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Eine Pornographische Romanze Teil 02

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Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich einen Moment, um mich zu orientieren. Ich hielt Steffi immer noch in den Armen. Allerdings lagen wir nun Bauch an Rücken. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spät es war. Eine Weile lauschte ich Steffis Atem. Dann klingelte unten ein Mobiltelefon. Ich hörte Emmas Stimme. "Hallo... Oh, sie schläft noch.... ja, ich sag's ihr." Emma kam die Treppe herauf. "Steffi... wach auf Du Schlafmütze. Dein Mann hat gerade angerufen, ich soll Dich an das Mittagessen erinnern." Steffi hob den Kopf und murmelte "Scheiße...". Dann drehte sie sich zu mir und gab mir einen Kuß. "So ein Mist, immer wenn es am schönsten ist." Wir küßten uns erneut, intensiver, und mein Schwanz richtete sich auf. "Komm, ich will Dich noch einmal in mir spüren" flüsterte Steffi. Sie spreizte die Beine, und ich drang in sie ein. Eine Weile lagen wir einfach so da, eng umschlungen. Dann war erneut Emmas Stimme zu vernehmen. "Steffi, komm... es ist schon halb elf."

Steffi löste sich aus meiner Umarmung. "Tut mir leid, aber ich muß wirklich los." Ich folgte ihr nach unten, wo Emma uns mit zwei Tassen Milchkaffe begrüßte. "Hier, Ihr Schlafmützen. Was habt Ihr den gestern abend getrieben, daß Ihr derart müde seid?" meinte sie mit einem anzüglichen Grinsen.

Wir saßen nackt auf dem Sofa, tranken den Kaffee und rauchten eine Zigarette. "Gibt es hier irgendwo einen Spiegel? Wie sehe ich aus?" fragte Steffi schließlich.

"Zerzaust" antwortete Emma. "Warte, ich bürste Dir die Haare. Bevor Du Dich anziehst, solltest Du Dir allerdings die Spermaspuren von den Schenkeln wischen."

Als Steffi gegangen war, stellte ich mich zunächst unter die kalte Dusche. Dann zog ich mich an, und half Emma beim Aufräumen.

"Wann ist denn Frank gegangen?" fragte ich. "Ich habe so fest geschlafen, daß ich nichts mitbekommen habe."

"Offensichtlich" meinte Emma und gab mir einen Kuß. "Frank ist schon um acht aufgebrochen, weil er mit Freunden segeln wollte."

"Und was ist mit Steffis Mann?"

"Ein Kotzbrocken, wenn Du mich fragst. Aber steinreich. Erst hat er Steffi das Studium finanziert, und ihr dann drei Kinder angedreht. Alle im Internat. Steffi hätte ihn sicherlich längst verlassen, wären da nicht die Kinder und das Geld. Dabei wäre sie sicherlich eine erstklassige Anwältin, und könnte genug Geld verdienen... Aber wie die Dinge stehen, muß sie für ihren Mann repräsentieren. Sie kann von Glück sagen, daß sie mich hat. Würde ich ihr nicht von Zeit zu Zeit einen... ähm, ein Alibi verschaffen, wäre ihr Leben wahrlich freudlos... Steffi hat es Dir ganz schön angetan, stimmt's?"

"Ja" gab ich unumwunden zu, "sie ist eine umwerfende Frau. Ich könnte mich immer wieder für einen Abend in sie verlieben... Wenn Du verstehst was ich meine."

Emma lachte. "Das verstehe ich nur zu gut, und das liebe ich an Dir. Du bist immer mit ganzem Herzen bei der Sache..."

Am frühen Nachmittag hatten wir endlich die Spuren der Feier beseitigt. Ich setzte mich auf einen Stuhl, zog Emma auf meinen Schoß und zündete uns zwei Zigaretten an. "Wie wäre es mit einem ausgedehnten Mittagsschlaf?" schlug ich vor.

Sie lächelte mich an. "Das ist eine ausgezeichnete Idee."

5. Kapitel -- Unverhofftes Wiedersehen

Ich hätte nie zu hoffen gewagt, geschweige denn ernsthaft damit gerechnet Steffi schon drei Tage später wiederzusehen. Da der Sommer den Atem anhielt, und das warme sonnige Wetter andauerte, war ich am Mittwoch direkt nach der Arbeit zu Emmas Garten gefahren. In der Packtasche hatte ich ein gutes Buch, eine Flasche Wein und eine Petroleumlampe. Da Emma verabredet war, wollte ich mir einen entspannten Abend mit spannender Lektüre machen.

Es war ein wundervoller Tagesausklang, die Luft trotz der Nachmittagshitze vollkommen klar, so daß alle Farben und Konturen im Licht der tiefstehenden Sonne eine Intensität bekamen, an der ich mich kaum satt sehen konnte. Ich hatte vielleicht eine Stunde auf einem Liegestuhl unten am See gesessen, als ich hinter mir Schritte hörte. Ich dachte zunächst es sein Emma, vielleicht war ihre Verabredung ins Wasser gefallen.

Aber als ich mich umdrehte, sah ich Steffi auf mich zu schlendern.

"Überraschung!" rief sie mit breitem Lächeln und schwenkte mit der linken Hand eine Flasche Champagner.

Ich stand auf ging ihr entgegen, nahm sie in den Arm und küßte sie. Es dauerte einige Minuten, bis unsere Münder sich wieder voneinander gelöst hatten.

"Solche Überraschungen liebe ich... Warte, ich hole uns Gläser."

Als ich zum Ufer zurückehrte hatte Steffi zwei Liegestuhl zusammengeschoben. Die geöffnete Champagnerflasche stand neben ihr. Ich füllte die Gläser, wir prosteten uns zu. Dann saßen wir wie am Samstag abend Seite an Seite, die Hände verschränkte, die Augen auf die untergehende Sonne gerichtet.

"Du bist soweit von mir entfernt" meinte ich nach einer Weile. "Hast Du was dagegen, wenn ich eine Decke hole?"

"Daran dachte ich auch gerade."

Ich stand auf, holte eine Wolldecke aus dem Haus und breitete sie auf dem Gras aus. Eine kleine Ewigkeit lang streichelten und küßten wir uns, zunächst ganz langsam und zärtlich. Irgendwann waren wir dann nackt. Steffi drehte sich auf den Rücken, ich legte mich über sie, stützte meinen Oberkörper mit den Armen ab und stimulierte mit meinem Schwanz ihre Klitoris. Als ihr Stöhnen lauter wurde und ihre Muschi schon regelrecht naß war, drang ich in sie ein. Ich beugte meinen Kopf herunter und küßte sie. "Du fühlst Dich so geil an" entfuhr es mir, während ich meinen Oberkörper an ihren Titten rieb.

"Und ich könnte Deinen Schwanz ewig in mir spüren" erwiderte sie leise. Ich schlang beide Arme um ihr Hüften und zog sie bei jedem Stoß fester an mich.

Wir kamen exakt zum gleichen Zeitpunkt. Als ich mein Sperma unter lautem Stöhnen in sie hineinpumpte schrie Steffi ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ich hielt kurz inne, wartete bis sie zu Atem gekommen war, setzte dann meine Stöße fort, bis sie wenig später erneut zum Höhepunkt kam.

Danach küßten wir uns voller Hingabe. "Danke" flüsterte sie, "das war großartig".

"Ich muß mich bedanken. Du bist eine phantastische Frau... wie wäre es mit einer Zigarette danach?"

Sie nickte. "Gern."

Ich brauchte ein wenig bis ich in dem mittlerweile nur noch schwachen Dämmerlicht die Zigaretten gefunden hatte. Am Himmel wurden die ersten Sterne sichtbar, und am anderen Ufer des Sees leuchtete die grüne Laterne am Ende eines Landungsstegs. Als wir aufgeraucht hatten sagte Steffi mit einem merkwürdigen Unterton: "Ich muß mal pinkeln..." Sie zögerte kurz, zog mich an sich und küßte mich leidenschaftlich. "Weißt Du, was mich jetzt total anmachen würde? Wenn Du mir einen Finger in den Arsch schiebst, während ich pisse..."

Ich lächelte, stand auf und zog sie hoch. "Eine reizvolle Vorstellung."

Einige Schritte von der Decke entfernt ging sie in die Hocke, griff nach meiner rechten Hand und saugte am Zeigefinger. "So, komm, jetzt ist er feucht genug." Ich kauerte mich hinter sie, befingerte vorsichtig ihre Rosette und schob dann den Finger in ihren Hintereingang. Steffi stöhnte auf. "Oh ja, das ist geil..." Während ich mit meinem Finger in ihrem Arsch spielte, begann sie zu pissen. Mit der rechte Hand stützte sie sich am Boden ab, und hielt die andere in den Strahl. Als sie fertig war, standen wir vorsichtig auf, so daß mein Finger in ihr blieb. Mit ihrer linken Hand berührte sie meine Lippen. Ich öffnete den Mund, küßte ihre Finger und leckte sie dann ab. Die Geste hatte nichts obszönes oder perverses an sich, es war nicht der Reiz des Verbotenen, der mich antrieb, es war eine Szene von unvergleichlicher Intimität. Wir sahen uns an und küßten uns erneut.

"Möchtest Du mich in den Arsch ficken?" fragte sie.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin ganz besessen von Deinen Titten..."

Sie lachte leise. "Oh ja... komm, mein Liebling." Sie stöhnte leise auf als ich meinen Finger aus ihrem Hintern zog. Wir gingen zu unserer Decke zurück, sie legte sich auf den Rücken und ich kniete mich über sie. Steffi drückte ihre Titten zusammen, so daß mein Schwanz komplett umschlossen war. Ich war derart aufgeheizt, daß sich schon nach wenigen Stöße mein Höhepunkt ankündigte.

"Warte" hörte ich Steffi, "ich will Dein Sperma schmecken".

Wie in Trance gehorchte ich ihren Worten, richtete mich ein wenig weiter auf, so daß sie ihre Lippen über meine Eichel stülpen konnte. Dann spritzte ich auch schon in ihrem Mund ab.

Ihre Zunge spielte noch ein wenig mit meinem Schwanz, aber die Position war für uns beide zu unbequem, und so legte ich mich neben sie, nahm sie in die Arme gab ihr einen langen Kuß.

"Wie wäre es mit noch einer Zigarette danach?"

Sie lachte. "Gern. Und bitte auch etwas zu trinken."

Wir rauchten schweigend und ließen dabei die jeweils freie Hand über den Körper des anderen gleiten. Als wir die Zigaretten ausgedrückt hatten, küßten wir uns erneut. Steffis Mund begann, meinen Körper zu erkunden, sie küßte meinen Hals, biß leicht in meine Brustwarzen, fuhr mit den Lippen die Innenseiten meiner Schenkel entlang und spielte dann mit meinem Schwanz. Die Berührung durch ihre Lippen und ihr Haar, das über meinen Unterleib strich reichte aus, ihn umgehend wieder hart werden zu lassen. Steffi hockte sich auf mich, und ich drang in sie ein. Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Armen auf dem Boden ab. Während unsere Becken sich bewegten, strichen ihre Titten über meine Brust. Mit der rechten Hand begann ich ihre Klitoris zu streicheln. Dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, schob ich erst meinen Zeigefinger und dann noch den Mittelfinger zu meinem Schwanz in ihre Möse. Steffi explodierte förmlich; als ihre Zuckungen abgeklungen waren, ließ sie ihren Oberkörper auf meinen sinken. Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte. Sie legte mir die Arme um den Hals. Wir küßten uns, während ich sie mit ganz sachten Bewegungen weiter fickte. Ich zögerte meinen Orgasmus so lange es ging hinaus, dann aber konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte mein Sperma in sie. In diesem Moment kam auch Steffi erneut.

Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen unter dem Sternenhimmel. Dann machte sich die Kälte der Nacht bemerkbar. "Ich glaube, ich muß jetzt aufbrechen" flüsterte sie.

Ich seufzte. "Das Leben ist manchmal erbarmungslos."

Steffi setzte sich auf und suchte mit ihren Händen das Gras ab. Dann hatte sie gefunden was sie suchte. Sie hielt ihren Slip hoch, so daß ich ihn sehen konnte, spreizte die Beine, ging leicht in die Knie, stopfte das Höschen in ihre Muschi, zog es wieder heraus und drückte es mir in die Hand.

"Hier, der Beweis unserer Vereinigung... damit Du an mich denkst."

"Das werde ich auch so."

"Ich weiß, mein Schatz."

Sie küßte mich und erhob sich. Wir suchten in der Dunkelheit unsere Kleidung zusammen und zogen uns an. Der Abschied fiel uns schwer, immer wieder mußten wir uns berühren und küssen, schließlich aber standen wir vor dem Tor, Steffi legte zum letzten Mal ihre Finger auf meine Lippen und stieg dann in ihren Wagen.

*

Das war das Ende dieses schier endlosen Sommers. Am nächsten Morgen kündigten dichte Wolken den Wetterumschwung an. Mit dem Herbst kam der Regen, endloser Regen, der nicht aufhören wollte. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten veränderte sich auch mein Liebesleben, der sexuelle Rauschzustand, in dem Emma und ich uns befunden hatten, ebbte deutlich ab. Sicher, wir unternahmen immer noch viel gemeinsam, kochten und gingen ins Kino, vögelten ein, zwei Mal die Woche, aber die wilde Ekstase des Sommers blitzte nur noch gelegentlich auf, so zum Beispiel, als sie sich ein neues Kostüm kaufen wollte und wir es in der Umkleidekabine trieben. Oder als ich ihr an einem überraschend milden Wintertag vorschlug, mit nichts als ihren Strümpfen und ihrem Wollmantel bekleidet in den Park zu gehen, wo sie sich an einen Baum lehnte und ich sie fickte.

Aber das bleiben Ausnahmen. Die Facetten der Sexualität, die Emma zu der Zeit erkundete blieben mir verschlossen, sei es weil die Frauen unter sich blieben, sei es, weil Sex mit anderen Männern mich nicht anzog. Emma allerdings schienen die Partys ihrer bisexuellen Freunde zu faszinieren. Eines Abends erzählte sie mir begeistert von einem Fisting-Event. "Unglaublich, aber er hat tatsächlich fast seinen gesamten Unterarm in Pauls Arsch geschoben, während Eddie Pauls Schwanz lutschte."

"Würdest Du so etwas auch ausprobieren wollen?" fragte ich.

Sie lachte und schüttelte den Kopf. "Bloß nicht. Das muß man jahrelang üben, dafür fehlt mir die Geduld." Sie sah mich prüfend an. "Und ich will auch nicht, daß Du mir Deine Faust in die Möse schiebst. Die soll schön eng bleiben, ich will da unten kein ausgeleiertes Ding haben... Nein, es macht mich zwar geil, den Jungs zuzusehen, aber es ist eher ein ethnographisches Interesse... Mir reicht ein praller Schwanz, um mich glücklich zu machen."

Auch Steffi sah ich vorerst nicht wieder. Emma grüße mich ein oder zwei Mal von ihr, aber das war alles, was ich von ihr hörte. Einige Male, als ich Steffis Slip, auf dem noch deutlich unsere Spuren zu sehen waren aus der Schublade genommen und daran gerochen hatte, während ich es mir selbst besorgte, dachte ich vage daran, Emma zu bitten, ein Treffen zu arrangieren. Aber das kam natürlich nicht wirklich in Frage. Emma war meine Freundin und Geliebte, wenn sie mir von sich aus einen derartigen Dienst erwies, so war das eine liebevolle Geste; wenn ich sie hingegen darum bat, war das unverschämt.

Während Emma die Jahre wettmachen wollte, die sie mit Rainer verschwendet hatte, trieben mich andere Dinge um. Ich brauchte einen neuen Job. Als ich an einem dieser trüben Herbsttage aus dem Bürofenster sah, wurde mir das schlagartig klar. Ich war in diese Firma eingestiegen, weil die Arbeit ursprünglich sehr interessant wirkte. Aber nun kannte ich alles. Sicher, man konnte noch größere Projekte abwickeln, noch mehr Geld verdienen. Aber wozu? Alternativen waren allerdings rar, beziehungsweise nicht vorhanden. Ich war keine dreißig mehr, sondern fast fünfzig. Im Prinzip stellte ein Jobwechsel zwar kein Problem dar, aber es ging darum, nicht vom Regen in die Traufe zu geraten. Ich fühlte mich ein wenig in einer Sackgasse gefangen, und begann eine Geschichte zu schreiben, um mich abzulenken.

So gingen Herbst und Winter dahin. Wenn das Wetter es zuließ, arbeiteten wir in Emmas Garten. Die frische Luft und die körperliche Arbeit verbesserten meine Laune jedes Mal spürbar, aber leider ergab sich die Gelegenheit nicht oft, es war entweder zu feucht oder zu kalt.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Sehr schöne Geschichte, geradezu liebevoll geschrieben. Für unseren Protagonisten finde ich es schade, dass die Sache mit Steffi abgeebbt ist. Die beiden passen doch hervorragend zusammen.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Klasse

Bitte schreib weiter. Du hast eine sehr sehr interessante Geschichte. Sie schreit nach einer Fortsetzung. Sigrun

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
OMG

Na gut, man kann es nicht von Heute auf Morgen lernen. Aber Versuch macht kluch, oder so ...

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