren Arsch bearbeitete.

Ich nahm mir ein Glas und meine Zigaretten und setzte mich etwas abseits von dem Treiben in eine Ecke, um erst einmal in Ruhe zu rauchen. Wenig später kam Steffi von der Toilette zurück, füllte sich ebenfalls ein Glas, setzte sich zu mir und schmiegte sich an mich. Ich hatte meine Zigarette kaum aufgeraucht, als wir schon wieder eng ineinander verschlungen waren. Während ich sie fest in meinem rechten Arm hielt, erkundete ich mit der linken Hand ihren Körper, strich über ihre Wange, ihre Brust, ihren Bauch, ihre Schenkel, bis ich schließlich unvermeidlicherweise an ihrer Möse ankam. Steffi spreizte leicht die Beine, so daß ich mit zwei Fingern in sie eindringen konnte. Zunächst fingerte ich sie eher spielerisch, als sie aber mit zunehmender Heftigkeit stöhnte, rutsche ich in eine günstigere Position und fickte sie kräftig mit der Hand. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut.

"Wie wäre es mit einer Zigarette danach?" fragte ich sie.

Steffi, die immer noch schwer atmete, nickte. "Gern."

Als ich nach der Zigarettenschachtel greifen wollte, fiel mir ein, daß meine rechte Hand mit Steffis Mösenschleim bedeckt war.

"Ich glaube, ich muß vorher ins Badezimmer und mir die Hände waschen."

"Nein, mußt Du nicht." Steffi schüttelte entschlossen den Kopf, griff nach meiner Hand und leckte die Finger einzeln ab. Martina hätte eine solche Geste in eine obszöne Inszenierung verwandelt, bei Steffi hingegen war es lediglich ein Akt liebevoller Hingabe. "So, jetzt bis Du sauber!" meinte sie nach einer Weile. Danach rauchten wir schweigend, bis Emma sich zu uns gesellte und erst Steffi und dann mich küßte. Wir streichelten uns eine Weile, schließlich lagen die beiden Frauen nebeneinander auf dem Rücken, und ich fickte beide gleichzeitig mit den Fingern, während sie sich gegenseitig die Klitoris streichelten.

Dann begann die Party zu bröckeln. Martina war die erste, die kapitulierte. "Tut mir leid, aber ich glaube, ich muß jetzt nach Hause. Ich bin todmüde, betrunken, und meine Möse und mein Arsch sind wundgevögelt... Aber was für eine geile Party, das müssen wir unbedingt wiederholen." Sie suchte ihre Kleidungsstücke zusammen und zog sich an. Emma, die zwischenzeitlich ihren Bademantel übergeworfen hatte, brachte sie zu Tür. Martinas Abgang war das Zeichen für einen allgemeinen Aufbruch.

Als Emma die letzten Gäste verabschiedet hatte, kam sie zurück ins Wohnzimmer. "Komm ins Bett, aufräumen können wir morgen." Ihr Bademantel stand offen, und die Spuren von Sperma auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel, auf ihrem Hals und ihren Brüsten erregten mich derart, daß ich keine zweiten Einladung brauchte. Im Schlafzimmer fielen wir übereinander her und kamen schon nach kurzer Zeit. Danach lagen wir erschöpft nebeneinander auf dem Rücken und rauchten eine letzte Zigarette.

"Es scheint Dich ja ganz schön angemacht zu haben, mir zuzusehen, wie andere Männer mich vögeln" bemerkte sie nach einer Weile.

"Offensichtlich... Aber mich mit Bärbel und Steffi zu sehen, scheint Dich ja auch nicht gerade kalt gelassen zu haben."

Sie lachte. "Ganz und gar nicht. Es schmeichelt einer Frau, wenn ihr Lover für andere Damen begehrenswert ist."

"Martinas Vorführung war aber auch ziemlich geil... ich hätte nicht gedacht, daß ich es derart erregend finde, einer Frau zuzusehen, die einen Schwanz in den Mund nimmt, der mit einer Mischung aus Sperma und Scheiße bedeckt ist..."

"... und dann noch Franks und Michaels Sperma aus Paulas Muschi und Arsch leckt" ergänzte Emma und gähnte ausgiebig. "Das ist eben der Reiz des Verbotenen."

Ich schüttelte den Kopf. "Nicht nur. Es war die Inszenierung. Kannst Du Dich noch an Inge erinnern? Wir hatten ein paar Monate lang ein Verhältnis. Die Frau war unersättlich. Wenn ich bei ihr im Arsch abgespritzt hatte, nahm sie meistens sofort meinen Schwanz in den Mund, um ihn wieder hoch zu bekommen. Es war ihr völlig egal, was außer meinem Sperma noch daran klebte. Das fand ich eher ekelhaft und abstoßend, weil es bei ihr eben kein Teil einer erotischen Inszenierung war..."

"Ich verstehe, was Du meinst. Grenzüberschreitungen sind nur geil, wenn man gezielt etwas Verbotenes tut... Sex findet eben doch zum größten Teil im Kopf statt." Sie gähnte erneut. "Jetzt bleiben wir aber artig und schlafen, in Ordnung?"

4. Kapitel -- Im Garten der irdischen Lüste

Einige Tage nach der denkwürdigen Party fragte Emma mich, ob ich nach der Arbeit schon etwas vorhätte. Ich verneinte. "Dann könntest Du mit mir den Garten anschauen, den ich vielleicht kaufe. Das Grundstück liegt direkt am See..."

"Klingt sehr vielversprechend. Sicher komme ich mit."

Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Auto an den Stadtrand, in die Nähe des Flughafens. Als wir von der Landstraße auf einen geschotterten Weg abbogen, hatte ich zunächst das Gefühl, daß wir uns in einer Kleingartenkolonie befanden. Als ich das laut bemerkte, schüttelte Emma energisch den Kopf.

"Ganz und gar nicht. Es sind samt und sonders Eigentumsgrundstücke. Kein Vereinsleben, kein Blockwart der darüber wacht, daß der Rasen gemäht ist... Moment... Nummer 19, hier ist es." Wir hielten vor einem verrosteten Eisentor, das mit einer Kette und einem Vorhängeschloß gesichert war.

Emma brachte einen Schlüssel zum Vorschein, öffnete das Schloß, wickelte die Kette auf und drückte gegen das Tor, das sich mit lauten Knarren öffnete.

Als wir das Grundstück betraten, mußten wir unsere Augen zuerst an das Dämmerlicht gewöhnen. Der gepflasterte Weg war komplett von Rhododendron-Büschen überwuchert. Nachdem wir uns durch die Sträucher gekämpft hatten, standen wir am Rand einer weitläufigen Grasfläche, die zur Linken von Bambusgestrüpp und zur Rechten von einem weiß gestrichenen gemauerten Gartenhaus mit Satteldach gesäumt war. Weiter hinten fiel das Grundstück ab, und man konnte zwischen zwei Birken und einer Kiefer den See erkennen.

Wir hielten wir auf ein Kommando hin inne.

"Wahnsinn..." murmelte ich.

"Ja, nicht wahr? Ist es nicht wunderschön?" fragte Emma rein rhetorisch und umklammerte mit der Hand meinen Arm. "Sieh mal, ein Apfelbaum."

"Und direkt neben dem Haus steht ein Kirschbaum. Und dort drüben eine Pflaume."

Emma lachte. "Wie bitte? Noch eine Pflaume?"

Wir schlenderten zum Wasser hinunter. In der Nähe des Ufers war der sandige Boden nur von magerem Gras bewachsen. Das Ufer selbst fiel sanft ab, an einer Stelle war es über eine Strecke von ungefähr zwei Metern abgerutscht, so daß sich hier ein regelrechter kleiner Sandstrand befand.

"Komm, laß' uns ins Wasser springen" sagte sie, und zog die Schuhe aus.

"Hm... und was ist mit den Nachbarn?" wandte ich ein.

"Was soll mit denen sein? Hier kann uns keiner sehen, und wenn wir im Wasser sind, ist es egal." Sie hatte recht, der Zaun war an beiden Seiten des Grundstücks mit Schilfmatten verkleidet, und das andere Ufer so weit entfernt,daß man ein starkes Fernglas benötigt hätte, um uns zu beobachten.

Wir entledigten uns unserer wenigen Kleidungsstücke und stiegen vorsichtig Hand in Hand in den See. Es war angenehm kühl. Als ich bis zum Bauchnabel im Wasser war, ließ ich Emma los, ging in die Knie und schwamm einige Züge. Emma folgte meinem Beispiel.

"Das Wasser ist herrlich erfrischend" bemerkte ich, "und das nach diesem heißen Sommer."

"Das liegt daran, daß der See kein richtiger See ist, sondern einen permanenten Zu- und Abfluß hat" erklärte sie. "Und deshalb gibt es hier auch keine Mücken."

Wir paddelten noch eine Weile im Wasser und schwammen dann wieder zum Ufer.

"Handtücher wären jetzt nicht schlecht" bemerkte sie, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

"Ach was, die Sonne ist noch warm genug... wir können uns ins Gras legen bis wir trocken sind... zündest Du uns zwei Zigaretten an?"

Für einen Augenblick lagen wir schweigend auf dem Rücken und rauchten.

Emma legte mir eine Hand auf den Oberschenkel. "Es ist schön hier... so still... Wenn das Haus auch nur in einem einigermaßen brauchbaren Zustand ist, dann kaufe ich das Grundstück."

"Wäre dumm, das nicht zu tun" stimmte ich ihr zu. "Wie bist Du überhaupt an das Angebot gekommen?"

"Der Garten ist so etwas wie ein Familienerbstück, aber Harry und Birgit haben ihn nie richtig genutzt. Und jetzt hat er einen neuen Job in München, und sie zieht mit ihm dorthin."

"Tragische Geschichte" meinte ich. "Aber hier mit Dir in der Sonne zu liegen, ist alles andere als tragisch." Ich drehte mich zur Seite und küßte sie. Während unsere Zungen miteinander spielten, ließ ich meine Hand langsam ihren Körper herunter wandern, umkreiste mit den Fingern ihre Brustwarzen, strich über ihre Hüften, über die Innenseite der Oberschenkel und erkundete dann vorsichtig ihre Spalte. Während ich mit ihrer Klitoris spielte, wichste Emma leicht meinen Schwanz. Unsere Geilheit wuchs unaufhörlich, aber als ich die Position wechseln und meinen Schwanz in ihre Möse schieben wollte, schüttelte sie den Kopf.

"Du kannst heute nicht in mir abspritzen, zu gefährlich... Mach's mir bitte mit der Zunge und den Fingern."

Sie spreizte die Beine, so daß ich problemlos mit meiner Zunge und meinen Lippen ihren Kitzler verwöhnen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern der rechten Hand ficken konnte. Nach einer Weile drehte sie sich um und hockte sich auf alle viere und blies meinen Schwanz, während ich weiterhin mit der rechten Hand und dem Mund ihre Möse bearbeitete. Mit der Linken spielte ich an ihrer Rosette. Emmas Höhepunkt kündigte sich mit heftigen Zuckungen an, und auch ich war bald soweit, so daß wir fast gleichzeitig kamen. Als ich abgespritzt hatte, drehte sie sich um neunzig Grad, plazierte ihre Lippen auf meinen und ließ mir Sperma in den geöffneten Mund laufen. Ich war zunächst irritiert, mir blieb aber angesichts des intensiven Zungenkusses, den sie mir im Anschluß gab nichts übrig, als es herunterzuschlucken.

"Jetzt weißt Du, wie gut Du schmeckst" sagte sie liebevoll, als sie ihre Lippen von meinen gelöst hatte.

Für eine Weile lagen wir noch eng umschlungen im Gras, dann zogen wir uns an und inspizierten das Haus. Es war in erstaunlich gutem Zustand. Zwar war die gläserne Überdachung der Terrasse beschädigt, aber das Dach des Hauses war intakt, keine Spur von Feuchtigkeit im Inneren. Die Grundfläche betrug ungefähr drei mal sechs Meter. Im hinteren Bereich war eine Art Kochnische abgetrennt, mit einer Arbeitsplatte und einem kleinen Spülbecken. Der Wasserhahn funktionierte. Das Licht auch, wie ich kurz darauf feststellte.

Eine steile Holztreppe führte auf den Dachboden. Der wirkte zwar beengt, bot aber mehr als ausreichend Platz für eine große Matratze, und zumindest Emma konnte dort aufrecht stehen.

Zuletzt nahmen wir die Toilette in Augenschein. Die Tür befand sich außen an der Rückseite des Gebäudes, um die anderen Räume vor den Gerüchen zu verschonen. Ich erinnerte mich an das Plumpsklosett im Wochenendhaus meiner Eltern und drückte mit bösen Vorahnungen die Klinke herunter; war dann aber überrascht. Kein beißender Gestank schlug mir entgegen. Ich pfiff anerkennend. Emma, die hinter mir stand, fragte was los sei.

"Ein erstklassiges Wasserklosett... Das Grundstück ist offensichtlich an die Kanalisation angeschlossen."

"Ja sicher" erwiderte sie, "das ist hier alles Wasserschutzgebiet... und hier ist die Dusche..." Ungefähr einen Meter neben der Toilettentür ragten ein Duschkopf und ein Wasserhahn aus der Hauswand. "Den Sichtschutz muß ich allerdings erneuern."

"Und vielleicht solltest Du auch die Konstruktion verändern... Ein dunkler Wasserschlauch gibt eine erstklassige Solaranlage... Dann kann man hier draußen warm duschen."

Emma umrundete nochmals das Gebäude und sah sich prüfend um. Als letztes inspizierte sie den hölzernen Schuppen. "Hast Du irgend etwas gesehen, das dagegen spricht dieses Grundstück zu kaufen?"

Ich schüttelte den Kopf. "Es wäre wie gesagt ziemlich töricht wenn Du das nicht tätest."

Sie nickte. "Komm, laß uns zurückfahren, ich will die Angelegenheit gleich fest machen... Und dann könnten wir das mit einem Sommerfest feiern. Das muß doch noch gehen oder?"

"Wenn es trocken bleibt, wir ausreichend Lampions aufhängen, die Leute warme Sachen oder Decken mitbringen... warum nicht. Im Schuppen standen auch einige Gartenstühle, vielleicht kann ja noch jemand ein paar mit dem Auto transportieren."

"Dann laß' uns das tun, ja?" So wie sie mich ansah, konnte ich ihr die Hilfe unmöglich verweigern.

"Sicher, wir können gleich zu mir fahren und Listen schreiben... Du solltest aber auf jeden Fall den Nachbarn bescheid sagen."

"Das mache ich, wenn ich den Kaufvertrag unterschrieben habe, dann kann ich mich gleich als neue Eigentümerin vorstellen."

Etwa eine halbe Stunde später saßen wir mit Stift und Block an meinem Eßtisch.

"Erste Frage: Wen willst Du einladen?"

"Alle, die ich kenne... gerade auch diejenigen, die nicht zur letzten Party... ähem ... kommen durften." Sie grinste breit. Ich muß zugeben, ich war ein wenig enttäuscht, ließ mir das aber nicht anmerken. "Es ist doch eine schöne Gelegenheit, Menschen wieder zu treffen, die man lange nicht gesehen hat... Die Einladungen übernehme ich, das kann ich morgen vom Büro aus machen."

"Dann wären da die Getränke... Woran hattest Du gedacht?"

"Nicht nur Champagner... auch Bier und Wein... und vor allem auch viel Alkoholfreies. Es werden sicherlich etliche Leute mit dem Auto kommen."

"Bevor wir die Getränke kaufen, sollten wir einen Kühlschrank organisieren" bemerkte ich lapidar.

"Und einen Gaskocher, für Kaffee, und vor allem eine große Matratze. Ich will möglichst bald meine erste Nacht dort verbringen. Der Sommer ist bald vorbei."