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Erziehung einmal anders

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Ihr Ejakulat traf mit einem Klatschen auf den Parkettboden und nässte diesen ein.

Auch sie war schwer am atmen.

Nach diesem Erlebnis benötigten sie eine gewisse Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Sie sahen sich dabei stillschweigend und lächelnd gegenseitig an.

Jana wurde als erste wieder aktiv.

Sie griff neben sich und nahm eine Schachtel vom Beistelltisch.

Mit einem entnommenen Taschentuch entfernte sie die Nässe zwischen ihren Beinen und vom Sofa. Anschließend entnahm sie ein weiteres Taschentuch, um ihrer Mutter die gleiche Behandlung zukommen zu lassen.

Diese dankte es ihr mit einem langen Kuss auf den Mund.

Nachdem das Parkett gereinigt war, begab sich Jana zu ihrem Bruder und wischte ihm das sich bereits verflüssigende Sperma von Kinn und Bauch.

Sie nahm sein erschlafftes Glied in die Hand und reinigte auch dieses.

Zum Dank erhielt sie auch von ihrem Bruder einen langen Kuss.

Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa, wo sie sich gegenseitig umarmten und miteinander schmusten.

„Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann sich voreinander selbst zu befriedigen", brach Steve als erstes das Schweigen, „wir sollten das unbedingt häufiger machen."

„Ganz Deiner Meinung", stimmte ihm Jana zu, „vielleicht ist die ganze Situation noch ausbaufähig, indem wir zum Beispiel gegenseitig handanlegen. Natürlich nur, wenn es alle wollen und im gegenseitigen Einverständnis."

„Ich habe schon lange von einem Tag wie dem heutigen geträumt und bin froh, dass ich Euch habe. Wir sollten weitere Aktionen nicht großartig planen, sondern auf uns zukommen lassen und sehen, wie es sich entwickelt. Abgesehen davon glaube ich, dass unsere Sexualität von nun an ganz anders verlaufen wird."

Mit diesem Satz erhob sich ihre Mutter, sammelte ihre Kleidung ein und verkündete, dass sie müde sei und ins Bett wolle.

Die beiden Geschwister blieben noch im Wohnzimmer sitzen und bereiteten das Erlebte auf, bevor auch sie sich eine gute Nacht wünschten und sich in ihre Zimmer zurückzogen.

Kapitel 2 - Der Sonnabendmorgen danach

Der nächste Tag war ein Sonnabend, sodass die beiden Geschwister Jana und Steve ausschlafen konnten.

Sie wurden von einem lauten Stöhnen geweckt, dass aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter Marion zu ihnen herüberdrang.

Steve hatte sofort wieder die Ereignisse des vorangegangenen Abends vor Augen.

Mit einer, schon standardmäßigen, Morgenerektion erhob er sich aus seinem Bett und ging zum Schlafzimmer seiner Mutter, um zu sehen, was diese Geräusche verursachte.

Vor der Schlafzimmertür traf er seine Schwester Jana, die scheinbar den gleichen Gedanken hatte wie er.

Sie trug ein knappes weißes Nachthemd, das, durchschienen von der Morgensonne die in den Flur fiel, mehr offenbarte als verbarg.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ab und kündeten davon, dass auch sie bereits erregt war.

„Guten Morgen", nuschelte Steve und gab seiner Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Guten Morgen", begrüßte auch sie ihren Bruder, wobei ihr Blick auf seine untere Körperregion fiel.

„Da ist ja schon jemand früh wach", meinte sie schmunzelnd, nachdem sie seine Erektion, die sich zeltartig in seiner Schlafanzughose abzeichnete, wahrgenommen hatte.

„Mein Kollege ist von den Geräuschen geweckt worden, deren Ursprung ich gerade ergründen wollte", gab Steve, nun ebenfalls schmunzelnd, zurück.

„Da scheinen wir beide den gleichen Gedanken gehabt zu haben", erwiderte Jana.

Sie näherten sich der nur angelehnten Schlafzimmertür ihrer Mutter und warfen einen vorsichtigen Blick in den leicht abgedunkelten Raum.

Was sie sahen ließ sie erst einmal schlucken: Ihre Mutter lag breitbeinig auf dem Bett, die Bettdecke zurückgeschlagen, die Augen geschlossen.

Ihr Nachthemd hatte sie bis zum Bauchnabel hochgeschoben.

In der Hand hielt sie einen fleischfarbenen, genoppten, ca. 20 cm langen Gummipenis, mit dem sie stöhnend ihre Vagina bearbeitete.

Mit der anderen Hand streichelte sie ihren Busen, den sie zu diesem Zweck oben aus dem Nachthemd heraus gezwängt hatte.

Die Geschwister starrten fasziniert auf das Bild, das sich ihnen darbot.

Plötzlich unterbrach ihre Mutter die Beschäftigung und öffnete lächelnd die Augen.

„Guten Morgen Ihr beiden. Steht da nicht so rum. Kommt rein und setzt Euch zu mir aufs Bett."

Jana und Steve betraten, ein wenig verschämt darüber ihre Mutter gestört zu haben, das Schlafzimmer und setzten sich, die eine links, der andere rechts von ihrer Mutter, auf das Bett.

„Morgen Mama, schon so früh bei der Arbeit?", Steve beugte sich vor und gab seiner Mutter einen langen Kuss direkt auf den Mund.

Dem wollte seine Schwester Jana nicht nachstehen und sie küsste ihre Mutter ebenfalls.

„So ist das zuschauen doch viel bequemer, oder?", sagte ihre Mutter und nahm die unterbrochene Tätigkeit wieder auf.

Sie schloss die Augen und begann den Gummipenis langsam in ihrer Scheide hin und her zubewegen.

Die Bewegung verursachte ein leises, schmatzendes Geräusch.

Jana schlug ein Bein unter ihren Po, wodurch sich ihr Nachthemd auf ihren Oberschenkeln in die Höhe schob.

Dabei wurde ihre bereits feucht schimmernde Vagina sichtbar.

Steve wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte: Auf seine masturbierende Mutter oder die Scheide seiner Schwester.

Er griff sich von oben in die Schlafanzughose und nahm sein erigiertes Glied in die Hand.

Die dunkelrot glänzende Eichel schaute oben aus seiner Hose heraus.

Auf ihr hatten sich bereits einige Lusttropfen gebildet.

Er bewegte seine Hand an dem Schaft langsam auf und ab.

Jana begann bei diesem Anblick sanft ihre Schamlippen zu streicheln.

Da die Schlafanzughose seine Bewegungsfreiheit zu sehr einschränkte, erhob sich Steve und zog diese aus.

Anschließend setzte er sich wieder, wie seine Schwester mit untergeschlagenem Bein, auf das Bett, wo er fortfuhr sein Glied zu reiben.

Seine Hoden bewegten sich im Takt auf und ab.

Ihre Mutter hatte derweil die Schlagfrequenz, mit der sie den Gummipenis in ihrer Scheide hin und her bewegte, erhöht.

Das Streicheln ihres Busens war einem abwechselnden Zwirbeln der Brustwarzen gewichen, die bereits groß aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervorstachen.

Sie begann wieder leise zu stöhnen.

Steve konnte bei diesem Anblick nicht mehr an sich halten.

Er legte seine freie Hand auf die linke Brust seiner Mutter und begann sie sanft zu streicheln.

Überrascht öffnete seine Mutter ihre Augen, sah wer sie streichelte und lächelte ihren Sohn an.

Jana nahm die rechte Hand ihrer Mutter und legte sie neben ihr auf dem Bett ab.

Dann begann sie es ihrem Bruder gleichzutun, indem sie die rechte Brust ihrer Mutter streichelte.

Die Mutter wendete sich ihr zu und lächelte auch sie an.

Dann zog sie den vor Feuchtigkeit glänzenden Dildo aus ihrer Scheide heraus und legte ihn, mit einem Augenzwinkern, vor ihrer Tochter auf das Bett.

Diese nahm den Gummipenis in die Hand, schaltete die Vibrationen ein und begann nun ihrerseits ihre Scheide damit zu bearbeiten, indem sie die Spitze des Dildos um ihre Klitoris kreisen ließ.

Mit geschlossenen Augen und glücklich vor sich hin lächelnd, genoss ihre Mutter die Behandlung, die ihre Kinder ihr zukommen ließen.

Keiner sagte ein Wort dabei, alle empfanden die Situation als sehr angenehm und prickelnd.

Nach einiger Zeit begann sich die linke Hand seiner Mutter langsam auf Steve zu zubewegen.

Beim Knie beginnend, fing sie an seinen Oberschenkel zu streicheln, wobei sie sich langsam aufwärts arbeitete.

Mit den Fingerspitzen strich sie zärtlich über seine Leiste, die bei ihm besonders empfindlich war.

Ihr Handrücken berührte dabei manchmal seine Hoden, was ihn jedes Mal wie einen elektrischen Schlag traf.

Sie ergriff die Hand ihres Sohnes und löste diese vorsichtig von seiner Erektion.

Dann nahm sie sein Glied selber in die Hand und begann mit den Auf- und Abwärtsbewegungen fortzufahren.

„Mama....", war alles was Steve hervorbringen konnte, worauf diese entgegnete „Pssst....genieße es einfach."

Ein Stöhnen von der rechten Seite ließ sie beide zu Jana herüber blicken.

Diese hatte begonnen sich mit dem Gummipenis zu penetrieren.

Ihr Blick war auf die Hand ihrer Mutter gerichtet, die sich am Penis ihres Sohnes zu schaffen machte.

Langsam begann ihre Hand vom Busen ihrer Mutter, abwärts in tiefere Regionen zu wandern.

Beim Bauchnabel angekommen, umkreiste sie diesen mit ihren Fingerspitzen, bevor sie den Weg fortsetzte.

„Ich glaube, Du musst mal zum Frisör", presste sie hervor, als sie die dichte Schambehaarung erreichte und diese mit den Fingern durchkämmte.

Sie ließ ihre Hand über die mollige Hüfte ihrer Mutter, außen am Oberschenkel, bis zum Knie herab gleiten.

An der Schenkelinnenseite wanderte ihre Hand langsam wieder aufwärts, bis sie die feuchten, behaarten Schamlippen erreicht hatte.

Sie strich ein paar Mal darüber und begann dann langsam mit dem Mittelfinger in die Scheide einzudringen.

Mit gekrümmtem Finger fing sie an die Scheideninnenwände zu reizen, so wie sie es bei sich selber gern machte.

Ihr Daumen rubbelte währenddessen über den Kitzler.

„Jana...", stöhnte ihre Mutter, „....das tut so gut, mach weiter so."

Jana nahm ihre zweite Hand, die bislang den Dildo geführt hatte, ebenfalls zur Hilfe.

Den Dildo beließ sie dabei vibrierend in seiner feuchten Höhle.

Sie schob den Zeigefinger der freigewordenen Hand in die Vagina ihrer Mutter und stimulierte diese somit zusätzlich.

Als ihre Finger nach einiger Zeit zu erlahmen drohten, zog sie diese aus dem Unterleib ihrer Mutter zurück und senkte stattdessen ihren Oberkörper herab, bis sich ihr Kopf auf Höhe der Scham befand.

Sie nahm den intensiven, moschusartigen Duft wahr, der dem Lustzentrum ihrer Mutter entstieg.

Ihre herausgefahrene Zunge strich vorsichtig über die Schamlippen und kostete von dem leicht herben, salzigen Saft, der langsam aus der Quelle sickerte.

Da sie ihren eigenen Saft selbst schon öfter probiert hatte, stellte sie fest, dass der Geschmacksunterschied eigentlich nicht sehr groß war.

Das nahm sie zum Anlass ihre Bemühungen zu verstärken und mit ihrer Zunge einzudringen.

Ihre Mutter glaubte vor Wollust zu vergehen und wand ihren Oberkörper auf dem Bett hin und her.

Die Lautstärke ihres Stöhnens hatte deutlich zugenommen.

Steve kam die Situation irreal vor: Zum einen sah er wie seine Schwester ihrer Mutter die Scheide leckte, zum anderen sah er seiner Schwester, deren Oberkörper über dem rechten Bein seiner Mutter lag und die ihr linkes Bein aufgestellt hatte, direkt zwischen die Beine, zwischen denen ein vibrierender Gummipenis steckte.

Und das alles, während er seiner Mutter immer noch die linke Brust knetete und sie ihm seinen Schaft massierte.

Er selber hatte noch nie einer Frau die Scheide geleckt und war gespannt, ob es ihm, wie es bei seiner Schwester der Fall zu sein schien, auch gefallen würde.

Deshalb beugte er sich nach vorne, bis sein Oberkörper auf dem linken Bein seiner Mutter lag und bettete seinen Kopf auf dem rechten Oberschenkel seiner Schwester.

Er zog den Dildo aus ihr heraus -was seine Schwester mit einem Knurren beantwortete-, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite.

Als erstes fiel ihm der Duft auf, den er so noch nie wahrgenommen hatte.

Mit Daumen und Zeigefinger spreizte er die äußeren, großen Schamlippen und legte so die ledrig wirkenden, leicht bräunlichen, inneren Schamlippen frei.

Oberhalb der inneren Schamlippen lugte frech die Klitoris hervor.

Das rosafarbene, feucht glänzende Innere seiner Schwester sah so appetitlich aus, das er seine Zunge hervorstreckte und einmal längs durch ihre Scheide leckte.

Der Geschmack war für ihn so überwältigend, wie er es vorher nicht für Möglich gehalten hätte und er fing an intensiv zu lecken.

Jana passte die Artikulation ihres Wohlbefindens dem ihrer Mutter an und stöhnte laut zwischen deren Beine.

Der sich abzeichnende Höhepunkt traf Jana zuerst: Ihr Stöhnen war in ein Schreien übergegangen, nur gedämpft dadurch, dass sie auch weiterhin ihrer Mutter die Scheide leckte.

Ihr Unterleib begann zu zucken und zu krampfen, bis sie sich schlagartig entspannte und eine milchige Flüssigkeit aus ihrer Vagina austrat.

Steve leckte begeistert weiter, um auch den letzten Tropfen dieses köstlichen Nektars zu erhaschen.

Bei ihrer Mutter sah es mittlerweile ähnlich aus.

„Jaaa, jaaaa, oh Jana, Du machst das soooo gut, ohhhhh...", feuerte sie ihre Tochter an.

Ihre Hand verkrampfte sich um Steves Penis, als wollte sie diesen zerdrücken.

Dann war es auch bei ihr soweit und mit einem letzten Aufschrei kam sie zu ihrem Orgasmus.

Der Orgasmus war so intensiv, dass ihr Scheidensaft der Tochter ins Gesicht spritzte.

Diese drückte ihren offenen Mund auf die Quelle und trank aus ihr.

Nach einiger Zeit ließen die konvulsivischen Zuckungen im Unterleib ihrer Mutter nach, was Jana zum Anlass nahm, sich zu erheben und neben sie zu legen.

Steve hatte sich ebenfalls erhoben und neben seine Mutter gelegt, wobei ihr sein Glied aus der Hand entglitt.

Die Kinder kuschelten sich rechts und links an ihre Mutter und küssten sich gegenseitig.

Steve leckte am noch feuchten Gesicht seiner Schwester und meinte „Hm, Mama schmeckt genauso gut wie Du."

Ihre Mutter tat es ihm gleich und züngelte am Gesicht ihrer Tochter, anschließend leckte sie am Gesicht ihres Sohnes, um auch von Janas Orgasmus zu kosten.

„Stimmt, ich kann auch keinen Unterschied feststellen, Du schmeckst genauso gut wie ich", sagte sie lachend.

Ernst fuhr sie dann fort: „Ihr seid die besten Kinder die man sich wünschen kann. Ich bin froh darüber, dass wir diesen Schritt gewagt haben. Ich bin zwar über das eigentliche Ziel, Euch zu zeigen, dass Selbstbefriedigung etwas ganz natürliches ist, etwas hinweg geschossen, trotzdem hoffe ich, dass ich die Defizite in Eurer Erziehung damit ausgeglichen habe."

„Das hast Du", sagte Jana, „ich werde mich in Zukunft bei meiner sexuellen Betätigung viel freier bewegen können, ohne dass es mir unangenehm ist. Auf die weiteren Zusammenkünfte mit Euch, von denen wir hoffentlich noch viele haben werden, freue ich mich jetzt schon."

„Die werden wir mit Sicherheit haben", entgegnete ihre Mutter, „eine Bitte habe ich aber noch an Euch. Ich möchte, dass Ihr mich in Zukunft mit meinem Vornamen ‚Marion' ansprecht. Bei ‚Mama' fühle ich mich immer so alt."

„Du bist doch nicht alt, Marion" widersprach ihr Jana erbost, „ich glaube nicht, dass es viele Kinder gibt, die eine so jugendliche, tolerante und offene Mutter haben wie wir."

Steve, der den beiden bislang schweigend zugehört hatte, maulte vor sich hin „Typisch Frauen, immer nur reden, reden, reden. Ich bin der einzige, der noch nicht zu seinem Recht gekommen ist, Wie wäre es, wenn Ihr beiden hübschen Euch einmal um mich kümmern würdet."

Die beiden Frauen sahen sich verblüfft an.

Dann nahmen sie Steves Penis in Augenschein und stellten fest, dass seine bis dahin prächtige Erektion in sich zusammengefallen war und schlapp auf seinem Bauch lag.

Wie auf ein geheimes Stichwort hin, prusteten die beiden los, wobei ihre Brüste vor Lachen auf und ab hüpften.

Seine Mutter, die sich als erste beruhigt hatte, sagte glucksend zu ihm: „Ich glaube Du hast das Thema nicht richtig verstanden. Wir haben von ‚Selbstbefriedigung' gesprochen, nicht davon es uns gegenseitig zu machen. Aber wir wollen ausnahmsweise mal nicht so sein und bei Dir mit Hand anlegen."

Dann legte sie ihre Hand auf seinen schlaffen Penis und fing an ihn sanft zu kneten.

Von dieser Behandlung angetan, wurde sein Schwanz rasch durchblutet und richtete sich wieder auf, bis er in seiner alten Härte vor ihnen stand.

Sie küsste ihn auf den Mund und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, den er bereitwillig ein wenig öffnete.

Ihre Zungen führten einen wilden Tanz miteinander auf.

Nachdem sie sich, nach Luft schnappend, wieder voneinander gelöst hatten, begab sich seine Mutter auf Entdeckungsreise.

Sie küsste und leckte sich, an seinem Hals beginnend, über seine Brust, wobei sie auch seine Brustwarzen in ihr Spiel mit einbezog, durch den Bauchnabel, bis in seine unteren Gefilde.

Steve hatte einen rasierten Intimbereich und nur oberhalb seines Penis die Schambehaarung stehen lassen.

Mit ihrer Zunge stupste sie leicht seine Eichel an und züngelte an der Öffnung herum.

Schließlich öffnete sie den Mund, nahm sein Glied in sich auf und fing an daran zu saugen.

Steve griff seiner Mutter vor Wollust in das Haar und wirbelte dieses durcheinander.

Jana erhob sich und legte sich mit dem Kopf voran zwischen die gespreizten Beine ihres Bruders.

Sie küsste ihn zunächst sanft auf seine rasierten Hoden und begann dann, abwechselnd seine Eier in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen.

Der Anblick ihrer, am Schwanz ihres Bruders saugenden Mutter, ließ sie bereits wieder feucht werden.

Sie stand deshalb auf und begab sich zum Kopfteil des Bettes.

Dort schwang sie ihr Bein über den Kopf ihres Bruders und ließ sich, mit ihrer Scham voraus, auf dessen Gesicht sinken.

Ihr Bruder nahm dieses Angebot begeistert auf und leckte ihr die Scheide.

Jana lehnte sich soweit nach vorne, dass sie mit einer Hand bequem die Vagina ihrer Mutter erreichen konnte, die sie ausgiebig fingerte.

Mit der anderen Hand knetete und massierte sie ihre großen Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Steve hatte begonnen schwer in die Scheide seiner Schwester zu atmen und zu stöhnen.

Dadurch, dass sie nach vorne übergebeugt auf seinem Gesicht saß, hatten sich ihre Hinterbacken etwas geöffnet und Offenbarten ihm einen Blick auf ihre runzelige, leicht gebräunte Rosette.

Er begann diese in sein Zungenspiel mit einzubeziehen, was Jana nun ebenfalls Lustlaute entlockte.

Dann befeuchtete er seinen Zeigefinger mit dem Scheidensekret seiner Schwester und fing an diesen in ihren After zu schieben.

Als der erste Widerstand überwunden war und Jana sich merklich entspannt hatte, begann er seinen Finger in ihr zu bewegen.

Sein Unterleib stieß dabei rhythmisch, im Takt seines eigenen Fingers, in den saugenden Mund seiner Mutter.

An seinem sich weiter zusammen ziehenden Hodensack merkte er, dass sein Erguss nicht mehr lange ausbleiben würde.

Nach einem guten Dutzend weiterer Stöße war es dann bei ihm soweit.

Er ergoss sich in den Mund seiner Mutter, der das scheinbar nichts auszumachen schien und die seinen Penis im Mund behielt.

Sie schluckte sein Sperma und reizte mit ihrer Zunge auch weiterhin seine Eichel.

Nachdem sein Glied erschlafft, und die letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt waren, intensivierte er seine Bemühungen um seine Schwester.

Er feuerte mit seiner Zunge ein Stakkato auf ihrer Klitoris ab, während sein Finger ihren After penetrierte.

Jana presste ihren Unterleib so fest auf Steves Gesicht, dass er fast keine Luft bekam.

Mit einem Aufschrei kam ihr zweiter Orgasmus innerhalb kurzer Zeit und ließ noch mehr Scheidenflüssigkeit als bei ihrem ersten Orgasmus austreten, die Steve begierig trank.

Schwer atmend ließ sich seine Schwester zur Seite auf das Bett fallen, wo sie auf dem Rücken liegen blieb.

Steve beendete, was Jana begonnen hatte.

Er legte seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter und bearbeitete das rosafarbene Innere mit seinem Mund.

So kam seine Mutter ebenfalls zu ihrem zweiten Orgasmus und er in den Genuss, direkt aus der Quelle von ihr kosten zu dürfen.

Nachdem sich alle ein wenig beruhigt hatten, legte sich die Familie nebeneinander in das Bett und deckte sich zu.

Unter gegenseitigem streicheln und küssen schliefen sie schließlich erschöpft ein.

Kapitel 3 - Der Sonnabendmittag danach

Steve erwachte mit knurrendem Magen.

Ein Blick auf den Radiowecker, der auf dem Nachttisch stand, zeigte ihm, dass es schon fast Mittag war.