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Erziehung einmal anders

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„David kennst Du ja bereits" mischte sich nun auch Steve ein.

Mit einem „Hallo David" beugte sie sich vor und reichte auch ihm die Hand.

Ihr Morgenmantel öffnete sich bei dieser Bewegung ein wenig und ermöglichte David einen Blick auf ihren Busen.

Leicht verlegen nahm er seine rechte Hand von seinem Gemächt und reichte sie ihr.

Die linke Hand hielt sein, sich bereits wieder versteifendes, Glied auch weiterhin verdeckt.

„Versuchst Du gerade mir ein Kompliment zu machen?" fragte Marion lachend und sah dabei auf seinen Unterkörper.

„Ähhh, `tschuldigung", stotterte David verlegen, „ich kann nichts dafür."

„Du brauchst Dich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Du erregt bist. Du kannst Dich hier ganz frei und hemmungslos bewegen. Wir haben vor kurzem beschlossen, es genauso zu handhaben."

„Tut uns leid wenn wir Dich geweckt haben", sagte Jana betont ungezwungen, um David und Sara ein wenig die Scheu zu nehmen, „setz Dich doch zu uns."

Marion schlug ihr linkes Bein unter und setzte sich an das Fußende des Bettes.

Ihr bereist halb geöffneter Morgenmantel rutschte dabei über die Oberschenkel und öffnete sich soweit, dass ihre rasierte Scheide zum Vorschein kam.

Als Reaktion darauf, schwollen die Penisse der beiden Männer noch weiter an, bis sie wie Fahnenmasten vor ihnen aufragten.

„Sind wir Euch etwa nicht genug gewesen?" spottete Jana lachend, als sie dieses wahrnahm.

Sara stimmte ihr, in ihr Lachen einfallend, zu: „Ich habe eigentlich auch erwartet, dass wir die beiden geschafft hätten."

„Ihr seid die Besten", beruhigte sie Steve, „aber wir sind eben auch nur Männer und ein solcher Anblick lässt uns nun mal nicht kalt."

„Ich wünschte, ich hätte auch so eine sexy Mutter wie Ihr", pflichtete ihm David, den Blick dabei unentwegt auf Marions Scheide gerichtet, bei.

„Nun ist es aber gut mit der Lobhudelei. Ihr macht mich ja ganz verlegen" beendete Marion die Diskussion.

Steve rutschte zu seiner Mutter hinüber und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund.

Er öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels, streifte diesen von ihren Schultern und warf ihn zu Boden.

Dann neigte er seinen Kopf und küsste ihre Brüste, wobei er auch an ihren erigierten Brustwarzen nuckelte.

Zu guter Letzt rutschte er ganz an ihr herab, bis er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen lag, wo er begann ihre Scheide zu lecken.

Marion lehnte sich an das Fußende des Bettes zurück und genoss mit geschlossenen Augen die Zuwendungen ihres Sohnes.

Währenddessen hatte Jana das Glied ihres Bruders in den Mund genommen und war dabei, daran zu saugen.

Zwischen ihre gespreizten Beine legte sich Sara und reizte mit der Zunge ihre Klitoris.

David sah dem Treiben zunächst noch etwas ratlos zu, dann erhob er sich und stellte sich vor Marion.

Diese öffnete ihre Augen und sah, dass Davids Schwanz direkt vor ihrem Gesicht stand.

Sie griff ihm an die Hinterbacken, zog ihn zu sich heran und nahm seine Erektion in den Mund.

David wusste vor lauter Wollust gar nicht recht wie ihm geschah: Er fasste mit beiden Händen Marions Kopf und bewegte seinen Unterkörper vor und zurück.

Dabei drang er immer tiefer in ihren Hals ein, bis seine Eichel fast ihr Zäpfchen berührte.

Als Marion das zu viel wurde, ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und zog David an der Hüfte zu sich runter auf das Bett, wo er auf dem Rücken zu liegen kam.

Dann hockte sie sich über seinen Penis, ergriff diesen und führte ihn an ihre klaffenden Schamlippen.

Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sie sich darauf nieder.

Das anschließend einsetzende auf und ab ihres Körpers, ließ ihre leicht hängenden Brüste wippen.

Der beschäftigungslos gewordene Steve krabbelte zu Sara hinüber, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Hinterteil an, so dass sich ihm ihre feucht glänzenden Schamlippen präsentierten.

Er setzte seinen Schwanz an und drang in einem Rutsch, bis zum Anschlag, in ihre Lustgrotte ein.

Mit langen, gleichmäßigen Bewegungen begann er in sie zu stoßen.

Jana hatte sich auf Davids Gesicht gesetzt, um sich von ihm ihren auslaufenden Nektar ablecken zu lassen.

Zur zusätzlichen Stimulierung, benetzte er seinen Mittelfinger mit ihrem Scheidensekret und drang damit in ihren After ein.

Steve hatte sich mittlerweile auch an der Rosette seiner Gespielin zu schaffen gemacht und war dabei diese zu dehnen, in dem er einen Finger nach dem anderen in sie hineinschob.

Als er problemlos mit drei Fingern in sie eingedrungen war, zog er sein Glied aus Saras Scheide heraus und setzte es an ihrer Hintertür an.

„Jaaa", feuerte Sara ihn stöhnend an, „fick mich in den Hintern."

Sein, von ihrem Scheidensekret, bestens geschmierter Schwanz, ließ sich mühelos in ihren After schieben, in den er sogleich heftig zu stoßen begann.

Die Finger seiner rechten Hand rubbelten ihre Klitoris, was sie innerhalb kürzester Zeit, laut schreiend, zu einem Orgasmus kommen ließ.

Und auch Steves Höhepunkt stand kurz bevor: Er zog seinen Penis aus ihrem Darm, rieb ihn noch ein paar Mal mit der Hand und ejakulierte stöhnend in 2-3 Schüben auf ihren Rücken.

Dann brachen sie beide völlig erschöpft nebeneinander zusammen.

Jana schaffte es noch ein wenig länger, als ihr Bruder und ihre Klassenkameradin, ihren Orgasmus hinauszuzögern, bis auch sie sich erschöpft neben die beiden legte.

Nun waren nur noch David und Marion aktiv, beobachtet von den anderen.

Doch auch hier war abzusehen, dass es nicht mehr lange bis zur Erlösung dauern würde.

Marion hatte sich von Davids Schwanz erhoben und war dabei, wie wild ihren Kitzler zu rubbeln.

Als sich ihr Höhepunkt anbahnte, krabbelte sie auf den Knien an David hoch, bis sie über seinem Gesicht angekommen war.

Ihr Orgasmus entlud sich mit dem Herausspritzen von Körperflüssigkeit aus ihrer Vagina und nässte Davids Gesicht komplett ein, da er so viel Saft auf einmal gar nicht mit dem Mund aufnehmen und trinken konnte.

Für David war es, da Jana bereits auf ihm gekommen war, schon die zweite Gesichtsdusche.

Nach dem Abebben ihres eigenen Höhepunktes dreht Marion sich um, ergriff sein Glied und begann es heftig auf und ab zu reiben.

Zusätzlich stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und züngelte mit ihrer Zunge daran herum.

Den Lohn für ihre Arbeit, in Form eines Samenergusses, nahm sie mit ihrem Mund auf und schluckte ihn herunter.

In der Zwischenzeit war Steve nach unten in die Küche geeilt, um für sie etwas zu trinken zu holen.

Mit einem Tablett, beladen mit Mineralwasser, Bier, Wein, Sekt und Gläsern, kam er zurück in Janas Zimmer.

„Wer möchte eine Erfrischung?" fragte er die anderen.

Die Frauen entschieden sich für Sekt, während sich die Männer ein Bier nahmen.

„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt", sagte Sara, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, „Habt Ihr das schon öfters gemacht?"

Jana erzählte, wie es dazu gekommen war und was sie bislang zusammen erlebt hatten.

„... den Rest habt Ihr selber miterlebt", beendete sie ihre Erzählung.

„Einfach nur geil" stellte David fest und streichelte dabei versonnen sein halbsteifes Glied.

„Ich wünschte, meine Eltern wären auch so locker drauf wie Du" sagte Sara zu Marion gewandt, „Ich habe schon häufiger darüber nachgedacht, wie es wäre, mit meinem Vater Sex zu haben, während meine Mutter uns dabei zusieht. Mein Vater wäre, glaube ich, noch nicht einmal abgeneigt. Jedes Mal wenn er mich nackt gesehen hat, konnte ich erkennen, dass er einen Steifen bekommen hat. Außerdem ist er dann immer gleich im Badezimmer verschwunden, aus dem dann komische Geräusche kamen."

„Rede doch einfach mal ganz offen mit ihm. Vielleicht ergibt sich ja etwas daraus" antwortete Marion.

„Das nächste Mal wenn ich bei Euch bin, verführe ich Deinen Vater und Du kommst dann dazu", mischte sich nun auch Jana ein, „so knacken wir Deinen Vater bestimmt und Deine Mutter bekommen wir dann auch noch irgendwie überzeugt."

Sara sprang mit einem „So machen wir das und jetzt muss ich mal aufs Klo" aus dem Bett und ging, von Marion gefolgt, ins Badezimmer.

Dort setzte sie sich auf die Toilette und begann ungeniert zu urinieren.

Als sie damit fertig war, griff sie zum Toilettenpapier und wollte sich ein Blatt abreißen, um sich damit abzutrocknen.

„Lass mal" hinderte sie Marion daran, „ich mach das schon für Dich."

Sie kniete sich vor die Toilette zwischen Saras Beine und begann die salzige Nässe von ihrer Scheide abzulecken.

Sara streichelte Marion durch die Haare.

Mit einem „Jaaaa, gut machst Du das, leck meine Möse, fester, tiefer", lehnte sie sich zurück und legte ihre Beine über Marions Schultern.

Für Marion war das Ansporn genug und sie intensivierte ihre Arbeit, indem sie mit ihrer Zungen tief in Sara eindrang und dabei auch ihre Klitoris nicht vergaß.

Ihre Hände kneteten Saras apfelgroße Brüste und zwirbelten die Brustwarzen, die weit aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervorstanden.

Laut stöhnend kam Sara zu einem Orgasmus, bei dem sie ihren Nektar in Marions Mund und Gesicht spritzte.

Nachdem Marion auch diesen Nachschlag mit ihrer Zunge entfernt hatte, erhob sie sich und küsste Sara lang und intensiv auf den Mund.

Sara streichelte dabei ihre Brüste, fuhr mit einer Hand zwischen Marions Beine und drang mit dem Zeigefinger in ihre Vagina ein.

„Lass uns mal die Plätze tauschen, ich muss mal" stöhnte Marion in Saras Ohr.

Als Marion auf dem Toilettensitz Platz genommen hatte, der Finger von Sara war dabei immer noch in ihr, entspannte sie ihren Blasenmuskel und ließ das Wasser laufen.

Ihr warmer Urin lief über Saras Hand, was diese aber nicht störte, sondern dazu veranlasste, ihren Finger in Marions Scham noch heftiger zu bewegen.

Als der Strahl versiegt war, beugte Sara sich hinunter und leckte Marion trocken, so wie diese es auch bei ihr getan hatte.

Die beiden Frauen wuschen sich die Hände und gingen, Hand in Hand, zurück zu Janas Schlafzimmer.

Dort angekommen konnten sie gerade noch miterleben, wie David, der hinter Jana kniete und deren After penetrierte, in sie ejakulierte, während Jana das Sperma ihres Bruders aus ihm sog.

Epilog

Jana und David, sowie Sara und Steve, wurden ein Paar und heirateten schließlich.

Ihre gemeinsamen Zusammenkünfte behielten sie bei, und bezogen, soweit es die Situation zuließ, auch Marion mit ein.

Jana und Sara schafften es auch die Eltern von Sara für sich zu gewinnen, doch das ist eine andere Geschichte...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor 6 Monaten
naja...

Zum Ende hin wirds wieder inflationär mit dem Inzest. Aber gut, der Autor schrieb eingangs ja schon das die Story in Teilen übertrieben sei.

Hab daher auf eine Wertung verzichtet.

Was ich aber nie verstehen werde: Wenn die Frau nicht ausdrücklich verlangt/möchte, das der Mann rausziehen und sie anspritzen soll, wieso soll Mann denn kurz vorm Abschuß aus einem geilen Loch rausziehen und bis zum Ende wichsen?

Das ist in Pornos ja auch schon seit Jahren inflationär. In all den Jahren meiner Swingeraktivität beschränkze sich das nur au Momente wenn die Frauen mal agespritzt werden wollten. Oder der Mann halt mal das Gesicht, usw. kleistern wollte. Aber alles eher selten und nicht auf den Rücken. *leichtes Kopfschuetteln* ^^

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
klassssssssseeeeeeeeeeee

super geschichte aber wannnnnn und wie geht es denn weiter

nachschlag biiiiiiiiittttteeeeeeeeeee

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Einfach GEIL

So sollten Geschichten sein - einfach herrlich aufgeilend

mast7304mast7304vor fast 10 Jahren
Gute Geschichte

ich bin eigentlich noch am Anfang (Seite 1), habe aber eine Anmerkung, die ich loswerden will.

Es ist ja eine offene Familie. Man geht gemeinsam ins Bad etc...doch dann erkennten die Beteiligten mit "Erstaunen" dass Mutter Schamhaare hat und Tochter rasiert....

Aber ich lese gerne weiter. Der Anfang macht neugierig.

LG

kater001kater001vor fast 10 Jahren

Sehr schöne Geschichte in angenehmer Ausführlichkeit, mit viel pornographischem Gefühl, wobei aber nicht auf gute Dialoge und eine einigermaßen passende Rahmenhandlung vergessen wurde. Das Reinplatzen Marions in Janas Zimmer hätte ich durch eine subtilere Annäherung an die beiden Besucher ersetzt, ist aber nur ein Schönheitsfehler.

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