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Erziehung einmal anders

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„Mist", ertönte es da von ihrer Mutter aus dem Hintergrund, „jetzt kann ich schon wieder duschen. Wer kommt mit mir?"

Kapitel 4 - Der Sonntagnachmittag danach

Marion, Steve und Jana hatten den ganzen restlichen Sonnabend und den Sonntagvormittag, nur unterbrochen von kleinen Zwischenimbissen, miteinander im Ehebett ihrer Mutter verbracht.

Dabei gewannen sie viele Erkenntnisse über die Vorlieben und Neigungen des jeweils Anderen.

Bei ihren Spielen gab es keine Tabus, alles war erlaubt, sofern der betreffende Partner zustimmte: Von oral über vaginal, bis hin zu anal.

Es wurden künstliche Lustspender zur Hilfe genommen und auch Rollenspiele wurden ausprobiert.

Bei den Rollenspielen durfte jeder der Drei eine Szene schildern, die sie anschließend gemeinsam nachspielten.

So kamen sie unter anderem in den Genuss eines imaginären Frauenarztbesuches, einer lesbischen Begebenheit, beobachtet von einem Voyeur und dem Besuch eines Swingerclubs.

Dem Bett sah man die Spielereien an, es war besudelt von allen möglichen Körperflüssigkeiten.

Gegen Mittag erhoben sie sich von ihrer Lustwiese und begaben sich ins Bad, um sich unter der Dusche ausgiebig zu reinigen.

Nachdem sie sich angezogen hatten, gingen sie in die Küche, wo zur Stärkung ein opulentes Festmahl, bestehend aus Rinderrouladen mit Schafkäse gefüllt, Bohnen im Speckmantel und Klößen, zubereitet wurde.

Als das Essen vertilgt war, beratschlagten sie den weiteren Verlauf des Sonntages.

„Ich schlage vor", begann ihre Mutter, „dass ihr Euch noch ein wenig hinlegt und ausruht, bevor Eure Freunde kommen. Die Nacht ist doch etwas kurz geworden. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Küche und beziehe dann das Bett neu. Wenn Eure Freunde dann da sind, kann ich mich ja ein wenig ausruhen."

„Gute Idee", erwiderte Jana, „aber um ein frisches Bett kümmern Steve und ich mich. Wir sind schließlich nicht ganz unschuldig an der Sauerei."

Um 14:50 Uhr klingelte es an der Tür und Steve ging hin, um sie zu öffnen.

Er erwartete seinen Arbeitskollegen David, mit dem er ein paar Computerspiele spielen wollte.

Umso überraschter war er, dass statt David, die ihm unbekannte Sara, eine gleichaltrige Klassenkameradin seiner Schwester Jana, vor der Tür stand.

„Hi", begrüßte sie ihn, „ich bin Sara. Ist Jana zu Hause? Wir wollten zusammen für die Schule lernen. Ich habe mich etwas verfrüht."

Steve starrte sie an und brachte, ganz gebannt von ihrem Anblick, kein Wort hervor.

Sara war ähnlich groß wie seine Schwester, mit dunkelblondem, schulterlangem Haar, tiefblauen Augen und einer sportlichen Figur.

Sie trug eine schwarze Jeans und ein enges rotes Shirt, das ihre apfelgroße Oberweite, mit sich leicht abzeichnenden Brustwarzen, wunderbar betonte.

„Hallo, jemand zu Hause?" fragte sie.

„Äh", stammelte Steve, dabei leicht errötend, „'tschuldigung, ich habe gerade etwas geträumt. Komm doch herein Sara, Jana wartet bereits auf Dich."

„Ich bin übrigens Steve", sagte er und gab ihr die Hand, „ich zeige Dir Janas Zimmer."

Er ließ sie vorgehen und dirigierte sie zur Treppe, die in die erste Etage führte, wo ihre Schlafzimmer lagen.

Beim Treppensteigen hatte er einen wunderbaren Ausblick auf ihren leicht schaukelnden, strammen Po.

Oben angekommen klopfte er an die Zimmertür seiner Schwester und öffnete diese.

Seine Schwester lag noch im Bett und schlief.

Zwischen ihre angewinkelten Beine hatte sie die Bettdecke geklemmt.

Sara und Steve sahen, dass Jana nackt war, ihre prallen Schamlippen schauten zwischen ihren Oberschenkeln hervor.

„Pssst..." bedeutete ihm Sara mit auf den Mund gelegtem Zeigefinger, „ich kümmere mich schon um das Aufwecken" flüsterte sie.

Er nickte ihr zu und begab sich wieder nach unten in die Küche.

Sara war in Janas Zimmer getreten und hatte leise die Tür hinter sich geschlossen...

Am Küchentisch sitzend und auf seinen Arbeitskollegen wartend, hatte er den Anblick von Sara vor seinem inneren Auge, wie sie in der Haustür gestanden hatte.

Allein bei dem Gedanken daran bekam er eine leichte Erektion.

Das Klingeln der Türglocke ließ in jäh aus seinem Tagtraum hochschrecken.

Es war David der ihn, mit einem 6er Träger Bier in der Hand, begrüßte.

Sie gingen in Steves Zimmer, wo sie sich mit Computerspielen und Biertrinken vergnügten.

Als sie während einer Spielpause miteinander plauderten, vernahmen sie ein gedämpftes Geräusch, das sehr an ein Stöhnen erinnerte.

Sie unterbrachen ihr Gespräch und lauschten angestrengt in die entstandene Ruhe.

„Hörst Du das, was ich höre?" fragte David.

Steve antwortete ihm: „Wenn mich meine Ohren nicht sehr täuschen, scheint da gerade jemand sehr viel Spaß zu haben. Ich glaube, wir sollten der Ursache für das Geräusch einmal auf den Grund gehen."

Er erhob sich von seinem Stuhl und ging, gefolgt von David, zu seiner Zimmertür.

Sie schlichen leise über den Flur bis zu Janas Zimmer, aus dem die Geräusche zu kommen schienen.

Steve zwinkerte David lächelnd zu und bedeutete ihm, mit auf die Lippen gelegtem Zeigefinger, leise zu sein.

Dann klopfte er an und betrat mit einem „Was ist hier los?", unaufgefordert das Zimmer.

Was sie im halbdunklen Raum sahen, ließ den Männern das Wasser im Munde zusammenlaufen:

Die beiden Klassenkameradinnen lagen splitterfasernackt, um 180° zueinander versetzt, auf dem Bett.

Sie hatten ihre Köpfe zwischen die Schenkel der jeweils anderen versenkt und bereiteten sich gegenseitig mit ihren Zungen Vergnügen.

In der Luft lag der intensive Duft weiblicher Geschlechtsorgane.

Sara schreckte auf und versuchte mit der Bettdecke ihre Blöße zu bedecken, während sie knallrot anlief und zu stottern begann: „Ich...ich...wir...es ist nicht das, wonach es aussieht."

Jana machte keine Anstalten ihre Nacktheit vor Ihnen zu verbergen.

„Hahaha, sehr witzig" schimpfte sie mit gespieltem Ernst, ihrem Bruder dabei zuzwinkernd, „habt Ihr einen pubertären Anfall, oder was soll das, hier einfach so hereinzuplatzen?"

„Tut mir leid", entschuldigte sich Steve und zwinkerte zurück, „wir wollten Euch nur erschrecken. Wenn wir geahnt hätten, was Ihr gerade macht, hätten wir Euch nicht gestört."

„Uns in eine so prekäre Lage zu bringen", zeterte Jana weiter, „Wir können Euch ja nie mehr unter die Augen treten, ohne rot zu werden. Außerdem müssen wir jederzeit Angst davor haben, dass Ihr anderen Leuten erzählt, was Ihr hier gesehen habt."

„Das machen wir ganz bestimmt nicht...versprochen. Wie können wir das nur wieder gut machen?" schauspielerte Steve mit betretender Miene.

„Kommt erst einmal herein und macht die Tür zu. Mama schläft noch und wir müssen sie ja nicht aufwecken", erwiderte Jana.

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossenen hatten, standen die beiden Männer im Raum.

Steve musste sich Mühe geben, nicht laut loszulachen, während David unverhohlen auf Jana starrte.

Der Anblick ihres nackten Körpers verursachte ihm eine Erektion, die sich in seiner Hose deutlich sichtbar abzeichnete.

Den beiden Frauen entging das natürlich nicht.

Sara beugte sich, in die Bettdecke gewickelt, zu Jana herunter und flüsterte ihr etwas in Ohr.

„Ich glaube, das ist gar keine schlechte Idee", sagte Jana schmunzelnd nachdem Sara geendet hatte, „Meinst Du wirklich?"

Diese nickte ihr nach einigem Zögern zu.

„Zur Strafe", begann Jana, „zieht Ihr beiden Euch als erstes aus, damit wir Frauen hier nicht die einzigen Nackten sind. Danach sehen wir weiter."

David schüttelte zunächst den Kopf, doch als er sah, dass Steve begonnen hatte sich auszuziehen, fing auch er langsam mit dem Entkleiden an.

Schon nach kurzer Zeit stand Steve, mit erigiertem Glied, nackt vor den beiden Frauen, während David noch verlegen an seinem Gürtel nestelte.

Als er sah, dass ihn alle anstarrten, zog auch er, resignierend mit den Schultern zuckend, seine Hose mitsamt der Boxershorts aus.

Sein steifer Penis hatte in etwa die gleiche Länge wie der von Steve, jedoch war er um einiges dicker.

Auch war er unter herum komplett rasiert, während Steve sich nur die Hoden und den Schaft rasiert hatte.

Sara starrte wie gebannt auf Steves Penis und merkte nicht einmal, dass ihr die Bettdecke von den Schultern gerutscht war, so dass ihr Busen mit den hervorstehenden Brustwarzen zu sehen war.

„Das sieht ja schon mal sehr vielversprechend aus", sagte Jana nach einer gefühlten Ewigkeit, wobei sie ihren Blick nicht von Davids Genitalien abwenden konnte.

„Hast Du eine Idee was die beiden als nächstes machen sollen?" fragte Jana zu Sara gewandt.

Sara nickte so heftig, dass ihre Brüste auf und ab wippten „Die beiden sollen sich gegenseitig onanieren. Dabei haben sie uns schließlich auch erwischt."

„Sehr gut", lobte Jana sie für diesen Einfall, „das wird Euch daran hindern herumzuerzählen, was wir beiden gemacht haben."

David stieß erschrocken hervor: „Das mache ich nicht, ich bin ja nicht schwul."

„Wir sind ja auch nicht wirklich lesbisch, höchstens ein bisschen bi. Zur Strafe gilt: gleiches Recht für alle."

„Du hast recht", lenkte Steve ein und sagte zu David gewandt „das haben wir uns selber eingebrockt. Wir werden uns schon keinen dabei abbrechen."

Sie gingen mit wippendem Schwanz zum Bett und ließen sich nebeneinander, mit ihren Rücken an das Kopfende gelehnt, darauf nieder.

Die beiden Frauen machten ihnen Platz, indem sie sich im Schneidersitz an das Fußende setzten.

Erwartungsvoll sahen sie die Männer, bzw. deren beste Stücke, an.

Steve machte den Anfang und ergriff Davids Penis, den er sogleich behutsam auf und ab bewegte.

David tat sich zunächst noch etwas schwer, doch als er zwischen Janas Beine die Nässe sah, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten: Er nahm Steves Glied in die Hand und rieb dieses im gleichen Rhythmus, in dem Steve seines rieb.

Während Sara wie gebannt auf Steves Erektion starrte, hatte Jana nur Augen für die von David.

Fast unbewusst legt sie eine Hand auf ihre Scheide und fing an diese sanft zu streicheln.

Auch Sara warf nun alle Hemmungen über Bord und schmiss die Bettdecke, die auf ihren Oberschenkeln lag, auf den Boden.

Dann fing auch sie an ihre prallen, feucht glänzende, Schamlippen zu streicheln.

Als sich auf Davids dunkelroter Eichel die ersten Lusttropfen zeigten, hielt Jana es nicht mehr aus: Sie kroch auf allen Vieren zu David, nahm die Hand ihres Bruders von dessen Gemächt und stülpte ihre Lippen über sein Glied.

Ihr Hintern war in die Luft gereckt, während sie zu saugen begann, mit ihrer Zunge seine Eichel stimulierte und mit einer Hand seine Hoden kraulte.

David nahm seine Hand von Steves Penis und streichelte mit beiden Händen durch Janas Haar und über ihr Gesicht.

Unbeachtet von den beiden, sahen Sara und Steve sich mit leicht geröteten Wangen an.

Als Steve ihr seine Hand reichte, ergriff sie diese lächelnd und ließ sich von ihm zu sich hinüber ziehen.

Er beugte sich vor und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund, wobei ihre Zungen wild miteinander spielten.

Sara rutschte etwas höher und setzte sich auf seinen Schoss, ihre straffen Brüste fest an seinen Oberkörper gepresst.

Sie saß mit ihrer Scheide direkt auf seinem Schwanz und begann ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen, um sie beide zu stimulieren.

Nach einiger Zeit erhob sie sich leicht, griff an sein Glied und dirigierte es zu ihrer Lustpforte.

Mit einem tiefen Seufzer ließ sie sich auf ihn nieder und nahm seine Männlichkeit komplett in sich auf.

So verharrten sie einen Augenblick und genossen das überwältigende Gefühl, miteinander verschmolzen zu sein.

Dann begann Sara ihn zu reiten, indem sie sich auf und ab bewegte.

Das andere Pärchen hatte mittlerweile auch seine Stellung geändert: David war nach unten gerutscht und lag nun auf dem Rücken.

Jana lag auf ihm, ihren Unterleib auf sein Gesicht gepresst, während sie nach wie vor an seinem Penis saugte und seine Hoden massierte.

David leckte den Saft aus ihrer Scheide und reizte mit dem Daumen ihre Klitoris.

Zusätzlich hatte er noch einen Finger in ihrem After, den er heftig hin und her bewegte.

Unter dem im lauter werdenden Stöhnen der Vier, hatte Jana als erste ihren Orgasmus: Ihre Vagina begann zu verkrampfen.

Dann schoss ein Strahl Flüssigkeit aus ihr, die David, indem er seinen geöffneten Mund fest auf ihre Scheide drückte, in sich aufnahm und trank.

Mit einem Grunzen ergoss auch er sich anschließend in den Mund von Jana, die das Saugen an seinem Glied fortsetzte, bis sie den letzten Tropfen aus ihm herausgesogen hatte.

Steve stand ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus.

Unter Zuhilfenahme seines Mittelfingers reizte er Saras Kitzler und schaffte es so, dass die beiden fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt kamen.

Sara hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und stützte sich mit beiden Armen auf Steves Knien ab.

Sie schrie ihren Orgasmus lauthals heraus, während Steve, dabei abwechselnd an ihren Brustwarzen knabbernd, seinen Samen tief in sie spritzte.

In dieser Stellung verharrten sie, nach Luft schnappend, noch einige Zeit und genossen die Nachwehen des Orgasmus.

Nachdem ihre Atmung sich etwas beruhigt hatte, ließ Sara den Penis aus sich herausgleiten und legte sich neben Jana, die inzwischen von David herunter gerollt war.

Die beiden Frauen sahen die Männer an, die noch vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.

Ihre schlaffen und verschmierten Schwänze lagen auf ihren Bäuchen, während sie, selig vor sich hin grinsend, die Frauen anschauten.

Als Jana sagte: „Sieh Dir nur diese Schlappschwänze an", fingen die Frauen an loszuprusten und konnten sich gar nicht wieder einkriegen.

Ihre Brüste hüpften dabei im Rhythmus ihres Lachens auf und ab.

Sara war die erste die sich wieder unter Kontrolle hatte.

Zu Jana gewandt bat sie diese: „Wenn Du Dich wieder beruhigt hast, kannst Du mir vielleicht ein Taschentuch geben. Dein lieber Bruder hat mich so voll gepumpt, dass ich auslaufe wie ein leckgeschlagenes Fass."

Jana klopfte ihre nackten Oberschenkel ab und tat dabei so, als ob sie ihre nicht vorhandenen Taschen absuchen würde.

„Ich habe leider gerade keines dabei", sagte sie zu Sara, „aber ich habe eine andere Idee wie ich Dir helfen kann."

Sie erhob sich und kniete sich mit erhobenem Hinterteil zwischen Saras gespreizte Beine, neigte ihren Kopf nach unten und begann mit ihrer Zunge die austretende Flüssigkeit aufzulecken.

Sara kniff die Beine zusammen: „Das kannst Du doch nicht machen", rief sie erschrocken aus, „das ist doch das Sperma Deines Bruders."

„Glaubst Du, dass es deswegen schlechter schmeckt? Also, mir schmeckt es sehr gut" erwiderte Jana, zog Saras Beine auseinander und leckte weiter an ihrer Scheide.

„Steve, sag doch auch mal was", forderte Sara ihn auf, „oder findest Du das etwa in Ordnung?"

„Na klar finde ich in Ordnung, das ich Jana gut schmecke", antwortete er lachend, „sie schmeckt mir ja schließlich auch."

Mit diesen Worten beugte er sich zu Jana hinüber und versenkte sein Gesicht zwischen ihre erhobenen Hinterbacken.

Dort begann er sogleich an ihrer Vagina und Rosette zu züngeln.

Sara begann es langsam zu dämmern, dass es die beiden nicht zum ersten Mal miteinander trieben und dass sie von ihnen hinters Licht geführt worden war.

Sie spreizte ihre Beine noch weiter, schloss die Augen und begann das Zungenspiel ihrer Klassenkameradin zu genießen.

Steves Männlichkeit war in der Zwischenzeit wieder gewachsen und stand senkrecht in der Luft.

Er kniete sich hinter seine Schwester, nahm sein Speer in die Hand, setzte es an ihrer Scheide an und drang tief in sie ein.

Dann begann er heftig in sie zu stoßen.

Auch David hatte bei dem Anblick der Drei eine heftige Erektion bekommen.

Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und begab sich auf die andere Seite, wo Sara lag.

Dort ergriff er mit beiden Händen Saras Hüfte, zog sie zu sich hinüber und drehte sie auf den Bauch.

Sara hob ihren Hintern an, so dass David problemlos in sie eindringen konnte.

Die beiden Frauen lagen Kopf an Kopf, küssten sich ab und zu, und genossen die harten Stöße, mit denen die Männer sie bedachten.

Ihre herabhängenden Brüste schaukelten im Rhythmus dieser Stöße.

Die aufeinander treffenden Unterleiber erzeugten klatschende Geräusche, die nur von dem lauter werdenden Gestöhne übertönt wurden.

Ihr Treiben endete in einem orgiastischen Höhepunkt, der sie kurz danach überfiel und erschöpft auf das Bett sinken ließ.

„Habt ihr eigentlich keine Angst", fand David als erster seine Worte wieder, „dass Eure Mutter Euch hören könnte?"

„Nee", antwortete Steve, „die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach."

Kapitel 5 - Der Sonntagabend danach und das Ende

Marion hatte sich, nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, nackend ausgezogen und in ihr Bett gelegt, um sich ein wenig auszuruhen.

Schon nach kurzer Zeit war sie vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf gefallen.

Sie erwachte gegen Abend und musste sich erst ein wenig orientieren.

In Gedanken ließ sie die vorangegangenen Ereignisse noch einmal Revue passieren und freute sich darüber, dass alles so gekommen war.

Bei dem Gedanken an ihre Kinder, und wie sie es miteinander getrieben hatte, wurden ihre Brustwarzen steif und in ihrer Scheide sammelte sich bereits wieder die erste Feuchtigkeit.

Da sie davon ausging, dass die Freunde von Jana und Steve noch im Hause waren, beschloss sie, sich ein wenig mit sich selbst zu beschäftigen und zu masturbieren.

Sie griff sich mit einer Hand an ihren Busen und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen.

Ihre andere Hand streichelte ihren Oberkörper hinab, bis zu ihrer Scham.

Mit ihrem Mittelfinger teilte sie die Schamlippen und drang sanft in ihre Vagina ein.

Dann begann sie sich langsam mit ihrem Finger zu penetrieren, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal über ihre Klitoris strich.

Sie überlegte gerade, ob sie sich einen künstlichen Lustspender aus ihrer Kommode nehmen sollte, als ein gedämpftes, mehrstimmiges Stöhnen an ihr Ohr drang.

Neugierig geworden, was die Ursache für diese Geräusche war, unterbrach sie ihre Aktivitäten und erhob sich aus dem Bett.

An der Schlafzimmertür hing ihr Morgenmantel, den sie sich anzog und dabei nur lose den Gürtel zuband.

Leise öffnete sie die Tür und schlich über den Flur zu Steves Zimmer, das ihrem Schlafzimmer am nächsten lag.

Die Tür zum Zimmer ihres Sohnes war nur angelehnt.

Mit einem Blick in das Zimmer sah sie, dass sich keiner darin aufhielt.

Sie schlich weiter zur geschlossenen Tür ihrer Tochter und legte ein Ohr daran.

Den Stimmen nach zu urteilen, hielten sich ihre beiden Kinder, gemeinsam mit ihren Freunden, darin auf.

Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer ein.

„Nee, die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach", hatte Steve gerade den Satz beendet.

„Wer soll bei diesem Lärm den schlafen können und wen bekommt man nicht so leicht wach?" fragte sie zu Steve gewandt.

Belustigt nahm sie zur Kenntnis, wie Sara und David aufschraken und versuchten mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken.

„Ist Euch zu warm, oder warum räkelt ihr Euch nackend auf dem Bett herum?" wollte sie von ihnen wissen.

„Hi Marion", schmunzelte Jana, „wenn Du nicht schon drin wärest, würde ich Dich hereinbitten. Wir haben uns nur ein wenig amüsiert und das war ohne Kleidung angenehmer als mit. Das ist übrigens Sara, meine Klassenkameradin. Du kennst sie glaube ich noch nicht."

„Hallo Sara", sagte Marion und hielt ihr die Hand hin.

Sara nahm ihren rechten Arm, mit dem sie bislang versucht hatte ihren Busen zu verdecken, von ihrem Oberkörper und schüttelte ihre Hand: „Hallo Frau Simon."

„Du kannst ruhig Marion zu mir sagen", bot sie Sara an, „Jana und Steve reden mich auch nur mit meinem Vornamen an."