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Alle Kommentare zu 'Erinnerungen'

von anev

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  • 10 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor mehr als 9 Jahren
Es war einmal

Eine wundervolle Erzählung mit einem Ende, das, im wahrsten Sinn des Worte, einmalig ist...

BraagarBraagarvor mehr als 9 Jahren
Schöne Geschichte

Prima geschrieben, glaubhaft und rund. Schade um das Ende, da wäre noch einiges zu schreiben gewesen.

Danke für diese Geschichte

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 9 Jahren
Tatsächlich schön geschrieben

Gut auch so zu Enden

rosi85drosi85dvor mehr als 9 Jahren
Schön,

geht nicht gleich zur Sache, aber der Weg bis zum Finale ist, wie ich finde, sehr gut dargestellt.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
1A Geschichte

Eine super Geschichte mit Spannung bis zum Schluss

alsacealsacevor mehr als 9 Jahren
eigentlich nur ein Wort.......Klasse !!

Eine tolle Geschichte sehr gut geschrieben und nicht nur das Eine beschrieben. Auch das wie kam es dazu ist reizvoll.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 9 Jahren
wie schön

ist diese Geschichte geschrieben.... Einfühlsam, voller Erotik und respektvoll im Umgang der beiden!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wow :)

Ich hatte schon beinahe die Hoffnung hier aufgegeben ob es hier überhaupt noch vernünftige Geschichten rund um das Thema gibt. Selten liest man welche die sich wirklich auf erotische Weise mit der Sache beschäftigen.

Du hast deine Geschichte sehr schön geschrieben. So wie sich beide Protagonisten nähern kann man es durchaus nachvollziehen und als männlicher Leser identifiziert man sich gerne mit Daniel :)

Gut finde ich, dass es nicht gleich zur Sache geht. Es steigert sich nach und nach, verliert aber nie am Realität wenn es erstmal passiert. Solltest weiter solche Geschichten schreiben, du hast das Zeug dazu ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Nahezu ideal

Größter Pluspunkt dieser Geschichte ist für mich die Nähe des Lesers an den Figuren, besonders durch die vorwiegenden Dialoge. Hinzukommend diese authentische familiäre Vertrautheit in dieser Mutter-Sohn Beziehung, die eine echte vertauen- und liebevolle Bindung darstellt. Die Mutter, die ihre eigenen sexuellen Obsessionen gegenüber ihrem unerfahrenen Sohn offenbart (Voyeurismus/Exhibitionismus) und ihm wider dem Tabu in elternlicher Führung somit Einführung (sprichwörtlich;) in die Sexualität mit dem anderen Geschlecht vermittelt. Das ist nicht neu und kam schon öfters vor, wurde aber seltenst in so einer spannenden, erregenden Art erzählt, die weder einen kitschig-seifigen Ödipuskomplex von Figur oder Autor wiederspiegelt oder hauptsächlich über das rein sexuelle, pervertierte, von allem enthemmte Eskalationsschema abläuft.

Dieser "Autentizität", die jegliche Überzeichnung vermeidet und absurde "Was-wäre-wenn-Szenarien" auf die Plätze verweist, nimmt man gern die autobiografische Darstellung ab und akzeptiert angesichts dieses Anspruchs, ein einmaliges Vorkommnis zu vermitteln.

Ungeachtet dessen ist das Interesse an weiteren Veröffentlichungen in dieser Art geweckt!

An Kritik lässt sich nennen, dass jene Stelle, wo es zur dritten (?) Massage von Mutti auf dem Bauch liegend kommt, alles Folgende lediglich viel zu knapp zusammengefasst nachberichtet wird, wo ich erwartet und gewünscht habe, den Übergang von Massage zu Petting etwas ausführlicher mitverfolgen zu können, schließlich wäre das Lustgebaren der eigenen Mutter für die Sohn-Figur wieauch den Leser sowohl interessant wie erregend.

Ebenso an dieser Stelle, wie auch an allen anderen der stimulierenden Handlung, hätte ich über diese neue, aufregende sexuelle Seite der Mutter mir mehr Interpretation und reflektierender innerer Monologe gewünscht, mit welchen Fragen und Irritationen er das Geschehen begleitet ohne natürlich mit offenen Bemerkungen oder Fragen die gebotene Stimmung zu beeinträchtigen.

Es mag daran liegen, dass ich dieser Geschichte aufgrund ihrer inhaltlichen Qualität über Fehler der äußeren Form einerseits bereitwilliger hinwegsehe und gleichzeitig mir wünsche, sie würden korrgiert, um einer gesamtheitlicheren Perfektion nahe zu kommen. Von daher sollten die vorkommenden Rufnamen, allem voran "MAM" wie alle anderen Nomen und nicht wie Abkürzungen geschrieben werden. Mam ist eine modische Kurzform von Mama (Mam') als Pendant zum englischen "Mom".

Ebenso hadere ich damit, ob "Fauteuil" heutzutage noch ein Bestandteil des allgemeinen Sprachschatzes darstellt und eine legitime Verwendung vor dem bildungsbürgerlichem Hintergrund der Familie darstellt oder als zu "geschraubt" den Lesefluss vieler behindert, wo einfach "Sessel" die wohl naheliegendste Bezeichnung für das Möbel gewesen wäre.

Das wären für mich die Kriterien, um neben dem allseits gelobten Talents auch handwerkliche Meisterlichkeit eines erstklassigen Autors herausstellen zu können.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Ist jetzt alles gesagt?

Speziell die letzten 2 Kommentare entsprechend sehr meiner Meinung, ich kann im Grunde nur all meine Sternen vergeben für ein sehr schönes Erzählung obwohl mir mehr die Beziehung Mu/To anzieht finde ich aber die Zärtlichkeit zwischen Mu/So in diese Geschichte schlichtweg zauberhaft. So stelle ich mir FamFun in der Vollendung vor, egal wie die Zusammensetzung der Personen ist.

Anonymous
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